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Erdogan in Deutschland

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Pedrogranata schrieb:

Ich weiß zwar nicht, wen du mir als Gesinnungsgenossen zuordnest und welche Antisemiten ich verteidige, aber die von dir angebotenen Links oben zeigen mir in etwa, was du sagen willst. Pack dich!


Niedlich. Was will ich dir denn sagen?
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nilho schrieb:
JaNik schrieb:
Mich würde interessieren, wie ein Jude denn deiner Meinung nach zu Israel und zu den USA zu stehen hat.

Meine Meinung: Er kann sich das aussuchen. Da bestehen keine Zwänge. Ein Jude der gegen Israel und/oder die USA ist ... so what?


Widerspruch: Man kann als jüdischer Mensch Gegner der jeweiligen israelischen Regierung und deren Politik sein, aber jüdische Menschen die "gegen Israel" sind, wie du das so schön ausdrückst, glaub mir, die gibt es nicht...

Glaub mir, die gibt es! Das sind aber auch Spinner, die sich mit Ahmadinedjad treffen. Hab jetzt keinen Link parat. Ansonsten ist es ja auch total bescheuert GEGEN ein Land Israel zu sein. Jüdische Kritiker der israelischen Politik gibt es dazu aber wie Sand am Meer.
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peter schrieb:

i
wenn ich deine aussage:



Tja, und nun stellt sich die Frage, ob diese Art von Gegenkritik linksradikales Gedankengut ist, und ob die andere Kritik rechtsradikales Gedankengut ist.

Ich denke ersteres kann man hier in vielen Fällen bejaen, letzteres eher weniger.


richtig interpretiere, dann unterstellst du denjenige die sich mit den latent rassistischen aussagen nicht abfinden wollen "linksradikales Gedankengut".

lies deine aussage noch einmal durch, dann kannst du meine einschätzung vielleicht nachvollziehen.

peter



Ok, dann hatte ich dich wirklich eingeschätzt. Siehst du falsch.
Menschen, die sich mit rassistischen Aussagen nicht abfinden wollen, haben sicher kein linksradikales Gedankengut. Hingegen ist absolut in Ordnung!

Nur einige hier sehen benannte Kritik an speziellen Themen schon als rassistisch an, und das ist sie in diesen Fällen aber nicht.

Und Leute, die anderen aufgrund der Kritik an speziellen Themen Rassismus vorwerfen, können wohl doch als sehr links-orientiert bezeichnet werden.
Radikal vielleicht in ihrer Auffassung, nicht aber vom körperlichen Verhalten her. Ein Radikaler ist für mich jemand, der andere körperlich angreift, egal ob links oder rechts.
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nilho schrieb:
JaNik schrieb:
Mich würde interessieren, wie ein Jude denn deiner Meinung nach zu Israel und zu den USA zu stehen hat.

Meine Meinung: Er kann sich das aussuchen. Da bestehen keine Zwänge. Ein Jude der gegen Israel und/oder die USA ist ... so what?


Widerspruch: Man kann als jüdischer Mensch Gegner der jeweiligen israelischen Regierung und deren Politik sein, aber jüdische Menschen die "gegen Israel" sind, wie du das so schön ausdrückst, glaub mir, die gibt es nicht...

Und bei aller berechtigten Kritik an der jeweilige US-Regierung darf man aber nie vergessen, was die USA vorallem für Deutschland getan haben. Befreiung vom Faschismus und Berliner Luftbrücke sind da nur zwei Schlagworte...


jetzt wird es aber ganz schwierig.

wie trennst du gegen die "israelische regierung" zu sein oder gegen "israel"? meinst du damit das existenzrecht israels? nun, dieses existenzrecht würden auch viele nichtjuden eher nicht in frage stellen. übrigens gibt es in israel eine große friedensbewegung die mit den entwicklungen alles andere als zufrieden ist.

zu den usa. politik ist etwas das sich genau so sehr verändert wie die menschen, die davon betroffen sind. die usa stehen heute so wenig für das was sie in den 30ern getan haben oder in den 60ern wie das aktuelle russland für die gleichen oben genannten epochen.

meine kulturelle entwicklung ist massivst von amerikanischen einflüssen mitgeprägt. das ändert aber nichts daran, dass ich mit einem clinton besser leben konnte als mit einem bush jr. und mir die aktuelle amerikanische aussenpolitik völlig zuwider ist.

peter
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peter schrieb:

wie trennst du gegen die "israelische regierung" zu sein oder gegen "israel"?


