SGE_tec schrieb: mmn sind Frauenquoten unsinnig... Man kommt durch Leistung in eine gute Position, nicht, indem man einfach aufgrund einer Quote genommen wird, obwohl man vielleicht weniger geeignet ist, als manche männlichen Kollegen.
Und hier liegt auch gleichzeitig das Problem. Soll man den Frauen, weil sie von der Natur aus schwächer angelegt sind als Männer, die Chancen auf gewisse Positionen verbauen?
den satz müsstest du mir erklären.
es geht hier nicht um holzfällern oder stahlträger schleppen, es geht um tätigkeiten, die normaler weise im sitzen ausgeführt werden. welche natürliche schwäche glaubst du da bei frauen entdecken zu können?
...er meint vielleicht, dass Frauen nachts an der Bar eher vom Hocker kippen...
Und auch hier sollte man sich nicht täuschen!
jetzt warst du schneller.
ich kenne frauen, die bestellen noch eine runde, während die männer, die das noch können, verzweifelt abwinken.
Miso schrieb: Lt. FAZ-Artikel beträgt der Anteil von Frauen unter den höheren Angestellten in den 500 größten Unternehmen 41 (!) Prozent. Wenn dann der Frauenanteil bei den Führungspositionen trotzdem nur acht Prozent beträgt, wird das wohl kaum daran liegen, dass es zu wenig qualifizierte Kandidatinnen gäbe. Grob gesagt heißt das nämlich: Männer holen Männer in Führungspositionen und lassen die Frauen draußen. Unter solchen Umständen kann ich eine Quote nur befürworten.
das ist nur begrenzt richtig. es hat auch (!) damit zu tun, dass eben die gutausgebildeten frauen haeuftig eher juenger sind, und nachruecken werden. wenn wir mal ganz grob davon ausgehen, dass die meisten dieser frauen heute 40 - 50 sind, der aufstieg ganz nach oben aber ab 50 erfolgt, koennen wir diese frage erst in etwa 10 jahren beantworten. ich glaube nicht, das frauen dann gemaess der wahrscheinlichkeit aufsteigen, aber, dass es mehr frauen sein werden. im uebrigen ist die chance bei maennern dann 1.5 mal so hoch einen qualifizierten zu finden, und zwar fuer jedes ereignis einzeln. es waere also ganz grob eine quote von 30% wahrscheinlicher. (klingt unlogisch, ist aber mathematisch so. es ist wie beim lotto, auch wenn letzte woche die 13 dabei war, ist die chance naechstes mal wieder 6 zu 49 dass sie dabei ist. also fuerhen weniger frauen im mittleren management zu noch weniger frauen im oberen. doof ja, aber leider ein fakt.) daraus folgt, es muss sich von unten nach oben aendern, nicht von oben nach unten. erst wenn 50% frauen im mittleren management sitzen, ist die chance auch gleich. vorher wird sich der abstand, je hoeher man kommt, immer mehr vergroessern. ich verstehe die ungeduld, halte sie aber nicht fuer zweckdienlich.
Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren. Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken. Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann. Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
FräuleinAdler schrieb: Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren. Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken. Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann. Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
Aber ja, die gibt es: Da sie meist nicht sehr beliebt sind, heißen sie Arschlöcher Ich glaube übrigens, dass Frauen genau so viel Unheil anrichten können wie Männer und habe selbst kein Interesse am Rattenrennen. Aber die Ausgangsfrage des Threads ist ja, ob eine staatlich durchgesetzte Quote zu weit geht. Und ich finde die Frage interessant, weil es ja auch mal darum ging, ob Frauen wählen dürfen. Dass die Frauenquote wirtschaftlich gewollt ist, kann ich mir nicht vorstellen. Jetzt Du
FräuleinAdler schrieb: Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren.
Nein...?
Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt.
Gibt es dazu auch einen Link oder ist das Allgemeinwissen?
...In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken.
