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Massenmord an Tieren im Namen der UEFA

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FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Ah, an die Sponsoren heran zu treten scheint Wirkung zu zeigen:

http://www.focus.de/panorama/welt/hundetoetung-in-der-ukraine-tierschuetzer-boykottieren-mcdonalds-und-adidas_aid_686899.html


Es ist vermutlich für uns nicht ganz einfach festzustellen, ob Proteste nun Erfolg zeitigen oder nicht.

Die Antworten indessen, die ich von 9 der 10 Hauptsponsoren auf mein Anschreiben hin erhalten habe, scheinen größtenteils eine gewisse Offenheit und/oder sogar Entschlossenheit zu signalisieren. Sie sind persönlich gehalten und zumindest mal überwiegend nicht dumm.




naja welcher Hauptsponsor würde auf eine solche Anfrage auch mit "ne von uns aus sollen die die Hunde abschlachten" antworten??    


Hehe, der Verdacht war mir natürlich auch schon gekommen.

Aber nein, das sieht definitiv besser aus. Die Antworten sind persönlich, gehen auf meine Anschreiben größtenteils en detail ein. Es wird auch dokumentiert, was man bereits unternommen hat, um Abhilfe zu schaffen.

Nur kommt irgendwann natürlich der Hinweis, man könne sich nicht in die Belange eines souveränen Staates einmischen.

Da habe ich dann geantwortet: ist auch garnicht nötig. Es würde reichen, wenn Sponsor + UEFA dem Veranstalter glaubhaft klar machen, dass, sollte nicht kurzfristig eine ethisch akzeptable Lösung des Problems (z.B. Tierheime) gefunden werden, die Zusage als Ausrichtungsort kurzfristig zurückgenommen werden könnte.

Hübsch naiv, ich weiß. Dennoch, ich habe den Eindruck gewonnen, dass in solchen Konzernen inzwischen nicht mehr nur Abblocker an den Schnittstellen sitzen. Und auch, dass das Votum einer größeren Anzahl von Leuten (das wird dann mit einem Multiplikator hochgerechnet) durchaus Gewicht hat.
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adlerkadabra schrieb:
FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Ah, an die Sponsoren heran zu treten scheint Wirkung zu zeigen:

http://www.focus.de/panorama/welt/hundetoetung-in-der-ukraine-tierschuetzer-boykottieren-mcdonalds-und-adidas_aid_686899.html


Es ist vermutlich für uns nicht ganz einfach festzustellen, ob Proteste nun Erfolg zeitigen oder nicht.

Die Antworten indessen, die ich von 9 der 10 Hauptsponsoren auf mein Anschreiben hin erhalten habe, scheinen größtenteils eine gewisse Offenheit und/oder sogar Entschlossenheit zu signalisieren. Sie sind persönlich gehalten und zumindest mal überwiegend nicht dumm.




naja welcher Hauptsponsor würde auf eine solche Anfrage auch mit "ne von uns aus sollen die die Hunde abschlachten" antworten??    


Hehe, der Verdacht war mir natürlich auch schon gekommen.

Aber nein, das sieht definitiv besser aus. Die Antworten sind persönlich, gehen auf meine Anschreiben größtenteils en detail ein. Es wird auch dokumentiert, was man bereits unternommen hat, um Abhilfe zu schaffen.

Nur kommt irgendwann natürlich der Hinweis, man könne sich nicht in die Belange eines souveränen Staates einmischen.

Da habe ich dann geantwortet: ist auch garnicht nötig. Es würde reichen, wenn Sponsor + UEFA dem Veranstalter glaubhaft klar machen, dass, sollte nicht kurzfristig eine ethisch akzeptable Lösung des Problems (z.B. Tierheime) gefunden werden, die Zusage als Ausrichtungsort kurzfristig zurückgenommen werden könnte.

