Hab da heut Mittag mal kurz reingesehen, da sah das alles noch ganz anders aus...nur 1 Loch, wo alles rauskam. Oder ist das mittlerweile der Schlamm, der aus den mindestens 5 Löchern wieder austritt?! Ich glaub ja net dran, dass das was wird.
das ist echt seltsam - als Laien denkt man doch, dass man für solche Szenarien Pläne hat, zumal das ja nicht abwegig war, dass sowas passieren kann
zumal im Ölgeschäft jedesjahr bekanntlich Milliarden umgesetzt werden, dürfte sowas doch gar nicht passieren! Mir ist es ein Rätsel und ich finde es eine sauerei
das ist echt seltsam - als Laien denkt man doch, dass man für solche Szenarien Pläne hat, zumal das ja nicht abwegig war, dass sowas passieren kann
zumal im Ölgeschäft jedesjahr bekanntlich Milliarden umgesetzt werden, dürfte sowas doch gar nicht passieren! Mir ist es ein Rätsel und ich finde es eine sauerei
Naja. Ich kann ja die Verwunderung noch verstehen, dass man keine konkreten Rettungspläne für solche Unfälle hat. Aber das sowas prinzipiell immer möglich ist und ich behaupte mal auch gar nicht immer vermieden werden kann, sollte doch klar sein. Es gibt halt immer weniger Öl, welches an immer unmöglicheren Orten gefördert werden muss. Dadurch steigen natürlich auch die Risiken.
Snorre schrieb: So, habe gerade einen möglichen Worscht-Käs-Plan ausgetüftelt.
Eigentlich sollte das nur eine nicht ganz ernst gemeinte Einlassung zu dem traurigen Thema sein. ,-) Ich hätte aber nicht geahnt, dass dieser nicht ganz ernst gemeinte Ansatz schon die Lösung des Problems beinhaltet.
Doch jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: Schaut euch doch mal das Rezept genau an. Bei der Zubereitung des Wurstsalats werden 5 Esslöffel Öl gebunden. Wenn man jetzt davon ausgeht, das ein Esslöffel 15 Milliliter entspricht, benötigt man also 13,33 Portionen Wurstsalat um einen Liter Öl zu binden.
Schätzungen zufolge sind im Golf von Mexiko mittlerweile 25 Mio. Liter Öl ausgetreten. Um damit fertig zu werden sind also 333.250.000 Portionen Wurstsalat erforderlich.
Lösung es Problems: - 133,3 Mio. kg Wurst in Scheiben geschnitten - 66,65 Mio. kg Emmentaler in Scheiben geschnitten - 333,25 Mio. Zwiebeln fein gehackt - 1,33 Mrd. Gewürzgurken in Scheiben geschnitten - 10 Mio. Liter Essig - 5 Mio. Liter Brühe von den Gurken - etwas Salz und Pfeffer
Das alles in den Golf geschüttet und gut is. Da brauchen wir auch keinen Kevin Kostner. Und die armen Länder der dritten Welt hätten lecker Schweizer Wurstsalat bis zum abwinken.
Schweizer Worschtsalat is doch Käs. Ich tät da anständige Tonne von Haddekuche reinjage, des saugt des quasi alles uff wie en hessiche Sponschbob. EFC Red 'Brezelmann' Adair
Unten ein alternativer Link, beobachte das schon einige Tage dort. Der fortlaufende Zähler auf der rechten Seite dort ist ziemlich übel, wenn man sich das mal genau überlegt. Drecks BP!
Tex-Hex schrieb: Es ist einfach HAMMERHART was da passiert!
das man da kein Plan A, B oder C für ein "Worst Case" Szenario hat
Wenn ich das zu Beginn der Katastrophe mitbekommen habe, gäbe es eine Sicherung, die ein Worst Case Szenario in jedem Fall verhindert hätte.
Aber diese Sicherung hätte schier unglaubliche 500.000 Dollar gekostet. Einem Unternehmen das mehrere Mrd. wahrscheinlich in einem Monat verdient nicht zumutbar. Um diese Sicherung nicht zu installieren wurden sogar Politiker gekauft die erhöhte Sicherungsstandarts per Gesetz verhindert haben.