Oh Schreck. Diese Frage kannst du dir hoffentlich selbst beantworten...  
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nilho schrieb:
peter schrieb:

wie trennst du gegen die "israelische regierung" zu sein oder gegen "israel"?


Oh Schreck. Diese Frage kannst du dir hoffentlich selbst beantworten...    

Das lässt sich wirklich leicht trennen. Aber hier mal ein Interview mit einem Rabbi aus Österreich für Nilho. Es gibt wirklich Juden, die gegen die Existenz Israels sind:
http://www.mehrnews.ir/en/NewsDetail.aspx?NewsID=566694
Das Interview endet mit den Worten "I think the Islamic Republic is the nation chosen by God for justice and peace"
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peter schrieb:

zu den usa. politik ist etwas das sich genau so sehr verändert wie die menschen, die davon betroffen sind. die usa stehen heute so wenig für das was sie in den 30ern getan haben oder in den 60ern wie das aktuelle russland für die gleichen oben genannten epochen.

meine kulturelle entwicklung ist massivst von amerikanischen einflüssen mitgeprägt. das ändert aber nichts daran, dass ich mit einem clinton besser leben konnte als mit einem bush jr. und mir die aktuelle amerikanische aussenpolitik völlig zuwider ist.

peter


Glaub mir, die Außenpolitik der Regierung Clinton ist bei näherer Betrachtung auch nicht besser, Ruanda und Somalia sind da nur zwei Beispiele. Was jedoch nicht heißt, dass ich die gegenwärtige US-Außenpolitik gutheiße.
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nilho schrieb:
peter schrieb:

wie trennst du gegen die "israelische regierung" zu sein oder gegen "israel"?


Oh Schreck. Diese Frage kannst du dir hoffentlich selbst beantworten...    


ich hatte gefragt ob du das existenzrecht israels meinst. bekmme ich eine antwort?

peter
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yeboah1981 schrieb:

Das lässt sich wirklich leicht trennen. Aber hier mal ein Interview mit einem Rabbi aus Österreich für Nilho. Es gibt wirklich Juden, die gegen die Existenz Israels sind:
http://www.mehrnews.ir/en/NewsDetail.aspx?NewsID=566694
Das Interview endet mit den Worten "I think the Islamic Republic is the nation chosen by God for justice and peace"


Danke, dass war mir so nicht bekannt. Ich denke aber, dass es sich dabei um einige, wenige Spinner handelt. Wie man sich als jüdischer Mensch einem derartigen Selbsthass hingeben kann, ist mir ebenso unbegreiflich, wie die widerliche Anbiederung an die Hetzer in Teheran.
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Es ist wirklich einfach nur verwirrend. Man kann keine absoluten Aussagen treffen. Es gibt linke die mit Anti-Semiten sympathisieren, anti-israelische Rabbis, rassistische, islamophobe Deutsche die mit Israel sympathisieren, links und rechts verschwimmen an manchen Stellen und ergeben da oft einen menschenverachtenden Brei voller verquere Ideologie. Also ich glaube alle sollten ein wenig herunterfahren und wieder zurück zum Thema kommen.

Erdogans Rede fand ich persönlich, nachdem ich sie heute bei Phönix gesehen habe, wirklich sehr unangenehm. Er war mir unsympathisch und hat einen unglaublich demagogischen Stil. Doch das lässt sich alles nich verallgemeinern und wir sollten alles dafür tuen miteinander auszukommen.