Und ich dachte bislang, in Island wurden Mittel des IWF eingesetzt und Banken und Großbetriebe verstaatlicht, um das Chaos in einigermaßen geordnete Bahnen zu lenken.
So kann man sich täuschen. Wahrscheinlich konnte ich die tatsächlichen Zusammenhänge aber auch einfach geschlechtsbedingt nicht recht verstehen...
Studien sollen übrigens ergeben haben, dass es auch weiblichen Chauvinismus gibt. Wer glaubt denn sowas...
FräuleinAdler schrieb: Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren. Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken. Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann. Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
Selbstverständlich. Als neutrale , inovative und kreative Wertevertreter sind wir doch aufgeschlossen,sachlich und präzise: "ArschlöXXXXX "oder wesentlich liebevoller "tuntige Karriere Yuppies"
Wie konntest Du nur daran zweifeln und uns eine derartige Einseitigkeit unterstellen?
Und bitte nicht einfach "Powerfrau". Der von mir genannte Begriff ist ------------------ "selbsternannte moderne Powerfrau"--------
Soviel Zeit und Genauigkeit sollte dann schon sein. Das haben die betreffenden "Mädels" sich einfach verdient.(Spaß)
SGE_tec schrieb: mmn sind Frauenquoten unsinnig... Man kommt durch Leistung in eine gute Position, nicht, indem man einfach aufgrund einer Quote genommen wird, obwohl man vielleicht weniger geeignet ist, als manche männlichen Kollegen.
Ja, in der Theorie kommt man durch Leistung nach oben. In der Praxis sieht es aber nun mal anders aus. Gibt genügend Frauen, die gleiche Leistungen wie ihre männlichen Kollegen bringen, aber schlechter bezahlt bzw. die Karrieleiter langsamer hochkommen. Der Staat muss bei solchem Versagen der Märkte dann eben eingreifen.
Im Übrigen fordern in Deutschland sogar schon Raubtierkapitalisten wie Olaf Henkel so eine Quote:
PS: Es gibt auch empirische Studien, die zeigen, dass Unternehmen, die einen vergleichsweise hohen Frauenanteil an der Spitze haben, sehr viel erfolgreicher sind. Deshalb sollten Unternehmen auch aus eigenem Interesse umdenken!
Um die treffenden Begrifflichkeiten zu vernachlässigen:
Gefragt ist doch noch nicht das Geschlecht , sondern eine für den Posten geforderte Qualität.
Steht für einschlägige Positionen ein in etwa gleicher Anteil männl. oder weibl. Bewerber zur Disposition? Werden Frauen bei gleicher Qualifikation unrechtmäßig benachteiligt?
Vom Gesetz her ist sowas natürlich nicht möglich .......
Gleichwohl dürften evtl. Mißstände insoweit aber doch nicht relevant für ne Frauen -oder Männerquote in allen Betrieben sein?
Quoten hören sich für mich insgesamt etwas zu"toll" an... sind sie bei genauer Betrachtung gerecht und verfassungsmäßig ?
Ich meine jetzt nicht die Quoten für Behinderte ,usw..... da spielt ja die Sozialstaatlichkeit des Grundgesetzes rein.[ulist]
Dirty-Harry schrieb: Um die treffenden Begrifflichkeiten zu vernachlässigen:
Gefragt ist doch noch nicht das Geschlecht , sondern eine für den Posten geforderte Qualität.
Steht für einschlägige Positionen ein in etwa gleicher Anteil männl. oder weibl. Bewerber zur Disposition? Werden Frauen bei gleicher Qualifikation unrechtmäßig benachteiligt?
Vom Gesetz her ist sowas natürlich nicht möglich .......
Gleichwohl dürften evtl. Mißstände insoweit aber doch nicht relevant für ne Frauen -oder Männerquote in allen Betrieben sein?
Quoten hören sich für mich insgesamt etwas zu"toll" an... sind sie bei genauer Betrachtung gerecht und verfassungsmäßig ?
