Freecastle-Adler schrieb: Wenn ich manche hier höre, wie wir bösen Deutschen sie ausgrenzen,
Du solltest dich nicht so sehr nach Verstärkung umsehen. Ich sprach nicht von den Deutschen, sondern antwortete auf dein "böses" Geschreibsel.
sie ihre Kultur nicht ausleben lassen etc.. frage ich mich ob ich in einem anderen Land lebe.
Du vergißt, daß du dich oben schon am Münchener Bahnhof nicht mehr zu Hause fühltest.
In Freiburg ist an jeder Ecke ein Döner, gefolgt von unzähligen Asia Kiosks und Pizzerien. Es gibt 3-4 kleinere Moscheen, Orient Häuser etc... Kein Problem!
Fein, in München am Bahnhof war's noch eins.
Nur müssen wir Deutsche uns nicht noch vorwerfen lassen, dass die Migranten hier in unsere westliche Kultur gedrängt werden
Du suchst schon wieder Verbündete, oder sprichst du von dir im Plural Majestatis ? Ich und viele andere Deutsche verspüren keine Vorwürfe von Migranten. Bei Dir ist das wohl (vermutlich zu recht) anders. Dir gefällt es nicht, wenn du in München am Bahnhof dich nicht mehr ausreichend in Deutschland fühlst. Es ist also genau umgekehrt: Du bist es, der sich über die Entfremdung des Münchner Bahnhofsviertels von seinem ursprünglich deutschen Wesen beschwert und es sind nicht die Fremden am Münchner Bahnhof, welche sich über Eure Deutsche Durchlauch(t) Fürst Adler von Freischloss beschweren.
Freecastle-Adler schrieb: Wenn ich manche hier höre, wie wir bösen Deutschen sie ausgrenzen,
Du solltest dich nicht so sehr nach Verstärkung umsehen. Ich sprach nicht von den Deutschen, sondern antwortete auf dein "böses" Geschreibsel.
Ich brauch keine Verstärkung, ich weiß dass diese Meinung gängiger ist als dein linkes Geschreibe.
sie ihre Kultur nicht ausleben lassen etc.. frage ich mich ob ich in einem anderen Land lebe.
Du vergißt, daß du dich oben schon am Münchener Bahnhof nicht mehr zu Hause fühltest.
Genau, weil´s dort extrem ist. Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man eine Parallelgesellschaft aufbaut wie zb. im angesprochenen Viertel in München oder auch Berlin Kreuzberg oder ob man sich in eine Gesellschaft integriert und einbringt UND seine Kultur beibehält. Das muss kein Widerspruch sein.
In Freiburg ist an jeder Ecke ein Döner, gefolgt von unzähligen Asia Kiosks und Pizzerien. Es gibt 3-4 kleinere Moscheen, Orient Häuser etc... Kein Problem!
Fein, in München am Bahnhof war's noch eins. [/quote] Was war noch eins?
Nur müssen wir Deutsche uns nicht noch vorwerfen lassen, dass die Migranten hier in unsere westliche Kultur gedrängt werden [/quote]
Du suchst schon wieder Verbündete, oder sprichst du von dir im Plural Majestatis ? Ich und viele andere Deutsche verspüren keine Vorwürfe von Migranten. Bei Dir ist das wohl (vermutlich zu recht) anders. Dir gefällt es nicht, wenn du in München am Bahnhof dich nicht mehr ausreichend in Deutschland fühlst. Es ist also genau umgekehrt: Du bist es, der sich über die Entfremdung des Münchner Bahnhofsviertels von seinem ursprünglich deutschen Wesen beschwert und es sind nicht die Fremden am Münchner Bahnhof, welche sich über Eure Deutsche Durchlauch(t) Fürst Adler von Freischloss beschweren. [/quote] [/quote] Ein paar User haben Vorwürfe "verspürt" und auf das bin ich eingegangen nicht mehr und nicht weniger. Und ja wenn man meint man sei nicht mehr in Deutschland ist es für mich befremdlich ja. Und hör auf mit deinem Verbündeten Gelaber. Ich spreche für mich und wer die Meinung teilt teilt sie und wer nicht nicht.
manu666 schrieb: ihr habt es schon druff den Leuten die Sätze derart umzudrehen das sie immer in eine gewisse Ecke gedrängt werden!
diese Themen bzw. diese Einstellungen gibt es in jedem Land, aber hier wird wieder ein Fass aufgemacht das ist nicht mehr feierlich...
kleiner Tip: wandert doch aus...
Es lebe die Meinungsfreiheit!
Wieso soll ich auswandern und nicht du ? Ich finde es sowohl am münchener als auch am frankfurter Hauptbahnhof klasse und fühle mich dort so wie es dort aussieht durchaus in Deutschland.
Ganz anders ist es offenbar mit dir und dem Reichsadler von Freischloss. Hoyerswerda zum Beispiel dürfte mittlerweile ausländerrein und vom Odeur von Kreuzkümmel befreit sein. Macht doch 'rüber ! Dort freut man sich auch über eure Meinung, teilt euren Geschmack und an jeder gewissen Ecke habt ihr Freunde...
