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SaW-Gebabbel - 22.05.14

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fastmeister92 schrieb:
spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!

1.)  Natürlich gibt der Spieler die Höhe der AK vor!
2. ) Warum?
..... Spieler X - (mit Tendenz nach oben und auf dem besten Wege sich für höhere Weihen zu empfehlen, hat schon ein gewisses Standing bei seinem Verein und möchte sich aber, dank der eigenen Intuition oder Dank eines cleveren Beraters  sich in seinem Umfeld noch etwas entwickeln) geht zu Vertragsverhandlungen zwecks Verlängerung und hat vorher z.B. € 1 Mio pro Jahr verdient - könnte aber bei einem anderen Verein z.B.  3 Mio bekommen

Dies sind dann folgenderweise aus:

Verein bietet für eine Verlängerung von 2 Jahren eine Erhöhung des Gehaltes auf rd. 1,5 Mio an! Da ist zwar deutlich weniger als beim anderen Verein aber das wird akzeptiert (vielleicht auch noch ne kleine Anpassung) und im Gegenzug wird die AK mit 2,5 Mio eingebaut. Hätte der Spieler z.B. gleich 3 Mio bekommen und / oder die Vertragslaufzeit wäre 4 Jahre gewesen, dann hätte man z.B. eine AK von 4 oder 5 Mio reinschreiben können. Dann hätte das Invest aber mehr gekostet.

Die AK hängt immer am Gehalt und wird immer vom Spieler austariert oder gleich angeboten um zu verlängern.

Rode z.-B. lieber für, wie man hört, € 600 tsd gespielt, als seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern. Das hätte bei seiner Verletzungsgeschichte in die Hose gehen können - ist es aber nicht, da die Zusage von Bayern da war.

Hier liegt halt die Krux: Wir können ohne das Gehaltsgefüge zu zerstören keine so hohen Gehälter zahlen, dass wir hohe AK durchdrücken können, da die Spieler, wenn sie schon freiwillig auf Geld durch früheren Wechsel verzichten, eben ne niedrige AK haben wollen.

So ist der Markt und bitte hört mit der Mär auf, dass unsere Vorstände zu doof sind, dies zu verhindern

So ich habe ferddisch

Spessartadler                


 So isses.


Scheiss Bosmann! ,-)
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spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!


Könntest Du bitte nochmal?
Habe gerade nicht aufgepasst.

,-)
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Nö  
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Friendly_Fire schrieb:

Nach der letzten Saison hätte man mit dem Abverkauf 2-3 umworbener Spieler sehr gutes Geld verdienen und auch sehr gutes Geld reinvestieren können.
Aber Nein! Man denkt ja in Frankfurt, dass die Spieler vor lauter Liebe hier ihre Schuhe schnüren.


1. Wer waren denn die 2-3 Spieler, die so heiß umworben waren ???

2. Welche Ablösesummen wären denn erzielt worden ???

3. Was macht dich denn so sicher, dass Neuverpflichtungen automatisch
die Qualität der Mannschaft steigern ???
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Die AK`s gibt es ja noch nicht soo lange,

3 oder 4 jahresverträge gab es ja auch eher nicht, eher 1-2 Jahresverträge.
Dann wurden sehr hohe Abösesummen verlangt wenn ein Spieler wechseln wollte, teilweise wurden Spieler verpflichtet und kurz danach weiterverkauft..

Dem wollte man einen Riegel vorschieben und hat gesagt, um eine Ablöse zu bekommen muss der Vertrag noch min. ein Jahr laufen.

Da wurden die Kurzen Vertragslaufzeiten unrentabel und man ging zu 3 bzw. 4 Jahresverträgen über.
Damit Spieler so lange Verträge überhaupt unterschreiben, dafür wurde die Ausstiegsklausel erfunden.