Ich meine jetzt nicht die Quoten für Behinderte ,usw..... da spielt ja die Sozialstaatlichkeit des Grundgesetzes rein.[ulist]
[/ulist]
ohne bewertung:
frauen ticken völlig anders als männer. und da die entscheider bei der vergabe höherer aufgaben fast immer männer sind gehen die jobs in der regel an andere männer, da diese aus männlicher sicht kalkulierbarer sind.
mit qualifikation hat das ers mal gar nichts zu tun.
PS: Es gibt auch empirische Studien, die zeigen, dass Unternehmen, die einen vergleichsweise hohen Frauenanteil an der Spitze haben, sehr viel erfolgreicher sind. Deshalb sollten Unternehmen auch aus eigenem Interesse umdenken!
und das muss passieren. das sich gute, und nicht angepasste frauen durchsetzen.
FräuleinAdler schrieb: Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren. Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken. Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann. Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
Aber ja, die gibt es: Da sie meist nicht sehr beliebt sind, heißen sie Arschlöcher Ich glaube übrigens, dass Frauen genau so viel Unheil anrichten können wie Männer und habe selbst kein Interesse am Rattenrennen. Aber die Ausgangsfrage des Threads ist ja, ob eine staatlich durchgesetzte Quote zu weit geht. Und ich finde die Frage interessant, weil es ja auch mal darum ging, ob Frauen wählen dürfen. Dass die Frauenquote wirtschaftlich gewollt ist, kann ich mir nicht vorstellen. Jetzt Du
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass sich Frauen bei Entscheidungen schwerer tun. Positiv ausgedrückt, könnte das heißen, dass Frauen vor Entscheidungen länger abwägen, mehr nachdenken, eventuell langfristige Konsequenzen mehr im Auge haben und nicht nur an den kurzfristigen Vorteil denken. Das könnte sich wirtschaftlich durchaus vorteilhaft auswirken.
Dass bis jetzt so wenige Frauen in Aufsichtsräten sitzen, liegt u.a. an der unterschiedlichen Prioritätensetzung von Frauen in ihrer Lebensplanung, nicht daran, dass es zu wenig ausreichend qualifizierte Frauen gibt. Werden nun per Quote mehr Frauen in diese Positionen gebracht, könnte das langfristig zu Folge haben, dass dort vermehrt Menschen sind, die ihr Leben nicht nur ausschließlich ihrem Beruf widmen, sondern sich auch Zeit nehmen (müssen) für andere Lebensbereiche. Das könnte zu einem Wertewandel in der Unternehmenskultur führen. Insofern finde ich eine staatlich durchgesetzte Quote durchaus begrüßenswert.
FräuleinAdler schrieb: Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren. Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken. Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann. Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
Aber ja, die gibt es: Da sie meist nicht sehr beliebt sind, heißen sie Arschlöcher Ich glaube übrigens, dass Frauen genau so viel Unheil anrichten können wie Männer und habe selbst kein Interesse am Rattenrennen. Aber die Ausgangsfrage des Threads ist ja, ob eine staatlich durchgesetzte Quote zu weit geht. Und ich finde die Frage interessant, weil es ja auch mal darum ging, ob Frauen wählen dürfen. Dass die Frauenquote wirtschaftlich gewollt ist, kann ich mir nicht vorstellen. Jetzt Du
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass sich Frauen bei Entscheidungen schwerer tun. Positiv ausgedrückt, könnte das heißen, dass Frauen vor Entscheidungen länger abwägen, mehr nachdenken, eventuell langfristige Konsequenzen mehr im Auge haben und nicht nur an den kurzfristigen Vorteil denken. Das könnte sich wirtschaftlich durchaus vorteilhaft auswirken.
Dass bis jetzt so wenige Frauen in Aufsichtsräten sitzen, liegt u.a. an der unterschiedlichen Prioritätensetzung von Frauen in ihrer Lebensplanung, nicht daran, dass es zu wenig ausreichend qualifizierte Frauen gibt. Werden nun per Quote mehr Frauen in diese Positionen gebracht, könnte das langfristig zu Folge haben, dass dort vermehrt Menschen sind, die ihr Leben nicht nur ausschließlich ihrem Beruf widmen, sondern sich auch Zeit nehmen (müssen) für andere Lebensbereiche. Das könnte zu einem Wertewandel in der Unternehmenskultur führen. Insofern finde ich eine staatlich durchgesetzte Quote durchaus begrüßenswert.