Greetz T
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peter schrieb:
nilho schrieb:
peter schrieb:

wie trennst du gegen die "israelische regierung" zu sein oder gegen "israel"?


Oh Schreck. Diese Frage kannst du dir hoffentlich selbst beantworten...    


ich hatte gefragt ob du das existenzrecht israels meinst. bekmme ich eine antwort?

peter


Ich weiß nicht was "janik" mit "gegen Israel" meint. Ich habe es so aufgefasst, dass er vermutet, dass es jüdische Menschen gibt, die das Existenzrecht Israels in Frage stellen, und israelische und jüdische Menschen für Handlungen der israelischen Regierung in Haftung nehmen. Das lehne ich grundsätzlich und in aller Schärfe ab. Daher mein Beitrag, zur Klarstellung.
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yeboah1981 schrieb:
nilho schrieb:
peter schrieb:

wie trennst du gegen die "israelische regierung" zu sein oder gegen "israel"?


Oh Schreck. Diese Frage kannst du dir hoffentlich selbst beantworten...    

Das lässt sich wirklich leicht trennen. Aber hier mal ein Interview mit einem Rabbi aus Österreich für Nilho. Es gibt wirklich Juden, die gegen die Existenz Israels sind:
http://www.mehrnews.ir/en/NewsDetail.aspx?NewsID=566694
Das Interview endet mit den Worten "I think the Islamic Republic is the nation chosen by God for justice and peace"


Geiler Link muss ich sagen sehr intelligent der O-Ton-RABI

O-Ton-RABI schrieb:
As a consequence of the Second World War, in a very unjustified way, at least a third of Poland nowadays and at least 34 percent of the Zech Republic for example is simply a German territory
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yeboah1981 schrieb:
Es ist wirklich einfach nur verwirrend. Man kann keine absoluten Aussagen treffen. Es gibt linke die mit Anti-Semiten sympathisieren, anti-israelische Rabbis, rassistische, islamophobe Deutsche die mit Israel sympathisieren, links und rechts verschwimmen an manchen Stellen und ergeben da oft einen menschenverachtenden Brei voller verquere Ideologie.


Warum Sympathie mit Israel menschenverachtend sein soll, kann ich nicht verstehen.  

Da "islamophobe Deutsche die mit Israel sympathisieren" wohl auf mich gemünzt ist, eins zur Klarstellung: Ich lehne Antisemitismus in jeder Form ab. Er ist eben besonders bei Rechtsradikalen und Islamisten stark vertreten. Ich glaube nicht, dass ich deswegen "islamophob" bin.

Ich unterstelle dir ja auch nichts, weil du mir hier jüdische Menschen präsentierst, die angeblich "gegen Israel" sind.
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nilho schrieb:
peter schrieb:

zu den usa. politik ist etwas das sich genau so sehr verändert wie die menschen, die davon betroffen sind. die usa stehen heute so wenig für das was sie in den 30ern getan haben oder in den 60ern wie das aktuelle russland für die gleichen oben genannten epochen.

meine kulturelle entwicklung ist massivst von amerikanischen einflüssen mitgeprägt. das ändert aber nichts daran, dass ich mit einem clinton besser leben konnte als mit einem bush jr. und mir die aktuelle amerikanische aussenpolitik völlig zuwider ist.

peter


Glaub mir, die Außenpolitik der Regierung Clinton ist bei näherer Betrachtung auch nicht besser, Ruanda und Somalia sind da nur zwei Beispiele. Was jedoch nicht heißt, dass ich die gegenwärtige US-Außenpolitik gutheiße.


ruanda und somalia waren der mißglückte versuch etwas gutes zu tun. irak ist eine klassische vendetta. bush wollte den mann killen, der versucht hat seinen vater zu killen. und hat eine verbindung zu 9/11 behauptet die eine lüge war, hat über weapons of mass-destruction gelogen. ohne sympathien für saddam, ganz im gegenteil, war es diesen preis wert? bush verheizt menschenleben. das kann man clinton wohl nicht nachsagen.

