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Kino Fred 2011

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Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
3zu7 schrieb:
FredSchaub schrieb:

welchen findest besser?

Spartacus (auch wenn nicht 100%ig Kubrick)
Paths of Glory
Barry Lyndon
Odyssee 2001

Clockwerk hat mich aber wenigstens zum Ludwig van-Fan gemacht.    


Paths of Glory ist schon Wahnsinn


2001 ist grossartig


eigentlich ist es schwer, bei Kubrick nen schlechten Film zu finden - jetzt mal Eyes Wide Shut ausgenommen


Da spielt ja auch der Sektenheini mit


deswegen - dessen Filme meide ich aus Prinzip (wobei ja auch viele andere Schauspieler in dieser Sekte sind)
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FredSchaub schrieb:
Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
3zu7 schrieb:
FredSchaub schrieb:

welchen findest besser?

Spartacus (auch wenn nicht 100%ig Kubrick)
Paths of Glory
Barry Lyndon
Odyssee 2001

Clockwerk hat mich aber wenigstens zum Ludwig van-Fan gemacht.    


Paths of Glory ist schon Wahnsinn


2001 ist grossartig


eigentlich ist es schwer, bei Kubrick nen schlechten Film zu finden - jetzt mal Eyes Wide Shut ausgenommen


Da spielt ja auch der Sektenheini mit


deswegen - dessen Filme meide ich aus Prinzip (wobei ja auch viele andere Schauspieler in dieser Sekte sind)


dazu ist er ja auch noch schlecht
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Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
Nuriel schrieb:
FredSchaub schrieb:
3zu7 schrieb:
FredSchaub schrieb:

welchen findest besser?

Spartacus (auch wenn nicht 100%ig Kubrick)
Paths of Glory
Barry Lyndon
Odyssee 2001

Clockwerk hat mich aber wenigstens zum Ludwig van-Fan gemacht.    


Paths of Glory ist schon Wahnsinn


2001 ist grossartig


eigentlich ist es schwer, bei Kubrick nen schlechten Film zu finden - jetzt mal Eyes Wide Shut ausgenommen


Da spielt ja auch der Sektenheini mit


deswegen - dessen Filme meide ich aus Prinzip (wobei ja auch viele andere Schauspieler in dieser Sekte sind)


dazu ist er ja auch noch schlecht


das kommt erschwerend hinzu  
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1amanatidis8 schrieb:
Habe eben "127 Hours" gesehen.
Beklemmend, erdrückend, faszinierend. Man wird gut unterhalten, versetzt sich immer wieder selbst in die Lage des Hauptdarstellers...
Kann ihn weiterempfehlen.


Schließe mich an. Hab ihn auch gestern gesehen,; die  schwierig zu verfilmende Geschichte wurde von Danny Boyle genial umgesetzt.
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Jo-Gi schrieb:
aber im Forum und vor allem im Panorama fanden sich einige sehenswerte Filme, die auch durchaus dem "Independent-Mainstream" zuzurechnen sind, also zu independend für Cinemaxxxxx, aber nicht alternativ genug fürs richtige Programmkino und damit massentauglich.


das ist vollkommen richtig. ich hab nur sonst eigentlich nie wettbewerb geguggt und war deshalb so erschüttert, wie mies das da "oben" eigentlich ist...
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kreuzbuerger schrieb:
Jo-Gi schrieb:
aber im Forum und vor allem im Panorama fanden sich einige sehenswerte Filme, die auch durchaus dem "Independent-Mainstream" zuzurechnen sind, also zu independend für Cinemaxxxxx, aber nicht alternativ genug fürs richtige Programmkino und damit massentauglich.


das ist vollkommen richtig. ich hab nur sonst eigentlich nie wettbewerb geguggt und war deshalb so erschüttert, wie mies das da "oben" eigentlich ist...


Hast du gesehen
Bis aufs Blut...
Über uns das all
Die Ausbildung
?
Liefen glaub ich jeweils in der Perspektive und waren jeder auf seine Art sehr sehenswert. Bis aufs Blut war die Abschlussarbeit von nem Studi aus Ludwigsburg. Da war ich schwer beeindruckt von.
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Jo-Gi schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Jo-Gi schrieb:
aber im Forum und vor allem im Panorama fanden sich einige sehenswerte Filme, die auch durchaus dem "Independent-Mainstream" zuzurechnen sind, also zu independend für Cinemaxxxxx, aber nicht alternativ genug fürs richtige Programmkino und damit massentauglich.


das ist vollkommen richtig. ich hab nur sonst eigentlich nie wettbewerb geguggt und war deshalb so erschüttert, wie mies das da "oben" eigentlich ist...