Die Intention des 2. Absatzes gefällt mir selbstverständlich ausgesprochen gut
Wenn ausgerechnet die Frauen dafür von unserem Schöpfer vorgesehen sind, die sich wandelnde Welt zu retten, bin ich für die 90 % Quote
Ne Alternative wäre dann nur noch, meinen Charakter für alle Männer zu klonen.
Ich hab einige faszinierende weibl.Persönlichkeiten in Führungspositionen erlebt.Würde sogar sagen, daß ich als Mann von der Einstellung her grundsätzlich lieber mit weibl. Führungskräften zu tun hab.
Warum? Weil ich den Eindruck habe, da´ich ihnen aus verschiedenen Gründen aufgeschlossener begegne.....
Wenn da bloß nicht auch die umgekehrte Erfahrung wäre.... und die Gewichtung (alleine unter den Frauen gemeint)ist ernüchternd......
Will sagen, daß ich leider der These von Frl. Adler -zumindest bislang- keineswegs folgen kann,,,,,,,,,
Diese zuletzt von mir angesprochenen KarriereschlamXXX sind, wenn sie an den entsprechenden Machtstellen angekommen sind, keinen deut besser als die entsprechenden männl. ArschlXXX
Macht, Druck ,Erfolgszwänge unter Aspekten wie z.b. (globaler)Wettbewerb und Gewinnorientierung um jeden Preis, wirken sich nach meiner Lebenerfahrung nicht unterschiedlich auf die Geschlechter aus.
Umgekehrt ausgedrückt: Charakter und dabei u.a.soziale Kompetenz ist nach meiner Lebenserfahrung keine Frage des Geschlechts.
Aber dies ist nur meine Erfahrung.Wahrnehmung ist was subjektives.....ich muß da nicht richtig liegen.
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass sich Frauen bei Entscheidungen schwerer tun. Positiv ausgedrückt, könnte das heißen, dass Frauen vor Entscheidungen länger abwägen, mehr nachdenken, eventuell langfristige Konsequenzen mehr im Auge haben und nicht nur an den kurzfristigen Vorteil denken. Das könnte sich wirtschaftlich durchaus vorteilhaft auswirken.
Könnte. Könnte vielleicht aber auch nicht, oder?
Außerdem hätte ich mich gefreut, wenn Du als Pro-Quoten-Vertreterin die ein oder andere Kritik in diesem Thread in Deine Überlegungen hättest einfließen lassen bzw. Dich mal dazu geäußert hättest.
Bislang vertrittst Du erkennbar die Meinung, eine per Gestz verordnete Quote könnte sich als Wohltat für die Unternehmen erweisen. Das kann man natürlich durchaus ungestraft vertreten.
Dann sollte man folgerichtig aber auch jedem Unternehmen diktieren, mindestens einen Bürger mit einem IQ von >120 in den Aufsichtrat zu setzen. Es dürfte ja unbestritten sein, dass Intelligenz bei der Unternehmensführung selten schadet. Oder einen Aufsichtsrat unter 25 Jahren. Auch die Jugend hat ja oft eine ganz andere Weltsicht.
Weniger polemisch könnte man aber auch ganz einfach fragen, ob solches Handeln noch verhältnismäßig wäre. Mit Recht wurde diese Frage gestellt, als es um das Polizeivorgehen in Stuttgart ging. Da hätte doch auch niemand gezweifelt, dass die eingestzten Polizisten viel erholter in den Feierabend gegangen wären, wenn die Demonstranten nach Wasserwerfereinsatz einfach heimgegangen wären. Einen Versuch war's dann ja wohl wert...? Spätestens anhand eines solch dämlichen Beispiels wird doch wohl deutlich, dass der Staat nicht alles sollen darf, was u.U irgendjemand vielleicht nützen kann. Wenn das nicht einmal zum Nutzen des Staats möglich sein sollte, dann darf man doch aber erst recht privaten Unternehmen gerne selbst überlassen, wie sie ihren Gewinn maximieren oder den Karren gegen die Wand fahren, oder?