Hoffe ich habe das noch richtig in Erinnerung gehabt.
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kamelle schrieb:
Die AK`s gibt es ja noch nicht soo lange,

3 oder 4 jahresverträge gab es ja auch eher nicht, eher 1-2 Jahresverträge.
Dann wurden sehr hohe Abösesummen verlangt wenn ein Spieler wechseln wollte, teilweise wurden Spieler verpflichtet und kurz danach weiterverkauft..

Dem wollte man einen Riegel vorschieben und hat gesagt, um eine Ablöse zu bekommen muss der Vertrag noch min. ein Jahr laufen.

Da wurden die Kurzen Vertragslaufzeiten unrentabel und man ging zu 3 bzw. 4 Jahresverträgen über.
Damit Spieler so lange Verträge überhaupt unterschreiben, dafür wurde die Ausstiegsklausel erfunden.

Hoffe ich habe das noch richtig in Erinnerung gehabt.


Das ist Quatsch. Ali hatte nur noch 1/2 Jahr Vertrag und ist zu S04 gewechselt, die auch eine Ablöse gezahlt haben.  
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fastmeister92 schrieb:
kamelle schrieb:
Die AK`s gibt es ja noch nicht soo lange,

3 oder 4 jahresverträge gab es ja auch eher nicht, eher 1-2 Jahresverträge.
Dann wurden sehr hohe Abösesummen verlangt wenn ein Spieler wechseln wollte, teilweise wurden Spieler verpflichtet und kurz danach weiterverkauft..

Dem wollte man einen Riegel vorschieben und hat gesagt, um eine Ablöse zu bekommen muss der Vertrag noch min. ein Jahr laufen.

Da wurden die Kurzen Vertragslaufzeiten unrentabel und man ging zu 3 bzw. 4 Jahresverträgen über.
Damit Spieler so lange Verträge überhaupt unterschreiben, dafür wurde die Ausstiegsklausel erfunden.

Hoffe ich habe das noch richtig in Erinnerung gehabt.


Das ist Quatsch. Ali hatte nur noch 1/2 Jahr Vertrag und ist zu S04 gewechselt, die auch eine Ablöse gezahlt haben.    


Ob die das nochmal machen würden...  
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SGE-URNA schrieb:
fastmeister92 schrieb:
kamelle schrieb:
Die AK`s gibt es ja noch nicht soo lange,

3 oder 4 jahresverträge gab es ja auch eher nicht, eher 1-2 Jahresverträge.
Dann wurden sehr hohe Abösesummen verlangt wenn ein Spieler wechseln wollte, teilweise wurden Spieler verpflichtet und kurz danach weiterverkauft..

Dem wollte man einen Riegel vorschieben und hat gesagt, um eine Ablöse zu bekommen muss der Vertrag noch min. ein Jahr laufen.

Da wurden die Kurzen Vertragslaufzeiten unrentabel und man ging zu 3 bzw. 4 Jahresverträgen über.
Damit Spieler so lange Verträge überhaupt unterschreiben, dafür wurde die Ausstiegsklausel erfunden.

Hoffe ich habe das noch richtig in Erinnerung gehabt.


Das ist Quatsch. Ali hatte nur noch 1/2 Jahr Vertrag und ist zu S04 gewechselt, die auch eine Ablöse gezahlt haben.    


Ob die das nochmal machen würden...    


So einen guten Deal werden wir wohl nie wieder machen, es sein denn, der Müller wird noch mal irgendwo Manager.
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fastmeister92 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
fastmeister92 schrieb:
kamelle schrieb:
Die AK`s gibt es ja noch nicht soo lange,

3 oder 4 jahresverträge gab es ja auch eher nicht, eher 1-2 Jahresverträge.
Dann wurden sehr hohe Abösesummen verlangt wenn ein Spieler wechseln wollte, teilweise wurden Spieler verpflichtet und kurz danach weiterverkauft..

Dem wollte man einen Riegel vorschieben und hat gesagt, um eine Ablöse zu bekommen muss der Vertrag noch min. ein Jahr laufen.