Hübsch naiv, ich weiß. Dennoch, ich habe den Eindruck gewonnen, dass in solchen Konzernen inzwischen nicht mehr nur Abblocker an den Schnittstellen sitzen. Und auch, dass das Votum einer größeren Anzahl von Leuten (das wird dann mit einem Multiplikator hochgerechnet) durchaus Gewicht hat.




darin gebe ich dir vollkommen Recht - man wird sich auf den massenhaften medialen und persönlichen Druck schon Antworten ersonnen haben. Finde ich auch gut, zeigt ja, dass man sich damit beschäftigt.
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FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Ah, an die Sponsoren heran zu treten scheint Wirkung zu zeigen:

http://www.focus.de/panorama/welt/hundetoetung-in-der-ukraine-tierschuetzer-boykottieren-mcdonalds-und-adidas_aid_686899.html


Es ist vermutlich für uns nicht ganz einfach festzustellen, ob Proteste nun Erfolg zeitigen oder nicht.

Die Antworten indessen, die ich von 9 der 10 Hauptsponsoren auf mein Anschreiben hin erhalten habe, scheinen größtenteils eine gewisse Offenheit und/oder sogar Entschlossenheit zu signalisieren. Sie sind persönlich gehalten und zumindest mal überwiegend nicht dumm.




naja welcher Hauptsponsor würde auf eine solche Anfrage auch mit "ne von uns aus sollen die die Hunde abschlachten" antworten??    


Hehe, der Verdacht war mir natürlich auch schon gekommen.

Aber nein, das sieht definitiv besser aus. Die Antworten sind persönlich, gehen auf meine Anschreiben größtenteils en detail ein. Es wird auch dokumentiert, was man bereits unternommen hat, um Abhilfe zu schaffen.

Nur kommt irgendwann natürlich der Hinweis, man könne sich nicht in die Belange eines souveränen Staates einmischen.

Da habe ich dann geantwortet: ist auch garnicht nötig. Es würde reichen, wenn Sponsor + UEFA dem Veranstalter glaubhaft klar machen, dass, sollte nicht kurzfristig eine ethisch akzeptable Lösung des Problems (z.B. Tierheime) gefunden werden, die Zusage als Ausrichtungsort kurzfristig zurückgenommen werden könnte.

Hübsch naiv, ich weiß. Dennoch, ich habe den Eindruck gewonnen, dass in solchen Konzernen inzwischen nicht mehr nur Abblocker an den Schnittstellen sitzen. Und auch, dass das Votum einer größeren Anzahl von Leuten (das wird dann mit einem Multiplikator hochgerechnet) durchaus Gewicht hat.




darin gebe ich dir vollkommen Recht - man wird sich auf den massenhaften medialen und persönlichen Druck schon Antworten ersonnen haben. Finde ich auch gut, zeigt ja, dass man sich damit beschäftigt.


Ja, was auch immer dann dabei herauskommen mag.

Meine Argumentation war im übrigen nicht moralisch, sondern rein pragmatisch: Leute, euer Ansehen und wohl auch Profit wächst, wenn ihr auf die besagte Problematik effektiv eingeht (kostet euch nicht viel) und den Erfolg dann entsprechend kommuniziert.
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adlerkadabra schrieb:
FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Ah, an die Sponsoren heran zu treten scheint Wirkung zu zeigen:

http://www.focus.de/panorama/welt/hundetoetung-in-der-ukraine-tierschuetzer-boykottieren-mcdonalds-und-adidas_aid_686899.html


Es ist vermutlich für uns nicht ganz einfach festzustellen, ob Proteste nun Erfolg zeitigen oder nicht.

Die Antworten indessen, die ich von 9 der 10 Hauptsponsoren auf mein Anschreiben hin erhalten habe, scheinen größtenteils eine gewisse Offenheit und/oder sogar Entschlossenheit zu signalisieren. Sie sind persönlich gehalten und zumindest mal überwiegend nicht dumm.




naja welcher Hauptsponsor würde auf eine solche Anfrage auch mit "ne von uns aus sollen die die Hunde abschlachten" antworten??    


Hehe, der Verdacht war mir natürlich auch schon gekommen.

Aber nein, das sieht definitiv besser aus. Die Antworten sind persönlich, gehen auf meine Anschreiben größtenteils en detail ein. Es wird auch dokumentiert, was man bereits unternommen hat, um Abhilfe zu schaffen.

Nur kommt irgendwann natürlich der Hinweis, man könne sich nicht in die Belange eines souveränen Staates einmischen.

