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Wer von Euch betreibt Ahnenforschung?

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Funker schrieb:
Funker schrieb:
Bist du mir da jetzt sauer?


Wahrscheinlich habe ich deshalb nicht Sudetenland geschrieben,da wir es in der Familie gewohnt sind dies gegenüber meinen Großeltern und meiner Uroma nicht zu erwähnen!
Sondern tatsächlich Tschechen sagen,weil wie du sicherlich weißt viele Erinnerungen daran hängen und die Augen nass werden!
Es war wirklich nicht böse und albern gemeint!


Hab ich auch nicht so empfunden.
Mach Dir da mal keine Gedanken.  

Ich sagte ja nur das es in der Ahnenforschung nicht benutzt wird.
Und die vielen Heimatvertriebenen benutzen es normalerweise auch nicht.

Deshalb verwundert es mich, daß Deine Oma von Tschechien spricht und nicht vom Sudetenland.
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cooler thread! dank eines links konnte ich jetzt schonmal einen vorfahren von opa mütterlicherseits auf 1640 verorten. zwar wohl nicht der direkteste stamm, aber der name ist außerhalb dessaus verdammt selten, dort allerdings gibts ne richtige kolonie von denen, wie ich mal vor ort im telefonbuch nachgeschaut hab...
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Ja, betreibe Ahnenforschung.
Sind deswegen schon letztes Jahr einmal nach Tschechien aufgebrochen zur Exkursion (oma aus schlesien).
Für nächstes Jahr is eine Reise in die Slowakei geplant.....
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Isaakson schrieb:
Ja, betreibe Ahnenforschung.
Sind deswegen schon letztes Jahr einmal nach Tschechien aufgebrochen zur Exkursion (oma aus schlesien).
Für nächstes Jahr is eine Reise in die Slowakei geplant.....


Du weißt aber schon, daß Schlesien seit 1946 zu Polen gehört?  
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Pfalzadler schrieb:
Isaakson schrieb:
Ja, betreibe Ahnenforschung.
Sind deswegen schon letztes Jahr einmal nach Tschechien aufgebrochen zur Exkursion (oma aus schlesien).
Für nächstes Jahr is eine Reise in die Slowakei geplant.....


Du weißt aber schon, daß Schlesien seit 1946 zu Polen gehört?  



Aha. Und kann man dann keine weitere Ahnenspuren in Tschechien haben?
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Isaakson schrieb:
Pfalzadler schrieb:
Isaakson schrieb:
Ja, betreibe Ahnenforschung.
Sind deswegen schon letztes Jahr einmal nach Tschechien aufgebrochen zur Exkursion (oma aus schlesien).
Für nächstes Jahr is eine Reise in die Slowakei geplant.....


Du weißt aber schon, daß Schlesien seit 1946 zu Polen gehört?  



Aha. Und kann man dann keine weitere Ahnenspuren in Tschechien haben?


Zumal deine Aussage in dieser Absolutheit nicht stimmt.
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Pfalzadler schrieb:
Isaakson schrieb:
Ja, betreibe Ahnenforschung.
Sind deswegen schon letztes Jahr einmal nach Tschechien aufgebrochen zur Exkursion (oma aus schlesien).
Für nächstes Jahr is eine Reise in die Slowakei geplant.....


Du weißt aber schon, daß Schlesien seit 1946 zu Polen gehört?  



zumal kleinere teile schlesiens in tschechien liegen
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Wie sieht es denn aus, wenn jemand nicht weiß, wer sein Vater ist, bzw der vermutete Vater die Vaterschaft Zeit seines Lebens geleugnet hat?
Hat man da mit den Mitteln der Ahnenforschung Möglichkeiten?
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Isaakson schrieb:
Isaakson schrieb:
Pfalzadler schrieb:
Isaakson schrieb:
Ja, betreibe Ahnenforschung.
Sind deswegen schon letztes Jahr einmal nach Tschechien aufgebrochen zur Exkursion (oma aus schlesien).
Für nächstes Jahr is eine Reise in die Slowakei geplant.....


Du weißt aber schon, daß Schlesien seit 1946 zu Polen gehört?  



Aha. Und kann man dann keine weitere Ahnenspuren in Tschechien haben?


Zumal deine Aussage in dieser Absolutheit nicht stimmt.


Du hast Recht, nördlich von Ostrau gehören kleinere Gebiete heute in der Tat zu Tschechien. ,-)
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Meine Tante hat so etwas mal gemacht. Sie hat herausgefunden, dass wir Vorfahren aus der Mongolei haben.  
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Interessantes Thema,ich befasse mich schon seit einigen Jahren mit dem Gedanken meinen leiblichen Vater,den ich noch nie gesehen habe,ausfindig zu machen.
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ich trage seit Jahren Daten und mündliche Berichte meiner Familie zusammen
sind aber Alles Fragmentstücke
wie gibt man dem eine Form bzw wie geht der Aufbau eines Stammbaumes?

ich komm da nicht klar mit

wenn ich von mir und meiner Brut ausgehe/anfang, verzettelt es sich
fang ich beim ältestenbekannten Ururururgroßvater an, verzettelt es sich
weil
geh ich die "Männerlinie" verwischen sich Zusammenhänge
geh ich die "Frauenlinie" gleiches Problem
wenn ich das schon nicht in Form bringen kann, wie dann noch die Linie meines Mannes verbinden

deshalb trag ich zusammen in ein einzigartiges wunderbares Durcheinander


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Danke.
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Pfalzadler schrieb:
Schoeppche65 schrieb:
Mich würde es mal interessieren wie man das am Besten angeht.
Finde es total interessant.
Gibt es da interessante Adressen im Internet, die man nutzen kann?
...oder auch welche bei von denen man sich besser fernhalten sollte?

