Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass sich Frauen bei Entscheidungen schwerer tun. Positiv ausgedrückt, könnte das heißen, dass Frauen vor Entscheidungen länger abwägen, mehr nachdenken, eventuell langfristige Konsequenzen mehr im Auge haben und nicht nur an den kurzfristigen Vorteil denken. Das könnte sich wirtschaftlich durchaus vorteilhaft auswirken.
Könnte. Könnte vielleicht aber auch nicht, oder?
Außerdem hätte ich mich gefreut, wenn Du als Pro-Quoten-Vertreterin die ein oder andere Kritik in diesem Thread in Deine Überlegungen hättest einfließen lassen bzw. Dich mal dazu geäußert hättest.
Bislang vertrittst Du erkennbar die Meinung, eine per Gestz verordnete Quote könnte sich als Wohltat für die Unternehmen erweisen. Das kann man natürlich durchaus ungestraft vertreten.
Dann sollte man folgerichtig aber auch jedem Unternehmen diktieren, mindestens einen Bürger mit einem IQ von >120 in den Aufsichtrat zu setzen. Es dürfte ja unbestritten sein, dass Intelligenz bei der Unternehmensführung selten schadet. Oder einen Aufsichtsrat unter 25 Jahren. Auch die Jugend hat ja oft eine ganz andere Weltsicht.
Weniger polemisch könnte man aber auch ganz einfach fragen, ob solches Handeln noch verhältnismäßig wäre. Mit Recht wurde diese Frage gestellt, als es um das Polizeivorgehen in Stuttgart ging. Da hätte doch auch niemand gezweifelt, dass die eingestzten Polizisten viel erholter in den Feierabend gegangen wären, wenn die Demonstranten nach Wasserwerfereinsatz einfach heimgegangen wären. Einen Versuch war's dann ja wohl wert...? Spätestens anhand eines solch dämlichen Beispiels wird doch wohl deutlich, dass der Staat nicht alles sollen darf, was u.U irgendjemand vielleicht nützen kann. Wenn das nicht einmal zum Nutzen des Staats möglich sein sollte, dann darf man doch aber erst recht privaten Unternehmen gerne selbst überlassen, wie sie ihren Gewinn maximieren oder den Karren gegen die Wand fahren, oder?
Und bei Deiner Auffassung, dass es den Unternehmen doch gut täte (bzw. eventuelle tuen könnte!) stellt sich mir durchaus die Frage, ob es Sinn staatlichen Handelns sein kann, unter massiven Grundrechtseingriffen vermeintliche gesetzliche Zwangswohltaten zu verteilen.
Dass bis jetzt so wenige Frauen in Aufsichtsräten sitzen, liegt u.a. an der unterschiedlichen Prioritätensetzung von Frauen in ihrer Lebensplanung, nicht daran, dass es zu wenig ausreichend qualifizierte Frauen gibt.
Wenn ich diesen Punkt recht verstehen, sind es also nach Deiner Auffassung gar nicht die Unternehmen, sondern häufig die Frauen, die gar nicht wollen? Na, dann sollte man sie wohl besser nicht wollen lassen, oder?
Werden nun per Quote mehr Frauen in diese Positionen gebracht, könnte das langfristig zu Folge haben, dass dort vermehrt Menschen sind, die ihr Leben nicht nur ausschließlich ihrem Beruf widmen, sondern sich auch Zeit nehmen (müssen) für andere Lebensbereiche. Das könnte zu einem Wertewandel in der Unternehmenskultur führen. Insofern finde ich eine staatlich durchgesetzte Quote durchaus begrüßenswert.
Gesetzlich verordneter Wertewandel? Und sowas findest Du begrüßenswert? Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Mir fällt eigentlich nichts Kritisierenswertes zur Einführung einer Frauenquote in Aufsichtsräten ein, deswegen kann ich auch nichts Kritisches anmerken. Ich kann auch nichts Schlechtes daran finden, wenn der Staat dafür sorgt, dass es zu einer Gleichstellung von Frauen und Männern im Wirtschaftsleben kommt.
Dass Frauen Führungspositionen scheuen, hat auch nicht unbedingt was damit zu tun, dass sie grundsätzlich nicht wollen, eher damit, dass viele Frauen, so wie bisher Führungspositionen definiert werden, nämlich rund um die Uhr präsent sein zu müssen, nicht mit ihrem übrigen Leben, z.B. Kinder, Familie etc. vereinbaren können.