Und bei Deiner Auffassung, dass es den Unternehmen doch gut täte (bzw. eventuelle tuen könnte!) stellt sich mir durchaus die Frage, ob es Sinn staatlichen Handelns sein kann, unter massiven Grundrechtseingriffen vermeintliche gesetzliche Zwangswohltaten zu verteilen.
Dass bis jetzt so wenige Frauen in Aufsichtsräten sitzen, liegt u.a. an der unterschiedlichen Prioritätensetzung von Frauen in ihrer Lebensplanung, nicht daran, dass es zu wenig ausreichend qualifizierte Frauen gibt.
Wenn ich diesen Punkt recht verstehen, sind es also nach Deiner Auffassung gar nicht die Unternehmen, sondern häufig die Frauen, die gar nicht wollen? Na, dann sollte man sie wohl besser nicht wollen lassen, oder?
Werden nun per Quote mehr Frauen in diese Positionen gebracht, könnte das langfristig zu Folge haben, dass dort vermehrt Menschen sind, die ihr Leben nicht nur ausschließlich ihrem Beruf widmen, sondern sich auch Zeit nehmen (müssen) für andere Lebensbereiche. Das könnte zu einem Wertewandel in der Unternehmenskultur führen. Insofern finde ich eine staatlich durchgesetzte Quote durchaus begrüßenswert.
Gesetzlich verordneter Wertewandel? Und sowas findest Du begrüßenswert? Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Damit dieser nette Beitrag vom Heinz auch einen Inhalt, besser gesagt ein Gesicht bekommt(Spaß,)
Im Videotext wird heute berichtet:
Doris Schröder-Köpf wird Aufsichtsratmitglied bei Karstadt
Sie hat die von uns allen geforderte Qualität.Wer u.a. mit Gazprom und Herrn Maschmeyer per Du ist, muß was drauf haben
Und hat auch mit Sicherheit die von Frl. Adler insbesondere bei den Frauen vermutete soziale Kompetenz aufgrund privater Verpflichtungen innerhalb der angetrauten Familie. Sie hat eine Tochter,einen Hund und muß dem Gerhard abends ne Fl. Bier holen (wie schafft die Doris dies nur alles )
Ich glaub dieses "Aha-Erlebnis" hat mich umgestimmt.
Brady schrieb: ja die Frau Merkel leitet das unternehmen deutschland doch sehr erfolgreich.
Komisch, Frau Merkel hat es im angeblichen Männerverein CDU/CSU bis an die Spitze geschafft....während in der rot-grünen Regierung dann doch alles wie sonst auch lief, die Alphatiere Schröder/Fischer waren an der Spitze, die Frauen schmückendes Beiwerk.
Brady schrieb: ja die Frau Merkel leitet das unternehmen deutschland doch sehr erfolgreich.
Komisch, Frau Merkel hat es im angeblichen Männerverein CDU/CSU bis an die Spitze geschafft....während in der rot-grünen Regierung dann doch alles wie sonst auch lief, die Alphatiere Schröder/Fischer waren an der Spitze, die Frauen schmückendes Beiwerk.
jetzt warst du schneller.
ich kenne frauen, die bestellen noch eine runde, während die männer, die das noch können, verzweifelt abwinken.
das ist nur begrenzt richtig.
es hat auch (!) damit zu tun, dass eben die gutausgebildeten frauen haeuftig eher juenger sind, und nachruecken werden.
wenn wir mal ganz grob davon ausgehen, dass die meisten dieser frauen heute 40 - 50 sind, der aufstieg ganz nach oben aber ab 50 erfolgt, koennen wir diese frage erst in etwa 10 jahren beantworten.
ich glaube nicht, das frauen dann gemaess der wahrscheinlichkeit aufsteigen, aber, dass es mehr frauen sein werden.
im uebrigen ist die chance bei maennern dann 1.5 mal so hoch einen qualifizierten zu finden, und zwar fuer jedes ereignis einzeln.
es waere also ganz grob eine quote von 30% wahrscheinlicher.
