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Ist bei Veh die Luft raus?

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Afrigaaner schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Ich halte den personellen Weg der Eintracht für absolut richtig.
Eben zu versuchen in der Breite auch Qualität zu haben.
Das ist doch  in dieser Saison,sieht man sich den Großteil der Spiele an,
auch gelungen.In einigen Spielen fehlt uns dieses Jahr eben auch das Glück,welches wir oft genug im letzten Jahr hatten.
Zudem wird die SGE von den Gegnern auch ganz anders wahrgenommen.
Kaum jemand agiert doch gegen uns noch einfach drauf los wie im letzten Jahr.
Auch in der Rückrunde war dann doch oft genug zu sehen,daß es schwerer wird.
Hätten wir in der Hinrunde der letzten Saison einen Schwegler komplett,einen Meier
zum erheblichen Teil,einen Jung und Oczipka zeitweise,ersetzen müssen,
wer weiß,ob wir dann in diesem Jahr evtl nicht gestern Köln-Frankfurt gesehen hätten...
Dafür,daß diese Leistungsträger wegbrachen,waren die meisten Spiele erstaunlich gut.Und das spricht dann eben für die Qualität des Kaders.
Auch im letzten Jahr hatten wir Krisen,wie diese 0 Tore Phase.
Der Unterschied war,daß man vorher eben reichlich Punkte gesammelt hatte.
Ich denke ,daß die meisten Mannschaften der Liga sich in einer Spielzeit ihre "Auszeit" nehmen.Wir haben sie eben jetzt.
Wichtig ist,daß man es als solche erkennt,und das ist zweifellos ja bei Spielern und Verantwortlichen der Fall.
Wir haben erst ca ein Drittel der Saison gespielt,bis zu einem einstelligen Tabellenplatz sind es drei Punkte,es ist noch vieles drin.


Alles richtig was du schreibst.
Und ich denke auch nicht das bei Veh die Luft raus ist.

Nur denke ich, dass Veh ein Sturkopf ist. Also ich wollte ihn nicht als Chef. Ich habe irgendwie das Gefuehl, dass er die Mannschaft nicht mehr erreicht. Und ich kann (leider nur auf dem Computer Live mitverfolgend) kein wirkliches System, Konzept oder gar geniale Idee erkennen.

Gruss Afrigaaner  


Nun,dank Vehs Konzept,vieler kluger Personalentscheidungen,auch in diesem Jahr,haben wir letztes Jahr Platz 6 erreicht.
Und es ist ja nicht gerade so,daß wir permanent schlecht spielen.
Welche Spiele waren wirklich schlecht,wo waren wir deutlich schlechter?
Gladbach und Berlin.
Unsere Siege waren deutlich,alle anderen Spiele,auch Bayern und Dortmund,hart umkämpft,teilweise dominant geführt.
Ich kann da keinen Ansatz von Nichterreichen,Konzeptlosigkeit etc erkennen.
Es steht einem Trainer auch durchaus mal zu taktisch oder personell falsch zu agieren.
Guckt euch Leverkusen in Braunschweig an.
Ich schätze Veh schon so selbstkritisch ein,daß er das sieht und nun auch in Sachen Rotation,Taktik die nötigen Schlüsse zieht.
Zum Thema Sturheit möchte ich an dieser Stelle seine Einsicht zum Thema 40 Punkte,Vertragsverlängerung in der letzten Saison nennen....
Blinder Aktionismus isr doch in solchen Situationen das falscheste,was man tun kann.
Ich bin sogar der Meinung,auch wenn ich gleich dafür verbale Prügel einstecken muss,daß wir besser spielen als in der letzten Saison.
Nur eben tun das andere Teams,die letztes Jahr nicht so überzeugten und erst spät ins Rollen kamen,auch.
Und nochmals,wir werden vollkommen anders wahrgenommen,wie schon in der Rückrunde der letzten Saison.
Die Liga ist doch von Platz 6 bis Platz 18 so eng,die Teams so ausgeglichen,da ist in jede Richtung alles drin.
Und mal ehrlich: ich möchte hier keinen Defensivfanatiker a la Funkel,keinen Pseudoinnovativen Opportunisten a la Daum,keinen Chiller a la Skibbe,mehr sehen.
Veh ist die beste Lösung,die Eintracht Frankfurt nach dem Abstieg passieren konnte.
Und das ist auch jetzt noch so.
Und nach ihm kommt eines Tages der Alex Schur,aber das wird im Sinne des Erfoges des Armin Veh hoffentlich noch ein paar Jährchen dauern.
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DelmeSGE schrieb:
Afrigaaner schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Ich halte den personellen Weg der Eintracht für absolut richtig.
Eben zu versuchen in der Breite auch Qualität zu haben.
Das ist doch  in dieser Saison,sieht man sich den Großteil der Spiele an,
auch gelungen.In einigen Spielen fehlt uns dieses Jahr eben auch das Glück,welches wir oft genug im letzten Jahr hatten.
Zudem wird die SGE von den Gegnern auch ganz anders wahrgenommen.
Kaum jemand agiert doch gegen uns noch einfach drauf los wie im letzten Jahr.
Auch in der Rückrunde war dann doch oft genug zu sehen,daß es schwerer wird.
Hätten wir in der Hinrunde der letzten Saison einen Schwegler komplett,einen Meier
zum erheblichen Teil,einen Jung und Oczipka zeitweise,ersetzen müssen,
wer weiß,ob wir dann in diesem Jahr evtl nicht gestern Köln-Frankfurt gesehen hätten...
Dafür,daß diese Leistungsträger wegbrachen,waren die meisten Spiele erstaunlich gut.Und das spricht dann eben für die Qualität des Kaders.
Auch im letzten Jahr hatten wir Krisen,wie diese 0 Tore Phase.
Der Unterschied war,daß man vorher eben reichlich Punkte gesammelt hatte.
Ich denke ,daß die meisten Mannschaften der Liga sich in einer Spielzeit ihre "Auszeit" nehmen.Wir haben sie eben jetzt.
Wichtig ist,daß man es als solche erkennt,und das ist zweifellos ja bei Spielern und Verantwortlichen der Fall.
Wir haben erst ca ein Drittel der Saison gespielt,bis zu einem einstelligen Tabellenplatz sind es drei Punkte,es ist noch vieles drin.