Wieso soll ich auswandern und nicht du ? Ich finde es sowohl am münchener als auch am frankfurter Hauptbahnhof klasse und fühle mich dort so wie es dort aussieht durchaus in Deutschland.
Ganz anders ist es offenbar mit dir und dem Reichsadler von Freischloss. Hoyerswerda zum Beispiel dürfte mittlerweile ausländerrein und vom Odeur von Kreuzkümmel befreit sein. Macht doch 'rüber ! Dort freut man sich auch über eure Meinung, teilt euren Geschmack und an jeder gewissen Ecke habt ihr Freunde...
verstehen tust du nix bzw. nur das was du willst...vergiss es einfach! Ist Hopfen und Malz verloren bei dir...
Du bist der größte Verallgemeiner der mir je unter gekommen ist...
Lass bitte deine dummen aber wirklich dummen Komentare! Im übrigen lass ich mir auch von dir nicht irgendwas aufdrücken was du gerne hättest bzw. wie du mich gerne sehen würdest...und hör auf Leuten irgendeine Gesinnung aufzudrücken die bei diesen nicht angesiedelt ist!
Hab dich aber schon verstanden...es gibt nur Links bei dir, nichts anderes...ist das einzige richtige...
Zimmlich einseitige Sichtweise die du da hast...jeder der nicht deine Meinung vertritt ist ein rechter...schon klar!
Es ist ja auch viel spassiger sich hier gegenseitig anzukeifen.
Heinz, stell Dir mal vor, ein vom deutschen Volk gewählter Präsentant fliegt nach Istanbul und hält so eine Rede vor seinen Landsleuten. Ich glaube Putin würde erstmal Polen besetzen und die Royal Air Force würde Dresden dem Boden gleich machen.
Sorry, für meinen schwarzen Humor. Aber für mich ist das nix weiter als neonationalistisches Geschwätz, was Erdogan da abläßt. Ich finde es schade, dass sich Eintracht Fans hier so an die Gurgel gehen wegen so einem Vollidioten.
Ach ja, zum Thema Rassist. Wäre ich z.B. ein Rassist, dann würde ich keine Pakistaner und Türken anstellen. Wäre ich ein Rassist, dann würde ich dem türkischen Kollegen die Möglichkeit verbauen, dass er sich während der regulären Arbeitszeit abmelden möchte, weil er sich aufgrund eines islamischen Feiertags in die Moschee zum beten begeben möchte. Aber auch das tue ich nicht ?! Ich finde, dass ich hier meinen ganz persönlichen Teil zur Integration beitrage. Also hört endlich auf Leute ob einer (rechts) bürgerlichen Haltung in eine Ecke drängen zu wollen in die sie gar nicht passen. Und rechts bürgerlich ist nicht gleich schlecht, während politisch linksgerichtete Präferenzen auch nicht das non plus ultra sind ?!
Ich finde es erschreckend wie niedrig die Toleranzgrenze bei einigen hier ist gegenüber der politischen Meinung seines Gegenübers. Schwach.
Hoffen wir , daß dieser Mensch in Deutschland nie mehr seine schmutzige Wahlkampfkampagne abzieht. Aber verbieten kann man es ihm nicht( Gott sei Dank sind wir ein freies Land).
Nachhaltig in Erinnerung bleiben werden mir u.a. auch die mit türk. Fahnen verzierten Särge. Auch insoweit kann natürlich jeder seinen Geschmack ausleben.
Nachvollziehen konnte ich es jedoch nicht. Diese für mich sehr befremdliche Aktion erinnerte mich an Krieg . So z. B. wenn verstorbene US-Soldaten heimtransportiert werden.
Welche Ideologie Mentalität steckt dahinter? Ich will diese nicht in Abrede stellen- steht mir auch nicht zu-, gleichwohl aber meine persönliche Befremdung zum Ausdruck bringen.
Wieso soll ich auswandern und nicht du ? Ich finde es sowohl am münchener als auch am frankfurter Hauptbahnhof klasse und fühle mich dort so wie es dort aussieht durchaus in Deutschland.
Ganz anders ist es offenbar mit dir und dem Reichsadler von Freischloss. Hoyerswerda zum Beispiel dürfte mittlerweile ausländerrein und vom Odeur von Kreuzkümmel befreit sein. Macht doch 'rüber ! Dort freut man sich auch über eure Meinung, teilt euren Geschmack und an jeder gewissen Ecke habt ihr Freunde...
verstehen tust du nix bzw. nur das was du willst...vergiss es einfach! Ist Hopfen und Malz verloren bei dir...
Du bist der größte Verallgemeiner der mir je unter gekommen ist...
Lass bitte deine dummen aber wirklich dummen Komentare! Im übrigen lass ich mir auch von dir nicht irgendwas aufdrücken was du gerne hättest bzw. wie du mich gerne sehen würdest...und hör auf Leuten irgendeine Gesinnung aufzudrücken die bei diesen nicht angesiedelt ist!
