>

Bundestagswahl 2009

#
peter schrieb:
ich bin ja auch kein freund von vorverurteilungen, aber diese meldung bezüglich herrn tauss klingt gar nicht gut:

http://www.focus.de/politik/deutschland/porno-affaere-vorwuerfe-gegen-tauss-schwerer-als-bekannt_aid_438055.html

mir stellt sich schon die ganze zeit die frage warum jemand, dem bekannt sein muss, dass er in einem extrem sensiblen bereich "unterwegs" ist, sich nicht dahingehend absichert, davon vertrauenspersonen in kenntnis zu setzen, wenn er tatsächlich nur recherchen betreibt.  

Nicht schlecht wo der sein angebliches Recherchematerial überall versteckt hat, aber das macht man vermutlich so wenn man nix zu verbergen hat. Was ein widerlicher Typ. Und da gibt es eine Partei die nimmt sowas auch noch auf, was für Vollspacken.
#
eagleadler92 schrieb:

ich stimme auch zu!

Gegen Hartz 4, Atomkraft, Überwachung, Privatisierung, Krieg, Rente ab 67

Für einen Mindestlohn, erneuerbare Energien, Freiheit, Verstaatlichung, Frieden und für eine flexible Ausstiegszeit VOR dem 65. Lebensjahr! Für freie Bildung!

[X] Die Linke  


Über "Verstaatlichung könnten wir uns streiten, könnten uns vllt. auf "Stopp" der Privatisierung" einigen, ansonsten :
richtige Forderungen, falsche Schlussfolgerung

Natürlich kann man die Partei wählen, die das alles (in Maximalform) fodert, aber ich finde es logischer die Partei zu wählen, die das alles (soweit sie kann, wenn auch manchmal nur in Minimalform) umsetzt !
#
sorry aber das hat doch mit den Argumenten von #713 zu tun du wiederholst lediglich dein erstes Ausgangsargument
#
@ Basaltkopp

sorry für dich war das Post gedacht
#
municadler schrieb:
sorry aber das hat doch mit den Argumenten von #713 zu tun du wiederholst lediglich dein erstes Ausgangsargument


Das war in der Tat eine Antwort auf #713 und keine Wiederholung!

Lass es mich anders formulieren. Wenn alle mehr verdienen, könnten sie genauso oft wie jetzt zum Friseur. Ich könnte jetzt auch gleich bei mir vom Balkon springen....
#
sacki schrieb:
eagleadler92 schrieb:

ich stimme auch zu!

Gegen Hartz 4, Atomkraft, Überwachung, Privatisierung, Krieg, Rente ab 67

Für einen Mindestlohn, erneuerbare Energien, Freiheit, Verstaatlichung, Frieden und für eine flexible Ausstiegszeit VOR dem 65. Lebensjahr! Für freie Bildung!

[X] Die Linke  


Über "Verstaatlichung könnten wir uns streiten, könnten uns vllt. auf "Stopp" der Privatisierung" einigen, ansonsten :
richtige Forderungen, falsche Schlussfolgerung

Natürlich kann man die Partei wählen, die das alles (in Maximalform) fodert, aber ich finde es logischer die Partei zu wählen, die das alles (soweit sie kann, wenn auch manchmal nur in Minimalform) umsetzt !

Das mit der Verstaatlichung hat ja damals in der DDR auch so hervorragend funktioniert, dass noch heute jeder Arbeitnehmer zusätzlich zum Lohn einen Solidaritätszuschlag ausgezahlt bekommt, um das Staatsvermögen der DDR mal auf einen halbwegs annehmbaren Stand herunter zu bringen  
#
propain schrieb:

Nicht schlecht wo der sein angebliches Recherchematerial überall versteckt hat, aber das macht man vermutlich so wenn man nix zu verbergen hat. Was ein widerlicher Typ. Und da gibt es eine Partei die nimmt sowas auch noch auf, was für Vollspacken.