Alles richtig was du schreibst.
Und ich denke auch nicht das bei Veh die Luft raus ist.

Nur denke ich, dass Veh ein Sturkopf ist. Also ich wollte ihn nicht als Chef. Ich habe irgendwie das Gefuehl, dass er die Mannschaft nicht mehr erreicht. Und ich kann (leider nur auf dem Computer Live mitverfolgend) kein wirkliches System, Konzept oder gar geniale Idee erkennen.

Gruss Afrigaaner  


Nun,dank Vehs Konzept,vieler kluger Personalentscheidungen,auch in diesem Jahr,haben wir letztes Jahr Platz 6 erreicht.
Und es ist ja nicht gerade so,daß wir permanent schlecht spielen.
Welche Spiele waren wirklich schlecht,wo waren wir deutlich schlechter?
Gladbach und Berlin.
Unsere Siege waren deutlich,alle anderen Spiele,auch Bayern und Dortmund,hart umkämpft,teilweise dominant geführt.
Ich kann da keinen Ansatz von Nichterreichen,Konzeptlosigkeit etc erkennen.
Es steht einem Trainer auch durchaus mal zu taktisch oder personell falsch zu agieren.
Guckt euch Leverkusen in Braunschweig an.
Ich schätze Veh schon so selbstkritisch ein,daß er das sieht und nun auch in Sachen Rotation,Taktik die nötigen Schlüsse zieht.
Zum Thema Sturheit möchte ich an dieser Stelle seine Einsicht zum Thema 40 Punkte,Vertragsverlängerung in der letzten Saison nennen....
Blinder Aktionismus isr doch in solchen Situationen das falscheste,was man tun kann.
Ich bin sogar der Meinung,auch wenn ich gleich dafür verbale Prügel einstecken muss,daß wir besser spielen als in der letzten Saison.
Nur eben tun das andere Teams,die letztes Jahr nicht so überzeugten und erst spät ins Rollen kamen,auch.
Und nochmals,wir werden vollkommen anders wahrgenommen,wie schon in der Rückrunde der letzten Saison.
Die Liga ist doch von Platz 6 bis Platz 18 so eng,die Teams so ausgeglichen,da ist in jede Richtung alles drin.
Und mal ehrlich: ich möchte hier keinen Defensivfanatiker a la Funkel,keinen Pseudoinnovativen Opportunisten a la Daum,keinen Chiller a la Skibbe,mehr sehen.
Veh ist die beste Lösung,die Eintracht Frankfurt nach dem Abstieg passieren konnte.
Und das ist auch jetzt noch so.
Und nach ihm kommt eines Tages der Alex Schur,aber das wird im Sinne des Erfoges des Armin Veh hoffentlich noch ein paar Jährchen dauern.



Gut gebrüllt Löwe. Sehe ich genauso.
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DelmeSGE schrieb:
Afrigaaner schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Ich halte den personellen Weg der Eintracht für absolut richtig.
Eben zu versuchen in der Breite auch Qualität zu haben.
Das ist doch  in dieser Saison,sieht man sich den Großteil der Spiele an,
auch gelungen.In einigen Spielen fehlt uns dieses Jahr eben auch das Glück,welches wir oft genug im letzten Jahr hatten.
Zudem wird die SGE von den Gegnern auch ganz anders wahrgenommen.
Kaum jemand agiert doch gegen uns noch einfach drauf los wie im letzten Jahr.
Auch in der Rückrunde war dann doch oft genug zu sehen,daß es schwerer wird.
Hätten wir in der Hinrunde der letzten Saison einen Schwegler komplett,einen Meier
zum erheblichen Teil,einen Jung und Oczipka zeitweise,ersetzen müssen,
wer weiß,ob wir dann in diesem Jahr evtl nicht gestern Köln-Frankfurt gesehen hätten...
Dafür,daß diese Leistungsträger wegbrachen,waren die meisten Spiele erstaunlich gut.Und das spricht dann eben für die Qualität des Kaders.
Auch im letzten Jahr hatten wir Krisen,wie diese 0 Tore Phase.
Der Unterschied war,daß man vorher eben reichlich Punkte gesammelt hatte.
Ich denke ,daß die meisten Mannschaften der Liga sich in einer Spielzeit ihre "Auszeit" nehmen.Wir haben sie eben jetzt.
Wichtig ist,daß man es als solche erkennt,und das ist zweifellos ja bei Spielern und Verantwortlichen der Fall.
Wir haben erst ca ein Drittel der Saison gespielt,bis zu einem einstelligen Tabellenplatz sind es drei Punkte,es ist noch vieles drin.


