Morphium schrieb: Was für ein Finish! Contador jubelt an der Ziellinie und fühlt sich als Sieger, der Sieg geht aber an Evans.
Solche Etappenziele sollte es öfter geben.
Fands spannend.
Richtig, so ein Schlussanstieg mit einem flacheren Endstück hintendrauf sorgt für interessante Tageswertungen. Der Tour-Start ist auf jeden Fall gelungen.
Morphium schrieb: Was für ein Finish! Contador jubelt an der Ziellinie und fühlt sich als Sieger, der Sieg geht aber an Evans.
Solche Etappenziele sollte es öfter geben.
Fands spannend.
Richtig, so ein Schlussanstieg mit einem flacheren Endstück hintendrauf sorgt für interessante Tageswertungen. Der Tour-Start ist auf jeden Fall gelungen.
Denke so wie dieses Jahr ist es ganz gut. An sich richtig ausgewogen. DIe klassischen Sprintankünfte sollte es ja auch weiterhin geben. Mal schauen, wann ein Cavendish wieder anfängt zu heulen. Ansonsten scheint es mir nur etwas komisch wieso der jüngere Schleck heute nicht einfach hinterher ist. Klar sind es nur wenige Sekunden, aber wie schon am Samstag (im Sturz verwickelt) hing er in der Gruppe vor der Schlussrampe immer etwas weit hinten. Auch wenn es an sich keine große Aussagekraft besitzt, da ein Evans im Hochgebirge wie die letzten Jahre auch nicht ganz mitkommt. Aber einfach schon, um einem Contador nicht wieder zu beflügeln.
Sprintankünfte sind natürlich für die Gesamtwertung eher uninteressant, aber die unterschiedlichen Schlussabschnitte führten doch zu mehr Abwechslung, als man das aus früheren Zeiten kennt.
Ätzend sind die vielen Stürze während der Rennen. Wenn ein Topfavorit eine halbe bis maximal 1 1/2 Minuten verliert, mag das dramaturgisch noch interessant sein, aber wenn Klassementfahrer wie Wiggins ganz oder wie Horner und Leipheimer teilweise herausfallen, ist das schon bedauerlich. Ein Wiggins hat sicher seine ganze Saison auf die Tour ausgerichtet ... und dann das.
Ganz übel auch, dass der bei der Tour de Suisse gestürzte Soler wohl bleibende Gehirnschäden davontragen könnte.
KSV-Jens schrieb: Sprintankünfte sind natürlich für die Gesamtwertung eher uninteressant, aber die unterschiedlichen Schlussabschnitte führten doch zu mehr Abwechslung, als man das aus früheren Zeiten kennt.
Ätzend sind die vielen Stürze während der Rennen. Wenn ein Topfavorit eine halbe bis maximal 1 1/2 Minuten verliert, mag das dramaturgisch noch interessant sein, aber wenn Klassementfahrer wie Wiggins ganz oder wie Horner und Leipheimer teilweise herausfallen, ist das schon bedauerlich. Ein Wiggins hat sicher seine ganze Saison auf die Tour ausgerichtet ... und dann das.
Ganz übel auch, dass der bei der Tour de Suisse gestürzte Soler wohl bleibende Gehirnschäden davontragen könnte.
Gestern thematisierten sie bei Eurosport, daß es wohl generell härter im Feld zugeht und es wohl eine Folge davon ist, daß neue und gute Verträge aufgrund geringer werdender Sponsoren halt immer schwerer zu bekommen sind.
Wurde früher dem gelben Trikot Platz gemacht muss inzwischen auch der Träger sich mühsamst durchs Feld ackern.
Die kämpfen halt alle darum in Lohn und Brot zu bleiben.
Ein Resultat davon sind dann halt vermehrt Stürze.
Der Fahre des Fahrzeugs von französischen TV sollte sich schleunigst verpissen, sonst bekommt er gleich im Ziel vom gesamten Peloton auf die Schnauze wenn die das sehen. Als ob es nicht schon genug Stürze geben würde. Unglaublich asozial.
Der Fahre des Fahrzeugs von französischen TV sollte sich schleunigst verpissen, sonst bekommt er gleich im Ziel vom gesamten Peloton auf die Schnauze wenn die das sehen. Als ob es nicht schon genug Stürze geben würde. Unglaublich asozial.