Da wurden die Kurzen Vertragslaufzeiten unrentabel und man ging zu 3 bzw. 4 Jahresverträgen über.
Damit Spieler so lange Verträge überhaupt unterschreiben, dafür wurde die Ausstiegsklausel erfunden.

Hoffe ich habe das noch richtig in Erinnerung gehabt.


Das ist Quatsch. Ali hatte nur noch 1/2 Jahr Vertrag und ist zu S04 gewechselt, die auch eine Ablöse gezahlt haben.    


Ob die das nochmal machen würden...    


So einen guten Deal werden wir wohl nie wieder machen, es sein denn, der Müller wird noch mal irgendwo Manager.

Der Vertrag muß nicht noch ein Jahr laufen, sondern überhaupt noch gültig sein. Ansonsten war das schon in etwa richtig dargestellt. Also nach Vertragsende keine Ablöse mehr. Deswegen war es ja so lustig, daß die Uschis den Streit aus dem Vertrag gekauft haben, weil sie ihn ein halbes Jahr später umsonst bekommen hätten.
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Nochmal an alle BILD-Verlinker:

Es bringt nichts, wenn ihr die Bild zensiert, also in der Überschrift "b**d" schreibt, aber dann den Link unten reinkopiert...

Dann machts doch lieber andersrum!
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spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!

1.)  Natürlich gibt der Spieler die Höhe der AK vor!
2. ) Warum?
..... Spieler X - (mit Tendenz nach oben und auf dem besten Wege sich für höhere Weihen zu empfehlen, hat schon ein gewisses Standing bei seinem Verein und möchte sich aber, dank der eigenen Intuition oder Dank eines cleveren Beraters  sich in seinem Umfeld noch etwas entwickeln) geht zu Vertragsverhandlungen zwecks Verlängerung und hat vorher z.B. € 1 Mio pro Jahr verdient - könnte aber bei einem anderen Verein z.B.  3 Mio bekommen

Dies sind dann folgenderweise aus:

Verein bietet für eine Verlängerung von 2 Jahren eine Erhöhung des Gehaltes auf rd. 1,5 Mio an! Da ist zwar deutlich weniger als beim anderen Verein aber das wird akzeptiert (vielleicht auch noch ne kleine Anpassung) und im Gegenzug wird die AK mit 2,5 Mio eingebaut. Hätte der Spieler z.B. gleich 3 Mio bekommen und / oder die Vertragslaufzeit wäre 4 Jahre gewesen, dann hätte man z.B. eine AK von 4 oder 5 Mio reinschreiben können. Dann hätte das Invest aber mehr gekostet.

Die AK hängt immer am Gehalt und wird immer vom Spieler austariert oder gleich angeboten um zu verlängern.

Rode z.-B. lieber für, wie man hört, € 600 tsd gespielt, als seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern. Das hätte bei seiner Verletzungsgeschichte in die Hose gehen können - ist es aber nicht, da die Zusage von Bayern da war.

Hier liegt halt die Krux: Wir können ohne das Gehaltsgefüge zu zerstören keine so hohen Gehälter zahlen, dass wir hohe AK durchdrücken können, da die Spieler, wenn sie schon freiwillig auf Geld durch früheren Wechsel verzichten, eben ne niedrige AK haben wollen.

So ist der Markt und bitte hört mit der Mär auf, dass unsere Vorstände zu doof sind, dies zu verhindern