Alles richtig was du schreibst.
Und ich denke auch nicht das bei Veh die Luft raus ist.

Nur denke ich, dass Veh ein Sturkopf ist. Also ich wollte ihn nicht als Chef. Ich habe irgendwie das Gefuehl, dass er die Mannschaft nicht mehr erreicht. Und ich kann (leider nur auf dem Computer Live mitverfolgend) kein wirkliches System, Konzept oder gar geniale Idee erkennen.

Gruss Afrigaaner  


Nun,dank Vehs Konzept,vieler kluger Personalentscheidungen,auch in diesem Jahr,haben wir letztes Jahr Platz 6 erreicht.
Und es ist ja nicht gerade so,daß wir permanent schlecht spielen.
Welche Spiele waren wirklich schlecht,wo waren wir deutlich schlechter?
Gladbach und Berlin.
Unsere Siege waren deutlich,alle anderen Spiele,auch Bayern und Dortmund,hart umkämpft,teilweise dominant geführt.
Ich kann da keinen Ansatz von Nichterreichen,Konzeptlosigkeit etc erkennen.
Es steht einem Trainer auch durchaus mal zu taktisch oder personell falsch zu agieren.
Guckt euch Leverkusen in Braunschweig an.
Ich schätze Veh schon so selbstkritisch ein,daß er das sieht und nun auch in Sachen Rotation,Taktik die nötigen Schlüsse zieht.
Zum Thema Sturheit möchte ich an dieser Stelle seine Einsicht zum Thema 40 Punkte,Vertragsverlängerung in der letzten Saison nennen....
Blinder Aktionismus isr doch in solchen Situationen das falscheste,was man tun kann.
Ich bin sogar der Meinung,auch wenn ich gleich dafür verbale Prügel einstecken muss,daß wir besser spielen als in der letzten Saison.
Nur eben tun das andere Teams,die letztes Jahr nicht so überzeugten und erst spät ins Rollen kamen,auch.
Und nochmals,wir werden vollkommen anders wahrgenommen,wie schon in der Rückrunde der letzten Saison.
Die Liga ist doch von Platz 6 bis Platz 18 so eng,die Teams so ausgeglichen,da ist in jede Richtung alles drin.
Und mal ehrlich: ich möchte hier keinen Defensivfanatiker a la Funkel,keinen Pseudoinnovativen Opportunisten a la Daum,keinen Chiller a la Skibbe,mehr sehen.
Veh ist die beste Lösung,die Eintracht Frankfurt nach dem Abstieg passieren konnte.
Und das ist auch jetzt noch so.
Und nach ihm kommt eines Tages der Alex Schur,aber das wird im Sinne des Erfoges des Armin Veh hoffentlich noch ein paar Jährchen dauern.



Gegen Wolfsburg waren wir auch sauschlecht. Sonst stimme ich dir zu.
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Was ich mich frage ist, was Veh für einen Grund hat, Inui und Aigner nicht öfter von Anfang an spielen zu lassen. Gibt es hierzu eine Aussage? Warum hat er das erfolgreiche System mit zwei starken Außen aufgegeben? Ich denke, ein Trainer könnte hierzu schonmal etwas äußern, auch wenn es sein gute Recht und seine Pflicht ist, die Mannschaft aufzustellen.
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Irreversibel schrieb:

Gegen Wolfsburg waren wir auch sauschlecht. Sonst stimme ich dir zu.


Nur daß die Wolfsburger nicht besser waren. Die hatten gerade mal 2-3 Chancen, davon haben sie halt 2 Tore gemacht.
Also schlecht ist da relativ. Hätte der Meier von seinen 2 Chancen einen reingemacht hätte das alles ganz anders ausgesehen.
Also an die Wand gespielt hat uns eigentlich noch keiner.....außer der Herta vielleicht.
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HankRogers schrieb:
Irreversibel schrieb:

Gegen Wolfsburg waren wir auch sauschlecht. Sonst stimme ich dir zu.


