Xaver08 schrieb: frag smoke. er hat das gemacht! er hat mit dem tool rausgefunden, daß über die letzten jahrzehnte das eis in der arktis gewachsen ist!
Xaver08 schrieb: frag smoke. er hat das gemacht! er hat mit dem tool rausgefunden, daß über die letzten jahrzehnte das eis in der arktis gewachsen ist!
Xaver08 schrieb: frag smoke. er hat das gemacht! er hat mit dem tool rausgefunden, daß über die letzten jahrzehnte das eis in der arktis gewachsen ist!
Nein, nur schlicht und ergreifend nicht aussagekraeftig. Wissenschaft ist schon ein bisschen schwerer.
Uebrigens hast Du die Daten falsch ausgewertet. Du vergleichst einen Dichteplot von heute mit einem Dickeplot von vor 10 Jahren. Das sind Aepfel und Birnen.
Feigling schrieb: Uebrigens hast Du die Daten falsch ausgewertet. Du vergleichst einen Dichteplot von heute mit einem Dickeplot von vor 10 Jahren. Das sind Aepfel und Birnen.
Feigling schrieb: Uebrigens hast Du die Daten falsch ausgewertet. Du vergleichst einen Dichteplot von heute mit einem Dickeplot von vor 10 Jahren. Das sind Aepfel und Birnen.
Feigling schrieb: Uebrigens hast Du die Daten falsch ausgewertet. Du vergleichst einen Dichteplot von heute mit einem Dickeplot von vor 10 Jahren. Das sind Aepfel und Birnen.
Ich habe mich bereits korrigiert.
Äh nein, fuck.. so 'ne Edit-Funktion für 5 Minuten wäre was feines.
Xaver08 schrieb: frag smoke. er hat das gemacht! er hat mit dem tool rausgefunden, daß über die letzten jahrzehnte das eis in der arktis gewachsen ist!
Du kannst dir ja die Mühe machen, jeden Plot für jeden Tag der letzten 10 Jahre erstellen zu lassen.
warum ich, du willst doch was beweisen. ausserdem sind 10 jahre kein zeitraum für klimaänderungen. wie bereits geschrieben... geh mal ein bisschen weiter zurück.
Außerdem bin mit keinem Wort auf den Uni-Vortrag eingegangen, sondern habe lediglich darauf hingewiesen, dass auch der "Spiegel" und vorallem das Axel-Springer-Blatt "Welt" keine seriöse Quelle darstellen. Schau dir bloß die Aufzeichnungen der NASA an.
schreibst du!
Xaver08 schrieb: aber zu dem thema hatte ich mich schon ausgiebig geäussert. smoke traut sich aber nicht, darauf zu antworten
Wann genau haben wir über die Eisdicke geredet? [/quote]
wie bereits mehrfach von mir gepostet, hier. --> s. posting #457
Xaver08 schrieb: die welt ist keine seröse quelle[...]
sagst du!
Nicht dein Ernst? Zu diesem Thema habe ich die erste aus Tausenden Google-Links genommen. Das nächste mal werde ich lediglich den Link zu den Suchergebnissen posten, vielleicht gehst du dann vielleicht mal auf den Inhalt ein.
Xaver08 schrieb:
Daraus geht nicht die Dicke hervor. Und wie heißt die Quelle für diese Bilder?
Dieser Bericht datiert aus dem Jahre 1999. Ich bin aber zuvor auf die Schmelzpanik der letzten 10 Jahre eingegangen. Inwieweit sich die Eisdicke in den Jahrzehnten davor verändert hat, ist wieder eine andere Sache.
so daß es nicht überraschend ist, wenn die darauffolgenden jahre wieder etwas mehr eis zeigen.
das ist aber keine umkehr des trends. wie du selbst gepostet hast smoke gab es 2010 zu beginn des novembers weniger eis als 2000 zu beginn des novembers!
also haben wir in summe von 1953 bis heute einen durchgehenden trend, der einen rückgang des arktischen eises zeigt.
Glaubst du ernsthaft, diese Leute kümmern sich auch nur einen Dreck um die Umwelt oder unsere Erde? Sie vergiften Ozeane, holzen Regenwälder ab, pumpen Gift in unser Erdreich.