So ich habe ferddisch

Spessartadler                


Eben doch, bei jungen Spielern die eben ihren ersten vertag bei uns erhalten. Diese Spieler können ja noch gar nicht abschätzen welchen Stellenwert sie mal erreichen könnten. Siehe Stendera oder waldschmidt. Diese Spieler können ja noch gar keine großen Gehaltsabsprüche anstellen. Ich verstehe schon die Problematik und dafür müssen kleine Vereine ein Ries Konzept entwickeln, sonst haben wir eine immer stärker klaffende Lücke, wie wir es jetzt schon erleben. Aber ich sag ja, kaum steht ein Spieler in Verhandlungen schon wird nur darüber verhandelt was wäre wenn und wie komme ich schnell zu besseren Bezügen bei entsprechender Nachfrage.
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Nur Alex hat annähernd Charly Gene in sich!
Hätte echt gedacht das Sebi hier noch 2 Jahre kickt.
Hätte dann immer noch mächtig abkassieren können.
Und bei 2 Mio bei uns per Jahr isser auch net gerade Haarscharf an Hartz 4 vorbeigeschrappt.
Ob Wolfsburg sicher in den nächsten 4 Jahren international dabei ist lasse ich mal dahin gestellt.
Vorwurf kann man ihm natürlich net machen.
Enttäuscht bin ich trotzdem.
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Mal eine berechtigte Frage: "Gilt der Vertrag von Schaaf eigentlich auch für die 2.Liga?"

Bei der Panik, die einige User bei unseren Spielerabgängen schieben, kann ein Abstieg kaum ausgeschlossen werden, zumal die avisierten Hochkaräter weit und breit noch nicht zu sehen sind.

Scheitern die Neuverpflichtungen vielleicht bisher an zu hohen Ablösesummen in den Austiegsklauseln, die Bruno Hübner mit aller Macht durchsetzen will, nachdem er hier im Forum in vielen Beiträgen nachlesen konnte, wie man die Angelegenheit "AK nur mit hohe Ablöse" angehen muss.
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naggedei schrieb:
spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!

1.)  Natürlich gibt der Spieler die Höhe der AK vor!
2. ) Warum?
..... Spieler X - (mit Tendenz nach oben und auf dem besten Wege sich für höhere Weihen zu empfehlen, hat schon ein gewisses Standing bei seinem Verein und möchte sich aber, dank der eigenen Intuition oder Dank eines cleveren Beraters  sich in seinem Umfeld noch etwas entwickeln) geht zu Vertragsverhandlungen zwecks Verlängerung und hat vorher z.B. € 1 Mio pro Jahr verdient - könnte aber bei einem anderen Verein z.B.  3 Mio bekommen

Dies sind dann folgenderweise aus:

Verein bietet für eine Verlängerung von 2 Jahren eine Erhöhung des Gehaltes auf rd. 1,5 Mio an! Da ist zwar deutlich weniger als beim anderen Verein aber das wird akzeptiert (vielleicht auch noch ne kleine Anpassung) und im Gegenzug wird die AK mit 2,5 Mio eingebaut. Hätte der Spieler z.B. gleich 3 Mio bekommen und / oder die Vertragslaufzeit wäre 4 Jahre gewesen, dann hätte man z.B. eine AK von 4 oder 5 Mio reinschreiben können. Dann hätte das Invest aber mehr gekostet.

Die AK hängt immer am Gehalt und wird immer vom Spieler austariert oder gleich angeboten um zu verlängern.

Rode z.-B. lieber für, wie man hört, € 600 tsd gespielt, als seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern. Das hätte bei seiner Verletzungsgeschichte in die Hose gehen können - ist es aber nicht, da die Zusage von Bayern da war.

Hier liegt halt die Krux: Wir können ohne das Gehaltsgefüge zu zerstören keine so hohen Gehälter zahlen, dass wir hohe AK durchdrücken können, da die Spieler, wenn sie schon freiwillig auf Geld durch früheren Wechsel verzichten, eben ne niedrige AK haben wollen.