Hab dich aber schon verstanden...es gibt nur Links bei dir, nichts anderes...ist das einzige richtige...
Zimmlich einseitige Sichtweise die du da hast...jeder der nicht deine Meinung vertritt ist ein rechter...schon klar!
Bist schon ein echter Held.
Du tust diesem Typen nur einen Gefallen wenn du auf sein völlig realitätsfremde, linksradikale Gelaber eingehst. Es lohnt sich nicht...Es gibt gottseidank genügend die anders denken, bzw. mit denen man normal diskutieren kann.
Ganz anders ist es offenbar mit dir und dem Reichsadler von Freischloss. Hoyerswerda zum Beispiel dürfte mittlerweile ausländerrein und vom Odeur von Kreuzkümmel befreit sein. Macht doch 'rüber ! Dort freut man sich auch über eure Meinung, teilt euren Geschmack und an jeder gewissen Ecke habt ihr Freunde...
Pedro, tu mir doch bitte den Gefallen und stell nicht Leute immer in irgendwelche Ecken. Die Welt ist nicht schwarz-weiss, auch hier nicht.
Setzt Dich mit den Argumenten auseinander oder lass es, wenn es Dir zu bloed ist. Aber bitte nicht staendig so.
Pedro, tu mir doch bitte den Gefallen und stell nicht Leute immer in irgendwelche Ecken. Die Welt ist nicht schwarz-weiss, auch hier nicht.
Setzt Dich mit den Argumenten auseinander oder lass es, wenn es Dir zu bloed ist. Aber bitte nicht staendig so.
Gruss Feigling
im gegensatz zu unserem neuen mod halte ich überspitzung und ironie für durchaus legitime stilmittel in dieser auseinandersetzung.
setzen sich denn die "anderen" mit pedros argumenten auseinander?
stellen denn nicht die "anderen" leute in irgendwelche ecken?
warum empfiehlst du denn nicht den "anderen", es "zu lassen"?
ich halte mich aus diesem scheiss fred künftig raus. es gibt immer wieder leute, die sich reflexartig - quasi als volkes stimme - meinen zu wort melden zu müssen. immer bei den gleichen themen. und immer kennt jemand auch "gute" türken, um die geht es ja nicht, klaro!. nein, es geht um die bärtigen männer in pluderhosen und kopfbetuchte frauen. um alle, die sich als nicht integrationsfähig erwiesen haben. es geht um die ghettos, in denen deutsch zur fremdsprache geworden ist. aber direkt neben mir will ich solche leute auch nicht wohnen sehen. die grillen im wohnzimmer, machen laute musik und stinken nach knoblauch!
so, auch das war überspitzt und ironisch. einge hätten es sogar ohnen meinen hinweis gemerkt!
robertz schrieb: im gegensatz zu unserem neuen mod halte ich überspitzung und ironie für durchaus legitime stilmittel in dieser auseinandersetzung.
Das seh ich grundsaetzlich nicht anders, es gibt in meinen Augen aber durchaus Grenzen. Manu hat ja durchaus Diskussionsbereitschaft gezeigt. Muss man ihn dann mit diesem Pack gleichsetzen? Vielleicht kann Ueberspitzung auch verletzend sein. Muss man das in Kauf nehmen? War es hier notwendig?
Ich will nicht mit Diskussionskultur anfangen, die ist in derartigen Threads ohnehin eher tief angesiedelt. Aber ich behaupte mal, dass das schnell vorgebrachte "Nazi-Argument" diese Diskussionen in gleichem Masße auf dieses Niveau zieht, wie die beruehmten "Stammtischparolen".
robertz schrieb:
setzen sich denn die "anderen" mit pedros argumenten auseinander?
stellen denn nicht die "anderen" leute in irgendwelche ecken?
warum empfiehlst du denn nicht den "anderen", es "zu lassen"?
Ich kann sicher nicht Leute fuer in meinen Augen "Dummes Geschwaetz" verwarnen. Hier war viel Unschoenes und Grenzwertiges zu lesen, aber Leute in die Naehe solcher Subjekte zu ruecken hat dann in meinen Augen doch noch eine andere Qualitaet. Schliesslich kommt hinzu, dass es nicht das erste Mal ist, dass dies vorkam. Da ich Pedro ja auch kenne, weiss ich, dass er durchaus auf andere Art und Weise diskutieren kann. Und das erwarte ich von ihm einfach.
Die "Anderen" braucht man uebrigens meiner Meinung nach nicht, um sein eigenes Verhalten zu ueberdenken.