Ich verstehe dich nicht. Auf der einen Seite regst du dich über Umweltzerstörung auf, auf der anderen Seite bist du aber gegen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes, der genau die von dir genannten Beispiele für Umweltzerstörung verhindern würde! Reduzieren wir unsern CO2-Ausstoß (durch weniger Öl- und Gasverbrauch) brauchen wir: - keine Tiefseeölförderung mehr => keine Vergiftung der Ozeane durch Ölkatastrophen - keine Gasschiefer- und Ölsandgewinnung mehr => kein Pumpen von Gift ins Erdreich durch diese schädlichen Fördertechniken - weniger globalen Transport => keine Abholzen von Regenwäldern, weil Tropenholzprodukte nicht mehr zu den Zielmärkten in der westlichen Welt kämen
LDKler schrieb: Ich verstehe dich nicht. Auf der einen Seite regst du dich über Umweltzerstörung auf, auf der anderen Seite bist du aber gegen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes, der genau die von dir genannten Beispiele für Umweltzerstörung verhindern würde! Reduzieren wir unsern CO2-Ausstoß (durch weniger Öl- und Gasverbrauch) brauchen wir: - keine Tiefseeölförderung mehr => keine Vergiftung der Ozeane durch Ölkatastrophen - keine Gasschiefer- und Ölsandgewinnung mehr => kein Pumpen von Gift ins Erdreich durch diese schädlichen Fördertechniken - weniger globalen Transport => keine Abholzen von Regenwäldern, weil Tropenholzprodukte nicht mehr zu den Zielmärkten in der westlichen Welt kämen
Wo also ist dein Problem?
Der CO2-Ausstoß wäre nur deswegen reduziert, weil wir für alles NOCH mehr bezahlen müssten, sei es durch direkte oder indirekte Steuern. Wenn du das ernsthaft willst, dann ist das deine Sache. Ich sehe der Umwelt dadurch jedenfalls nicht geholfen.
Und warum sollte es keine Ölförderung mehr geben? Öl wird bei weitem nicht nur für unseren Treibstoff gebraucht.
@Xaver08: Ich sagte es bereits; dass das Eis seit den 50ern abgenommen hat, mag durchaus sein. Ich sehe diesen Trend aber seit mindestens 2000 gestoppt, wenn nicht sogar gedreht.
@Xaver08: Ich sagte es bereits; dass das Eis seit den 50ern abgenommen hat, mag durchaus sein. Ich sehe diesen Trend aber seit mindestens 2000 gestoppt, wenn nicht sogar gedreht.
Anhand ausgewaehlter Tage und Bilder? Da sind die gemittelten Daten ja schon aussagekraeftiger.
Wobei ich auch da wegen der letzten 10 Jahre nicht den Klimawandel belegt sehen wuerde, genauso wie ich ihn deshalb nicht verneinen wuerde. 50 Jahre sind da schon eher ein Zeitraum in dem man denken sollte. Das sieht man ja schon an den Schwankungen der Daten in den letzten 10 Jahren.
smoKe89 schrieb: Der CO2-Ausstoß wäre nur deswegen reduziert, weil wir für alles NOCH mehr bezahlen müssten, sei es durch direkte oder indirekte Steuern.
Muss nicht so sein. Man könnte den CO2-Ausstoß auch durch andere Maßnahmen senken, z. B. durch Einführung einer festen Obergrenze für den persönlichen (Fossil)Energieverbrauch. Benzin, Öl, Gas bleiben dann billig, man bekommt aber nur noch eine bestimmte Menge pro Jahr. Um es aber ganz klar zu sagen, egal welche Modell für die co2-Reduzierung man letzlich nimmt, wird auf jeden Fall Konsumreduzierung damit verbunden sein. Nur durch Konsumreduzierung kann der Umwelt letztlich geholfen werden.
Wenn du das ernsthaft willst, dann ist das deine Sache. Ich sehe der Umwelt dadurch jedenfalls nicht geholfen.
Warum sollte Konsumreduzierung (z. B. durch höhere Steuern oder Verbrauchsobergrenzen) der Umwelt nicht helfen? Wie soll denn deiner Meinung nach Umweltverschmutzung reduziert werden, wenn wir weiter solche gigantischen Mengen Energie und Rohstoffe fördern. Diese Förderung ist doch zwangsläufig mit einer gigantischen Zerstörung von Landschaft, Grundwasser, Flora und Fauna, den Ozeanen, etc. verbunden. Ölsand- und Schiefergasgewinnung z. B. gehen nunmal technisch nicht anders, als gewaltige Mengen Chemie ins Erdreich zu pumpen.
Und warum sollte es keine Ölförderung mehr geben? Öl wird bei weitem nicht nur für unseren Treibstoff gebraucht.
Ja klar, aber wenn wir den Verbrauch reduzieren, können wir auf die besonders umweltschädlichen Techniken verzichten (wie Ölsandgewinnung und Tiefseeförderung), dann reicht das, was im nahen Osten aus der Wüste geholt wird, wo die Förderung der Umwelt nicht groß schadet.
@Xaver08: Ich sagte es bereits; dass das Eis seit den 50ern abgenommen hat, mag durchaus sein. Ich sehe diesen Trend aber seit mindestens 2000 gestoppt, wenn nicht sogar gedreht.
dafür hast du aber keine belege geliefert.
der vergleich 2000 bis 2010 hat eine abnahme der eisdicke gezeigt. lediglich von 2008 bis 2010 scheint sich die dicke etwas erhöht zu haben.
sagt dir der unterschied zwischen klima und wetter was?