Da habe ich dann geantwortet: ist auch garnicht nötig. Es würde reichen, wenn Sponsor + UEFA dem Veranstalter glaubhaft klar machen, dass, sollte nicht kurzfristig eine ethisch akzeptable Lösung des Problems (z.B. Tierheime) gefunden werden, die Zusage als Ausrichtungsort kurzfristig zurückgenommen werden könnte.

Hübsch naiv, ich weiß. Dennoch, ich habe den Eindruck gewonnen, dass in solchen Konzernen inzwischen nicht mehr nur Abblocker an den Schnittstellen sitzen. Und auch, dass das Votum einer größeren Anzahl von Leuten (das wird dann mit einem Multiplikator hochgerechnet) durchaus Gewicht hat.




darin gebe ich dir vollkommen Recht - man wird sich auf den massenhaften medialen und persönlichen Druck schon Antworten ersonnen haben. Finde ich auch gut, zeigt ja, dass man sich damit beschäftigt.


Ja, was auch immer dann dabei herauskommen mag.

Meine Argumentation war im übrigen nicht moralisch, sondern rein pragmatisch: Leute, euer Ansehen und wohl auch Profit wächst, wenn ihr auf die besagte Problematik effektiv eingeht (kostet euch nicht viel) und den Erfolg dann entsprechend kommuniziert.




auf der Schiene kommste denen eh besser als über die moralische oder gar anklagende
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FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FredSchaub schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Ah, an die Sponsoren heran zu treten scheint Wirkung zu zeigen:

http://www.focus.de/panorama/welt/hundetoetung-in-der-ukraine-tierschuetzer-boykottieren-mcdonalds-und-adidas_aid_686899.html


Es ist vermutlich für uns nicht ganz einfach festzustellen, ob Proteste nun Erfolg zeitigen oder nicht.

Die Antworten indessen, die ich von 9 der 10 Hauptsponsoren auf mein Anschreiben hin erhalten habe, scheinen größtenteils eine gewisse Offenheit und/oder sogar Entschlossenheit zu signalisieren. Sie sind persönlich gehalten und zumindest mal überwiegend nicht dumm.




naja welcher Hauptsponsor würde auf eine solche Anfrage auch mit "ne von uns aus sollen die die Hunde abschlachten" antworten??    


Hehe, der Verdacht war mir natürlich auch schon gekommen.

Aber nein, das sieht definitiv besser aus. Die Antworten sind persönlich, gehen auf meine Anschreiben größtenteils en detail ein. Es wird auch dokumentiert, was man bereits unternommen hat, um Abhilfe zu schaffen.

Nur kommt irgendwann natürlich der Hinweis, man könne sich nicht in die Belange eines souveränen Staates einmischen.

Da habe ich dann geantwortet: ist auch garnicht nötig. Es würde reichen, wenn Sponsor + UEFA dem Veranstalter glaubhaft klar machen, dass, sollte nicht kurzfristig eine ethisch akzeptable Lösung des Problems (z.B. Tierheime) gefunden werden, die Zusage als Ausrichtungsort kurzfristig zurückgenommen werden könnte.

Hübsch naiv, ich weiß. Dennoch, ich habe den Eindruck gewonnen, dass in solchen Konzernen inzwischen nicht mehr nur Abblocker an den Schnittstellen sitzen. Und auch, dass das Votum einer größeren Anzahl von Leuten (das wird dann mit einem Multiplikator hochgerechnet) durchaus Gewicht hat.




darin gebe ich dir vollkommen Recht - man wird sich auf den massenhaften medialen und persönlichen Druck schon Antworten ersonnen haben. Finde ich auch gut, zeigt ja, dass man sich damit beschäftigt.


Ja, was auch immer dann dabei herauskommen mag.

Meine Argumentation war im übrigen nicht moralisch, sondern rein pragmatisch: Leute, euer Ansehen und wohl auch Profit wächst, wenn ihr auf die besagte Problematik effektiv eingeht (kostet euch nicht viel) und den Erfolg dann entsprechend kommuniziert.




auf der Schiene kommste denen eh besser als über die moralische oder gar anklagende


Denke ich auch. Und halte von den beiden Letzteren auch nicht allzuviel.
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simima schrieb:
@Taunusabbel
Sorry, werde kein Bild mehr posten. Dachte mir aber, dass dieses Greuelbild vielleicht noch den ein oder anderen aufrüttelt.