Ich lebe in Frankfurt, weil mir gerade das Zusammenleben vieler verschiedener Kulturen auf engstem Stadtraum, ein meines Wissens in dieser Größe und Intensität einmaliger Versuch in Europa, gefällt. Und ich möchte mir das nicht durch erneute Engstirnigkeit und Deutschtümelei wieder nehmen lassen. Assimilation ist etwas ganz anderes als Integration. Es bedeutet die Aufgabe der kulturellen Vielfalt zugunsten der Mehrheitskultur. Ich habe immer meinen preußischen Großvater, Jude aus Königsberg, im Frankfurt der 20er und 30er Jahre Lebensmittelkaufmann mit drei Filialbetrieben und den ersten motorgetriebenen Kühlwagen im Einsatz, vor Augen, welcher im ersten Weltkrieg als hochdekorierter Pionieroffizier für Deutschland Brücken baute, mit Melone auf dem ähnlich dem Koch's streng gescheitelten Haupt im Stechschritt durch den Park marschierte und dort die Kinder vom Rasen jagte: "Wollt ihr wohl vom Rasen herunterkommen...". Es hat ihm nichts genutzt...Er wurde von SA-Männern vor seinem Laden in der Berger Strasse zusammengetreten und hatte das Glück, unter Aufgabe seines Vermögens seine Haut in den Orient, nach Palästina retten zu können, wo er sich nie heimisch fühlte. Ich bin in drei Ländern aufgewachsen und spreche 4 Sprachen fließend. Ich freue mich, wenn ich sie anbringen kann. Ich liebe die Läden in der Bahnhofsgegend, den Pakistanischen Gewürzladen mit seinen wunderbaren Mangos, die man nur dort bekommt, den Iranischen Nußgeschäften mit ihren leckeren Pistazien, die afrikanischen Läden mit ihrem Yum-Yum und den Rubs, die Stände mit libanesischen Piden, die türkischen Garküchen etc. Ich finde es unglaublich, wie sich Eintrachtfans, deren Objekt ihrer Liebe sich mit einer Vielfalt internationaler Artisten schmückt, die sich hier angesichts ihrer Möglichkeiten, sich in Frankfurt wie zu Hause zu fühlen, plötzlich zu Deutschtümlern verwandeln, die von Türken die Augabe ihrer kulturellen Identität verlangen und sich über die Ausbreitung deren orientalischen Kultur, ihren Pumphosen oder Moscheen in der Öffentlichkeit aufregen. Tatsache ist, dass sich viele deutsche Gastronomen um die Aufrechterhaltung ihrer Küchentradition nicht mehr kümmern mögen, weil sie mit der Vermietung ihrer Gaststätte an ausländische Betreiber sich einen guten Lenz machen wollen, oder mit dem leckeren Angebot der internationalen Küche in Frankfurt nicht mithalten wollen oder können.
Parallelgesellschaften sind nur dann solche, wenn sie nicht miteinander kommunizieren können. Daher ist der Vorschlag durchaus bedenkenswert, statt Englisch oder Französisch künftig im Inland häufig gesprochene Sprachen wie Arabisch und Türkisch zu unterrichten. Es gilt Parallelgesellschaften zu vermeiden, da stimme ich zu. Aber dann ist zu fragen, wer für diesen Zustand der fehlenden Kommunikation zwischen den Ethnien verantwortlich ist. Dass dies in Deutschland der Fall ist, haben wir zu einem guten Teil der Ausländer-politik der Kohl-Ära und der CDU mit ihren fatalen Auswirkungen wie in Mölln oder Lichtenhagen, der Orient-Politik der vergangenen Jahrzehnte und der Reaktion der USA auf den 11.September 2001, denen sich die deutsche Soldateska zunehmend anschließt, zu verdanken. Es ist traurig zu sehen, wie sich viele Menschen, wie dies hier zu lesen ist, sukzessive vor diesen Karren spannen lassen. Ich kann mich noch gut an die Zeit nach dem Mauerfall erinnern, als die damalige CDU-Tagesthemen-Gewitterziege eines Abends verkündete: "Deutschland hat ein Problem weniger. Die Mauer die unser Volk teilte ist gefallen. Dafür hat Deutschland ein neues Problem. Das Problem sind die vielen Ausländer hierzulande. Das Kabinett beriet heute die Verschärfung des Asylrechts..." In Deutschland war man schon immer geneigt, sich eines "Problems", welches als solches erst einmal ausgemacht ist, möglichst schnell, perfekt und vor allem gründlich zu entledigen. Kurz nach dieser Tagesthemen-Moderation brannten die Asylheime in Rostock. No, nicht schon wieder. Nicht hier.
Pedrogranata schrieb: (...)meinen preußischen Großvater, Jude aus Königsberg (...)
Na jetzt wird einiges klar.
Und dreh mir das Zitat nicht im Mund rum, ich habe nichts gegen Juden, und ich verurteile die Sache von damals genauso.
Aber da du indirekt als Opfer betroffen bist, kann man verstehen, dass du jegliche Kritik sofort der rechten Szene zuordnest. Wahrscheinlich aus Angst, sowas könne sich wiederholen.
Aber gerade Erdogan zeigt eher solche Tendenzen...
Pedrogranata schrieb: (...)meinen preußischen Großvater, Jude aus Königsberg (...)
Na jetzt wird einiges klar.
Und dreh mir das Zitat nicht im Mund rum, ich habe nichts gegen Juden, und ich verurteile die Sache von damals genauso.