Meine im Konjunktiv formulierten Überlegungen haben sich übrigens darauf bezogen, dass bei einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in börsennotierten Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg steigt, d.h. es werden in diesen Unternehmen 10 % mehr Gewinn erzielt als bei Unternehmen mit einer ausschließlich männlich besetzten Unternehmensführung. Ich habe mir deshalb überlegt, womit kann das zu tun haben. Vielleicht greift hier ja auch als Erklärung das Modell "der schwäbischen Hausfrau". Keine Ahnung. Es würde mich jedoch interessieren, wie andere sich eine Steigerung des wirschaftlichen Erfolgs bei erhöhtem Frauenanteil in Aufsichtsräten erklären
Meine im Konjunktiv formulierten Überlegungen haben sich übrigens darauf bezogen, dass bei einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in börsennotierten Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg steigt, d.h. es werden in diesen Unternehmen 10 % mehr Gewinn erzielt als bei Unternehmen mit einer ausschließlich männlich besetzten Unternehmensführung. Ich habe mir deshalb überlegt, womit kann das zu tun haben.
Haste dafür auch mal eine seriöse Quelle? Die Emma zählt nicht...
Meine im Konjunktiv formulierten Überlegungen haben sich übrigens darauf bezogen, dass bei einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in börsennotierten Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg steigt, d.h. es werden in diesen Unternehmen 10 % mehr Gewinn erzielt als bei Unternehmen mit einer ausschließlich männlich besetzten Unternehmensführung. Ich habe mir deshalb überlegt, womit kann das zu tun haben.
Haste dafür auch mal eine seriöse Quelle? Die Emma zählt nicht...
Danke, Bradey, aber darum wurde ja bereits vergeblich gebeten.
Im Übrigen kann es eine Quelle für eine solche Behauptung ja schon denklogisch nicht geben, weshalb FA eine solche auch nicht wird angeben können. Was heißt "10 % mehr Gewinn"? Absolut? Zuwachs? Seit? Geht ja nicht. Wie wollte ich denn zB Daimler mit der Telekom, IT-Unternehmen mit Pharma vergleichen?
Aber da die Behauptung von FA ja nun bereits mehrfach in den Raum gestellt wurde, würde mich auch zumindest eine unseriöse Quelle, ja überhaupt irgendein Beleg für die Aussage, interessieren.
FräuleinAdler schrieb: Mir fällt eigentlich nichts Kritisierenswertes zur Einführung einer Frauenquote in Aufsichtsräten ein, deswegen kann ich auch nichts Kritisches anmerken.
Deswegen hatte man Dir ja einige Denkanstöße gegeben.
Ich kann auch nichts Schlechtes daran finden, wenn der Staat dafür sorgt, dass es zu einer Gleichstellung von Frauen und Männern im Wirtschaftsleben kommt.
Dann nochmal: Gilt das auch andersrum? Was Du da schreibst, steht im Grundgesetz und ist nicht sehr innovativ.
Dass Frauen Führungspositionen scheuen, hat auch nicht unbedingt was damit zu tun, dass sie grundsätzlich nicht wollen, eher damit, dass viele Frauen, so wie bisher Führungspositionen definiert werden, nämlich rund um die Uhr präsent sein zu müssen, nicht mit ihrem übrigen Leben, z.B. Kinder, Familie etc. vereinbaren können.
1. Gibt es auch für diese Scheu einen Beleg? 2. Wäre dann eine Quote das Mittel der Wahl?
Ich habe mir deshalb überlegt, womit kann das zu tun haben. Vielleicht greift hier ja auch als Erklärung das Modell "der schwäbischen Hausfrau". Keine Ahnung.
Meine im Konjunktiv formulierten Überlegungen haben sich übrigens darauf bezogen, dass bei einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in börsennotierten Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg steigt, d.h. es werden in diesen Unternehmen 10 % mehr Gewinn erzielt als bei Unternehmen mit einer ausschließlich männlich besetzten Unternehmensführung.
ist das so? Dachte immer das käme auf die Klasse der jeweiligen Personen an, unabhängig ob dort Männer o. Frauen sitzen. Diese 10% kommen doch vom eingesparten Gehalt, oder?
nunja...ich hab ja auch keine Ahnung von sowas.
wie auch immer...sollte das in diesem Land so weitergehen wird man hier eh keine Frauen mehr in Führungspositionen sehen
Nur mal so, sehr selten sind Männer in dieser Gesellschaft auch wirklich Herren. Nicht wenige sind Sklaven falscher Werte und unrealistischer Ziele: entwurzelte Seelen im Hotel Abgrund.
Also der Staat gibt den Firmen vor, wieviel % der Leute in Aufsichtsräten etc. Frauen sein sollen.
Hmm. Hat bissl was von DDR. Man muss den Bürger zu seinem gesellschaftlichen Glück zwingen, weil er es selbst nicht schafft. Verpackt unter einer Ideologie.
Ein bitteres Thema, da sich ohne Staatseingriff nix ändert und mit Staatseingriff die Freiheit der Eigenentscheidung eingeschränkt wird. Egal, wie man sich entscheiden würde, es wäre falsch.