(klingt unlogisch, ist aber mathematisch so. es ist wie beim lotto, auch wenn letzte woche die 13 dabei war, ist die chance naechstes mal wieder 6 zu 49 dass sie dabei ist. also fuerhen weniger frauen im mittleren management zu noch weniger frauen im oberen. doof ja, aber leider ein fakt.)
daraus folgt, es muss sich von unten nach oben aendern, nicht von oben nach unten. erst wenn 50% frauen im mittleren management sitzen, ist die chance auch gleich.
vorher wird sich der abstand, je hoeher man kommt, immer mehr vergroessern.
ich verstehe die ungeduld, halte sie aber nicht fuer zweckdienlich.
Ich weiß nicht, ob das für Frankreich gilt. Da schließen sich Kind und Karriere ja nicht aus, wie auch im Artikel ausgeführt.
Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken.
Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann.
Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
Aber ja, die gibt es: Da sie meist nicht sehr beliebt sind, heißen sie Arschlöcher
Ich glaube übrigens, dass Frauen genau so viel Unheil anrichten können wie Männer und habe selbst kein Interesse am Rattenrennen.
Aber die Ausgangsfrage des Threads ist ja, ob eine staatlich durchgesetzte Quote zu weit geht.
Und ich finde die Frage interessant, weil es ja auch mal darum ging, ob Frauen wählen dürfen.
Dass die Frauenquote wirtschaftlich gewollt ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Jetzt Du
Nein...?
Gibt es dazu auch einen Link oder ist das Allgemeinwissen?
Und ich dachte bislang, in Island wurden Mittel des IWF eingesetzt und Banken und Großbetriebe verstaatlicht, um das Chaos in einigermaßen geordnete Bahnen zu lenken.
So kann man sich täuschen. Wahrscheinlich konnte ich die tatsächlichen Zusammenhänge aber auch einfach geschlechtsbedingt nicht recht verstehen...
Studien sollen übrigens ergeben haben, dass es auch weiblichen Chauvinismus gibt. Wer glaubt denn sowas...
Selbstverständlich. Als neutrale , inovative und kreative Wertevertreter sind wir doch aufgeschlossen,sachlich und präzise: "ArschlöXXXXX "oder wesentlich liebevoller
"tuntige Karriere Yuppies"
Wie konntest Du nur daran zweifeln und uns eine derartige Einseitigkeit unterstellen?
Und bitte nicht einfach "Powerfrau". Der von mir genannte Begriff ist
------------------ "selbsternannte moderne Powerfrau"--------
Soviel Zeit und Genauigkeit sollte dann schon sein. Das haben die betreffenden "Mädels" sich einfach verdient.(Spaß)
Ja, in der Theorie kommt man durch Leistung nach oben. In der Praxis sieht es aber nun mal anders aus. Gibt genügend Frauen, die gleiche Leistungen wie ihre männlichen Kollegen bringen, aber schlechter bezahlt bzw. die Karrieleiter langsamer hochkommen. Der Staat muss bei solchem Versagen der Märkte dann eben eingreifen.
Im Übrigen fordern in Deutschland sogar schon Raubtierkapitalisten wie Olaf Henkel so eine Quote:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/olaf-henkel-fordert-die-quote/
PS: Es gibt auch empirische Studien, die zeigen, dass Unternehmen, die einen vergleichsweise hohen Frauenanteil an der Spitze haben, sehr viel erfolgreicher sind. Deshalb sollten Unternehmen auch aus eigenem Interesse umdenken!