Aber da du indirekt als Opfer betroffen bist, kann man verstehen, dass du jegliche Kritik sofort der rechten Szene zuordnest. Wahrscheinlich aus Angst, sowas könne sich wiederholen.
Aber gerade Erdogan zeigt eher solche Tendenzen...
Quatsch, gerade weil er Jude ist, ist es sehr beachtlich, dass er sich nicht von dieser Islamophobie anstecken lässt. Und außerdem ging es ihm wohl vorallem darum, dass sich nicht soetwas wiederholt wie Anfang der 90er Jahre als hier die Asylantenheime brannten. Also noch gar nicht so lang her.
@Pedrogranata Sehr schöner Beitrag, sehe das genauso. Vorallem hast du diesmal beachtet, eher deine eigene Meinung darzustellen, anstatt andere abzuureilen. Sehr löblich.
@Alle Kritik an Rassismus und Fremdenhass als linksradikales Gedankengut abzutuen ist ja sowas von hohl
yeboah1981 schrieb: @Alle Kritik an Rassismus und Fremdenhass als linksradikales Gedankengut abzutuen ist ja sowas von hohl
Greetz T
Kritik an Rassismus und Fremdenhass ist gut, nicht aber Gegenkritik auf Kritik, die sich auf spezielle Themen bezieht und nicht gegen Ausländer im Allgemeinen.
Tja, und nun stellt sich die Frage, ob diese Art von Gegenkritik linksradikales Gedankengut ist, und ob die andere Kritik rechtradikales Gedankengut ist.
Ich denke ersteres kann man hier in vielen Fällen bejaen, letzteres eher weniger.
yeboah1981 schrieb: @Alle Kritik an Rassismus und Fremdenhass als linksradikales Gedankengut abzutuen ist ja sowas von hohl
Greetz T
Kritik an Rassismus und Fremdenhass ist gut, nicht aber Gegenkritik auf Kritik, die sich auf spezielle Themen bezieht und nicht gegen Ausländer im Allgemeinen.
Tja, und nun stellt sich die Frage, ob diese Art von Gegenkritik linksradikales Gedankengut ist, und ob die andere Kritik rechtradikales Gedankengut ist.
Ich denke ersteres kann man hier in vielen Fällen bejaen, letzteres eher weniger.
ich sollte mir die aussage auf eine f-taste legen.
nicht jeder rassist ist ein rechtsradikaler. es gibt auch linken rassismus.
wird rassismus irgendwie dadurch aufgewertet oder weniger unerfreulich, wenn der rassist kein links- oder rechtsradikaler ist?
peter schrieb: ...es gibt auch linken rassismus...
Es gibt auch linken und islamischen Antisemitismus.
Deshalb finde ich den Beitrag von "pedrogranata" verwunderlich, da er, mit angeblich jüdischen Wurzeln, die USA, die wichtigste Schutzmacht Israels, verteufelt, und deren Vorgehen gegen die Leute, die Israel lieber heute als morgen auslöschen würden, ablehnt.
Du suchst schon wieder Verbündete, oder sprichst du von dir im Plural Majestatis ? Ich und viele andere Deutsche verspüren keine Vorwürfe von Migranten. Bei Dir ist das wohl (vermutlich zu recht) anders. Dir gefällt es nicht, wenn du in München am Bahnhof dich nicht mehr ausreichend in Deutschland fühlst. Es ist also genau umgekehrt: Du bist es, der sich über die Entfremdung des Münchner Bahnhofsviertels von seinem ursprünglich deutschen Wesen beschwert und es sind nicht die Fremden am Münchner Bahnhof, welche sich über Eure Deutsche Durchlauch(t) Fürst Adler von Freischloss beschweren.
Genau, weil´s dort extrem ist. Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man eine Parallelgesellschaft aufbaut wie zb. im angesprochenen Viertel in München oder auch Berlin Kreuzberg oder ob man sich in eine Gesellschaft integriert und einbringt UND seine Kultur beibehält. Das muss kein Widerspruch sein.
In Freiburg ist an jeder Ecke ein Döner, gefolgt von unzähligen Asia Kiosks und Pizzerien. Es gibt 3-4 kleinere Moscheen, Orient Häuser etc...
Kein Problem!
Fein, in München am Bahnhof war's noch eins.
[/quote]
Was war noch eins?
Nur müssen wir Deutsche uns nicht noch vorwerfen lassen, dass die Migranten hier in unsere westliche Kultur gedrängt werden [/quote]
Du suchst schon wieder Verbündete, oder sprichst du von dir im Plural Majestatis ? Ich und viele andere Deutsche verspüren keine Vorwürfe von Migranten. Bei Dir ist das wohl (vermutlich zu recht) anders. Dir gefällt es nicht, wenn du in München am Bahnhof dich nicht mehr ausreichend in Deutschland fühlst. Es ist also genau umgekehrt: Du bist es, der sich über die Entfremdung des Münchner Bahnhofsviertels von seinem ursprünglich deutschen Wesen beschwert und es sind nicht die Fremden am Münchner Bahnhof, welche sich über Eure Deutsche Durchlauch(t) Fürst Adler von Freischloss beschweren. [/quote]
[/quote]
Ein paar User haben Vorwürfe "verspürt" und auf das bin ich eingegangen nicht mehr und nicht weniger. Und ja wenn man meint man sei nicht mehr in Deutschland ist es für mich befremdlich ja. Und hör auf mit deinem Verbündeten Gelaber. Ich spreche für mich und wer die Meinung teilt teilt sie und wer nicht nicht.