Möchte jetzt noch etwas dazu sagen, dass einige es nicht gut finden, sich für Tiere einzusetzen - da es auf der Welt auch unendlich viel menschliches Leid gibt.

Es kann sich nunmal nicht jeder überall engagieren. Viele kämpfen z. B. gegen die Hungersnot in Afrika. Andere unterstützen SOS-Kinderdörfer, wieder andere ihre freiwillige Feuerwehr im Ort. Und viele tun gar nichts.

Hier in diesem Thread geht es nun einmal um das Tiermorden.
Und ich finde es unter aller S.. , dass man sich für dieses Engagement auch noch rechtfertigen muss.


Und es bedeutet bei Weitem nicht, dass einem menschliches Leid nicht berührt oder man sich bei anderen Dingen nicht einbringt.



Ein guter und nachvollziehbarer Beitrag von Dir wie ich finde.

Insbesondere Deine Erfahrung, dass man sich für ein Engagement im Tierschutzbereich bei dem ein oder anderen "Besserwisser" entschuldigen muss, teile ich. Nicht selten handelt sich hierbei jedoch auch um Menschen (zumindest eine weitere Erfahrung von mir), die im realen Leben so ihre Schwierigkeit haben und daher für sich selbst sehr oft und gerne gleichfalls die Unterstützung der Gemeinschaft in Anspruch nehmen.

Es bleibt weiter festzuhalten, dass aufgrund eines Engagementes im Tierschutz nicht unbedingt auch eine zusätzliche Spendenbereitschaft in sozialen Bereichen tatsächlich bedürftiger Menschen ausschließt!  
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Sheraza schrieb:
Wir haben Kontakte zu  Tierschützern und den ein oder anderen Deutschen der in der Ukraine lebt.
Glaube mir ich wäre der glücklichste Mensch wenn es stimmen würde




Wer bist Du überhaupt?
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Xaver08 schrieb:
In der Süddeutschen ist ein Bericht über das Thema:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/skandal-im-em-gastgeberland-ukraine-hundemassaker-im-namen-des-fussballs-1.1198005



Ich weiß nicht, ob der hier reinpasst. Könnte sein, dass der Versuch der differenzierten Darstellung dazu führt, dass sich hier wieder einige in ihrem Engagement behindert fühlen.

Vielleicht sollte man den Link gleich wieder rausnehmen. Schließlich geht es hier nicht um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema an sich, sondern in erster Linie darum, wie man den armen Tieren helfen kann.

Grad solche Hinweise in dem Artikel (der übrigens auch in der Printausgabe erschienen ist), dass die Deutschen mehr Geld für ihre Haustiere ausgeben als für ihre Kinder, oder dass die Herkunft der kursierenden Videos ungeklärt ist, muss in einem solchen Thread wie dem hier doch als ausgesprochene Provokation wahrgenommen werden.

Der letzte kritische Beitrag hier ist ja auch einfach wieder verschwunden. So sollte man es weiter halten, dann gibt es keine Störungen mehr bei diesem überaus wichtigem Thema.

Ach ja, sollte jemand hier Ironie entdecken, dann ist das reine Interpretationssache ...
#
FrankenAdler schrieb:
...


Alle Menschenrechtsprobleme schon gelöst?
#
Bigbamboo schrieb:
FrankenAdler schrieb:
...


Alle Menschenrechtsprobleme schon gelöst?


*gähn*

Sonst noch was?
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FrankenAdler schrieb:
Xaver08 schrieb:
In der Süddeutschen ist ein Bericht über das Thema:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/skandal-im-em-gastgeberland-ukraine-hundemassaker-im-namen-des-fussballs-1.1198005



Ich weiß nicht, ob der hier reinpasst. Könnte sein, dass der Versuch der differenzierten Darstellung dazu führt, dass sich hier wieder einige in ihrem Engagement behindert fühlen.

Vielleicht sollte man den Link gleich wieder rausnehmen. Schließlich geht es hier nicht um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema an sich, sondern in erster Linie darum, wie man den armen Tieren helfen kann.

