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@Feigling Kannst du mir das in allgemeinverständlichen Worten erklären

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3zu7 schrieb:
barbrady schrieb:
Brady schrieb:



SeiT Ihr verwandt?



Nein seithd sie nicht...
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f1r3 schrieb:
Aber sollen sie ruhig weitermachen, in dem Glauben, Experimente zu beherrschen, die sie selbst nicht verstehen.


Schon was wahres dran, vergleichbar damit, dass Atomkraftwerke im Notfall Strom brauchen für die Kühlung, den sie dann selbst nicht mehr produzieren
können.

Irgendwie alles total durchdacht und gefahrlos.
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super... da braucht man den kerl mal, un schon is der in cern und sucht die kraft selbst...
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zwerg_nase schrieb:
super... da braucht man den kerl mal, un schon is der in cern und sucht die kraft selbst...  


Naja das Mod gehalt scheint nicht ausreichend zu sein...
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sgevolker schrieb:
... Irgendwie alles total durchdacht und gefahrlos.


Jepp.

Hoffentlich dieses auch.
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jona_m schrieb:
zwerg_nase schrieb:
super... da braucht man den kerl mal, un schon is der in cern und sucht die kraft selbst...  


Naja das Mod gehalt scheint nicht ausreichend zu sein...


Das Modgehalt ist so exorbitant hoch, dass manche von denen vor lauter Sorglosigkeit anfangen, sich mit Teilchenphysik zu befassen  
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Ach was, des sind die Mediklorianer, das weiß ich schon seit Star Wars  ... möge die Macht ... und die entdecken das erst jetzt ... tstststs
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f1r3 schrieb:
Schießen die immernoch mit Teilchen um sich? Wie sicher die vom Menschen geschaffene Technik ist, und wie sicher beherrschbar, hat sich erst kürzlich schmerzlich gezeigt. Warum sollte man sich also Sorgen machen, wenn neue physikalische Kräfte oder neue physikalische Teilchen erzeugt werden. "Das wäre so bedeutend, dass es uns beinahe ängstigt. Deshalb suchen wir nach alternativen Erklärungen" Aber sollen sie ruhig weitermachen, in dem Glauben, Experimente zu beherrschen, die sie selbst nicht verstehen.




Ich finde deine Argumentation nicht überzeugend.  Klingt so ein bischen wie der Höhlenmensch der bei der Erfindung des Faustkeils davor warnt,dass die Schnittflächen viel zu scharfkantig sind. Aber sie ist sehr deutsch. Sie ist zunächst einmal von Skepsis,  wenn nicht gar Angst geprägt. Mich würde wirklich interessieren wann der Virus, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt in die Hirne eingepflanzt worden ist. In anderen Weltgegenden hat man dies Phänomen eher selten. Es besteht als  noch Hoffnung für die  Menschheit

Indes hätte ich gerne vom Feigling mal ne Antwort.
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HeinzGründel schrieb:
Mich würde wirklich interessieren wann der Virus, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt in die Hirne eingepflanzt worden ist.


Ich würde sagen, dass wir das der Religion - oder besser - den Kirchen zu verdanken haben, die gibts ja immerhin schon ein paar Jährchen. So hält man seine Schäfchen doch am besten beisammen, Angst vorm Untergang schüren und sich als die einzige Rettung präsentieren.
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barbrady schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Mich würde wirklich interessieren wann der Virus, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt in die Hirne eingepflanzt worden ist.


Ich würde sagen, dass wir das der Religion - oder besser - den Kirchen zu verdanken haben, die gibts ja immerhin schon ein paar Jährchen. So hält man seine Schäfchen doch am besten beisammen, Angst vorm Untergang schüren und sich als die einzige Rettung präsentieren.