Alles in allem ziemlich seltsame Art und Weise, in der Kinderpornoszene zu recherchieren. Abgesehen davon, dass ich mir solche Bilder und/oder Filme gar nicht ansehen mag, hole ich mir vorher irgendwo Rückendeckung in der Partei. War ja keine hochgefährliche Undercover-Geschichte, wo jeder Mitwisser einen theoretisch hätte verraten können.

Bis zu seiner rechtskräftigen Verurteilung ist er unschuldig, aber ich gehe davon aus, dass die Luft für ihn sehr dünn werden wird.

Die Piraten sind eh nicht ernst zu nehmen, daher wundert es mich auch nicht, dass er da unterschlüpfen darf. Doch welche Karriere erwartet er sich da?
#
Basaltkopp schrieb:
sacki schrieb:
eagleadler92 schrieb:

ich stimme auch zu!

Gegen Hartz 4, Atomkraft, Überwachung, Privatisierung, Krieg, Rente ab 67

Für einen Mindestlohn, erneuerbare Energien, Freiheit, Verstaatlichung, Frieden und für eine flexible Ausstiegszeit VOR dem 65. Lebensjahr! Für freie Bildung!

[X] Die Linke  


Über "Verstaatlichung könnten wir uns streiten, könnten uns vllt. auf "Stopp" der Privatisierung" einigen, ansonsten :
richtige Forderungen, falsche Schlussfolgerung

Natürlich kann man die Partei wählen, die das alles (in Maximalform) fodert, aber ich finde es logischer die Partei zu wählen, die das alles (soweit sie kann, wenn auch manchmal nur in Minimalform) umsetzt !

Das mit der Verstaatlichung hat ja damals in der DDR auch so hervorragend funktioniert, dass noch heute jeder Arbeitnehmer zusätzlich zum Lohn einen Solidaritätszuschlag ausgezahlt bekommt, um das Staatsvermögen der DDR mal auf einen halbwegs annehmbaren Stand herunter zu bringen  



Ich hab mich ja auch nicht für Verstaatlichung ausgesprochen, oder ?! Ich bin lediglich gegen eine weitere Privatisierung im Bereich öffentliche Darseinsvorsorge (Stadtwerke etc.) und Verkehr (Bahn etc.).
#
sacki schrieb:

Ich hab mich ja auch nicht für Verstaatlichung ausgesprochen, oder ?! Ich bin lediglich gegen eine weitere Privatisierung im Bereich öffentliche Darseinsvorsorge (Stadtwerke etc.) und Verkehr (Bahn etc.).


Ich war nur zu faul, den von Dir zitierten Beitrag nochmal zu suchen. Aber wer glaubt, dass die SED nichts und niemanden überwacht hat, der denkt wahrscheinlich auch, dass die DDR ein richtig reicher Staat war und Mauer und Grenzzaun nur zum Schutz gegen Räuber dienten.

Hoffentlich lernt er in den vier Jahren bis zur nächsten Wahl dazu...
#
municadler schrieb:
marcelninho85 schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Ich bin auf jeden Fall für einen Mindestlohn!

1) Ein Arbeitnehmer muss von seiner Arbeit leben können.

2) In 18 der 25 EU-Mitglied-Staaten gibt es bereits einen Mindestlohn. In keinem Land konnte dabei ein negativer Einfluss auf die Beschäftigung nachgewiesen werden.

3) Als in Großbritannien Ende der 1990er Jahre der gesetzliche Mindestlohn eingeführt wurde, befürchteten Experten millionenfache Arbeitsplatz-Verluste. Tatsächlich ging in der Zwischenzeit die Arbeitslosigkeit um 25 Prozent zurück und der Mindestlohn wurde um mehr als 40 Prozent erhöht.

4) Die Gefahr, dass der Mindestlohn die Chancen für Beschäftigung für gering Qualifizierte verschlechtert, sehen die Befürworter nicht. Sie argumentieren, dass in den vergangenen Jahren trotz Lohnsenkungen die Arbeitslosigkeit gestiegen sei.