OK, ich erledige auch noch diese Transferleistung für Dich ,-)
Grüne = Quotenfreunde = Doppelspitze => Wenn es um die Worscht geht greifen die alten Mechanismen...egal was vorher beschlossen wird, bzw. wie sehr man doch vorgeblich für die Gleichberechtigung eintritt.
OK, ich erledige auch noch diese Transferleistung für Dich ,-)
Grüne = Quotenfreunde = Doppelspitze => Wenn es um die Worscht geht greifen die alten Mechanismen...egal was vorher beschlossen wird, bzw. wie sehr man doch vorgeblich für die Gleichberechtigung eintritt.
Du meinst die Bundesvorsitzenden Cem Oezdemir und Claudia Roth? Du meinst die Partei, in der der Frauenanteil der im Bundestag vertretenen Parteien am höchsten ist?
HeinzGründel schrieb: Nur mal so, sehr selten sind Männer in dieser Gesellschaft auch wirklich Herren. Nicht wenige sind Sklaven falscher Werte und unrealistischer Ziele: entwurzelte Seelen im Hotel Abgrund.
Es gibt ja manche, die allen ernstes behaupten dass Frauen zuweilen genauso drauf sind
Das Problem wird sich von ganz alleine lösen: Firmen die zukünftig weiter fast nur auf Männer setzen grenzen ihren Kreis möglicher Kandidaten ein, bekommen schlechtere oder keine Führungskräfte. Entweder sie verschwinden vom Markt, oder sie werden kleiner. Unternehmen die nicht so bescheuert sind werden besser dran sein und automatisch Vorbilder werden. Funktioniert ganz ohne Quote, und die Frauen in Führungspositionen sind brauchen sich nicht zu rechtfertigen.
Du meinst die Bundesvorsitzenden Cem Oezdemir und Claudia Roth? Du meinst die Partei, in der der Frauenanteil der im Bundestag vertretenen Parteien am höchsten ist?
Özdemir ist nunmal keine Frau, sorry. Roth hatte keine herausragende Position in der rot-grünen Regierung. Und selbst als sie Bundesvorsitzende der Grünen war, welche Strahlkraft hatte sie neben Fischer? Eben.
Welche Frau hat während der rot-grünen Regierung wirklich was zu sagen? Welches wirklich wichtiges Ministerium war mit einer Frau besetzt? Außer der Justizministerin fällt mir nichts ein.
Die Entscheidungen trafen Gerhard und Joschka, die allermeisten wichtigen Ministerien in Männerhand. So sah die Realität in meinen Augen aus, vermutlich siehst Du es etwas anders, auch gut.
Was den Frauenanteil angeht, klar der mag hoch sein, aber wenn es um wichtige Ämter ging, au Backe. Der Frauenanteil ist bei vielen Firmen auch auch.....nur eben nicht wenn es um Führungspositionen geht, und dies ist Thema hier.
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass sich Frauen bei Entscheidungen schwerer tun. Positiv ausgedrückt, könnte das heißen, dass Frauen vor Entscheidungen länger abwägen, mehr nachdenken, eventuell langfristige Konsequenzen mehr im Auge haben und nicht nur an den kurzfristigen Vorteil denken. Das könnte sich wirtschaftlich durchaus vorteilhaft auswirken.
Könnte. Könnte vielleicht aber auch nicht, oder?
Außerdem hätte ich mich gefreut, wenn Du als Pro-Quoten-Vertreterin die ein oder andere Kritik in diesem Thread in Deine Überlegungen hättest einfließen lassen bzw. Dich mal dazu geäußert hättest.
Bislang vertrittst Du erkennbar die Meinung, eine per Gestz verordnete Quote könnte sich als Wohltat für die Unternehmen erweisen. Das kann man natürlich durchaus ungestraft vertreten.
Dann sollte man folgerichtig aber auch jedem Unternehmen diktieren, mindestens einen Bürger mit einem IQ von >120 in den Aufsichtrat zu setzen. Es dürfte ja unbestritten sein, dass Intelligenz bei der Unternehmensführung selten schadet. Oder einen Aufsichtsrat unter 25 Jahren. Auch die Jugend hat ja oft eine ganz andere Weltsicht.
Weniger polemisch könnte man aber auch ganz einfach fragen, ob solches Handeln noch verhältnismäßig wäre. Mit Recht wurde diese Frage gestellt, als es um das Polizeivorgehen in Stuttgart ging. Da hätte doch auch niemand gezweifelt, dass die eingestzten Polizisten viel erholter in den Feierabend gegangen wären, wenn die Demonstranten nach Wasserwerfereinsatz einfach heimgegangen wären. Einen Versuch war's dann ja wohl wert...? Spätestens anhand eines solch dämlichen Beispiels wird doch wohl deutlich, dass der Staat nicht alles sollen darf, was u.U irgendjemand vielleicht nützen kann. Wenn das nicht einmal zum Nutzen des Staats möglich sein sollte, dann darf man doch aber erst recht privaten Unternehmen gerne selbst überlassen, wie sie ihren Gewinn maximieren oder den Karren gegen die Wand fahren, oder?