Na, dann hier mal ein Beispiel für den 09. November 2000:
http://www7320.nrlssc.navy.mil/pips2/archive/pips2_thick/2000/pips2_thick.2000110800.gif
Und für den gleichen Tag im Jahr 2010:
http://www7320.nrlssc.navy.mil/pips2/archive/pips2_area/2010/pips2_area.2010110800.gif
Und nochmal der Farb-Indikator:
http://www7320.nrlssc.navy.mil/pips2/pics/ithibar.gif
Ist das so schwer? Oder was?
Sorry, ein falscher Link.
das sind nur zwei beispiele...
das lässt sich nicht anhand von zwei tagen bewerten
poste jetzt mal den 9.november 1970, 1980, 1990 dazu, dann wird es etwas aussagekräftiger.
aber zu dem thema hatte ich mich schon ausgiebig geäussert. smoke traut sich aber nicht, darauf zu antworten
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11168692,162860/goto/
Nein, nur schlicht und ergreifend nicht aussagekraeftig. Wissenschaft ist schon ein bisschen schwerer.
Uebrigens hast Du die Daten falsch ausgewertet. Du vergleichst einen Dichteplot von heute mit einem Dickeplot von vor 10 Jahren. Das sind Aepfel und Birnen.
Ich habe mich bereits korrigiert.
spaeter gesehen.
Äh nein, fuck.. so 'ne Edit-Funktion für 5 Minuten wäre was feines.
Äpfel und Birnen also? Warum?
Jetzt ist mein Kredit wohl dahin.
schwer auszuwerten mit augenmaß... aber der bereich des eises >1,25 m ist deutlich größer geworden.
aber trotzdem:
das sind nur zwei beispiele...
das lässt sich nicht anhand von zwei tagen bewerten
poste jetzt mal den 9.november 1970, 1980, 1990 dazu, dann wird es etwas aussagekräftiger.
aber zu dem thema hatte ich mich schon ausgiebig geäussert. smoke traut sich aber nicht, darauf zu antworten
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11168692,162860/goto/
Du kannst dir ja die Mühe machen, jeden Plot für jeden Tag der letzten 10 Jahre erstellen zu lassen.
Wenn das Teil noch weiter in die Vergangenheit reichen würde, könnte ich dir sogar zeigen, wie der Nordpol mal gänzlich eisfrei war. So bleibt uns leider nur die Vorstellungskraft und die letzten bestehenden Beweise dafür:
http://www.welt.de/print-wams/article97167/Als_Groenland_noch_gruen_war.html
Wann genau haben wir über die Eisdicke geredet?
warum ich, du willst doch was beweisen.
ausserdem sind 10 jahre kein zeitraum für klimaänderungen. wie bereits geschrieben... geh mal ein bisschen weiter zurück.
die welt ist keine seröse quelle:
schreibst du!
Wann genau haben wir über die Eisdicke geredet? [/quote]
wie bereits mehrfach von mir gepostet, hier. --> s. posting #457
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11168692,162860/goto/
Nicht dein Ernst? Zu diesem Thema habe ich die erste aus Tausenden Google-Links genommen. Das nächste mal werde ich lediglich den Link zu den Suchergebnissen posten, vielleicht gehst du dann vielleicht mal auf den Inhalt ein.
Daraus geht nicht die Dicke hervor. Und wie heißt die Quelle für diese Bilder?
Was fehlt, sind die Daten für 2009 und 2010. Die sind nämlich besonders interessant, da hier die Eisdicke wieder zugenommen hat.
Hier der Vergleich:
2008
http://www7320.nrlssc.navy.mil/pips2/archive/pips2_thick/2008/pips2_thick.2008110800.gif
2010
http://www7320.nrlssc.navy.mil/pips2/archive/pips2_thick/2010/pips2_thick.2010110800.gif
Nein, ich meinte damit die Navy. Das habe ich auch korrigiert.
Dieser Bericht datiert aus dem Jahre 1999. Ich bin aber zuvor auf die Schmelzpanik der letzten 10 Jahre eingegangen. Inwieweit sich die Eisdicke in den Jahrzehnten davor verändert hat, ist wieder eine andere Sache.
2000, 2008 und 2010 wurden von dir gepostet.