So ist der Markt und bitte hört mit der Mär auf, dass unsere Vorstände zu doof sind, dies zu verhindern

So ich habe ferddisch

Spessartadler                


Eben doch, bei jungen Spielern die eben ihren ersten vertag bei uns erhalten. Diese Spieler können ja noch gar nicht abschätzen welchen Stellenwert sie mal erreichen könnten. Siehe Stendera oder waldschmidt. Diese Spieler können ja noch gar keine großen Gehaltsabsprüche anstellen. Ich verstehe schon die Problematik und dafür müssen kleine Vereine ein Ries Konzept entwickeln, sonst haben wir eine immer stärker klaffende Lücke, wie wir es jetzt schon erleben. Aber ich sag ja, kaum steht ein Spieler in Verhandlungen schon wird nur darüber verhandelt was wäre wenn und wie komme ich schnell zu besseren Bezügen bei entsprechender Nachfrage.  


Das ist doch ein beidseitiges Problem. Auch der Verein kann nicht abschätzen, ob der junge Spieler wirklich so einschlägt, wie man sich das erwartet. Deshalb bekommen die Spieler i.d.R. nur einen Vertrag über 2 Jahre. Sobald man merkt, dass das was werden könnte, versucht man zu verlängern. Aber spätestens dann hat es auch der Berater kapiert Die Eintracht kann dann halt nicht ein Gehalt von 4 Mio. zahlen, wie z.B. S04 für Draxler.

Es ist halt doch nicht so einfach.
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Nanami schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Nanami schrieb:
Was mich an der ganzen Nummer nur erneut ärgert, das ist die lächerliche Ablösesumme. Ohne die Klausel hätte man 7 Millionen Euro verlangen können!


Kein Mensch zahlt 7 Millionen für Jung ein Jahr vor Vertragsende.

Jung hätte auch ganz einfach letzte Saison beschließen können den Vertrag halt überhaupt nicht zu verlängern und ihn dieses Jahr einfach auslaufen zu lassen. Was hätte man da verlangen können?

Aber ich sehe schon. Wir machen am besten einfach statt 4 Jahresverträgen, mit niedriger Ausstiegsklausel am ende, ab jetzt die eher üblichen 3 Jahresverträge ohne Ausstiegsklausel. Dann muss sich keiner mehr über zu niedrige Ausstiegsklauseln beschweren und die Spieler sind einfach Ablösefrei weg.

Wie ich schon mehrfach schrieb. Ich bin kein großer Fan unserer Transferpolitik. Diese hat aber nichts mit der vorgeworfenen Unfähigkeit zu tun, oder dass wir uns von Spielern und Beratern über den Tisch ziehen lassen, sondern mit unserer Philosophie, Leistungsträger langfristig im verein zu halten. Deswegen gibt es nicht die höheren Ausstiegsklauseln, die hier gerne als leuchtendes Beispiel genannt werden, die es den Spielen aber halt auch erlauben schon nach einem Jahr weg zu sein, statt nach 3 oder 4.

Wir schließen langfristige Verträge ab, die Stufenweise quasi auslaufen, in denen vor dem letzten Jahr der Spieler für eine geringere Summe gehen kann.

Ich würde einen Spieler mit nem 4 Jahresvertrag halt auch mal nach 2 Jahren gehen lassen um ne hohe Ablösesumme zu erzielen.

Wir haben hier ne andere Philosophie und wollen, dass die Spieler dann auch 4 Jahre bei uns bleiben. Und vor dem Hintergrund erschließt sich mir dann der Vorteil nicht, einem Spieler einen 4 Jahresvertrag ohne Ausstiegsklausel zu geben, wie Rode anstatt einem Spieler einen 5 Jahresvertrag mit der möglichkeit eine günstige Ausstiegsklausel nach 4 Jahren zu ziehen, wie bei Jung.


Mannschaften wie Wolfsburg ist es egal, wenn ein Spieler noch ein Jahr Vertrag hat und man eine Ablösesumme in der Höhe aufruft. Der Spieler soll kommen und dann wird das auch bezahlt. Es gibt leider Vereine, die Geld zum Verbrennen haben und damit den ganzen Markt kaputt machen.