Nur daß die Wolfsburger nicht besser waren. Die hatten gerade mal 2-3 Chancen, davon haben sie halt 2 Tore gemacht.
Also schlecht ist da relativ. Hätte der Meier von seinen 2 Chancen einen reingemacht hätte das alles ganz anders ausgesehen.
Also an die Wand gespielt hat uns eigentlich noch keiner.....außer der Herta vielleicht.


natürlich war wolfsburg besser, die erst und letzte halbe stunde haben wir gegen vw so gut wie nicht stattgefunden.
und ob uns einer an die wand spielt oder wir einfach schlecht kicken, sind 2 paar schuhe.
gegen freiburg haben wir 20min sehr gut gespielt dann aufgehört und mit ach und krach nen punkt geholt. ähnlich war es beim vfb.
nürnberg war auch ein grotten kick von anfang bis ende, gegen ganz schwache nürnberger.
das letzte einigermaßen vernünftige spiel war gegen den hsv und die waren noch schwächer als der club.
das berlin und gladbach uns auseinander genommen haben, darüber brauchen wir denke ich nicht zu reden.
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HankRogers schrieb:
Irreversibel schrieb:

Gegen Wolfsburg waren wir auch sauschlecht. Sonst stimme ich dir zu.


Nur daß die Wolfsburger nicht besser waren. Die hatten gerade mal 2-3 Chancen, davon haben sie halt 2 Tore gemacht.
Also schlecht ist da relativ. Hätte der Meier von seinen 2 Chancen einen reingemacht hätte das alles ganz anders ausgesehen.
Also an die Wand gespielt hat uns eigentlich noch keiner.....außer der Herta vielleicht.


nur weil wolfsburg auch schlecht war, heißt das nicht, dass wir nicht auch schlecht (bzw. schlechter) gespielt haben.
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Eisdiele schrieb:
Was ich mich frage ist, was Veh für einen Grund hat, Inui und Aigner nicht öfter von Anfang an spielen zu lassen. Gibt es hierzu eine Aussage? Warum hat er das erfolgreiche System mit zwei starken Außen aufgegeben? Ich denke, ein Trainer könnte hierzu schonmal etwas äußern, auch wenn es sein gute Recht und seine Pflicht ist, die Mannschaft aufzustellen.


Veh merkte schon in der Rückrunde der letzten Saison,daß die Gegner mittlerweile einen Plan hatten,um unser 4-2-3-1 zu torpedieren.
Schon damals versuchte er ja häufiger das 4-4-2,jedoch ohne bahnbrechenden Erfolg.
Nun wurde personell so eingekauft,daß genug Personal für beide Systeme vorhanden ist.
Aigner ist kein Mann für ein 4-4-2,höchstens als 2. Spitze.
Inui könnte im 4-4-2 höchstens die 10 spielen,was ich aber aber durchaus mal als spannend empfinden würde.Kreativ genug ist er.
Eines muss man aber zugeben,unsere AVs leiden darunter,daß sie häufiger alleine den Flügel bearbeiten müssen,besonders Oczipka.
Oczipka machte sein bestes Ligaspiel in Bremen,mit Inui an der Seite,im 4-2-3-1.
Offensichtlich fühlt sich ein Großteil der Truppe in diesem System amwohlsten,das sollte beim angeschlagenen Selbstvertrauen momentan durchaus in Betracht gezogen werden.
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DelmeSGE schrieb:
Eisdiele schrieb:
Was ich mich frage ist, was Veh für einen Grund hat, Inui und Aigner nicht öfter von Anfang an spielen zu lassen. Gibt es hierzu eine Aussage? Warum hat er das erfolgreiche System mit zwei starken Außen aufgegeben? Ich denke, ein Trainer könnte hierzu schonmal etwas äußern, auch wenn es sein gute Recht und seine Pflicht ist, die Mannschaft aufzustellen.


Veh merkte schon in der Rückrunde der letzten Saison,daß die Gegner mittlerweile einen Plan hatten,um unser 4-2-3-1 zu torpedieren.
Schon damals versuchte er ja häufiger das 4-4-2,jedoch ohne bahnbrechenden Erfolg.
Nun wurde personell so eingekauft,daß genug Personal für beide Systeme vorhanden ist.
Aigner ist kein Mann für ein 4-4-2,höchstens als 2. Spitze.
Inui könnte im 4-4-2 höchstens die 10 spielen,was ich aber aber durchaus mal als spannend empfinden würde.Kreativ genug ist er.
Eines muss man aber zugeben,unsere AVs leiden darunter,daß sie häufiger alleine den Flügel bearbeiten müssen,besonders Oczipka.
Oczipka machte sein bestes Ligaspiel in Bremen,mit Inui an der Seite,im 4-2-3-1.
Offensichtlich fühlt sich ein Großteil der Truppe in diesem System amwohlsten,das sollte beim angeschlagenen Selbstvertrauen momentan durchaus in Betracht gezogen werden.