Und bei Deiner Auffassung, dass es den Unternehmen doch gut täte (bzw. eventuelle tuen könnte!) stellt sich mir durchaus die Frage, ob es Sinn staatlichen Handelns sein kann, unter massiven Grundrechtseingriffen vermeintliche gesetzliche Zwangswohltaten zu verteilen.
Dass bis jetzt so wenige Frauen in Aufsichtsräten sitzen, liegt u.a. an der unterschiedlichen Prioritätensetzung von Frauen in ihrer Lebensplanung, nicht daran, dass es zu wenig ausreichend qualifizierte Frauen gibt.
Wenn ich diesen Punkt recht verstehen, sind es also nach Deiner Auffassung gar nicht die Unternehmen, sondern häufig die Frauen, die gar nicht wollen? Na, dann sollte man sie wohl besser nicht wollen lassen, oder?
Werden nun per Quote mehr Frauen in diese Positionen gebracht, könnte das langfristig zu Folge haben, dass dort vermehrt Menschen sind, die ihr Leben nicht nur ausschließlich ihrem Beruf widmen, sondern sich auch Zeit nehmen (müssen) für andere Lebensbereiche. Das könnte zu einem Wertewandel in der Unternehmenskultur führen. Insofern finde ich eine staatlich durchgesetzte Quote durchaus begrüßenswert.
Gesetzlich verordneter Wertewandel? Und sowas findest Du begrüßenswert? Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Mir fällt eigentlich nichts Kritisierenswertes zur Einführung einer Frauenquote in Aufsichtsräten ein, deswegen kann ich auch nichts Kritisches anmerken. Ich kann auch nichts Schlechtes daran finden, wenn der Staat dafür sorgt, dass es zu einer Gleichstellung von Frauen und Männern im Wirtschaftsleben kommt.
Dass Frauen Führungspositionen scheuen, hat auch nicht unbedingt was damit zu tun, dass sie grundsätzlich nicht wollen, eher damit, dass viele Frauen, so wie bisher Führungspositionen definiert werden, nämlich rund um die Uhr präsent sein zu müssen, nicht mit ihrem übrigen Leben, z.B. Kinder, Familie etc. vereinbaren können.
Meine im Konjunktiv formulierten Überlegungen haben sich übrigens darauf bezogen, dass bei einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in börsennotierten Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg steigt, d.h. es werden in diesen Unternehmen 10 % mehr Gewinn erzielt als bei Unternehmen mit einer ausschließlich männlich besetzten Unternehmensführung. Ich habe mir deshalb überlegt, womit kann das zu tun haben. Vielleicht greift hier ja auch als Erklärung das Modell "der schwäbischen Hausfrau". Keine Ahnung. Es würde mich jedoch interessieren, wie andere sich eine Steigerung des wirschaftlichen Erfolgs bei erhöhtem Frauenanteil in Aufsichtsräten erklären
Danke Frl. Adler, daß Du zumindest mich polit.wieder wachgerüttlet hast.So hatte ich in letzter Zeit in der Tat darüber nachgedacht evtl. doch mal wieder einer bestimmten Partei die Stimme zu geben. Ich denke , ich laß es
Reflexartig hatte ich an Dich bei dieser Thematik gedacht.
Wie könnte ausgerechnet Frl. Adler zu einer künstlichen Frauenquote stehen? Ich wußte es und ich wußte auch, daß sie sich einer Beteiligung nicht entziehen würde Frl. Adler, die bei bestimmten Religionen und Kulturen einseitig dagegen jede Kritik an der Rolle und den Rechten der Frauen strikt ablehnt, insoweit daß Wort Frauenrechte gar nicht kennt
Umgekehrt sich aber bei dem Schlagwort Frauenquote als eine Art selbsternannte Jeanne d Arc der Frauen auftritt und ungeniert den Bogen bis zur armen und unschuldigen schwäb. Hausfrau spannt.
Das war für mich im Hinblick auf künftige Stimmabgaben hilfreich.Insoweit darf ich mich bedanken.
Frl. Adler als Kämpferin für Frauenrechte empfehle ich -diesen Bogen spann ich jetzt mal-einen Bericht, der gestern in der insoweit als unverdächtigen geltenden FR zu lesen war. Es ging um die selbstverstäündlich auch in der Türkei für Männer verbotene Mehrfachehe........und wie dies in Teilen noch umgangen wird.