Das hat nichts mit der Kirche zu tun. Dieser Unsinn mit dem Himmel auf den Kopf fallen war bei den Naturvölkern in Mitteleuropa sehr weit verbreitet.
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Morphium schrieb:

Das hat nichts mit der Kirche zu tun. Dieser Unsinn mit dem Himmel auf den Kopf fallen war bei den Naturvölkern in Mitteleuropa sehr weit verbreitet.


Aber auch da gabs einen Schamanen/Häuptling/Medizinmann, der das den anderen erzählt hat - die haben sich das doch nicht alle freiwillig ausgedacht. Ist für mich auch ne Art Kirche, auch wenn sie nur aus einer Person besteht.

Vielleicht war die "Kirche" - welche auch immer - nicht die erste. Aber sie hat diese Methode doch ziemlich perfektioniert. 2000 Jahre an der Macht, das muss die CDU erstma nachmachen.
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HeinzGründel schrieb:
f1r3 schrieb:
Schießen die immernoch mit Teilchen um sich? Wie sicher die vom Menschen geschaffene Technik ist, und wie sicher beherrschbar, hat sich erst kürzlich schmerzlich gezeigt. Warum sollte man sich also Sorgen machen, wenn neue physikalische Kräfte oder neue physikalische Teilchen erzeugt werden. "Das wäre so bedeutend, dass es uns beinahe ängstigt. Deshalb suchen wir nach alternativen Erklärungen" Aber sollen sie ruhig weitermachen, in dem Glauben, Experimente zu beherrschen, die sie selbst nicht verstehen.




Ich finde deine Argumentation nicht überzeugend.  Klingt so ein bischen wie der Höhlenmensch der bei der Erfindung des Faustkeils davor warnt,dass die Schnittflächen viel zu scharfkantig sind. Aber sie ist sehr deutsch. Sie ist zunächst einmal von Skepsis,  wenn nicht gar Angst geprägt. Mich würde wirklich interessieren wann der Virus, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt in die Hirne eingepflanzt worden ist. In anderen Weltgegenden hat man dies Phänomen eher selten. Es besteht als  noch Hoffnung für die  Menschheit


Diese viel zu starke Vereinfachung ist hier unpassend und hinkt auch inhaltlich. Ein Faustkeil lässt sich nun wirklich nicht mit einem LHC vergleichen. Der Faustkeil ist greifbar, besteht aus wenigen bekannten unveränderbaren Eigenschaften (griffig, scharf). Die Gefahr, sich zu verletzen, ist vorhanden, aber das ganze hat keinerlei Unbekannte: Ein Stein ist ein Stein ist ein Stein, es gilt nur, herauszufinden, was sich damit anstellen lässt. Beim LHC wird jedoch versucht, hochkomplexe Annahmen zu bestätigen und bisher nicht nachgewiesenes nachzuweisen oder Annahmen zu bestätigen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch falsch sein könnten. Dass hier eventuell eine weitere Elementarkraft entdeckt worden sein könnte, zeigt nur, dass das Weltbild und die Berechnungen, auf denen unser Wissen und damit auch die Sicherheitseinschätzungen eines solchen Experimentes beruhen, längst nicht vollständig sind.

Es hat nichts mit Angst zu tun oder mit Skepsis, sondern mit gesundem Menschenverstand und damit, gegenüber unbekanntem keine Scheuklappen aufzusetzen. Schon vor Beginn der Experimente gab es Fachstimmen, die davor warnten, dass beispielsweise ein schwarzes Loch entstehen könnte, dessen zerstörerische Kraft unkontrollierbar sein könnte. Diese Worst-Case-Szenarien wurden nie von den Verantwortlichen widerlegt, sondern lediglich für äußerst unwahrscheinlich gehalten, nach dem aktuellen Wissensstand. Ich will nicht erneut diese Diskussion anführen mit all ihren Argumenten, sie sind mir bekannt, exemplarisch nur eines. Der größere Teil der Experten mag glauben, dass die entstehenden schwarzen Löcher viel zu klein und langsam wachsend wären, uns gefährlich zu werden, und auch in Bruchteilen von Sekunden wieder in sich zusammenbrechen würden. Andere hingegen, wenn auch die Minderheit, halten es nicht für unmöglich, dass schwarze Löcher auch viel schneller wachsen und damit gefährlich werden könnten. Welche der Berechnungen und Annahmen diesbezüglich richtig sind, steht hier nicht nur sprichwörtlich in den Sternen.