100 Prozent d'accord

Bitte in M1 wieder so spielen
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Da Veh mehrfach probiert hat mit unserem Team 4-4-2 zu spielen und es oft schief ging, wäre ich auch dafür das alte system zu nehmen.
Denn selbst wenn sich der Gegner besser darauf eingestellt hat,
wir können dieses System auf Topniveau spielen, wenn wir uns das nötige Selbstvertrauen erarbeiten und da haben nur wenige gegner überhaupt eine
Chance.
Deswegen verstehe ich Vehs scheu, vor den alten bewährten Spieler
und dem bewährten system nicht.
#
Luzbert schrieb:

[ulist]
  • Augsburg beschäftigte seine Trainer  seit seinem ersten Weggang im Schnitt 1,1 Jahre.
  • Reutlingen beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 1,3 Jahre.
  • Fürth beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 1,2 Jahre.
  • Rostock beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 0,8 Jahre
  • Stuttgart beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 1,3 Jahre
  • Wolfsburg beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 0,6 Jahre
  • Hamburg beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 0,5 Jahre


  • Da kannst du mal sehen, was für einen Scherbenhaufen der überall hinterlässt  
    #
    Hyundaii30 schrieb:
    Da Veh mehrfach probiert hat mit unserem Team 4-4-2 zu spielen und es oft schief ging, wäre ich auch dafür das alte system zu nehmen.
    Denn selbst wenn sich der Gegner besser darauf eingestellt hat,
    wir können dieses System auf Topniveau spielen, wenn wir uns das nötige Selbstvertrauen erarbeiten und da haben nur wenige gegner überhaupt eine
    Chance.
    Deswegen verstehe ich Vehs scheu, vor den alten bewährten Spieler
    und dem bewährten system nicht.


    Was spricht dagegen die Systeme ab und an zu wechseln?
    Dann könnte man z.B. auch besser rochieren und dieser gefühlte Substanzverlust wäre vielleicht nicht so stark. Prinzipiell finde ich es zwar besser, wenn man eine eingespielte Mannschaft hat, aber so wäre der Überraschungseffekt größer.
    #
    wegjubler schrieb:
    Hyundaii30 schrieb:
    Da Veh mehrfach probiert hat mit unserem Team 4-4-2 zu spielen und es oft schief ging, wäre ich auch dafür das alte system zu nehmen.
    Denn selbst wenn sich der Gegner besser darauf eingestellt hat,
    wir können dieses System auf Topniveau spielen, wenn wir uns das nötige Selbstvertrauen erarbeiten und da haben nur wenige gegner überhaupt eine
    Chance.
    Deswegen verstehe ich Vehs scheu, vor den alten bewährten Spieler
    und dem bewährten system nicht.


    Was spricht dagegen die Systeme ab und an zu wechseln?
    Dann könnte man z.B. auch besser rochieren und dieser gefühlte Substanzverlust wäre vielleicht nicht so stark. Prinzipiell finde ich es zwar besser, wenn man eine eingespielte Mannschaft hat, aber so wäre der Überraschungseffekt größer.



    Funktioniert aber auch nur wenn der Überraschungseffekt ein solcher ist.Und das war mit diesem elenden 4-4-2 ganz sicher nicht der Fall.Sicher ist es gut wenn man noch ein oder zwei Systeme spielen kann,fatal wird es allerdings wenn man überzeugt ist etwas spielen lassen zu müssen wozu eine Mannschaft nicht in der Lage ist.
    Zurück zu unsrer Flügelzange,bis auf Weiteres keine Experimente (Inui und Aigner wieder rein,Flum seh ich ohnehin schon als "quasi"-Flop,bei Barnetta bin ich mir nicht sicher ob er ausgelaugt ist oder keine Lust mehr hat) mehr und hoffen das es besser wird.
    #
    JoeSkeleton schrieb:
    wegjubler schrieb:
    Hyundaii30 schrieb:
    Da Veh mehrfach probiert hat mit unserem Team 4-4-2 zu spielen und es oft schief ging, wäre ich auch dafür das alte system zu nehmen.
    Denn selbst wenn sich der Gegner besser darauf eingestellt hat,
    wir können dieses System auf Topniveau spielen, wenn wir uns das nötige Selbstvertrauen erarbeiten und da haben nur wenige gegner überhaupt eine
    Chance.
    Deswegen verstehe ich Vehs scheu, vor den alten bewährten Spieler
    und dem bewährten system nicht.


    Was spricht dagegen die Systeme ab und an zu wechseln?
    Dann könnte man z.B. auch besser rochieren und dieser gefühlte Substanzverlust wäre vielleicht nicht so stark. Prinzipiell finde ich es zwar besser, wenn man eine eingespielte Mannschaft hat, aber so wäre der Überraschungseffekt größer.



    Funktioniert aber auch nur wenn der Überraschungseffekt ein solcher ist.Und das war mit diesem elenden 4-4-2 ganz sicher nicht der Fall.Sicher ist es gut wenn man noch ein oder zwei Systeme spielen kann,fatal wird es allerdings wenn man überzeugt ist etwas spielen lassen zu müssen wozu eine Mannschaft nicht in der Lage ist.
    Zurück zu unsrer Flügelzange,bis auf Weiteres keine Experimente (Inui und Aigner wieder rein,Flum seh ich ohnehin schon als "quasi"-Flop,bei Barnetta bin ich mir nicht sicher ob er ausgelaugt ist oder keine Lust mehr hat) mehr und hoffen das es besser wird.