Hat mit dem Thema nicht direkt was zu tun... betrifft aber auch das Thema Frau.
frl. adler, es wurden viele kritikpunkte genannt, die definitiv nichts mit sexismus zu tun hat. deine argumente sind dagegen recht duenn. du meinst irgendwo gelesen zu haben ... ich muss sagen, da ich diese quelle im feministischen spektrum vermute, bin ich da skeptisch. warum? weil diese zahlen haeufig sehr willkuerlich sind. ein beispiel? die vermutete quote bei falschanzeigen bei sexualdelikten. polizei und us-armee nennen ca 40% (studie des lka bayern) bzw ca. 60% (ermittlungsergebnisse der us-navy). feministische kreise beziffern diese mit 3%. daher haette ich gerne mal eine quelle. zumal ich sagen muss, wie man das vergleichen will mit dem unsatz, ist mir eh schleierhaft. daher ist die aussage, bis ich eine quelle habe, fuer mich schlicht irrelevant. (ich glaube aber durchaus, dass mehr frauen in fuehrungspositionen gut waeren. ebenso wie mehr maenner im erziehungswesen. und ich glaue weiterhin, dass es so ist, dass gemischte vorstaende/aufsichtsraete wuenschenswert sind, keine von irgend nem geschlecht dominierten.) den rest habe ich schon ausfuehrlich beschrieben.
singender_hesse schrieb: frl. adler, es wurden viele kritikpunkte genannt, die definitiv nichts mit sexismus zu tun hat. deine argumente sind dagegen recht duenn. du meinst irgendwo gelesen zu haben ... ich muss sagen, da ich diese quelle im feministischen spektrum vermute, bin ich da skeptisch. (...)
Bezüglich der Häufigkeit von Falschanzeigen bei Sexualdelikten sollte man wohl auch diese Tatsache berücksichtigen:
"Diese geringe Anzeigebereitschaft kann nicht bestritten werden, ist doch gerade deswegen die Dunkelziffer bei Sexualdelikten sehr hoch. Weis vermutet, daß die Dunkelziffer bei Vergewaltigung 1:10 beträgt, d.h. von 10 Vergewaltigungen wird nur eine bei der Polizei angezeigt. Andere Autoren vermuten ein Dunkelfeld zwischen 1:10 und 1:20. Als sicher gilt, daß die Dunkelziffer mit zunehmendem Bekanntschafts- und Verwandtschaftsgrad zwischen Täter und Opfer ansteigt."
Du meinst die Bundesvorsitzenden Cem Oezdemir und Claudia Roth? Du meinst die Partei, in der der Frauenanteil der im Bundestag vertretenen Parteien am höchsten ist?
Özdemir ist nunmal keine Frau, sorry. Roth hatte keine herausragende Position in der rot-grünen Regierung. Und selbst als sie Bundesvorsitzende der Grünen war, welche Strahlkraft hatte sie neben Fischer? Eben.
Welche Frau hat während der rot-grünen Regierung wirklich was zu sagen? Welches wirklich wichtiges Ministerium war mit einer Frau besetzt? Außer der Justizministerin fällt mir nichts ein.
Die Entscheidungen trafen Gerhard und Joschka, die allermeisten wichtigen Ministerien in Männerhand. So sah die Realität in meinen Augen aus, vermutlich siehst Du es etwas anders, auch gut.
Was den Frauenanteil angeht, klar der mag hoch sein, aber wenn es um wichtige Ämter ging, au Backe. Der Frauenanteil ist bei vielen Firmen auch auch.....nur eben nicht wenn es um Führungspositionen geht, und dies ist Thema hier.
Danke für die Belehrung ob des Geschlechts von Cem. War mir neu.
Zum Thema Frauenanteil der Grünen erdreiste ich mir anzumerken, dass ich allein den Status eines Mandatsträgers im Bundestag schon für privilegiert ansehe. Ich halte auch Renate Künast oder die Landesvorsitzenden in Sachsen, Saarland, NRW, Hessen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, BAyern... usw. für wichtige Leute in der Partei.
Über Gerhard Schröder und Joschka Fischka in diesem Zusammenhang zu debattieren, das ist so... Friedhelm Funkel artig. Siehe SAW-Gebabbel.
singender_hesse schrieb: frl. adler, es wurden viele kritikpunkte genannt, die definitiv nichts mit sexismus zu tun hat. deine argumente sind dagegen recht duenn. du meinst irgendwo gelesen zu haben ... ich muss sagen, da ich diese quelle im feministischen spektrum vermute, bin ich da skeptisch. (...)