Gefragt ist doch noch nicht das Geschlecht , sondern eine für den Posten geforderte Qualität.
Steht für einschlägige Positionen ein in etwa gleicher Anteil männl. oder weibl. Bewerber zur Disposition?
Werden Frauen bei gleicher Qualifikation unrechtmäßig benachteiligt?
Vom Gesetz her ist sowas natürlich nicht möglich .......
Gleichwohl dürften evtl. Mißstände insoweit aber doch nicht relevant für ne Frauen -oder Männerquote in allen Betrieben sein?
Quoten hören sich für mich insgesamt etwas zu"toll" an... sind sie bei genauer Betrachtung gerecht und verfassungsmäßig ?
Ich meine jetzt nicht die Quoten für Behinderte ,usw..... da spielt ja die Sozialstaatlichkeit des Grundgesetzes rein.[ulist]
ohne bewertung:
frauen ticken völlig anders als männer. und da die entscheider bei der vergabe höherer aufgaben fast immer männer sind gehen die jobs in der regel an andere männer, da diese aus männlicher sicht kalkulierbarer sind.
mit qualifikation hat das ers mal gar nichts zu tun.
und das muss passieren.
das sich gute, und nicht angepasste frauen durchsetzen.
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass sich Frauen bei Entscheidungen schwerer tun. Positiv ausgedrückt, könnte das heißen, dass Frauen vor Entscheidungen länger abwägen, mehr nachdenken, eventuell langfristige Konsequenzen mehr im Auge haben und nicht nur an den kurzfristigen Vorteil denken. Das könnte sich wirtschaftlich durchaus vorteilhaft auswirken.
Dass bis jetzt so wenige Frauen in Aufsichtsräten sitzen, liegt u.a. an der unterschiedlichen Prioritätensetzung von Frauen in ihrer Lebensplanung, nicht daran, dass es zu wenig ausreichend qualifizierte Frauen gibt. Werden nun per Quote mehr Frauen in diese Positionen gebracht, könnte das langfristig zu Folge haben, dass dort vermehrt Menschen sind, die ihr Leben nicht nur ausschließlich ihrem Beruf widmen, sondern sich auch Zeit nehmen (müssen) für andere Lebensbereiche. Das könnte zu einem Wertewandel in der Unternehmenskultur führen.
Insofern finde ich eine staatlich durchgesetzte Quote durchaus begrüßenswert.
Die Intention des 2. Absatzes gefällt mir selbstverständlich ausgesprochen gut
Wenn ausgerechnet die Frauen dafür von unserem Schöpfer vorgesehen sind, die sich wandelnde Welt zu retten, bin ich für die 90 % Quote
Ne Alternative wäre dann nur noch, meinen Charakter für alle Männer zu klonen.
Ich hab einige faszinierende weibl.Persönlichkeiten in Führungspositionen erlebt.Würde sogar sagen, daß ich als Mann von der Einstellung her
grundsätzlich lieber mit weibl. Führungskräften zu tun hab.
Warum? Weil ich den Eindruck habe, da´ich ihnen aus verschiedenen Gründen aufgeschlossener begegne.....
Wenn da bloß nicht auch die umgekehrte Erfahrung wäre.... und die Gewichtung (alleine unter den Frauen gemeint)ist ernüchternd......
Will sagen, daß ich leider der These von Frl. Adler -zumindest bislang- keineswegs folgen kann,,,,,,,,,
Diese zuletzt von mir angesprochenen KarriereschlamXXX sind, wenn sie an den entsprechenden Machtstellen angekommen sind, keinen deut besser als die entsprechenden männl. ArschlXXX
Macht, Druck ,Erfolgszwänge unter Aspekten wie z.b. (globaler)Wettbewerb und Gewinnorientierung um jeden Preis, wirken sich nach meiner Lebenerfahrung nicht unterschiedlich auf die Geschlechter aus.
Umgekehrt ausgedrückt: Charakter und dabei u.a.soziale Kompetenz ist nach meiner Lebenserfahrung keine Frage des Geschlechts.