    Mir gefällt das 4-4-2 auch nicht besonders, zumal es (bisher)  kein Erfolg zeigt.
    Vehs Sturrheit  gefällt mir auch nicht besonders, insbesondere seine "Wechselunwilligkeit". Flum sehe ich ähnlich wie du, Bei Barnetta hab ich nicht das Gefühl , dass er keine Lust mehr hat. Er spielt unglücklich und seine Standards haben mir nur in den ersten Spielen gefallen. Bei Inui würde ich mir wünschen, dass er früher reinkommt, ebenso bei Lakic, wenn sie nicht schon in der Startelf stehen. Aber vor allen Dingen will ich endlich mal den Schröck wieder sehen!
    #
    DelmeSGE schrieb:
    Afrigaaner schrieb:
    DelmeSGE schrieb:
    Ich halte den personellen Weg der Eintracht für absolut richtig.
    Eben zu versuchen in der Breite auch Qualität zu haben.
    Das ist doch  in dieser Saison,sieht man sich den Großteil der Spiele an,
    auch gelungen.In einigen Spielen fehlt uns dieses Jahr eben auch das Glück,welches wir oft genug im letzten Jahr hatten.
    Zudem wird die SGE von den Gegnern auch ganz anders wahrgenommen.
    Kaum jemand agiert doch gegen uns noch einfach drauf los wie im letzten Jahr.
    Auch in der Rückrunde war dann doch oft genug zu sehen,daß es schwerer wird.
    Hätten wir in der Hinrunde der letzten Saison einen Schwegler komplett,einen Meier
    zum erheblichen Teil,einen Jung und Oczipka zeitweise,ersetzen müssen,
    wer weiß,ob wir dann in diesem Jahr evtl nicht gestern Köln-Frankfurt gesehen hätten...
    Dafür,daß diese Leistungsträger wegbrachen,waren die meisten Spiele erstaunlich gut.Und das spricht dann eben für die Qualität des Kaders.
    Auch im letzten Jahr hatten wir Krisen,wie diese 0 Tore Phase.
    Der Unterschied war,daß man vorher eben reichlich Punkte gesammelt hatte.
    Ich denke ,daß die meisten Mannschaften der Liga sich in einer Spielzeit ihre "Auszeit" nehmen.Wir haben sie eben jetzt.
    Wichtig ist,daß man es als solche erkennt,und das ist zweifellos ja bei Spielern und Verantwortlichen der Fall.
    Wir haben erst ca ein Drittel der Saison gespielt,bis zu einem einstelligen Tabellenplatz sind es drei Punkte,es ist noch vieles drin.


    Alles richtig was du schreibst.
    Und ich denke auch nicht das bei Veh die Luft raus ist.

    Nur denke ich, dass Veh ein Sturkopf ist. Also ich wollte ihn nicht als Chef. Ich habe irgendwie das Gefuehl, dass er die Mannschaft nicht mehr erreicht. Und ich kann (leider nur auf dem Computer Live mitverfolgend) kein wirkliches System, Konzept oder gar geniale Idee erkennen.

    Gruss Afrigaaner  


    Nun,dank Vehs Konzept,vieler kluger Personalentscheidungen,auch in diesem Jahr,haben wir letztes Jahr Platz 6 erreicht.
    Und es ist ja nicht gerade so,daß wir permanent schlecht spielen.
    Welche Spiele waren wirklich schlecht,wo waren wir deutlich schlechter?
    Gladbach und Berlin.
    Unsere Siege waren deutlich,alle anderen Spiele,auch Bayern und Dortmund,hart umkämpft,teilweise dominant geführt.
    Ich kann da keinen Ansatz von Nichterreichen,Konzeptlosigkeit etc erkennen.
    Es steht einem Trainer auch durchaus mal zu taktisch oder personell falsch zu agieren.
    Guckt euch Leverkusen in Braunschweig an.
    Ich schätze Veh schon so selbstkritisch ein,daß er das sieht und nun auch in Sachen Rotation,Taktik die nötigen Schlüsse zieht.
    Zum Thema Sturheit möchte ich an dieser Stelle seine Einsicht zum Thema 40 Punkte,Vertragsverlängerung in der letzten Saison nennen....
    Blinder Aktionismus isr doch in solchen Situationen das falscheste,was man tun kann.
    Ich bin sogar der Meinung,auch wenn ich gleich dafür verbale Prügel einstecken muss,daß wir besser spielen als in der letzten Saison.
    Nur eben tun das andere Teams,die letztes Jahr nicht so überzeugten und erst spät ins Rollen kamen,auch.
    Und nochmals,wir werden vollkommen anders wahrgenommen,wie schon in der Rückrunde der letzten Saison.
    Die Liga ist doch von Platz 6 bis Platz 18 so eng,die Teams so ausgeglichen,da ist in jede Richtung alles drin.
    Und mal ehrlich: ich möchte hier keinen Defensivfanatiker a la Funkel,keinen Pseudoinnovativen Opportunisten a la Daum,keinen Chiller a la Skibbe,mehr sehen.
    Veh ist die beste Lösung,die Eintracht Frankfurt nach dem Abstieg passieren konnte.
    Und das ist auch jetzt noch so.
    Und nach ihm kommt eines Tages der Alex Schur,aber das wird im Sinne des Erfoges des Armin Veh hoffentlich noch ein paar Jährchen dauern.