und davon wie clinton die wirtschaftliche situation der usa hinterlassen hat und wie bush das tun wird wäre auch zu reden.

aber das ist ein gänzlich anderes thema und in diesem thread falsch aufgehoben.

peter
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nilho schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Es ist wirklich einfach nur verwirrend. Man kann keine absoluten Aussagen treffen. Es gibt linke die mit Anti-Semiten sympathisieren, anti-israelische Rabbis, rassistische, islamophobe Deutsche die mit Israel sympathisieren, links und rechts verschwimmen an manchen Stellen und ergeben da oft einen menschenverachtenden Brei voller verquere Ideologie.


Warum Sympathie mit Israel menschenverachtend sein soll, kann ich nicht verstehen.  

Da "islamophobe Deutsche die mit Israel sympathisieren" wohl auf mich gemünzt ist, eins zur Klarstellung: Ich lehne Antisemitismus in jeder Form ab. Er ist eben besonders bei Rechtsradikalen und Islamisten stark vertreten. Ich glaube nicht, dass ich deswegen "islamophob" bin.

Ich unterstelle dir ja auch nichts, weil du mir hier jüdische Menschen präsentierst, die angeblich "gegen Israel" sind.


Sehr frech von dir! Das war nicht auf dich gemünzt! Die gibt es einfach! Wie kannst du mir unterstellen, dass ich Sympathie mit Isreal als menschenverachtend beschreibe. Aber wenn sie mit Rassismus einhergeht, dann ist sie das. Ich für meinen Teil kann gut mit Israel sympathisieren ohne etwas gegen Araber zu haben. Dir hab ich das auch gar nicht unterstellt. Ich frag mich jetzt nur warum du dich jetzt angesprochen fühlst. Eigentlich wollte ich mit meinem Post hier die Gräben glätten und aufzeigen dass es in allen Reihen schwarze Schafe gibt und es deshalb keine Verallgemeinerungen geben darf. Lies mal etwas genauer!
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yeboah1981 schrieb:
Es ist wirklich einfach nur verwirrend. Man kann keine absoluten Aussagen treffen. Es gibt linke die mit Anti-Semiten sympathisieren, anti-israelische Rabbis, rassistische, islamophobe Deutsche die mit Israel sympathisieren, links und rechts verschwimmen an manchen Stellen und ergeben da oft einen menschenverachtenden Brei voller verquere Ideologie. Also ich glaube alle sollten ein wenig herunterfahren und wieder zurück zum Thema kommen.

Erdogans Rede fand ich persönlich, nachdem ich sie heute bei Phönix gesehen habe, wirklich sehr unangenehm. Er war mir unsympathisch und hat einen unglaublich demagogischen Stil. Doch das lässt sich alles nich verallgemeinern und wir sollten alles dafür tuen miteinander auszukommen.

Greetz T


So ist es. Ebensowenig, wie man den Türken in Deutschland vorschreiben kann, was sie anziehen oder essen sollen, kann man ihnen vorschreiben, welchem ihrer korrupten oder ehrlichen Politiker sie applaudieren mögen. Im übrigen waren in Köln wohl weniger als 0,1 % der in Deutschland lebenden Türken anwesend. Viele Deutsche finden Merkel nicht sympathischer.
Trotzdem jubeln ihr viele Deutsche zu und schenken ihr Vertrauen.