Wegen mir können die Spieler ruhig Klauseln haben, wenn sie vernünftig sind. Zum Vergleich: Wir haben für Rode, Schwegler und Jung zusammen irgendwas um die 4 Millionen Euro rausbekommen. Das ist etwas mehr, als die Ablösesumme, die wir in Kadlec investiert haben. Irgendwo ist da ein leichtes Missverhältnis und das nicht erst seit gestern.

Ob Jung und sein Berater wirklich darauf gedrängt haben eine derart niedrige Ausstiegsklausel im Vertrag zu haben, das halte ich für unwahrscheinlich. Die Höhe wird in erster Linie die Eintracht verbrochen haben, genauso wie bei Schwegler.





Die (geringe) Summe der AK wird von der Eintracht festgelegt?!
Die Spieler und deren Berater wollen eigentlich viel höhere AKs, wenn überhaupt welche?!      

Das wird ja immer absurder hier!
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spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!

1.)  Natürlich gibt der Spieler die Höhe der AK vor!
2. ) Warum?
..... Spieler X - (mit Tendenz nach oben und auf dem besten Wege sich für höhere Weihen zu empfehlen, hat schon ein gewisses Standing bei seinem Verein und möchte sich aber, dank der eigenen Intuition oder Dank eines cleveren Beraters  sich in seinem Umfeld noch etwas entwickeln) geht zu Vertragsverhandlungen zwecks Verlängerung und hat vorher z.B. € 1 Mio pro Jahr verdient - könnte aber bei einem anderen Verein z.B.  3 Mio bekommen

Dies sind dann folgenderweise aus:

Verein bietet für eine Verlängerung von 2 Jahren eine Erhöhung des Gehaltes auf rd. 1,5 Mio an! Da ist zwar deutlich weniger als beim anderen Verein aber das wird akzeptiert (vielleicht auch noch ne kleine Anpassung) und im Gegenzug wird die AK mit 2,5 Mio eingebaut. Hätte der Spieler z.B. gleich 3 Mio bekommen und / oder die Vertragslaufzeit wäre 4 Jahre gewesen, dann hätte man z.B. eine AK von 4 oder 5 Mio reinschreiben können. Dann hätte das Invest aber mehr gekostet.

Die AK hängt immer am Gehalt und wird immer vom Spieler austariert oder gleich angeboten um zu verlängern.

Rode z.-B. lieber für, wie man hört, € 600 tsd gespielt, als seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern. Das hätte bei seiner Verletzungsgeschichte in die Hose gehen können - ist es aber nicht, da die Zusage von Bayern da war.

Hier liegt halt die Krux: Wir können ohne das Gehaltsgefüge zu zerstören keine so hohen Gehälter zahlen, dass wir hohe AK durchdrücken können, da die Spieler, wenn sie schon freiwillig auf Geld durch früheren Wechsel verzichten, eben ne niedrige AK haben wollen.

So ist der Markt und bitte hört mit der Mär auf, dass unsere Vorstände zu doof sind, dies zu verhindern

So ich habe ferddisch

Spessartadler                


Warum schaffen es dann Freiburg und Co? Sicher haben die Spieler die Entscheidung bei sich, aber wir kriegen aus auch einfach nicht hin einen Spieler zu überzeugen. Nicht mal Jung, der den Verein liebt wollte eine hohe AK. Wir machen definitiv auch was falsch.
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raideg schrieb:
Aragorn schrieb:
raideg schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
raideg schrieb:
Aragorn schrieb:
Nanami schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
ChrizSGE schrieb:
Vielleicht auch eine Chance für die Eintracht das Jung, Rode und Schwegler weg sind. Haben viel gekostet aber so wirklich überzeugend oder sportlich unersetzbar fand ich in den letzten 1 1/2 Jahren keinen davon.
Da kann man schon mal einen Spieler wie zB Chandler oder den Vogt aus Augsburg holen. Die sind vielleicht nicht ganz so gut aber kosten eben pro Mann eine Million an Gehaltskosten weniger. So könnten Mittel zusammen kommen um zB einen Joselu doch zu halten.