    Stimme dir voll zu! Sehr gute Beiträge!
    #
    wegjubler schrieb:
    Hyundaii30 schrieb:
    Da Veh mehrfach probiert hat mit unserem Team 4-4-2 zu spielen und es oft schief ging, wäre ich auch dafür das alte system zu nehmen.
    Denn selbst wenn sich der Gegner besser darauf eingestellt hat,
    wir können dieses System auf Topniveau spielen, wenn wir uns das nötige Selbstvertrauen erarbeiten und da haben nur wenige gegner überhaupt eine
    Chance.
    Deswegen verstehe ich Vehs scheu, vor den alten bewährten Spieler
    und dem bewährten system nicht.


    Was spricht dagegen die Systeme ab und an zu wechseln?

    Das wir seit dem Aufstieg nie im 4-4-2 in der Bundesliga gewonnen haben?
    #
    Schmidti.82 schrieb:
    Das wir seit dem Aufstieg nie im 4-4-2 in der Bundesliga gewonnen haben?
    Wie konnte man nur den Libero abschaffen?

    Apropos 4-4-2, lieber Ingo-"Warum Veh freilich nicht mehr zum Erfolgssystem der vergangenen Saison zurückkehren will, bleibt schleierhaft."-Durstewitz, falls Du hier mitlesen solltest:
    In der Saison 2007/2008 hast Du ohne Not eine Kampagne gegen den Trainer losgetreten, weil dieser sich "stur" weigerte, die Mannschaft im "offensiveren und modernen" 4-4-2 antreten zu lassen. Mir ist schon klar, dass Du das später bedauertest und dann vollends verdrängtest. Dennoch würde ich es begrüßen, wenn Du statt zukünftiger Taktikempfehlungen besser ein paar Gedichte von spielverlagerung.de aufsagen würdest.
    #
    Maximus1986 schrieb:
    Leider muss man wohl konstatieren, dass die Eingangsfrage durchaus zu bejahen ist...

    Unser Erfolgssystem der Vorsaison mit schnellen, dynamischen Flügelangriffen wurde völlig grundlos aufgegeben, um zu einem System zu wechseln, welches unseren Spielern nun offensichtlich nicht im Geringsten liegt. Da wird mit aller Macht versucht, ein System durchzupressen, dass man fast den Eindruck gewinnen könnte, dass man verzweifelt versucht, zu kaschieren, dass man mit dem Systemwechsel falsch lag und  dies durch die Rückkehr zum Erfolgssystem nicht zuzugeben vermag.

    Inzwischen ist nämlich mal - von der Systemfrage mal abgesehen - von unserer so hochgelobten Philosophie, schnell und direkt offensiv nach vorne zu spielen, auch wenn man dadurch mal hinten offen ist, gar nichts mehr zu sehen. Wir spielen statisch, ohne jegliche Kreativität und mit 3 defensiven, nicht sonderlich agilen 6ern im Mittelfeld.

    Ich verstehe nicht, aus welchem Grund wir nicht mehr mit Inui und Aigner spielen, die zudem auch perfekt miteinander kombinieren und harmonieren. Es ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar, was Barnetta - ohne ihn jetzt zu diskreditieren - der Mannschaft geben sollte, was Inui nicht zu leisten vermag und weswegen er dessen Platz einnahm.

    Wir haben keinerlei Überraschungsmoment mehr im Spiel, unser Aufbauspiel ist eine einzige Katastrophe. Viele schießen sich jetzt auf Bambas Aufbauspiel ein, aber ganz ehrlich, der ist doch die ärmste Sau da neben Kadlec. Anderson ist ein technisch versierter Spieler, ich erinnere mich an zahlreiche wunderschöne lange, öffnende Bälle auf die auf den Flügeln durchstartenden Aigner und Inui. Wo soll er denn jetzt hinpassen? Weder Rode noch Flum noch Russ können mit dem Ball aktuell etwas in Sachen Spielaufbau anfangen, auf den Flügeln ist ja grundsätzlich eh niemand mehr...

    Was noch hinzu kommt und was ich fast am Schlimmsten finde, ist dieses konsequente Ignorieren des eklatant miserablen physischen Zustands unserer Mannschaft. Wie kann es denn sein, dass da Spieler um die 60. Minute herum platt sind? Man braucht mir auch nichts von Doppelbelastung erzählen, denn zum einen hatten wir diese Woche kein weiteres Spiel und zum anderen sollte das auch einem Profisportler nichts ausmachen.
    Die späten Gegentore werden auf mangelnde Konzentration oder Verunsicherung zurückgeführt. Dass Konzentrationsfähigkeit auch mit der physischen Konstituiton korreliert, sollte doch jedem rational denkenden Menschen klar sein...
    Es ist doch wirklich evident, dass dieses Team aktuell nicht in der Lage ist, 90 Minuten Gas zu geben. Letzte Saison war das neben der Spielphilosophie ein Hauptargument für unseren Erfolg. Wie kann man nicht den körperlichen Zustand hinterfragen und gezielter in diesem Bereich arbeiten? Was macht denn unser Konditionstrainer aktuell? Sich auf den Lorbeeren der Vorsaison ausruhen?