Der Punkt dabei ist, dass vieles von unserem Wissen auf Annahmen und Berechnungen beruht, die bisher nicht belegbar waren. Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten weitere Elementarkräfte oder Elementarteilchen entdeckt würden. Oder etwas völlig unbekanntes, das nach aktuellem Stand der Wissenschaft überhaupt nicht bedacht werden kann.

Fakt ist, dass hier mit vielen Unbekannten gespielt wird, es gibt keine Beispiele, keine Erfahrungswerte mit derartigen Experimenten. Natürlich ist das alles spannend, ich befürworte auch den Fortschritt und im Prinzip sogar die Experimente. Dennoch wird der gesunde Menschenverstand bei solchen Dingen gerne ausgeschaltet. Gleiches gilt für die Möglichkeit, dass neue Erkenntnisse zu einer ganz anderen Aussage auch bezüglich der Gefahren der Experimente führen könnten. Diese Möglichkeit wird leider oft einfach völlig untergraben, der Horizont beschränkt auf vorhandenes, nicht auf möglicherweise vorhandenes.

Thomas Watsons Fehleinschätzung beruhte schließlich auch auf seinem aktuellen Wissensstand. Wer weiß, welche Überraschungen sich noch ergeben. Die Frage, "was soll schon passieren?" lässt sich auch wie folgt beantworten: "Das wissen wir nicht.".
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f1r3 schrieb:
Die Frage, "was soll schon passieren?" lässt sich auch wie folgt beantworten: "Das wissen wir nicht.".


Nur wenn wir generell keine Fragen mehr stellen, weil wir vor jeder Antwort, die kommen könnte Angst haben, dann können wir diese Zivilisation einstampfen und gemütlich aussterben.

Und auf aussterben hab ich noch keine Lust.
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Angst brauch man erst haben, wenn jemand damit Strom erzeugen oder Weltkriege beenden will.  
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HeinzGründel schrieb:
f1r3 schrieb:
Schießen die immernoch mit Teilchen um sich? Wie sicher die vom Menschen geschaffene Technik ist, und wie sicher beherrschbar, hat sich erst kürzlich schmerzlich gezeigt. Warum sollte man sich also Sorgen machen, wenn neue physikalische Kräfte oder neue physikalische Teilchen erzeugt werden. "Das wäre so bedeutend, dass es uns beinahe ängstigt. Deshalb suchen wir nach alternativen Erklärungen" Aber sollen sie ruhig weitermachen, in dem Glauben, Experimente zu beherrschen, die sie selbst nicht verstehen.




Ich finde deine Argumentation nicht überzeugend.  Klingt so ein bischen wie der Höhlenmensch der bei der Erfindung des Faustkeils davor warnt,dass die Schnittflächen viel zu scharfkantig sind. Aber sie ist sehr deutsch. Sie ist zunächst einmal von Skepsis,  wenn nicht gar Angst geprägt. Mich würde wirklich interessieren wann der Virus, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt in die Hirne eingepflanzt worden ist. In anderen Weltgegenden hat man dies Phänomen eher selten. Es besteht als  noch Hoffnung für die  Menschheit

Indes hätte ich gerne vom Feigling mal ne Antwort.