Sebi gehört definitiv zu den besten Außenverteidiger in Deutschland!


Zu den besten deutschen Verteidigern, das ist richtig. In der Bundesliga spielen auf der Position ja kaum noch starke deutsche Spieler. Vergleicht man ihn mit den Spielern in der kompletten Bundesliga, dann ist er oberer Durchschnitt, aber kein Spitzenspieler auf der Position.

Letztlich ist es absehbar gewesen, dass er geht. Bei den Summen kann man einfach nicht mehr mitpokern und obendrein spielt er nächstes Jahr wieder international. Was mich an der ganzen Nummer nur erneut ärgert, das ist die lächerliche Ablösesumme. Ohne die Klausel hätte man 7 Millionen Euro verlangen können!

Ich hoffe, die Verantwortlichen haben ihre Lektion gelernt und verzichten in Zukunft auf solche Schrottklauseln, die andere Vereine zum Schnäppchenkauf einladen. Adäquaten Ersatz findet man für das Geld nämlich nicht!


Und nochmal...Was ist wenn Jung bzw. sein Berater bei der damaligen Vertragsverlängerung auf derart Ausstiegsklausel beharrt haben, damit er überhaupt verlängert! Gleiches gilt für den Fall Schwegler!


Eben! ...was ist wenn?
Und was ist wenn nicht?

Pure Spekulation das alles!
Ob die überhaupt drauf beharrt haben, oder ob es  genau so gut ein "Lockangebot" von der Eintracht gewesen sein kann. "Wenn Du unterschreibst - dann...)

Keiner von uns war dabei und keiner kann dazu was sagen.

Kurz, bei unseren Verantwortlichen herrscht die völlige Verblödung und ansteckend isses auch noch, so dass auch BH sofrt davon befallen war.

Rainer, mal im Ernst......


Hä? was meinst Du?
Das keiner von uns dabei war und deswegen alles Spekulatius ist, stimmt doch oder?
Was hat das mit Verblödung der Verantwortlichen zu tun?

Obwohl...wenn ich so überlege....  


Welchen Sinn macht es denn für die Verantwortlichen derart niedrige AK in das Vertragswerk aufzunehmen? Gar keinen, außer die Vertragsverlängerung des Spielers zu erreichen! Diese niedrigen Klauseln sind letztendlich nur für den Spieler nützlich, um dann den Verein bei einem lukrativen Angebot verlassen zu können! Eintracht Frabkfurt bekommt die Vertragsverlängerung und der Spieler die Ausstiegsklausel um den Verein verlassen zu können! Niedrige AK sind für mich eindeutig ein Vorteil für den Spieler und nicht für den Verein, was dann naheliegt, dass diese Klauseln eben vom Spieler und Berater ausgehandelt wurden!


Meine Güte! Ist das die Hitze oder schreibe ich in einem seltenen kaukasischen Dialekt?

Nochmal gaaanz langsam zum verstehen:

Weder das eine Szenario noch das andere ist irgendwo belegt und deswegen reine Spekulation!

Mir geht es halt schon einige Zeit auf den Senkel, das hier immer wieder wild drauflos phantasiert wird, wie diese AKs in die Verträge kommen.
Deshalb wollte ich mit meinem Post beschreiben, das es (so man wild spekuliert) auch genau so andersrum gewesen sein könnte!

Wie gesagt, von uns war keiner bei den Vertragsgesprächen dabei!

Ist das jetzt verständlich geworden?


Kein Grund hecktische Flecken zu bekommen! Ich habe lediglich zu erklären versucht, warum niedrige AK nur für den Spieler & Berater sinn machen und nicht für den Verein! Der Verein will verlängern...Bitte schön, aber nur zu einer geringen AK!