Hast du gesehen
Bis aufs Blut...
Über uns das all
Die Ausbildung
?
Liefen glaub ich jeweils in der Perspektive und waren jeder auf seine Art sehr sehenswert. Bis aufs Blut war die Abschlussarbeit von nem Studi aus Ludwigsburg. Da war ich schwer beeindruckt von.

nee, bin erst sonntag eingestiegen und hatte durch div festivitäten auch noch einige lücken im weiteren verlauf. in der perspektive habsch:
vaterlandsverräter
der preis
lollipop monsters
gesehen. da dok-film am ende nicht ganz meine welt ist, haben mir die letzten beiden mehr zugesagt. die fand ich allerdings im vergleich zu den letzten jahren höherwertiger, lollipop habsch n paar seiten vorher hier auch schon empfohlen...
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habe mit guten freunden heute abend "freundschaft plus" geschaut. ist ne ordentliche ami-komödie mit ashton kutcher, natalie portman und kevin kline. viele lustige szenen und die hauptdarsteller passen perfekt zu den figuren.

ich würde spontan sagen, dass das die beste (romantik)-komödie ist seit "die nackte wahrheit".
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francisco_copado schrieb:
habe mit guten freunden heute abend "freundschaft plus" geschaut. ist ne ordentliche ami-komödie mit ashton kutcher, natalie portman und kevin kline. viele lustige szenen und die hauptdarsteller passen perfekt zu den figuren.

ich würde spontan sagen, dass das die beste (romantik)-komödie ist seit "die nackte wahrheit".


das klingt doch super
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francisco_copado schrieb:
habe mit guten freunden heute abend "freundschaft plus" geschaut. ist ne ordentliche ami-komödie mit ashton kutcher, natalie portman und kevin kline. viele lustige szenen und die hauptdarsteller passen perfekt zu den figuren.

ich würde spontan sagen, dass das die beste (romantik)-komödie ist seit "die nackte wahrheit".



du warst net zufällig im kinopolis?smile: ich war gestern auch drin,hat mir auch sehr gut gefallen,wobei ich damit beschäftigt war, meine freundin alle 2 minuten zu wecken,die vom film ca. 10 minuten mitbekommmen hat und meinte, er wäre nicht lustig gewesen...

gut..ich fand ihn lustig,aber an die nackte wahrheit kommt er nicht ran...

aber doch..hat mir sonst gut gefallen
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tani1977 schrieb:

du warst net zufällig im kinopolis?smile: ich war gestern auch drin,hat mir auch sehr gut gefallen,wobei ich damit beschäftigt war, meine freundin alle 2 minuten zu wecken,die vom film ca. 10 minuten mitbekommmen hat und meinte, er wäre nicht lustig gewesen...

gut..ich fand ihn lustig,aber an die nackte wahrheit kommt er nicht ran...

aber doch..hat mir sonst gut gefallen


nee nee...war nicht im kinopolis. komme nicht aus der frankfurter gegend.

so gut wie "die nackte wahrheit" ist er nicht - das stimmt. aber er geht in ne ähnliche richtung, was den humor angeht. bei uns haben alle gelacht und das spricht in der regel für einen guten film  
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sooo..hab es diese woche sogar noch ein zweites mal ins kino geschafft. dieses mal "127 hours". habe mich schon lange auf den film gefreut und nach den vielen, vielen lobeshymnen, oscarnomonierungen und tollen kritiken waren meine erwartungen hoch. wohl etwas zu hoch.

also nicht falsch verstehen: der film ist gut. james franco zeigt ne richtig gute leistung, aber das "gewisse etwas" hat mir irgendwie gefehlt. außerdem sind filme, bei denen das ende schon bekannt ist, eh immer etwas schwierig. man wartet eigentlich die ganze zeit auf zwei szenen: den "absturz" und die "operation". alles dazwischen ist nett, aber nichts außergewöhnliches.
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francisco_copado schrieb:
sooo..hab es diese woche sogar noch ein zweites mal ins kino geschafft. dieses mal "127 hours". habe mich schon lange auf den film gefreut und nach den vielen, vielen lobeshymnen, oscarnomonierungen und tollen kritiken waren meine erwartungen hoch. wohl etwas zu hoch.

also nicht falsch verstehen: der film ist gut. james franco zeigt ne richtig gute leistung, aber das "gewisse etwas" hat mir irgendwie gefehlt. außerdem sind filme, bei denen das ende schon bekannt ist, eh immer etwas schwierig. man wartet eigentlich die ganze zeit auf zwei szenen: den "absturz" und die "operation". alles dazwischen ist nett, aber nichts außergewöhnliches.


ist in etwa so, wie ein Fußballspiel sehen, dessen Ausgang man schon kennt - man wartet nur drauf, dass endlich die xy-Minute ist, wo das Tor fiel...Spannung ist was anderes
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genau das meinte ich  ,-)

hat schon jemand "der ganz große traum" oder "true grit" gesehen?
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francisco_copado schrieb:
genau das meinte ich  ,-)

hat schon jemand "der ganz große traum" oder "true grit" gesehen?