5) Höhere Löhne steigern die Kaufkraft. Dadurch steigt die Nachfrage. Das schafft neue Arbeitsplätze.

6) Der Gefahr, dass ein Teil der bestehenden Arbeitsplätze ins Ausland verdrängt werden könnte, sehen die Gewerkschaften gelassen entgegen: Dienstleistungen an Menschen und Institutionen lassen sich nicht verlagern.

7) Wenn auch die Konkurrenz höhere Löhne zahlen muss, bleibt die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.

8) Mit dem Mindestlohn würde deshalb dem teilweise ruinösen Preiskkampf ein Riegel vorgeschoben. Aus diesem Grund sprechen sich auch zahlreiche Arbeitgeber zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Gebäudereinigung oder bei der Zeitarbeit für verbindliche Mindestlöhne aus.  


Erstmal vorneweg zu den Argumenten, die weiter oben genannt wurden. Eine Diskussion, die Argumente beinhaltet wie: Dann muss der Friseur halt ein besseres Geschäftsmodell entwickeln/ Die Nachfrage nach Haarschnitten ist unabhängig vom Preis/usw. ist wenig zielgerichtet, da dies Vorgänge auf dem Markt sind, die nicht durch Geschwafel sondern durch Preismechanismen gestuert werden.

Was bei einem Mindestlohn Makroökonomisch passieren würde ist folgendes: Wenn nun die Arbeitskosten bei Frisueren stiegen, werden die Friseurmeister erstmal versuchen ihre Rendite zu halten, sprich versuchen die Preise zu erhöhen. Dadurch würde im nächsten Schritt der Bedarf nach Friseuren nach unten gehen; die Friseure müssten die Preise senken. Nach mehreren Runden dieser Allokation wäre ein neues Gleichgewicht erreicht, dass dadurch gekennzeichnet ist, das (a) die Preise für Frisuren höher sind als vorher und (b) weniger haarschnitte durchgeführt werden. Inwieweit die Preise steigen hängt davon ab, ob die Angebots- oder Nachfrageseite stärker auf Preis reagieren (Preiselastizität). Egal ob nun die Friseure oder die Kunden am Ende die Last tragen, alle durch den Mindestlohn nicht durchgeführten Haarschnitte führen zu einem Rückgang des Bruttosozialprodukts und werden Nettowohlfahrtsverluste genannt. Zwnagsläufig muss es zu einem Rückgang der verfügbaren Arbeitsplätze kommen.

Es ist volkswirtschaftlich relativ einfach nachzuweisen, dass es effektiver ist, die Lohn durch staatszuschüssse aufzustocken, als einen Mindestlohn einzuführen.



das ist die klassische angebotsorientierte Argumentation die natürlich ( wissentlich) die erhöhte Nachfrage ausser Acht lässt. Die Putzfrau oder der Briefbote, der besser bezahlt wird kann nämlich auch wieder öfters z.b. Friseurdienstleistungen nachfragen.

Es ist sogar bei Sinn und Konsorten unbestritten, dass eine Erhöhung gerade der kleinsten Einkommen ( im Gegensatz zu Gehaltsmillionären) unmittelbar in den Konsum wandert, weil die Sparquote hier fast null ist.

Die nachfrageorientierte Argumentation stösst erst dann an Ihre Grenzen, wenn eine Volkswirtschaft sich dauerhaft über der Produktivitätssteigerung liegende Lohnerhöhungen gönnt.

In Deutschland war im Gegensatz zu fast allen EU Staaten in den letzten Jahren aber das Gegenteil der Fall : Die Löhne stiegen unter der Produktivität.

Wenn zurecht die Kurzarbeiter Regelung gelobt wird, dann auch aus einem volkswirtschaftlichen Grund: Die Verbraucher Stimmung bleibt besser und der Konsum bricht nicht völlig weg.