Bezüglich der Häufigkeit von Falschanzeigen bei Sexualdelikten sollte man wohl auch diese Tatsache berücksichtigen:
"Diese geringe Anzeigebereitschaft kann nicht bestritten werden, ist doch gerade deswegen die Dunkelziffer bei Sexualdelikten sehr hoch. Weis vermutet, daß die Dunkelziffer bei Vergewaltigung 1:10 beträgt, d.h. von 10 Vergewaltigungen wird nur eine bei der Polizei angezeigt. Andere Autoren vermuten ein Dunkelfeld zwischen 1:10 und 1:20. Als sicher gilt, daß die Dunkelziffer mit zunehmendem Bekanntschafts- und Verwandtschaftsgrad zwischen Täter und Opfer ansteigt."
ok, thx fuer die info, das war mir neu (aber es freut mich.)
trotzdem sehe ich das nicht als argument fuer eine quote. diese entwicklung muss von selber kommen, wir muessen den weg ebnen, nicht erzwingen. wir brauchen kompetente frauen, nicht irgendwelche frauen.
die hohe dunkelziffer bei sexualdelikten ist mir klar. (und sollte auch nicht relativiert werden.) mir ging es lediglich um den umgang mit zahlen (und da war ich vllt bei einem so sensiben thema einfach zu schnell, mea culpa), mit sicherheit nicht darum, sexualdelikte verharmosen zu wollen. habe leider genug vergewaltigungsopfer (die groesstenteils leider keine anzeigen gemacht haben) in meinem bekanntenkreis. da rennst du bei mir offene tueren ein. mir ging es schlicht darum, dass leider zahlen aus dem feministischen (wie dem maskulistischen, die da gerne mal die 80% kolportieren, mit der selben quelle wie ich.) spektrum mit aeusserster vorsicht zu geniesen sind.
wir brauchen kompetente frauen, nicht irgendwelche frauen.
Um nichts anderes geht es bei der Quote.
bei der intention sicherlich. aber auch in der realitaet? daran zweifel ich. nicht daran das es kompetente frauen gibt. nur fuerchte ich eben irgendwelche frauen (wie heute schon viele maenner) werden als marionetten eingesetzt (ein schoenes beispiel ist doch hoppenheim) kommt in eurem planspiel nicht vor. ich bin doch garnicht gegen mehr frauen in fuehrungspositionen, im gegenteil. nur bin ich der meinung, dieser weg muss langsam, von unten kommen.
und ich bin mir sicher, dass wird es, alleine weil immer mehr eltern nur ein kind hatten, die jetzt in rente gehen, und da uebernehmen eben die toechter den familienbetrieb.
Mir fällt eigentlich nichts Kritisierenswertes zur Einführung einer Frauenquote in Aufsichtsräten ein, deswegen kann ich auch nichts Kritisches anmerken.
Ich kann auch nichts Schlechtes daran finden, wenn der Staat dafür sorgt, dass es zu einer Gleichstellung von Frauen und Männern im Wirtschaftsleben kommt.
Dass Frauen Führungspositionen scheuen, hat auch nicht unbedingt was damit zu tun, dass sie grundsätzlich nicht wollen, eher damit, dass viele Frauen, so wie bisher Führungspositionen definiert werden, nämlich rund um die Uhr präsent sein zu müssen, nicht mit ihrem übrigen Leben, z.B. Kinder, Familie etc. vereinbaren können.
Meine im Konjunktiv formulierten Überlegungen haben sich übrigens darauf bezogen, dass bei einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in börsennotierten Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg steigt, d.h. es werden in diesen Unternehmen 10 % mehr Gewinn erzielt als bei Unternehmen mit einer ausschließlich männlich besetzten Unternehmensführung.
Ich habe mir deshalb überlegt, womit kann das zu tun haben.
Vielleicht greift hier ja auch als Erklärung das Modell "der schwäbischen Hausfrau". Keine Ahnung. Es würde mich jedoch interessieren, wie andere sich eine Steigerung des wirschaftlichen Erfolgs bei erhöhtem Frauenanteil in Aufsichtsräten erklären
Haste dafür auch mal eine seriöse Quelle?
Die Emma zählt nicht...
Danke, Bradey, aber darum wurde ja bereits vergeblich gebeten.
Im Übrigen kann es eine Quelle für eine solche Behauptung ja schon denklogisch nicht geben, weshalb FA eine solche auch nicht wird angeben können.
Was heißt "10 % mehr Gewinn"? Absolut? Zuwachs? Seit?
Geht ja nicht. Wie wollte ich denn zB Daimler mit der Telekom, IT-Unternehmen mit Pharma vergleichen?
Aber da die Behauptung von FA ja nun bereits mehrfach in den Raum gestellt wurde, würde mich auch zumindest eine unseriöse Quelle, ja überhaupt irgendein Beleg für die Aussage, interessieren.
Deswegen hatte man Dir ja einige Denkanstöße gegeben.