Der ganz große Traum kannste vergessen..Gurkenfilm.

True Grit find ich persönlich ganz geil. Wenn du die Möglichkeit hast, guck ihn dir ma auf Englisch an. Du musst ihn zwar danach nochma auf Deutsch anschauen weil die Aussprache von Jeff Bridges seeeehr gewöhnungsbedürftig ist. Sollte man trotzdem ma gesehen haben..
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francisco_copado schrieb:
genau das meinte ich  ,-)

hat schon jemand "der ganz große traum" oder "true grit" gesehen?


den ganz großen traum werde ich mir nächste woche reinpfeifen. der bekommt ja für einen "fußballfilm" ganz schön ansehnliche kritiken.
true grit, tja.
entgegen aller (vorschuss)lobhudelei fand ich ihn ein bisschen enttäuschend. hier mal pro und contra:
+ der showdown ist klasse
+ die "erlkönig"szene ist spannend und mit toller kamera gemacht.

- jeff bridges nervt mit seinem ständigen coolen genuschel
- wenig spannungsmomente und wenn, dann werden die nur angedeutet (ich fand es genau in zwei szenen spannend)
- musik ist enttäuschend, hatte mir nach dem trailer mehr erhofft.

mMn ein mittelmäßiger western, der in erster linie davon lebt, dass er von den cohens kommt und jeff bridges in der hauptrolle hat. allerdings weiß ich, dass ich diese meinung recht exklusiv habe   irgendwie ist das "western-auge" auch an andere bilder gewöhnt. ein großer teil des western-charmes geht durch die feinsaubere hd-qualität der bilder verloren.

gestern kings speech gesehen, nachdem ich ihn eigentlich boykottieren wollte. in der tat ein sehr sehenswerter und unterhaltsamer film!
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danke für die bewertungen. nach dem brühl-film frage ích nur, weil ihn eine bekannte sehen will. ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. der trailer sieht ganz nett aus...mal schauen.

true grit wollte ich auf alle fälle sehen. natürlich beeindrucken hier die vielen oscar-nominierungen und auch das "star-ensemble" um bridges und die coen-brüder. wobei der eigentliche star wohl eher hailee steinfeld ist.
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francisco_copado schrieb:

wobei der eigentliche star wohl eher hailee steinfeld ist.


ja und das ist schade, denn die wird im laufe des films immer mehr zur nebendarstellerin, zu gunsten von matt damon und jeff bridges. irgendwie geht dadurch der bezugspunkt und die identifikationsfigur verloren und das ende ist dann eben auch nicht so emotional.
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Jo-Gi schrieb:
francisco_copado schrieb:

wobei der eigentliche star wohl eher hailee steinfeld ist.


ja und das ist schade, denn die wird im laufe des films immer mehr zur nebendarstellerin, zu gunsten von matt damon und jeff bridges. irgendwie geht dadurch der bezugspunkt und die identifikationsfigur verloren und das ende ist dann eben auch nicht so emotional.


Wie schneidet denn "True Grit" im Vergleich zu "Der Marshall" ab?
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Jugger schrieb:
Jo-Gi schrieb:
francisco_copado schrieb:

wobei der eigentliche star wohl eher hailee steinfeld ist.


ja und das ist schade, denn die wird im laufe des films immer mehr zur nebendarstellerin, zu gunsten von matt damon und jeff bridges. irgendwie geht dadurch der bezugspunkt und die identifikationsfigur verloren und das ende ist dann eben auch nicht so emotional.


Wie schneidet denn "True Grit" im Vergleich zu "Der Marshall" ab?

Die Cohens haben sich mehr an den Roman von Portis gehalten, der der Geschichte zugrunde liegt, als damals Hathaway bzw. die Drehbuchautoren damals. Dadurch gehen natürlich auch dramaturgische Spielräume verloren, man kann daher den Choenbrüdern nicht anlasten, wenn die Storyline langweilig ist, lediglich die Umsetzung. Ich glaube, The Marshall war vor allem deshalb so ein Hingucker, weil John Wayne, schon von seiner Krankheit gezeichnet, seine letzte große Rolle darin hatte und das nicht nur ein Abgesang auf einen gealterten und versoffenen Kopfgeldjäger war sondern auch ein Abgesang auf John Wayne. Das hat die Leute damals wohl berührt.
Ansonsten galt The Marshal auch als Schlusspunkt eines großen, erfolgreichen Genres. Rooster Cogburn war nicht nur Film- sondern auch Symbolfigur eines Niederganges, der besonders die Amis mit ihren ganzen Cowboy-Indianer-Geschichten geschmerzt haben soll.

Pikant übrigens: John Wayne galt als erzkonservativer Republikaner. Er hatte im Film das linke Auge verdeckt, während Jeff Bridges bewusst die Augenklappe rechts trug.


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