    Man sollte sich dringend mal zusammensetzen und wirklich eine schonungslose Analyse betreiben, wenn man die Geschichte nicht wiederholen will. Die Anzeichen für die Gefahr einer ähnliche Entwicklung sind trotz des meilenweit besseren Kaders leider überdeutlich.


    +1

    Jedoch hat AV bei MIR noch wirklich Kredit. KEINER hätte sich in der Aufsatiegssaison träumen lassen im nächsten Jahr EL zu spielen. Solange die Liga gehalten wird......und das traue ich der Truppe durchaus zu ist alles OK. Die EL-Teilnahme war ein ,wenn auch positiver, Ausrutscher.
    Wenn sich die MAnnschaft jetzt bissl am Riemen reißt, und um Platz 7-10 spielt, ist alles noch OK mit den Fernsehgeldern. Somit könnte aus den EL und Pokaleinnahmen nochmals verstärkt werden.
    Was ich aber wirklich nicht verstehe ist die Abkehr des "Erfolgssystems". Barnetta ist kein "schlechter"... Aber Inui gefällt mit trotzdem ein wenig besser.  Und Aigner wird als "Flügelflitzer" definitiv zu wenig eingesetzt. Man, was hat der sich verbessert unter AV.  . Und ganz ehrlich würde ich lieber Schröck als Rode sehen. Rode ist ohne Pirmin völlig aufgeschmissen. Das hat man letztes Jahr schon gesehen und dieses Jahr fält es noch mehr auf. Schröck und Lanig/ Russ auf der "6" würde ICH mal versuchen. Schröck ist Ballsicher und kann auch mal nen super Sprint hinlegen um Löcher zu reißen.
    Dann noch Aigner und Inui und die Abwehr ist ausgehebelt. In der Mitte stehen dann der Lange und der Tscheche.
    Aber Pirmin muss möglichst schnell wieder auf den Platz.        
    #
    wegjubler schrieb:
    JoeSkeleton schrieb:
    wegjubler schrieb:
    Hyundaii30 schrieb:
    Da Veh mehrfach probiert hat mit unserem Team 4-4-2 zu spielen und es oft schief ging, wäre ich auch dafür das alte system zu nehmen.
    Denn selbst wenn sich der Gegner besser darauf eingestellt hat,
    wir können dieses System auf Topniveau spielen, wenn wir uns das nötige Selbstvertrauen erarbeiten und da haben nur wenige gegner überhaupt eine
    Chance.
    Deswegen verstehe ich Vehs scheu, vor den alten bewährten Spieler
    und dem bewährten system nicht.


    Was spricht dagegen die Systeme ab und an zu wechseln?
    Dann könnte man z.B. auch besser rochieren und dieser gefühlte Substanzverlust wäre vielleicht nicht so stark. Prinzipiell finde ich es zwar besser, wenn man eine eingespielte Mannschaft hat, aber so wäre der Überraschungseffekt größer.



    Funktioniert aber auch nur wenn der Überraschungseffekt ein solcher ist.Und das war mit diesem elenden 4-4-2 ganz sicher nicht der Fall.Sicher ist es gut wenn man noch ein oder zwei Systeme spielen kann,fatal wird es allerdings wenn man überzeugt ist etwas spielen lassen zu müssen wozu eine Mannschaft nicht in der Lage ist.
    Zurück zu unsrer Flügelzange,bis auf Weiteres keine Experimente (Inui und Aigner wieder rein,Flum seh ich ohnehin schon als "quasi"-Flop,bei Barnetta bin ich mir nicht sicher ob er ausgelaugt ist oder keine Lust mehr hat) mehr und hoffen das es besser wird.


    Mir gefällt das 4-4-2 auch nicht besonders, zumal es (bisher)  kein Erfolg zeigt.
    Vehs Sturrheit  gefällt mir auch nicht besonders, insbesondere seine "Wechselunwilligkeit". Flum sehe ich ähnlich wie du, Bei Barnetta hab ich nicht das Gefühl , dass er keine Lust mehr hat. Er spielt unglücklich und seine Standards haben mir nur in den ersten Spielen gefallen. Bei Inui würde ich mir wünschen, dass er früher reinkommt, ebenso bei Lakic, wenn sie nicht schon in der Startelf stehen. Aber vor allen Dingen will ich endlich mal den Schröck wieder sehen!



    Genau so sieht es aus.
    Schröck hat mich im Gegensatz zu Flum auch positiv überrascht und gezeigt das er sich in ein Spiel reinbeißen kann.
    Er ist so eine Art "Terrier" auf dem Feld , den wir gut gebrauchen könnten.
    Zumal Barnetta jetzt auch noch schwächelt.

    Ich würde rechts mit Schröck (RV) und Aigner (RM) spielen lassen.

    Links Oczipka(Djakpa) und Inui.

    Dazu der angeblich gut in Form befindende Lakic in der Sturmmitte.

    Der Junge Kadlec sollte auch mal durchschnaufen können.
    #
    An Veh zu zweifeln ist ein großer Fehler.
    Er hat uns über 2 tolle Spielzeiten geführt, ich habe Vertrauen in ihn und denke, er kennt die Mannschaft.
    Er weiß, wen er zu bringen hat und wen nicht.


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