Aber dies ist nur meine Erfahrung.Wahrnehmung ist was subjektives.....ich muß da nicht richtig liegen.
Könnte. Könnte vielleicht aber auch nicht, oder?
Außerdem hätte ich mich gefreut, wenn Du als Pro-Quoten-Vertreterin die ein oder andere Kritik in diesem Thread in Deine Überlegungen hättest einfließen lassen bzw. Dich mal dazu geäußert hättest.
Bislang vertrittst Du erkennbar die Meinung, eine per Gestz verordnete Quote könnte sich als Wohltat für die Unternehmen erweisen.
Das kann man natürlich durchaus ungestraft vertreten.
Dann sollte man folgerichtig aber auch jedem Unternehmen diktieren, mindestens einen Bürger mit einem IQ von >120 in den Aufsichtrat zu setzen. Es dürfte ja unbestritten sein, dass Intelligenz bei der Unternehmensführung selten schadet.
Oder einen Aufsichtsrat unter 25 Jahren. Auch die Jugend hat ja oft eine ganz andere Weltsicht.
Weniger polemisch könnte man aber auch ganz einfach fragen, ob solches Handeln noch verhältnismäßig wäre.
Mit Recht wurde diese Frage gestellt, als es um das Polizeivorgehen in Stuttgart ging.
Da hätte doch auch niemand gezweifelt, dass die eingestzten Polizisten viel erholter in den Feierabend gegangen wären, wenn die Demonstranten nach Wasserwerfereinsatz einfach heimgegangen wären. Einen Versuch war's dann ja wohl wert...?
Spätestens anhand eines solch dämlichen Beispiels wird doch wohl deutlich, dass der Staat nicht alles sollen darf, was u.U irgendjemand vielleicht nützen kann. Wenn das nicht einmal zum Nutzen des Staats möglich sein sollte, dann darf man doch aber erst recht privaten Unternehmen gerne selbst überlassen, wie sie ihren Gewinn maximieren oder den Karren gegen die Wand fahren, oder?
Und bei Deiner Auffassung, dass es den Unternehmen doch gut täte (bzw. eventuelle tuen könnte!) stellt sich mir durchaus die Frage, ob es Sinn staatlichen Handelns sein kann, unter massiven Grundrechtseingriffen vermeintliche gesetzliche Zwangswohltaten zu verteilen.
Wenn ich diesen Punkt recht verstehen, sind es also nach Deiner Auffassung gar nicht die Unternehmen, sondern häufig die Frauen, die gar nicht wollen?
Na, dann sollte man sie wohl besser nicht wollen lassen, oder?
Gesetzlich verordneter Wertewandel? Und sowas findest Du begrüßenswert? Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Im Videotext wird heute berichtet:
Doris Schröder-Köpf wird Aufsichtsratmitglied bei Karstadt
Sie hat die von uns allen geforderte Qualität.Wer u.a. mit Gazprom und Herrn Maschmeyer per Du ist, muß was drauf haben
Und hat auch mit Sicherheit die von Frl. Adler insbesondere bei den Frauen vermutete soziale Kompetenz aufgrund privater Verpflichtungen innerhalb der angetrauten Familie.
Sie hat eine Tochter,einen Hund und muß dem Gerhard abends ne Fl. Bier holen (wie schafft die Doris dies nur alles )
Ich glaub dieses "Aha-Erlebnis" hat mich umgestimmt.
Ich bin jetzt doch für die Frauenquote
Komisch, Frau Merkel hat es im angeblichen Männerverein CDU/CSU bis an die Spitze geschafft....während in der rot-grünen Regierung dann doch alles wie sonst auch lief, die Alphatiere Schröder/Fischer waren an der Spitze, die Frauen schmückendes Beiwerk.
Das sagt uns jetzt genau was?
Haben wir da Defizite?...... Wo könnten wir evtl. schon längst angekommen sein, wenn .........
Welches weibl. "Personal" sollte evtl.für welche männl. Mitglieder rein ?