Verstanden?
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Ich befürchte HB geht es alleine darum das Gehaltsgefüge gering zu halten. Da nimmt er wohl auch ein geringere AK in Kauf. Muss aber auch sagen, das gerade im Gehaltsgefüge der größte Etat flöten geht. Würde man jetzt einen Spieler 3 Mio Gehalt bieten, dann dauert es nicht lang und andere Spieler klopfen an und wollen ordentlich Aufschlag. Das schraubt sich dann immer höher und dann nützt es auch nicht 3 Mio mehr Ablöse zu bekommen, wenn der Spieler in 2 Jahren 1-2 Mio mehr verdient. Ist dann auch eine Milchmädchenrechnung oder?
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Aragorn schrieb:


Ich habe lediglich zu erklären versucht, warum niedrige AK nur für den Spieler & Berater sinn machen und nicht für den Verein! Der Verein will verlängern...Bitte schön, aber nur zu einer geringen AK!

Verstanden?


Etliche hier haben das nicht verstanden und werden es nicht verstehen.
Wenn ich schon Beiträge lese, in denen steht, die Eintracht hätte ein Interesse an niedrigen AKs, weiß ich echt nicht mehr weiter.

Kann man wirklich so wenig verstehen?
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dj_chuky schrieb:
spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!

1.)  Natürlich gibt der Spieler die Höhe der AK vor!
2. ) Warum?
..... Spieler X - (mit Tendenz nach oben und auf dem besten Wege sich für höhere Weihen zu empfehlen, hat schon ein gewisses Standing bei seinem Verein und möchte sich aber, dank der eigenen Intuition oder Dank eines cleveren Beraters  sich in seinem Umfeld noch etwas entwickeln) geht zu Vertragsverhandlungen zwecks Verlängerung und hat vorher z.B. € 1 Mio pro Jahr verdient - könnte aber bei einem anderen Verein z.B.  3 Mio bekommen

Dies sind dann folgenderweise aus:

Verein bietet für eine Verlängerung von 2 Jahren eine Erhöhung des Gehaltes auf rd. 1,5 Mio an! Da ist zwar deutlich weniger als beim anderen Verein aber das wird akzeptiert (vielleicht auch noch ne kleine Anpassung) und im Gegenzug wird die AK mit 2,5 Mio eingebaut. Hätte der Spieler z.B. gleich 3 Mio bekommen und / oder die Vertragslaufzeit wäre 4 Jahre gewesen, dann hätte man z.B. eine AK von 4 oder 5 Mio reinschreiben können. Dann hätte das Invest aber mehr gekostet.

Die AK hängt immer am Gehalt und wird immer vom Spieler austariert oder gleich angeboten um zu verlängern.

Rode z.-B. lieber für, wie man hört, € 600 tsd gespielt, als seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern. Das hätte bei seiner Verletzungsgeschichte in die Hose gehen können - ist es aber nicht, da die Zusage von Bayern da war.

Hier liegt halt die Krux: Wir können ohne das Gehaltsgefüge zu zerstören keine so hohen Gehälter zahlen, dass wir hohe AK durchdrücken können, da die Spieler, wenn sie schon freiwillig auf Geld durch früheren Wechsel verzichten, eben ne niedrige AK haben wollen.

So ist der Markt und bitte hört mit der Mär auf, dass unsere Vorstände zu doof sind, dies zu verhindern

So ich habe ferddisch

Spessartadler                


Warum schaffen es dann Freiburg und Co? Sicher haben die Spieler die Entscheidung bei sich, aber wir kriegen aus auch einfach nicht hin einen Spieler zu überzeugen. Nicht mal Jung, der den Verein liebt wollte eine hohe AK. Wir machen definitiv auch was falsch.


Freiburg und Co haben bei bestimmten Spielern auch (niedrige) AKs! Siehe Augsburg und Hahn (AK = 2,5 Mio.)!
"Nicht mal Jung, der den Verein liebt, wollte eine hohe AK"      

Auweia!      


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