Dann nochmal: Gilt das auch andersrum?
Was Du da schreibst, steht im Grundgesetz und ist nicht sehr innovativ.
1. Gibt es auch für diese Scheu einen Beleg?
2. Wäre dann eine Quote das Mittel der Wahl?
Was ist das für ein Modell?
ist das so? Dachte immer das käme auf die Klasse der jeweiligen Personen an, unabhängig ob dort Männer o. Frauen sitzen. Diese 10% kommen doch vom eingesparten Gehalt, oder?
nunja...ich hab ja auch keine Ahnung von sowas.
wie auch immer...sollte das in diesem Land so weitergehen wird man hier eh keine Frauen mehr in Führungspositionen sehen
Hmm. Hat bissl was von DDR. Man muss den Bürger zu seinem gesellschaftlichen Glück zwingen, weil er es selbst nicht schafft. Verpackt unter einer Ideologie.
Ein bitteres Thema, da sich ohne Staatseingriff nix ändert und mit Staatseingriff die Freiheit der Eigenentscheidung eingeschränkt wird. Egal, wie man sich entscheiden würde, es wäre falsch.
OK, ich erledige auch noch diese Transferleistung für Dich ,-)
Grüne = Quotenfreunde = Doppelspitze => Wenn es um die Worscht geht greifen die alten Mechanismen...egal was vorher beschlossen wird, bzw. wie sehr man doch vorgeblich für die Gleichberechtigung eintritt.
Du meinst die Bundesvorsitzenden Cem Oezdemir und Claudia Roth?
Du meinst die Partei, in der der Frauenanteil der im Bundestag vertretenen Parteien am höchsten ist?
Es gibt ja manche, die allen ernstes behaupten dass Frauen zuweilen genauso drauf sind
Das Problem wird sich von ganz alleine lösen:
Firmen die zukünftig weiter fast nur auf Männer setzen grenzen ihren Kreis möglicher Kandidaten ein, bekommen schlechtere oder keine Führungskräfte.
Entweder sie verschwinden vom Markt, oder sie werden kleiner. Unternehmen die nicht so bescheuert sind werden besser dran sein und automatisch Vorbilder werden.
Funktioniert ganz ohne Quote, und die Frauen in Führungspositionen sind brauchen sich nicht zu rechtfertigen.
Özdemir ist nunmal keine Frau, sorry.
Roth hatte keine herausragende Position in der rot-grünen Regierung. Und selbst als sie Bundesvorsitzende der Grünen war, welche Strahlkraft hatte sie neben Fischer? Eben.
Welche Frau hat während der rot-grünen Regierung wirklich was zu sagen? Welches wirklich wichtiges Ministerium war mit einer Frau besetzt? Außer der Justizministerin fällt mir nichts ein.
Die Entscheidungen trafen Gerhard und Joschka, die allermeisten wichtigen Ministerien in Männerhand.
So sah die Realität in meinen Augen aus, vermutlich siehst Du es etwas anders, auch gut.
Was den Frauenanteil angeht, klar der mag hoch sein, aber wenn es um wichtige Ämter ging, au Backe.
Der Frauenanteil ist bei vielen Firmen auch auch.....nur eben nicht wenn es um Führungspositionen geht, und dies ist Thema hier.
Danke Frl. Adler, daß Du zumindest mich polit.wieder wachgerüttlet hast.So hatte ich in letzter Zeit in der Tat darüber nachgedacht evtl. doch mal wieder einer bestimmten Partei die Stimme zu geben. Ich denke , ich laß es
Reflexartig hatte ich an Dich bei dieser Thematik gedacht.
Wie könnte ausgerechnet Frl. Adler zu einer künstlichen Frauenquote stehen? Ich wußte es und ich wußte auch, daß sie sich einer Beteiligung nicht entziehen würde
Frl. Adler,
die bei bestimmten Religionen und Kulturen einseitig dagegen jede Kritik an der Rolle und den Rechten der Frauen strikt ablehnt, insoweit daß Wort Frauenrechte gar nicht kennt
Umgekehrt sich aber bei dem Schlagwort Frauenquote als eine Art selbsternannte Jeanne d Arc der Frauen auftritt und ungeniert den Bogen bis zur armen und unschuldigen schwäb. Hausfrau spannt.
Das war für mich im Hinblick auf künftige Stimmabgaben hilfreich.Insoweit darf ich mich bedanken.
Frl. Adler als Kämpferin für Frauenrechte empfehle ich -diesen Bogen spann ich jetzt mal-einen Bericht, der gestern in der insoweit als unverdächtigen geltenden FR zu lesen war.
Es ging um die selbstverstäündlich auch in der Türkei für Männer verbotene Mehrfachehe........und wie dies in Teilen noch umgangen wird.