Grad solche Hinweise in dem Artikel (der übrigens auch in der Printausgabe erschienen ist), dass die Deutschen mehr Geld für ihre Haustiere ausgeben als für ihre Kinder, oder dass die Herkunft der kursierenden Videos ungeklärt ist, muss in einem solchen Thread wie dem hier doch als ausgesprochene Provokation wahrgenommen werden.

Der letzte kritische Beitrag hier ist ja auch einfach wieder verschwunden. So sollte man es weiter halten, dann gibt es keine Störungen mehr bei diesem überaus wichtigem Thema.

Ach ja, sollte jemand hier Ironie entdecken, dann ist das reine Interpretationssache ...


schaun wir mal....

Ich denke es ist ein Unterschied, ob Tierschutz generell in Frage gestellt wird (was, so wie ich es registriert habe, der Hauptaufhänger für Aufregung war), oder ob das Vorkommen des akuten Problem kritisch hinterfragt wird.

Sherazade scheint ja Kontakte in die Ukraine zu haben, sie wird bestimmt Stellung nehmen zu dem Artikel, kombiniert mit der Frage von Heinz (die ich in diesem Fall nicht unberechtigt finde), kann die Story der Süddeutschen evtl. entkräftet werden (auch wenn es mir lieber wäre, die Süddeutsche hätte mit der Vermutung recht)

Gesetzt der Fall, die Süddeutsche liegt falsch und Sherazade hat evtl. sogar die Kontakte in der Ukraine, die das bestätigen können, kann man die Süddeutsche bestimmt zu einer Richtigstellung bringen.
#
FrankenAdler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
FrankenAdler schrieb:
...


Alle Menschenrechtsprobleme schon gelöst?


*gähn*

Sonst noch was?


Naja, wäre schon interessant zu erfahren warum Du so viel Energie aufwendest permanent gegen Tierschützer im allgemeinen und das Engagement in der Ukraine im besonderen zu wettern und ständig zu sticheln. Hat Dir mal ein militanter Tierschützer den Pelzmantel besprüht ?

Wenn Du diese Energie in die, Dir so wichtigen, Menschenrechtsprojekte stecken würdest, wäre das weitaus produktiver und Du wärst im übrigen auch glaubwürdiger.

Achja, auf diese Filmchen gebe ich auch nichts, die können sonstwo her kommen.
Aber namhafte Tierschutzorgas haben es überprüft, alle von ak angeschriebenen Organisationen und Sponsoren auch, die ukrainische Regierung hat es zugegeben, es scheint also doch der Wahrheit zu entsprechen. Oder stecken die alle unter einer Decke um... tja was eigentlich genau zu erreichen ?
#
Xaver08 schrieb:

Ich denke es ist ein Unterschied, ob Tierschutz generell in Frage gestellt wird (was, so wie ich es registriert habe, der Hauptaufhänger für Aufregung war), oder ob das Vorkommen des akuten Problem kritisch hinterfragt wird.


Jep, genau das ist das Problem.
Wenn ich schon wieder so völlig sachferne Dinge von FA lese wie "Deutsche geben mehr Geld für Haustiere als für Kinder aus...", was hat so ein Mist hier zu suchen ? Ich gebe auch mehr Geld für meine Tiere aus, weil ich nämlich gar keine Kinder habe für die ich es ausgeben könnte.

Zum Thema,
ich bin damals auch nicht auf die ersten Filme und Berichte aus dubiosen Quellen angesprungen, sondern habe erstmal abgewartet ob es von seriösen Orgas bestätigt wird.
Wenn mir allerdings jemand nachweisen kann, daß es nicht stimmt und es den Strassentieren in der Ukraine gut geht, würde ich mich freuen.
#
Ich bin ein Tierfreund und arbeite mit an der Orga für die Mahnwache, nicht mehr und nicht weniger.
Ich wußte auch leider nicht das es hier soooo tiefgründig wird. Ich dachte immer wir als Tier UND Menscheschützer schaden doch keinem damit was wir tun, aber so langsam kommt einem das vor als ob es eine Schande sei irgendwelche Minderheiten egal ob Mensch oder Tier versuchen zu schützen.

Diese Quellen werden einen Teufel tun als Deutsche die dort drüben leben und arbeiten damit an die Presse zu gehen, den sie wollen auch weiterhin dort leben und arbeiten. Das Problem ist immernoch "Geld regiert die Welt" also auch die Ukraine.
Leider wurde uns das so berichtet, schieb was an Geld rüber und so ist Dir einiges möglich.