Ähliches gilt selbst für den Kündigungsschutz :

sollte der aufgeweicht werden, werden sich einige Familien grössere Anschaffungen oder gar Immobilienerwerb 3 x überlegen müssen, wenn ein paar wochen später die Kündigung reinflattern kann.

Das Fazit der Finanzkrise muss doch sein, dass soziale Absicherung und wirtschaftliches Gedeieen kein Wiederspruch sind, sondern sie bedingen sich geradezu gegeseitig bedingen.  Das sahen Sinn, Henkel und andre anders
- bis vor 12 Monaten....


hmm ich habe ja gar nicht gesagt, dass ich die gegen die Aufstockung der Löhne auf ein Mindesmaß bin (auch wenn die nachfrageseite Makroökonimsch daran leidet, dass von jedem an den Bürger ausgezahlten Euro nur 60 Cent im Konsum landen, da ist es eigentlich effizienter den Staat direkt konsumieren zu lassen), sondern dass es wissentschaftlich und empirisch starke Hinweise darauf gibt, dass es effizienter ist Löhne durch Staatsubventionen aufzustocken als einen Mindestlohn zu erzwingen.
#
@Basaltkopp

Das mit der Verstaatlichung hat ja damals in der DDR auch so hervorragend funktioniert, dass noch heute jeder Arbeitnehmer zusätzlich zum Lohn einen Solidaritätszuschlag ausgezahlt bekommt, um das Staatsvermögen der DDR mal auf einen halbwegs annehmbaren Stand herunter zu bringen.

eine analoge aussage würde in etwas so lauten: "das mit dem kapitalismus hat ja in der brd auch so hervorragend funktioniert, dass sich heute noch nicht wenige bankkunden fragen wo ihr geld geblieben ist und warum sie mit ihren steuergeldern banken unterstützen müssen. wo es doch eigentlich an allen ecken und enden fehlt".

"die politik hat sich aus der wirtschaft heraus zu halten" war lange zeit das credo derjenigen, die hinter jeder ecke den sozialismus haben herauf ziehen sehen. jeder versuch einfluß zu nehmen lief darauf hinaus, dass die neoliberalen und neokapitalisten "sozialisumus, sozialismus" gebrüllt haben. jetzt haben sie die gelder der steuerzahler dankend angenommen.

aber es ist in deutschland leider so, dass sich lieber über einen hartz IV empfänger aufgeregt wird, der sich € 200,-- schwarz dazu verdient, als über banken die billiarden in den sand setzen haben, auf grund unseriöser zockerei. und die dann aber trotzdem an die zocker bonis verteilen. warum dem so ist: keine ahnung. es ist aber so.

übrigens müssen die ossis den soli auch bezahlen und bekommen keine extrakohle.
#
Bigbamboo schrieb:
Ob Du diese Sprüche auch Menschen gegenüber reißen würdest, die in Bautzen oder sonstigen Stasi-Knästen gefoltert wurden?


Ach, du warst auch in Bautzen? Damals, als Sahra Wagenknecht und Petra Pau dich gequält haben?
#
peter schrieb:
das mit dem kapitalismus hat ja in der brd auch so hervorragend funktioniert, dass sich heute noch nicht wenige bankkunden fragen wo ihr geld geblieben ist und warum sie mit ihren steuergeldern banken unterstützen müssen.  


Dass das Geld weg ist, hat ja nichts mit der Staatsform oder der Regierung zu tun. Da haben sich Leute unsichere Papiere mit hohen Renditeversprechen andrehen lassen. Entweder waren sie zu gierig oder zu blauäugig und haben dem Bankberater voll vertraut. Beides nicht gut!

Wieso muss man mit Steuergeldern die Regierung unterstützen? Vielleicht wäre es ganz einfach im Endeffekt noch teurer geworden, wenn man die Banken hätte über die Klinge springen lassen.
#
Stoppdenbus schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Ob Du diese Sprüche auch Menschen gegenüber reißen würdest, die in Bautzen oder sonstigen Stasi-Knästen gefoltert wurden?


