Ich hab sie sehr gerne gesehen. Insbesondere ein in jungen Jahren im Kino geshener Psychothriller-irgendetwas mit 1000 Augen -wird mir u.a. dank dieser Schauspielerin unvergesslich bleiben
Dirty-Harry schrieb: Lt.einer Eilmeldung bei den Heute-Nachrichten ist
Elizabeth Tayler
gestorben.
Eine große Filmlegende weniger.......
Ich hab sie sehr gerne gesehen. Insbesondere ein in jungen Jahren im Kino geshener Psychothriller-irgendetwas mit 1000 Augen -wird mir u.a. dank dieser Schauspielerin unvergesslich bleiben
"Taylor"- dies gebietet der Respekt gegenüber der Filmdiva.
Der o.g. Film-hab noch mal nachgesehen-lautet "Die Nacht der tausend Augen" aus dem Jahre 1972.
Oh nein, das habe ich ja gar nicht mitbekommen. Noch am 23.Februar war ich im Gewerkschaftshaus bei einem Vortag über die Drogenmafia von ihm. Er war so jung, er sah so fesch aus... Am liebsten hätte ich ihn angesprochen, habe mich dann aber doch nicht getraut. Ach Scheiße.......
Am besten hat mir Liz Taylor als Schauspielerin und Frau in "Die Katze auf dem heißen Blechdach" gefallen. Mit dem Aussehen hätte sie auch heute noch fett bei mir punkten können. Allerdings hätte sie wohl 15 cm größer sein müssen. Erstaunlich eigentlich, dass sie trotz der ganzen Krisen noch ziemlich alt geworden ist. Und sie war eine treue Seele.
„Ich habe nur mit Männern geschlafen, mit denen ich auch verheiratet war. Wie viele Frauen können das von sich behaupten?“
Und noch ein kleiner Nachtrag zu Calvin Russel, gelesen bei zoolamar.com:
Nachruf auf einen großen Underdog I gave my soul to you – Zum Tod von Calvin Russell
Calvin Russell war ein hervorragender texanischer Musiker, tief in Blues, Rock, Folk und Country verwurzelt. Ja war, leider müssen wir jetzt in der Vergangenheit von ihm reden, denn am 3. April erlag Calvin Russell im Alter von 62 Jahren einem Krebsleiden. Er war einer dieser authentischen, knorrigen, höchst glaubwürdigen Typen, denen die Musik zum Lebenselexier wird. Einer, der von ganz unten kam und dessen Storytelling geprägt war von Außenseitertum und Underdog-Themen und einem tiefen intensiven Musik-Gefühl der Straße und ihrer Randfiguren.
Als Russell Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre auf der Musikszene auftauchte, war er auf Anhieb sowohl mit seiner beeindruckenden Outlaw-Physiognomie als auch mit seiner sensiblen Art, packende Songs zu schreiben, ein Ereignis. Und vor allem seine erste Handvoll Alben ist voller großartiger Songs, die mit viel Blues und Soul, gepaart mit geerdetem Country- und Folk-Feeling, mit mal dynamischen Rockriffs und mal melodischen Akustik-Sounds vom ersten Ton an unter die Haut gingen.
Mit “Crossroads”gelang Russell einer der besten Blues-Songs, den ich persönlich kenne über das Grundthema aller Außenseiter, welchen Weg man einschlägt, wenn zwei vor einem liegen.
Der Texaner war für die einfachen Leute im Blues so einer wie Johnny Cash im Country. Einer, der seinen Weg ging durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Sein “My Way” ist dem eines Frank Sinatra ebenbürtig. Wo es bei Old Blue Eye die Luxushotels als Zuhause waren, sind es bei Russell die staubigen Highways.
Ein Suchender, ein Fragender, ein Rebell auch, der stets an die “Crossroads” des Lebens gelangte und “Trouble” in allen Varianten kannte und aus diesen existenziellen Befindlichkeiten und schicksalhaften Wendungen ganz wundervolle Lieder zu erschaffen wusste. Wie “The Answer” etwa oder das famose “Soldier”, das berührende “One Meat Ball”, das fantastische “I Gave My Soul To You” und viele andere mehr.
Ja, Calvin Russell war einer, der sich hingab in der Musik, was ihn auch zu einem fesselnden Live-Musiker machte, der im Laufe der Jahre viele treue Fans um sich versammelte. Das 2010 als CD + DVD veröffentlichte “Contrabendo” belegt das nachdrücklich, vor allem auch mit der darauf befindlichen Unplugged-Session und ist somit jetzt das Vermächtnis des großen Musikers.
Mit all diesen Bewunderern seiner Musik trauere ich jetzt um ihn, denn dieser Verlust schmerzt mich persönlich sehr, haben mich doch viele seiner Songs (wie auch solche des ebenfalls bereits verstorbenen John Campbell) lange ganz eng durch eine schwierige Lebensphase begleitet. Rest in Peace Calvert Russell Kosler und Danke für all diese einzigartigen Songs für die Ewigkeit, mit denen du uns deine Seele offenbart hast. Auf dass deine Stimme nicht verhalle!
Elizabeth Tayler
gestorben.