Aber ich schau nachher noch mal genauer hin....was um den Müncher Bahnhof besonders sein soll...wenn ich auf dem Weg nach Hause bin...
Wieso soll ich auswandern und nicht du ? Ich finde es sowohl am münchener als auch am frankfurter Hauptbahnhof klasse und fühle mich dort so wie es dort aussieht durchaus in Deutschland.
Ganz anders ist es offenbar mit dir und dem Reichsadler von Freischloss.
Hoyerswerda zum Beispiel dürfte mittlerweile ausländerrein und vom Odeur
von Kreuzkümmel befreit sein. Macht doch 'rüber ! Dort freut man sich auch über eure Meinung, teilt euren Geschmack und an jeder gewissen Ecke habt ihr Freunde...
verstehen tust du nix bzw. nur das was du willst...vergiss es einfach! Ist Hopfen und Malz verloren bei dir...
Du bist der größte Verallgemeiner der mir je unter gekommen ist...
Lass bitte deine dummen aber wirklich dummen Komentare! Im übrigen lass ich mir auch von dir nicht irgendwas aufdrücken was du gerne hättest bzw. wie du mich gerne sehen würdest...und hör auf Leuten irgendeine Gesinnung aufzudrücken die bei diesen nicht angesiedelt ist!
Hab dich aber schon verstanden...es gibt nur Links bei dir, nichts anderes...ist das einzige richtige...
Zimmlich einseitige Sichtweise die du da hast...jeder der nicht deine Meinung vertritt ist ein rechter...schon klar!
Bist schon ein echter Held.
http://www.welt.de/meinung/article1660510/Das_sagte_Ministerpraesident_Erdogan_in_Koeln.html
Oder die Reaktion darauf durch die Aleviten oder die Kurden.?
http://www.welt.de/politik/article1669929/Erdogans_Assimilationsansatz_scheitert_in_Tuerkei.html
Nein, wahrscheinlich nicht. Das macht ja Mühe.
Es ist ja auch viel spassiger sich hier gegenseitig anzukeifen.
Heinz, stell Dir mal vor, ein vom deutschen Volk gewählter Präsentant fliegt nach Istanbul und hält so eine Rede vor seinen Landsleuten. Ich glaube Putin würde erstmal Polen besetzen und die Royal Air Force würde Dresden dem Boden gleich machen.
Sorry, für meinen schwarzen Humor. Aber für mich ist das nix weiter als neonationalistisches Geschwätz, was Erdogan da abläßt. Ich finde es schade, dass sich Eintracht Fans hier so an die Gurgel gehen wegen so einem Vollidioten.
Ach ja, zum Thema Rassist. Wäre ich z.B. ein Rassist, dann würde ich keine Pakistaner und Türken anstellen. Wäre ich ein Rassist, dann würde ich dem türkischen Kollegen die Möglichkeit verbauen, dass er sich während der regulären Arbeitszeit abmelden möchte, weil er sich aufgrund eines islamischen Feiertags in die Moschee zum beten begeben möchte. Aber auch das tue ich nicht ?! Ich finde, dass ich hier meinen ganz persönlichen Teil zur Integration beitrage. Also hört endlich auf Leute ob einer (rechts) bürgerlichen Haltung in eine Ecke drängen zu wollen in die sie gar nicht passen. Und rechts bürgerlich ist nicht gleich schlecht, während politisch linksgerichtete Präferenzen auch nicht das non plus ultra sind ?!
Ich finde es erschreckend wie niedrig die Toleranzgrenze bei einigen hier ist gegenüber der politischen Meinung seines Gegenübers. Schwach.
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
Aber verbieten kann man es ihm nicht( Gott sei Dank sind wir ein freies Land).
Nachhaltig in Erinnerung bleiben werden mir u.a. auch die mit türk. Fahnen verzierten Särge. Auch insoweit kann natürlich jeder seinen Geschmack ausleben.
Nachvollziehen konnte ich es jedoch nicht. Diese für mich sehr befremdliche Aktion erinnerte mich an Krieg . So z. B. wenn verstorbene US-Soldaten heimtransportiert werden.
Welche Ideologie Mentalität steckt dahinter? Ich will diese nicht in Abrede stellen- steht mir auch nicht zu-, gleichwohl aber meine persönliche Befremdung zum Ausdruck bringen.
Du tust diesem Typen nur einen Gefallen wenn du auf sein völlig realitätsfremde, linksradikale Gelaber eingehst. Es lohnt sich nicht...Es gibt gottseidank genügend die anders denken, bzw. mit denen man normal diskutieren kann.