Ja, wenn man diese Leute mal braucht ... Wahrscheinlich macht der Mann gerade seinen Beschleunigungsführerschein in Genf. Und wenn er zurückkommt, beschleunigt er uns  :neutral-face

Einen Grund könnte ich mir denken, warum das Auftauchen einer fünften Elementarkraft (quasi das dritte Bein der Teilchenphysik) einer wissenschaftlichen Sensation gleichkäme. Jede Menge führender Physiker arbeiten an einer sog. Vereinheitlichung der bislang bekannten vier Kräfte zu einer Art Universalkonzeption dessen, was die Welt zusammenhält (bzw. auch auseinandertreibt). Diese angestrebte Universaltheorie müsste, wenn ich mich nicht täusche, mit der Allgemeinen Relativitätsheorie kompatibel sein. Das Ganze will aber nicht so recht klappen, meines Wissens ist es die Gravitation, die rumzickt. Da könnte das Auftauchen einer zusätzlichen Kraft allerhand bewegen.
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Morphium schrieb:
Das hat nichts mit der Kirche zu tun. Dieser Unsinn mit dem Himmel auf den Kopf fallen war bei den Naturvölkern in Mitteleuropa sehr weit verbreitet.


Und es war nichtmal Unsinn, sondern Empirie.
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adlerkadabra schrieb:
HeinzGründel schrieb:
f1r3 schrieb:
Schießen die immernoch mit Teilchen um sich? Wie sicher die vom Menschen geschaffene Technik ist, und wie sicher beherrschbar, hat sich erst kürzlich schmerzlich gezeigt. Warum sollte man sich also Sorgen machen, wenn neue physikalische Kräfte oder neue physikalische Teilchen erzeugt werden. "Das wäre so bedeutend, dass es uns beinahe ängstigt. Deshalb suchen wir nach alternativen Erklärungen" Aber sollen sie ruhig weitermachen, in dem Glauben, Experimente zu beherrschen, die sie selbst nicht verstehen.




Ich finde deine Argumentation nicht überzeugend.  Klingt so ein bischen wie der Höhlenmensch der bei der Erfindung des Faustkeils davor warnt,dass die Schnittflächen viel zu scharfkantig sind. Aber sie ist sehr deutsch. Sie ist zunächst einmal von Skepsis,  wenn nicht gar Angst geprägt. Mich würde wirklich interessieren wann der Virus, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt in die Hirne eingepflanzt worden ist. In anderen Weltgegenden hat man dies Phänomen eher selten. Es besteht als  noch Hoffnung für die  Menschheit

Indes hätte ich gerne vom Feigling mal ne Antwort.


Ja, wenn man diese Leute mal braucht ... Wahrscheinlich macht der Mann gerade seinen Beschleunigungsführerschein in Genf. Und wenn er zurückkommt, beschleunigt er uns  :neutral-face

Einen Grund könnte ich mir denken, warum das Auftauchen einer fünften Elementarkraft (quasi das dritte Bein der Teilchenphysik) einer wissenschaftlichen Sensation gleichkäme. Jede Menge führender Physiker arbeiten an einer sog. Vereinheitlichung der bislang bekannten vier Kräfte zu einer Art Universalkonzeption dessen, was die Welt zusammenhält (bzw. auch auseinandertreibt). Diese angestrebte Universaltheorie müsste, wenn ich mich nicht täusche, mit der Allgemeinen Relativitätsheorie kompatibel sein. Das Ganze will aber nicht so recht klappen, meines Wissens ist es die Gravitation, die rumzickt. Da könnte das Auftauchen einer zusätzlichen Kraft allerhand bewegen.  