Man könnte ja jetzt sagen da hat es endlich mal die richtigen getroffen, aber der Umweltschaden ist zu groß als das man darüber Witze machen sollte. Die Verantwortlichen von BP gehören für sehr sehr lange Zeit in den Knast. BP sollte froh sein das die Zeit der Lynchjustiz in den USA vorbei sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Fischer, die eh schon am Existenzminimum gelebt haben, da sehr gerne aktiv werden würden.
http://www.bp.com/liveassets/bp_internet/globalbp/globalbp_uk_english/homepage/STAGING/local_assets/bp_homepage/html/rov_stream.html
Oder ist das mittlerweile der Schlamm, der aus den mindestens 5 Löchern wieder austritt?!
Ich glaub ja net dran, dass das was wird.
das man da kein Plan A, B oder C für ein "Worst Case" Szenario hat
das ist echt seltsam - als Laien denkt man doch, dass man für solche Szenarien Pläne hat, zumal das ja nicht abwegig war, dass sowas passieren kann
zumal im Ölgeschäft jedesjahr bekanntlich Milliarden umgesetzt werden,
dürfte sowas doch gar nicht passieren! Mir ist es ein Rätsel und ich finde es eine sauerei
Naja. Ich kann ja die Verwunderung noch verstehen, dass man keine konkreten Rettungspläne für solche Unfälle hat. Aber das sowas prinzipiell immer möglich ist und ich behaupte mal auch gar nicht immer vermieden werden kann, sollte doch klar sein. Es gibt halt immer weniger Öl, welches an immer unmöglicheren Orten gefördert werden muss. Dadurch steigen natürlich auch die Risiken.
Click play
Quelle: CNN.com
Naja die Schweden können da auch nix für
soll ja 2 Tage dauern hab ich gestern Abend gelesen.
Aber ich Begreif es ebenfalls nicht, dass da kein Worst Case Plan draussen ist.
So, habe gerade einen möglichen Worscht-Käs-Plan ausgetüftelt.
Eigentlich sollte das nur eine nicht ganz ernst gemeinte Einlassung zu dem traurigen Thema sein. ,-)
Ich hätte aber nicht geahnt, dass dieser nicht ganz ernst gemeinte Ansatz schon die Lösung des Problems beinhaltet.
Doch jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren:
Schaut euch doch mal das Rezept genau an. Bei der Zubereitung des Wurstsalats werden 5 Esslöffel Öl gebunden. Wenn man jetzt davon ausgeht, das ein Esslöffel 15 Milliliter entspricht, benötigt man also 13,33 Portionen Wurstsalat um einen Liter Öl zu binden.
Schätzungen zufolge sind im Golf von Mexiko mittlerweile 25 Mio. Liter Öl ausgetreten. Um damit fertig zu werden sind also 333.250.000 Portionen Wurstsalat erforderlich.
Lösung es Problems:
- 133,3 Mio. kg Wurst in Scheiben geschnitten
- 66,65 Mio. kg Emmentaler in Scheiben geschnitten
- 333,25 Mio. Zwiebeln fein gehackt
- 1,33 Mrd. Gewürzgurken in Scheiben geschnitten
- 10 Mio. Liter Essig
- 5 Mio. Liter Brühe von den Gurken
- etwas Salz und Pfeffer
Das alles in den Golf geschüttet und gut is. Da brauchen wir auch keinen Kevin Kostner. Und die armen Länder der dritten Welt hätten lecker Schweizer Wurstsalat bis zum abwinken.
EFC Red 'Brezelmann' Adair
Klick
Wenn ich das zu Beginn der Katastrophe mitbekommen habe, gäbe es eine Sicherung, die ein Worst Case Szenario in jedem Fall verhindert hätte.
Aber diese Sicherung hätte schier unglaubliche 500.000 Dollar gekostet. Einem Unternehmen das mehrere Mrd. wahrscheinlich in einem Monat verdient nicht zumutbar. Um diese Sicherung nicht zu installieren wurden sogar Politiker gekauft die erhöhte Sicherungsstandarts per Gesetz verhindert haben.
Man könnte ja jetzt sagen da hat es endlich mal die richtigen getroffen, aber der Umweltschaden ist zu groß als das man darüber Witze machen sollte. Die Verantwortlichen von BP gehören für sehr sehr lange Zeit in den Knast. BP sollte froh sein das die Zeit der Lynchjustiz in den USA vorbei sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Fischer, die eh schon am Existenzminimum gelebt haben, da sehr gerne aktiv werden würden.