Ich schaue jetzt schon eine Ewigkeit Radsport im TV aber die Sache wird ja immer brutaler. Der Eine fliegt den Hang runter in den Wald mit Oberschenkelbruch(Wino),der Andere landet regelrecht aufgeschlitzt im Stacheldraht. Man kann ja verstehen das der Radsport mit seinem ramponierten Image ein bißchen Action vertragen kann aber was diese tour in dem Punkt zu bieten hat geht eindeutig zu weit.Es kämpfen einfach zu viele Fahrer um ihre sportliche Existent. Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.
Solche Etappenziele sollte es öfter geben.
Fands spannend.
Richtig, so ein Schlussanstieg mit einem flacheren Endstück hintendrauf sorgt für interessante Tageswertungen. Der Tour-Start ist auf jeden Fall gelungen.
Denke so wie dieses Jahr ist es ganz gut. An sich richtig ausgewogen. DIe klassischen Sprintankünfte sollte es ja auch weiterhin geben. Mal schauen, wann ein Cavendish wieder anfängt zu heulen. Ansonsten scheint es mir nur etwas komisch wieso der jüngere Schleck heute nicht einfach hinterher ist. Klar sind es nur wenige Sekunden, aber wie schon am Samstag (im Sturz verwickelt) hing er in der Gruppe vor der Schlussrampe immer etwas weit hinten. Auch wenn es an sich keine große Aussagekraft besitzt, da ein Evans im Hochgebirge wie die letzten Jahre auch nicht ganz mitkommt. Aber einfach schon, um einem Contador nicht wieder zu beflügeln.
Eindeutige Führung darin hat Sörensen, bei dem sich das Motorad einhakte und mal eben 10 Meter mitzog.
Wie geil ist das denn? Die drehen ja wortwörtlich am Rad.
Wie schlampig, die Räder drehen sich ja rückwärts....
Mist... das Rad steht ja andersrum, nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Ätzend sind die vielen Stürze während der Rennen. Wenn ein Topfavorit eine halbe bis maximal 1 1/2 Minuten verliert, mag das dramaturgisch noch interessant sein, aber wenn Klassementfahrer wie Wiggins ganz oder wie Horner und Leipheimer teilweise herausfallen, ist das schon bedauerlich. Ein Wiggins hat sicher seine ganze Saison auf die Tour ausgerichtet ... und dann das.
Ganz übel auch, dass der bei der Tour de Suisse gestürzte Soler wohl bleibende Gehirnschäden davontragen könnte.
Gestern thematisierten sie bei Eurosport, daß es wohl generell härter im Feld zugeht und es wohl eine Folge davon ist, daß neue und gute Verträge aufgrund geringer werdender Sponsoren halt immer schwerer zu bekommen sind.
Wurde früher dem gelben Trikot Platz gemacht muss inzwischen auch der Träger sich mühsamst durchs Feld ackern.
Die kämpfen halt alle darum in Lohn und Brot zu bleiben.
Ein Resultat davon sind dann halt vermehrt Stürze.
ach, waren das noch schöne Zeiten damals
http://de.eurosport.yahoo.com/10072011/73/tour-de-france-saint-flour-jahre-danach.html
http://de.eurosport.yahoo.com/video/10072011/73/tour-autofahrer-maeht-spitzengruppe.html
Der Fahre des Fahrzeugs von französischen TV sollte sich schleunigst verpissen, sonst bekommt er gleich im Ziel vom gesamten Peloton auf die Schnauze wenn die das sehen. Als ob es nicht schon genug Stürze geben würde. Unglaublich asozial.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_70353.htm
Zum Glück ist morgen Ruhetag.
http://www.cyclingnews.com/tour-de-france/stage-9/photos/181772
http://www.lequipe.fr/Cyclisme/breves2011/20110710_195506_video-le-resume-de-l-etape.html
http://www.lequipe.fr/Cyclisme/breves2011/20110710_195348_accident-la-voiture-exclue.html
"Face à ce «comportement intolérable», la direction de course a décidé d'exclure le véhicule et son pilote."
Angesichts des untragbaren Verhaltens, hat die Tourleitung entschieden, das Auto und seinen Fahrer auszuschließen.