Das Erdogan hier von menschenrechtswidrigen Assimilationsforderungen spricht und die Rechte der Kurden in der Türkei nicht anerkennt halte ich dennoch für keine Rechtfertigung einer Assimilationsforderung an hiesige Türken. Das Geschick eines Politikers liegt darin, seine Lügen in Wahrheiten zu kleiden. Das hat Erdogan sicher drauf und viele seiner landsleute gehen ihm auf den Leim, ähnlich wie in Deutschland dem von Merkel und anderen.
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peter schrieb:

ruanda und somalia waren der mißglückte versuch etwas gutes zu tun. irak ist eine klassische vendetta. bush wollte den mann killen, der versucht hat seinen vater zu killen. und hat eine verbindung zu 9/11 behauptet die eine lüge war, hat über weapons of mass-destruction gelogen. ohne sympathien für saddam, ganz im gegenteil, war es diesen preis wert? bush verheizt menschenleben. das kann man clinton wohl nicht nachsagen.


Ruanda war beim besten Willen kein mißglückter Versuch.

Die US-Administration hat es damals abgelehnt Genozid auch offiziell Genozid zu nennen, weil dies nach der UN-Charta ein Eingreifen erzwungen hätte. Hier war man in der Tat  nicht bereit (die Bundesregierung übrigens genausowenig) das Leben von Soldaten aufs Spiel zu setzen, um diese Menschen zu retten. Und das kann man Clinton sehr wohl nachsagen.

Hast aber recht, das ist nun wirklich Off-Topic, also Deckel drauf.
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yeboah1981 schrieb:

Sehr frech von dir! Das war nicht auf dich gemünzt! Die gibt es einfach! Wie kannst du mir unterstellen, dass ich Sympathie mit Isreal als menschenverachtend beschreibe. Aber wenn sie mit Rassismus einhergeht, dann ist sie das. Ich für meinen Teil kann gut mit Israel sympathisieren ohne etwas gegen Araber zu haben. Dir hab ich das auch gar nicht unterstellt. Ich frag mich jetzt nur warum du dich jetzt angesprochen fühlst. Eigentlich wollte ich mit meinem Post hier die Gräben glätten und aufzeigen dass es in allen Reihen schwarze Schafe gibt und es deshalb keine Verallgemeinerungen geben darf. Lies mal etwas genauer!


Dann möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich das falsch verstanden habe.
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Pedrogranata

Im übrigen waren in Köln wohl weniger als 0,1 % der in Deutschland lebenden Türken anwesend.


Das wird hier aber oft vergessen. Presse, Funk und Fernsehen suchen sich solche Typen wie den Türken der den Brand mit der Behandlung von Juden im 3. Reich vergleicht. Das ist EINER, aber er prägt, weil er gesendet wird, das Bild.
So weit zur Verantwortung unserer Presselandschaft. Der hätte nie und nimmer eine Bühne bekommen dürfen.  

Mir ist es übrigens egal was Türken essen, trinken, anziehen und das gilt für alle anderen auch. Ohne Christ zu sein, wenn man sich wenigstens so ungefähr an die 10 Gebote (und so oder ähnlich gibt es diese Regeln in jeder Religion) hält, müsste ein Leben in einer Gemeinschaft eigentlich funktionieren!(Das mit dem Begehren und dem Weib müßte man mal überdenken)
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71er schrieb:
Pedrogranata

Im übrigen waren in Köln wohl weniger als 0,1 % der in Deutschland lebenden Türken anwesend.


Das wird hier aber oft vergessen. Presse, Funk und Fernsehen suchen sich solche Typen wie den Türken der den Brand mit der Behandlung von Juden im 3. Reich vergleicht. Das ist EINER, aber er prägt, weil er gesendet wird, das Bild.
So weit zur Verantwortung unserer Presselandschaft. Der hätte nie und nimmer eine Bühne bekommen dürfen.  

Mir ist es übrigens egal was Türken essen, trinken, anziehen und das gilt für alle anderen auch. Ohne Christ zu sein, wenn man sich wenigstens so ungefähr an die 10 Gebote (und so oder ähnlich gibt es diese Regeln in jeder Religion) hält, müsste ein Leben in einer Gemeinschaft eigentlich funktionieren!(Das mit dem Begehren und dem Weib müßte man mal überdenken)


Wenn du meine Frau noch mal so anschaust bring ich dich um  


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