Eine große Filmlegende weniger.......
Ich hab sie sehr gerne gesehen. Insbesondere ein in jungen Jahren im Kino geshener Psychothriller-irgendetwas mit 1000 Augen -wird mir u.a. dank dieser Schauspielerin unvergesslich bleiben
"Taylor"- dies gebietet der Respekt gegenüber der Filmdiva.
Der o.g. Film-hab noch mal nachgesehen-lautet "Die Nacht der tausend Augen" aus dem Jahre 1972.
R.I.P.
Nichts geht verloren.
Eine tolle Schauspielerin und in jüngeren Jahren eine unglaublich schöne Frau.
Ja, die guten alten Schauspieler/Innen, da können die heutigen kaum mithalten
Oh nein, das habe ich ja gar nicht mitbekommen.
Noch am 23.Februar war ich im Gewerkschaftshaus bei einem Vortag über die Drogenmafia von ihm.
Er war so jung, er sah so fesch aus...
Am liebsten hätte ich ihn angesprochen, habe mich dann aber doch nicht getraut.
Ach Scheiße.......
Da oben kannst Du nun in Ruhe eine rauchen.
[/URL]
Zu ihrer Zeit wohl die schönste Frau der Welt.
Unvergessen im Film auch an der Seite von James Dean.
R.I.P.
Oh ja, "Giganten". Ein toller Film!
„Ich habe nur mit Männern geschlafen, mit denen ich auch verheiratet war. Wie viele Frauen können das von sich behaupten?“
http://de.wikipedia.org/wiki/Witta_Pohl
Der Woelli
Nachruf auf einen großen Underdog
I gave my soul to you – Zum Tod von Calvin Russell
Calvin Russell war ein hervorragender texanischer Musiker, tief in Blues, Rock, Folk und Country verwurzelt. Ja war, leider müssen wir jetzt in der Vergangenheit von ihm reden, denn am 3. April erlag Calvin Russell im Alter von 62 Jahren einem Krebsleiden. Er war einer dieser authentischen, knorrigen, höchst glaubwürdigen Typen, denen die Musik zum Lebenselexier wird. Einer, der von ganz unten kam und dessen Storytelling geprägt war von Außenseitertum und Underdog-Themen und einem tiefen intensiven Musik-Gefühl der Straße und ihrer Randfiguren.
Als Russell Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre auf der Musikszene auftauchte, war er auf Anhieb sowohl mit seiner beeindruckenden Outlaw-Physiognomie als auch mit seiner sensiblen Art, packende Songs zu schreiben, ein Ereignis. Und vor allem seine erste Handvoll Alben ist voller großartiger Songs, die mit viel Blues und Soul, gepaart mit geerdetem Country- und Folk-Feeling, mit mal dynamischen Rockriffs und mal melodischen Akustik-Sounds vom ersten Ton an unter die Haut gingen.
Mit “Crossroads”gelang Russell einer der besten Blues-Songs, den ich persönlich kenne über das Grundthema aller Außenseiter, welchen Weg man einschlägt, wenn zwei vor einem liegen.
Der Texaner war für die einfachen Leute im Blues so einer wie Johnny Cash im Country. Einer, der seinen Weg ging durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Sein “My Way” ist dem eines Frank Sinatra ebenbürtig. Wo es bei Old Blue Eye die Luxushotels als Zuhause waren, sind es bei Russell die staubigen Highways.
Ein Suchender, ein Fragender, ein Rebell auch, der stets an die “Crossroads” des Lebens gelangte und “Trouble” in allen Varianten kannte und aus diesen existenziellen Befindlichkeiten und schicksalhaften Wendungen ganz wundervolle Lieder zu erschaffen wusste. Wie “The Answer” etwa oder das famose “Soldier”, das berührende “One Meat Ball”, das fantastische “I Gave My Soul To You” und viele andere mehr.
Ja, Calvin Russell war einer, der sich hingab in der Musik, was ihn auch zu einem fesselnden Live-Musiker machte, der im Laufe der Jahre viele treue Fans um sich versammelte. Das 2010 als CD + DVD veröffentlichte “Contrabendo” belegt das nachdrücklich, vor allem auch mit der darauf befindlichen Unplugged-Session und ist somit jetzt das Vermächtnis des großen Musikers.
Mit all diesen Bewunderern seiner Musik trauere ich jetzt um ihn, denn dieser Verlust schmerzt mich persönlich sehr, haben mich doch viele seiner Songs (wie auch solche des ebenfalls bereits verstorbenen John Campbell) lange ganz eng durch eine schwierige Lebensphase begleitet. Rest in Peace Calvert Russell Kosler und Danke für all diese einzigartigen Songs für die Ewigkeit, mit denen du uns deine Seele offenbart hast. Auf dass deine Stimme nicht verhalle!
www.myspace.com/calvinrussell
Ja, 'Crossroads', wunderbar
http://www.youtube.com/watch?v=GO7i1W_SOrA
Ruhe in Frieden.
R.I.P.!
Habe das erst heute früh mitbekommen. Innerhalb von 8 Wochen. Habe sie immer gern gesehen. Unvergessen natürlich die Drombuschs.
R.I.P