1.) dieses paper von 1999 beschreibt ausgehend von 1953 einen andauernden rückgang der eisdicke.
http://www.nrl.navy.mil/content_images/09_Ocean_Posey.pdf
2.)auf der basis des tools der navy, daß du auch bemühst:
http://www.nrl.navy.mil/content_images/09_Ocean_Posey.pdf
ein deutlicher eisrückgang von 2000-2008
3.)der bericht der nasa:
http://www.jpl.nasa.gov/news/news.cfm?release=2009-107
2008 war ein jahr mit einem extrem geringen eisvolumen. der rückgang war in diesem jahr stärker als erwartet.
so daß es nicht überraschend ist, wenn die darauffolgenden jahre wieder etwas mehr eis zeigen.
das ist aber keine umkehr des trends. wie du selbst gepostet hast smoke gab es 2010 zu beginn des novembers weniger eis als 2000 zu beginn des novembers!
also haben wir in summe von 1953 bis heute einen durchgehenden trend, der einen rückgang des arktischen eises zeigt.
Reduzieren wir unsern CO2-Ausstoß (durch weniger Öl- und Gasverbrauch) brauchen wir:
- keine Tiefseeölförderung mehr => keine Vergiftung der Ozeane durch Ölkatastrophen
- keine Gasschiefer- und Ölsandgewinnung mehr => kein Pumpen von Gift ins Erdreich durch diese schädlichen Fördertechniken
- weniger globalen Transport => keine Abholzen von Regenwäldern, weil Tropenholzprodukte nicht mehr zu den Zielmärkten in der westlichen Welt kämen
Wo also ist dein Problem?
Der CO2-Ausstoß wäre nur deswegen reduziert, weil wir für alles NOCH mehr bezahlen müssten, sei es durch direkte oder indirekte Steuern. Wenn du das ernsthaft willst, dann ist das deine Sache. Ich sehe der Umwelt dadurch jedenfalls nicht geholfen.
Und warum sollte es keine Ölförderung mehr geben? Öl wird bei weitem nicht nur für unseren Treibstoff gebraucht.
@Xaver08:
Ich sagte es bereits; dass das Eis seit den 50ern abgenommen hat, mag durchaus sein. Ich sehe diesen Trend aber seit mindestens 2000 gestoppt, wenn nicht sogar gedreht.
Anhand ausgewaehlter Tage und Bilder? Da sind die gemittelten Daten ja schon aussagekraeftiger.
http://www.nrl.navy.mil/content_images/09_Ocean_Posey.pdf
Wobei ich auch da wegen der letzten 10 Jahre nicht den Klimawandel belegt sehen wuerde, genauso wie ich ihn deshalb nicht verneinen wuerde. 50 Jahre sind da schon eher ein Zeitraum in dem man denken sollte. Das sieht man ja schon an den Schwankungen der Daten in den letzten 10 Jahren.
Um es aber ganz klar zu sagen, egal welche Modell für die co2-Reduzierung man letzlich nimmt, wird auf jeden Fall Konsumreduzierung damit verbunden sein. Nur durch Konsumreduzierung kann der Umwelt letztlich geholfen werden.
Warum sollte Konsumreduzierung (z. B. durch höhere Steuern oder Verbrauchsobergrenzen) der Umwelt nicht helfen? Wie soll denn deiner Meinung nach Umweltverschmutzung reduziert werden, wenn wir weiter solche gigantischen Mengen Energie und Rohstoffe fördern. Diese Förderung ist doch zwangsläufig mit einer gigantischen Zerstörung von Landschaft, Grundwasser, Flora und Fauna, den Ozeanen, etc. verbunden. Ölsand- und Schiefergasgewinnung z. B. gehen nunmal technisch nicht anders, als gewaltige Mengen Chemie ins Erdreich zu pumpen.
Ja klar, aber wenn wir den Verbrauch reduzieren, können wir auf die besonders umweltschädlichen Techniken verzichten (wie Ölsandgewinnung und Tiefseeförderung), dann reicht das, was im nahen Osten aus der Wüste geholt wird, wo die Förderung der Umwelt nicht groß schadet.
dafür hast du aber keine belege geliefert.
der vergleich 2000 bis 2010 hat eine abnahme der eisdicke gezeigt. lediglich von 2008 bis 2010 scheint sich die dicke etwas erhöht zu haben.
sagt dir der unterschied zwischen klima und wetter was?
Das möchte ich nochmal aufgreifen.
Hier ist zum Beispiel eine Umfrage, die die Besorgnis über die menschengemachte Erderwärmung ermittelt:
http://people-press.org/report/669/
Hier eine deutsche Übersetzung der wichtigsten Zahlen:
http://www.eike-klima-energie.eu/uploads/RTEmagicC_b80e9d3661.gif.gif
Tatsächlich ist die Anzahl derer, die den anthropogenen Klimawandel für real halten, sehr rückläufig.
Klar.
Wenn das Eis abnimmt, ist das Klima dran schuld.
Nimmt das Eis zu, ist es das Wetter.
Selbst in deinem Dokument (2000-2008) sehe ich ständige Schwankungen. Was ist nun für was verantwortlich?