Vielleicht war es ja auch eine forschungspolitische Entdeckung?:

Eine spektakuläre Entdeckung würde den Teilchenforschern des größten amerikanischen Forschungszentruims grade recht kommen. Denn noch im September dieses Jahres wird der Tevatron-Beschleuniger nach fast dreißig Jahren Betriebszeit auf einen Beschluss des amerikanischen Energieministeriums hin seinen Betrieb einstellen.Mit der Entscheidung könnten sich endgültig die Hoffnungen zerschlagen, dass man dort die ersten Hinweise auf die Existenz des Higgs-Teilchens findet, dem letzten noch fehlenden Baustein der Elementarteilchenphysik. Den Experimenten am Tevatron sind einige bahnbrechende Entdeckungen wie die des schweren Top-Quarks zu verdanken.
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E115FE1C265504BCC916BB91D2C48DD7B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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adlerkadabra schrieb:
Das Ganze will aber nicht so recht klappen, meines Wissens ist es die Gravitation, die rumzickt. Da könnte das Auftauchen einer zusätzlichen Kraft allerhand bewegen.  


Deswegen wollen ja alle dieses Higgs-Teilchen finden. Dann würde man der Vereinheitlichung wohl sehr viel näher kommen. Hab da aber auch nur gefährliches Halbwissen..

Der forschungspolitische Grund ist zumindest nachvollziehbar. Forscher brauchen Kohle und immer mehr davon - größere Maschinen, erhöhter Energiebedarf. Es wäre wohl ein ziemlicher Hammer für das CERN wenn eine andere Einrichtung dem CERN mit der ultimativen Entdeckung zuvorkommt. Was da an Geld drinsteckt, "nur" um die Entstehung des Universums zu erklären bzw. der Erklärung einen Schritt näher zu kommen ist beachtlich. Immerhin ist der praktische Nutzen eher begrenzt, anders als beispielsweise bei der Forschung in den Gebieten Chemie, Atom- oder Festkörperphsik.
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barbrady schrieb:
Immerhin ist der praktische Nutzen eher begrenzt, anders als beispielsweise bei der Forschung in den Gebieten Chemie, Atom- oder Festkörperphsik.


Geld in Wissen zu investieren ist dennoch was anderes als in sinnlose Kriege oder Politikervillen und und und...

Praktischen Nutzen kann man halt nicht immer sofort erkennen - der beste Beispiel sind die Flüssigkristalle, die bei Merck 20-30 Jahre "in der Schublade" rumgelegen haben und die Entwickler für die Sinnlosigkeit belächelt wurden. Was daraus geworden ist muss wohl nicht weiter ausgeführt werden.
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Nuriel schrieb:
barbrady schrieb:
Immerhin ist der praktische Nutzen eher begrenzt, anders als beispielsweise bei der Forschung in den Gebieten Chemie, Atom- oder Festkörperphsik.


Geld in Wissen zu investieren ist dennoch was anderes als in sinnlose Kriege oder Politikervillen und und und...

Praktischen Nutzen kann man halt nicht immer sofort erkennen - der beste Beispiel sind die Flüssigkristalle, die bei Merck 20-30 Jahre "in der Schublade" rumgelegen haben und die Entwickler für die Sinnlosigkeit belächelt wurden. Was daraus geworden ist muss wohl nicht weiter ausgeführt werden.


Auf jeden Fall! Das Thema ist imho auch hochinteressant und unnützes Wissen gibt es nicht. Aber wie ich schon schrieb: Auf dem Gebiet der Teilchenphysik sehe ich da zu unseren Lebzeiten keinen großen "Nutzen" - neben der Erkenntnis, wie gesagt. Eine - wie auch immer geartete - praktische Nutzung wäre heutzutage (noch?) zu unwirtschaftlich, die Kosten sind einfach zu hoch.

Aber das ist eben nur ein momentaner Standpunkt. Es war schon immer so, dass neue Experimente und Entdeckungen neue Bereiche der Forschung und Entwicklung freigelegt haben, das macht das ganze ja so spannend.

Ein letzter Treppenwitz der Geschichte wäre es natürlich, wenn das Experiment, dass das Universum in voller Gänze erklärt gleichzeit ein alles verschlingendes schwarzes Loch erzeugt. Und dann geht alles von vorne los.  

Die Frage nach dem großen Ganzen wurde aber eh schon beantwortet.... 42!


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