Hat mit dem Thema nicht direkt was zu tun... betrifft aber auch das Thema Frau.
es wurden viele kritikpunkte genannt, die definitiv nichts mit sexismus zu tun hat.
deine argumente sind dagegen recht duenn.
du meinst irgendwo gelesen zu haben ...
ich muss sagen, da ich diese quelle im feministischen spektrum vermute, bin ich da skeptisch.
warum?
weil diese zahlen haeufig sehr willkuerlich sind.
ein beispiel?
die vermutete quote bei falschanzeigen bei sexualdelikten.
polizei und us-armee nennen ca 40% (studie des lka bayern) bzw ca. 60% (ermittlungsergebnisse der us-navy).
feministische kreise beziffern diese mit 3%.
daher haette ich gerne mal eine quelle.
zumal ich sagen muss, wie man das vergleichen will mit dem unsatz, ist mir eh schleierhaft.
daher ist die aussage, bis ich eine quelle habe, fuer mich schlicht irrelevant. (ich glaube aber durchaus, dass mehr frauen in fuehrungspositionen gut waeren. ebenso wie mehr maenner im erziehungswesen. und ich glaue weiterhin, dass es so ist, dass gemischte vorstaende/aufsichtsraete wuenschenswert sind, keine von irgend nem geschlecht dominierten.)
den rest habe ich schon ausfuehrlich beschrieben.
Du vermutest falsch: http://www.wiwo.de/blogs/jos-jobwelt/blog/2010/10/15/der-grose-unterschied-frauen-im-vorstand-verbessern-ergebnisse/
Bezüglich der Häufigkeit von Falschanzeigen bei Sexualdelikten sollte man wohl auch diese Tatsache berücksichtigen:
"Diese geringe Anzeigebereitschaft kann nicht bestritten werden, ist doch gerade deswegen die Dunkelziffer bei Sexualdelikten sehr hoch. Weis vermutet, daß die Dunkelziffer bei Vergewaltigung 1:10 beträgt, d.h. von 10 Vergewaltigungen wird nur eine bei der Polizei angezeigt. Andere Autoren vermuten ein Dunkelfeld zwischen 1:10 und 1:20. Als sicher gilt, daß die Dunkelziffer mit zunehmendem Bekanntschafts- und Verwandtschaftsgrad zwischen Täter und Opfer ansteigt."
Danke für die Belehrung ob des Geschlechts von Cem.
War mir neu.
Zum Thema Frauenanteil der Grünen erdreiste ich mir anzumerken, dass ich allein den Status eines Mandatsträgers im Bundestag schon für privilegiert ansehe.
Ich halte auch Renate Künast oder die Landesvorsitzenden in Sachsen, Saarland, NRW, Hessen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, BAyern... usw. für wichtige Leute in der Partei.
Über Gerhard Schröder und Joschka Fischka in diesem Zusammenhang zu debattieren, das ist so... Friedhelm Funkel artig. Siehe SAW-Gebabbel.
ok, thx fuer die info, das war mir neu (aber es freut mich.)
trotzdem sehe ich das nicht als argument fuer eine quote.
diese entwicklung muss von selber kommen, wir muessen den weg ebnen, nicht erzwingen.
wir brauchen kompetente frauen, nicht irgendwelche frauen.
die hohe dunkelziffer bei sexualdelikten ist mir klar. (und sollte auch nicht relativiert werden.)
mir ging es lediglich um den umgang mit zahlen (und da war ich vllt bei einem so sensiben thema einfach zu schnell, mea culpa), mit sicherheit nicht darum, sexualdelikte verharmosen zu wollen.
habe leider genug vergewaltigungsopfer (die groesstenteils leider keine anzeigen gemacht haben) in meinem bekanntenkreis.
da rennst du bei mir offene tueren ein.
mir ging es schlicht darum, dass leider zahlen aus dem feministischen (wie dem maskulistischen, die da gerne mal die 80% kolportieren, mit der selben quelle wie ich.) spektrum mit aeusserster vorsicht zu geniesen sind.
Um nichts anderes geht es bei der Quote.
bei der intention sicherlich.
aber auch in der realitaet?
daran zweifel ich.
nicht daran das es kompetente frauen gibt.
nur fuerchte ich eben irgendwelche frauen (wie heute schon viele maenner) werden als marionetten eingesetzt (ein schoenes beispiel ist doch hoppenheim) kommt in eurem planspiel nicht vor.
ich bin doch garnicht gegen mehr frauen in fuehrungspositionen, im gegenteil.
nur bin ich der meinung, dieser weg muss langsam, von unten kommen.
und ich bin mir sicher, dass wird es, alleine weil immer mehr eltern nur ein kind hatten, die jetzt in rente gehen, und da uebernehmen eben die toechter den familienbetrieb.