Ach, du warst auch in Bautzen? Damals, als Sahra Wagenknecht und Petra Pau dich gequält haben?



Respekt!
#
Basaltkopp schrieb:
Respekt!


Tut mir leid, aber ich kann es es nicht mehr lesen, wenn dieser BBB und Konsorten - darfst dich gerne dazuzählen - immer mit der gleichen Leier gegen die Linke hetzt.

Gregor, der alte Mauerschütze, und Lothar, der Erfinder der Stasi.

Ihr sollte euch halt schon mal was besseres ausdenken.
#
Basaltkopp schrieb:
peter schrieb:
das mit dem kapitalismus hat ja in der brd auch so hervorragend funktioniert, dass sich heute noch nicht wenige bankkunden fragen wo ihr geld geblieben ist und warum sie mit ihren steuergeldern banken unterstützen müssen.  


Dass das Geld weg ist, hat ja nichts mit der Staatsform oder der Regierung zu tun. Da haben sich Leute unsichere Papiere mit hohen Renditeversprechen andrehen lassen. Entweder waren sie zu gierig oder zu blauäugig und haben dem Bankberater voll vertraut. Beides nicht gut!

Wieso muss man mit Steuergeldern die Regierung unterstützen? Vielleicht wäre es ganz einfach im Endeffekt noch teurer geworden, wenn man die Banken hätte über die Klinge springen lassen.


du hattest das ddr-beispiel angeführt. und meine replik lautet: im kapitalismus klappt es genau so wenig, der kapitalismus muss mittel anwenden die vor zwei jahren noch jeder als "sozialistisch" bezeichnet hätte.

und, dass jeder versuch marktwirtschaft besser zu kontrollieren als es aktuell der fall ist, zwangsläufig zu ddr-verhältnissen führt glaubst du wahrscheinlich so wenig wie ich.
#
municadler schrieb:
Brady schrieb:
Ich wäre für 4 Jahre rot-rot-grün und nach 2 Jahren wander ich dann aus...


nach Norwegen aber nicht, da haben sie rot rot grün - und das christliche Abendland geht nicht mal unter


Die haben aber auch nicht Claudia Roth in ihren Reihen
#
pelo schrieb:
municadler schrieb:
Brady schrieb:
Ich wäre für 4 Jahre rot-rot-grün und nach 2 Jahren wander ich dann aus...


nach Norwegen aber nicht, da haben sie rot rot grün - und das christliche Abendland geht nicht mal unter


Die haben aber auch nicht Claudia Roth in ihren Reihen  


die ist harmlos, die will nur spielen...
#
peter schrieb:


aber es ist in deutschland leider so, dass sich lieber über einen hartz IV empfänger aufgeregt wird, der sich € 200,-- schwarz dazu verdient,



Also ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man sich darüber nicht aufregen kann.  :neutral-face
Dir ist der gesamtwirtschaftliche Schaden durch Schwarzarbeit sicher bekannt.
Ich finde daran nichts zu verniedlichen und verharmlosen nach dem Motto  "Och, der arme Hartz4-Empfänger, lass ihn doch den Staat bescheißen.". Der Staat sind aber wir alle. Und um es mal platt zu sagen: Kleinvieh macht auch Mist. Es bleibt nämlich nicht bei dem einen Hartz4-Empfänger. Das ist ein Massenproblem.
Der schwarzarbeitende Hartz4-Empfänger ist für mich genauso ein Sozialschädling wie der inkompetente Bonus-Banker der sich aus seiner Verantwortung stielt. Ich finde beide verurteilenswert. :neutral-face
#
tutzt schrieb:
Sozialschädling
Ich find deine Beiträge hier in letzter Zeit richtig gut. Die Wortwahl würde ich aber nochmal überdenken!  


Teilen