Pedro, tu mir doch bitte den Gefallen und stell nicht Leute immer in irgendwelche Ecken. Die Welt ist nicht schwarz-weiss, auch hier nicht.
Setzt Dich mit den Argumenten auseinander oder lass es, wenn es Dir zu bloed ist. Aber bitte nicht staendig so.
Gruss
Feigling
setzen sich denn die "anderen" mit pedros argumenten auseinander?
stellen denn nicht die "anderen" leute in irgendwelche ecken?
warum empfiehlst du denn nicht den "anderen", es "zu lassen"?
ich halte mich aus diesem scheiss fred künftig raus. es gibt immer wieder leute, die sich reflexartig - quasi als volkes stimme - meinen zu wort melden zu müssen. immer bei den gleichen themen. und immer kennt jemand auch "gute" türken, um die geht es ja nicht, klaro!. nein, es geht um die bärtigen männer in pluderhosen und kopfbetuchte frauen. um alle, die sich als nicht integrationsfähig erwiesen haben. es geht um die ghettos, in denen deutsch zur fremdsprache geworden ist. aber direkt neben mir will ich solche leute auch nicht wohnen sehen. die grillen im wohnzimmer, machen laute musik und stinken nach knoblauch!
so, auch das war überspitzt und ironisch. einge hätten es sogar ohnen meinen hinweis gemerkt!
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/02/15/spd-tuerkisch-fremdsprache/schule-ute-vogt,geo=3773684.html
Das seh ich grundsaetzlich nicht anders, es gibt in meinen Augen aber durchaus Grenzen. Manu hat ja durchaus Diskussionsbereitschaft gezeigt. Muss man ihn dann mit diesem Pack gleichsetzen? Vielleicht kann Ueberspitzung auch verletzend sein. Muss man das in Kauf nehmen? War es hier notwendig?
Ich will nicht mit Diskussionskultur anfangen, die ist in derartigen Threads ohnehin eher tief angesiedelt. Aber ich behaupte mal, dass das schnell vorgebrachte "Nazi-Argument" diese Diskussionen in gleichem Masße auf dieses Niveau zieht, wie die beruehmten "Stammtischparolen".
Ich kann sicher nicht Leute fuer in meinen Augen "Dummes Geschwaetz" verwarnen. Hier war viel Unschoenes und Grenzwertiges zu lesen, aber Leute in die Naehe solcher Subjekte zu ruecken hat dann in meinen Augen doch noch eine andere Qualitaet. Schliesslich kommt hinzu, dass es nicht das erste Mal ist, dass dies vorkam. Da ich Pedro ja auch kenne, weiss ich, dass er durchaus auf andere Art und Weise diskutieren kann. Und das erwarte ich von ihm einfach.
Die "Anderen" braucht man uebrigens meiner Meinung nach nicht, um sein eigenes Verhalten zu ueberdenken.
Gruss
Feigling
Und ich möchte mir das nicht durch erneute Engstirnigkeit und Deutschtümelei wieder nehmen lassen. Assimilation ist etwas ganz anderes als Integration. Es bedeutet die Aufgabe der kulturellen Vielfalt zugunsten der Mehrheitskultur. Ich habe immer meinen preußischen Großvater, Jude aus Königsberg, im Frankfurt der 20er und 30er Jahre Lebensmittelkaufmann mit drei Filialbetrieben und den ersten motorgetriebenen Kühlwagen im Einsatz, vor Augen, welcher im ersten Weltkrieg als hochdekorierter Pionieroffizier für Deutschland Brücken baute, mit Melone auf dem ähnlich dem Koch's streng gescheitelten Haupt im Stechschritt durch den Park marschierte und dort die Kinder vom Rasen jagte: "Wollt ihr wohl vom Rasen herunterkommen...". Es hat ihm nichts genutzt...Er wurde von SA-Männern vor seinem Laden in der Berger Strasse zusammengetreten und hatte das Glück, unter Aufgabe seines Vermögens seine Haut in den Orient, nach Palästina retten zu können, wo er sich nie heimisch fühlte.
Ich bin in drei Ländern aufgewachsen und spreche 4 Sprachen fließend. Ich freue mich, wenn ich sie anbringen kann. Ich liebe die Läden in der Bahnhofsgegend, den Pakistanischen Gewürzladen mit seinen wunderbaren Mangos, die man nur dort bekommt, den Iranischen Nußgeschäften mit ihren leckeren Pistazien, die afrikanischen Läden mit ihrem Yum-Yum und den Rubs,
die Stände mit libanesischen Piden, die türkischen Garküchen etc.