Nix desto trotz, wer mit diesen Umständen dort auch nicht einverstanden ist und diees Abschlachten für unmenschlich hält kann zu einer der Mahnwachen gehen, worüber wir uns alle sehr freuen würden, wer nicht ... auch kein Problem.
Ich finde über sowas sollte man nicht streiten.

Wünsche Euch allen noch einen schönen Tag und Liebe Grüße
#
Taunusabbel schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
FrankenAdler schrieb:
...


Alle Menschenrechtsprobleme schon gelöst?


*gähn*

Sonst noch was?


Naja, wäre schon interessant zu erfahren warum Du so viel Energie aufwendest permanent gegen Tierschützer im allgemeinen und das Engagement in der Ukraine im besonderen zu wettern und ständig zu sticheln. Hat Dir mal ein militanter Tierschützer den Pelzmantel besprüht ?

Wenn Du diese Energie in die, Dir so wichtigen, Menschenrechtsprojekte stecken würdest, wäre das weitaus produktiver und Du wärst im übrigen auch glaubwürdiger.



"Bin grad heimgekommen, muss morgen wieder früh auf Arbeit und werde mich am Wochenende schlau machen, was es schon bezüglich Coca an Kampagnen gibt und dies dann hier einstellen. Heut und morgen schaffe ich das nicht mehr."


Das war am 20., ist also gerade erst ein paar Tage her. Er hat eben viel zu tun, also lasst ihm die Zeit. Der Wille zählt!

Er ist jedenfalls ganz sicher keiner von denen hier:

"...das übliche Rudel von Maulhelden unterwegs war...das nach dem ersten Gruseln dann fertig war mit Konsequenzen ziehen."

Nein, ist er nicht. Ganz sicher. Nein nein nein.
#
"Das war am 20., ist also gerade erst ein paar Tage her. Er hat eben viel zu tun, also lasst ihm die Zeit. Der Wille zählt!"

*Hüstel*
So ist das eben wenn man es gut meint - das war nicht am 20., sondern bereits am 10..

Aber immerhin am 10. dieses Monats dieses Jahres - ist also fast das Gleiche...
#
solivagusinsilva schrieb:
"Das war am 20., ist also gerade erst ein paar Tage her. Er hat eben viel zu tun, also lasst ihm die Zeit. Der Wille zählt!"

*Hüstel*
So ist das eben wenn man es gut meint - das war nicht am 20., sondern bereits am 10..

Aber immerhin am 10. dieses Monats dieses Jahres - ist also fast das Gleiche...


Ich gestehe! Ich bin diskreditiert bis zum St. Nimmerleinstag! Ich kann hier jetzt zu nix mehr Stellung beziehen, da habe ich jedes Recht drauf verloren.

Mea Culpa ...
#
FrankenAdler schrieb:

Ich gestehe! Ich bin diskreditiert bis zum St. Nimmerleinstag! Ich kann hier jetzt zu nix mehr Stellung beziehen, da habe ich jedes Recht drauf verloren.

Mea Culpa ...


Auf die #333 magste nicht antworten, oder?
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Bigbamboo schrieb:
FrankenAdler schrieb:

Ich gestehe! Ich bin diskreditiert bis zum St. Nimmerleinstag! Ich kann hier jetzt zu nix mehr Stellung beziehen, da habe ich jedes Recht drauf verloren.

Mea Culpa ...


Auf die #333 magste nicht antworten, oder?  


Doch gerne, aber bist du dir sicher, dass das hier jemand hören will? Der letzte Versuch sein Unverständnis auszudrücken, wurde von den Mods gelöscht.

Ich nehme da gerne Stellung dazu, aber das wird dann halt wieder eher theoretisch und ist mehr im Bereich der Grundsatzdiskussion, das sollte man ja lassen.

In soweit war mein Beitrag zum Artikel der Süddeutschen auch nur bedingt ironisch gemeint. Es war schon so zu verstehen im Threadverlauf, dass um ungestörtes agieren gebeten wurde, Kritik am Vorgehen war weitgehend unerwünscht.

Soll ich also tatsächlich nochmal grundsätzliches darlegen?


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