Ich finde es unglaublich, wie sich Eintrachtfans, deren Objekt ihrer
Liebe sich mit einer Vielfalt internationaler Artisten schmückt, die sich hier angesichts ihrer Möglichkeiten, sich in Frankfurt wie zu Hause zu fühlen,
plötzlich zu Deutschtümlern verwandeln, die von Türken die Augabe ihrer kulturellen Identität verlangen und sich über die Ausbreitung deren orientalischen Kultur, ihren Pumphosen oder Moscheen in der Öffentlichkeit aufregen. Tatsache ist, dass sich viele deutsche Gastronomen um die Aufrechterhaltung ihrer Küchentradition nicht mehr kümmern mögen, weil sie mit der Vermietung ihrer Gaststätte an ausländische Betreiber sich einen guten Lenz machen wollen, oder mit dem leckeren Angebot der internationalen Küche in Frankfurt nicht mithalten wollen oder können.
Parallelgesellschaften sind nur dann solche, wenn sie nicht miteinander kommunizieren können. Daher ist der Vorschlag durchaus bedenkenswert, statt Englisch oder Französisch künftig im Inland häufig gesprochene Sprachen wie Arabisch und Türkisch zu unterrichten. Es gilt Parallelgesellschaften zu vermeiden, da stimme ich zu. Aber dann ist zu fragen, wer für diesen Zustand der fehlenden Kommunikation zwischen den Ethnien verantwortlich ist.
Dass dies in Deutschland der Fall ist, haben wir zu einem guten Teil
der Ausländer-politik der Kohl-Ära und der CDU mit ihren fatalen Auswirkungen wie in Mölln oder Lichtenhagen, der Orient-Politik der vergangenen Jahrzehnte und der Reaktion der USA auf den 11.September 2001, denen sich die deutsche Soldateska zunehmend anschließt, zu verdanken. Es ist traurig zu sehen, wie sich viele Menschen, wie dies hier zu lesen ist, sukzessive vor diesen Karren spannen lassen. Ich kann mich noch gut an die Zeit nach dem Mauerfall erinnern, als die damalige CDU-Tagesthemen-Gewitterziege eines Abends verkündete: "Deutschland hat ein Problem weniger. Die Mauer die unser Volk teilte ist gefallen. Dafür hat Deutschland ein neues Problem. Das Problem sind die vielen Ausländer hierzulande. Das Kabinett beriet heute die Verschärfung des Asylrechts..."
In Deutschland war man schon immer geneigt, sich eines "Problems", welches als solches erst einmal ausgemacht ist, möglichst schnell, perfekt und vor allem gründlich zu entledigen. Kurz nach dieser Tagesthemen-Moderation
brannten die Asylheime in Rostock. No, nicht schon wieder. Nicht hier.
Na jetzt wird einiges klar.
Und dreh mir das Zitat nicht im Mund rum, ich habe nichts gegen Juden, und ich verurteile die Sache von damals genauso.
Aber da du indirekt als Opfer betroffen bist, kann man verstehen, dass du jegliche Kritik sofort der rechten Szene zuordnest. Wahrscheinlich aus Angst, sowas könne sich wiederholen.
Aber gerade Erdogan zeigt eher solche Tendenzen...
Quatsch, gerade weil er Jude ist, ist es sehr beachtlich, dass er sich nicht von dieser Islamophobie anstecken lässt. Und außerdem ging es ihm wohl vorallem darum, dass sich nicht soetwas wiederholt wie Anfang der 90er Jahre als hier die Asylantenheime brannten. Also noch gar nicht so lang her.
@Pedrogranata Sehr schöner Beitrag, sehe das genauso. Vorallem hast du diesmal beachtet, eher deine eigene Meinung darzustellen, anstatt andere abzuureilen. Sehr löblich.
@Alle Kritik an Rassismus und Fremdenhass als linksradikales Gedankengut abzutuen ist ja sowas von hohl
Greetz T
Kritik an Rassismus und Fremdenhass ist gut, nicht aber Gegenkritik auf Kritik, die sich auf spezielle Themen bezieht und nicht gegen Ausländer im Allgemeinen.
Tja, und nun stellt sich die Frage, ob diese Art von Gegenkritik linksradikales Gedankengut ist, und ob die andere Kritik rechtradikales Gedankengut ist.
Ich denke ersteres kann man hier in vielen Fällen bejaen, letzteres eher weniger.
ich sollte mir die aussage auf eine f-taste legen.
nicht jeder rassist ist ein rechtsradikaler. es gibt auch linken rassismus.
wird rassismus irgendwie dadurch aufgewertet oder weniger unerfreulich, wenn der rassist kein links- oder rechtsradikaler ist?
peter
Es gibt auch linken und islamischen Antisemitismus.
Deshalb finde ich den Beitrag von "pedrogranata" verwunderlich, da er, mit angeblich jüdischen Wurzeln, die USA, die wichtigste Schutzmacht Israels, verteufelt, und deren Vorgehen gegen die Leute, die Israel lieber heute als morgen auslöschen würden, ablehnt.
Antisemitismus in islamischen Ländern
Islamfaschismus
Antisemitismus ist vorallem auch unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland weit verbreitet.
"Hitler gefällt mir"
Auch seine "Väter im Geiste" aus dem linksradikalen Spektrum waren nicht gegen gewisse Vorstellungen gefeit.
Linker Antisemitismus
Es sind reichlich seltsame Brücken, die hier von manchen Usern geschlagen werden.