Wie kommt man da an Namen, die über 3 Generationen hinausgeht? Wie macht man das??

Ich wäre für den einen oder anderen Tip dankbar!!!!

Würde das über den Winter auch gerne mal machen.

Gruß aus Wiesbaden

S65


Mein liebes Schoeppche,
ja,wie geht man das am Besten an.

Hab jetzt Zeit und werde diese Frage gerne für Dich und alle Anderen die angefragt haben gerne beantworten.

Zunächst Mal das Wichtigste: ZEIT !!!!!
Und die könnte Dir am Anfang weglaufen, weil Verwandte sterben könnten.
Deshalb:

1. Sammle erst mal alle erreichbaren Unterlagen von noch lebenden Vorfahren.
2. Frage Denen Löcher in den Bauch und mache Dir über jede erdenkliche Kleinigkeit Aufzeichnungen.
3. Seit 1875 sind in ganz Deutschland die Standesämter zuständig.
( In franz. Besetzten Gebieten zu Napoleons Zeiten seit 1798 )
(Bei Napoleon Code Civil geannt.)

Und hier könnt Ihr erst Mal ganz einfach ansetzen.
Beispiel:

Ihr habt die Daten Eures Ur-Großvaters.
Geboren am 01.01.1920 in Frankfurt.

Hier reicht dann schon eine ganz einfache Anfrage beim Bürgerbüro ( Ersetzt seit diesem Jahr die Standesämter für diese Anfragen ) in Frankfurt.

Schriftlich folgendes beantragen:

Hiermit bitte ich Sie, mir eine Abschrift der Geburtsurkunde meines Ur-Großvaters Paul Mustermann, geboren am 01.01.1920 in Frankfurt zukommen zu lassen.
Hierfür anfallende Gebühren werde ich unverzüglich überweisen.

Die Gebühren sind recht unterschiedlich.
Rechnet einfach immer zwischn 10 und 20 Euro.

Finger weg von gewerblichen Ahnenforschungsinstituten.

Nach einigen Wochen bekommt Ihr ne CD oder ne Abschrift der Geburtsurkunde.

Dort stehen dann die Eltern mit Wohnort drin.
Und schon seit Ihr wieder ne Generation weitergekommen.

Dann müsst Ihr herausbekommen wann diese Eltern verstorben sind.

In der Sterbeurkunde steht der Geburtsort.
Oder am Besten sogar die Heiraturkunde der Eltern beantragen, immer vorausgestzt Sie haben auch in Frankfurt geheiratet, habt Ihr dann auch die Geburtsorte und meißt Hinweise auf Deren Eltern und von wo diese sind.

Macht erst Mal alles durch was zu den Standesämtern gehört. Das ist für Anfänger erst mal genug Arbeit.

Ihr müsst bei Anfragen nur immer berechtigtes Interesse vorweisen.
Und Ahnenforschung gehört Gott sei dank dazu.  



Danke "Pfälzer"!
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interessant ist das thema allemal. so weiss ich z.b. von meiner oma, dass durch nen schreibfehler eines standesbeamten (er machte aus nem 'b' ein 'w') alle mit meinem nachnamen auch mit mir irgendwie verwandt sind, da es diesen namen vorher nicht gegeben hat. und das meine vorfahren väterlicherseits aus bulgarien kommen.
mein opa hatte wohl in der ns zeit intensiv ahnenforschung betrieben. leider sind alle aufzeichnungen komplett verschwunden...
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Cino schrieb:
interessant ist das thema allemal. so weiss ich z.b. von meiner oma, dass durch nen schreibfehler eines standesbeamten (er machte aus nem 'b' ein 'w') alle mit meinem nachnamen auch mit mir irgendwie verwandt sind, da es diesen namen vorher nicht gegeben hat. und das meine vorfahren väterlicherseits aus bulgarien kommen.
mein opa hatte wohl in der ns zeit intensiv ahnenforschung betrieben. leider sind alle aufzeichnungen komplett verschwunden...


   

Das selbe Problem hatte einer meiner besten Freunde.

Der kam mit seiner Mutter aus Rumänien und hat sich seit seines Lebens
Wlod...........geschrieben.

Als Er dann heiraten wollte und mit seinen Unterlagen zum Standesamt ist, meinte der gute Sachbearbeiter,
" Der zweite Buchstabe ist kein "O" sondern ein "A" "

Ruck zuck wurde alles bei Ihm geändert.
Er bekam neue Ausweise usw.usw.
Fortan schrieb Er sich nämlich Wlad..........!

Besonders geil für Ihn war, daß Ihn seine damaligen Gläubiger nicht mehr fanden, denn Er ist dann auch gleich umgezogen usw.  

Seine Schulden hat Er zwar später dennoch bezahlt, aber ne geile Kiste war es dennoch.

Ich habe viele Vorfahren, wo sich der Name öfters geändert hat.
So wurde aus einem Überlinger ein Oberlinger.
Such mal in den Kirchenbüchern nach nem Oberlinger, wenn Er plötzlich unter Überlinger zu finden ist.
Erst mal auf die Idee zu kommen.

Gruss
PfA
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So, nachem ich hier sämtliche PN´s aufgearbeitet habe, kann ich, wenn Ihr wollt, wieder Eure Nachnahmen bearbeiten.

Wer also wissen möchte, woher sein Nachnahme kommt, kann mir wieder ne PN schicken.
Bis jetzt hab ich etwa ne Quote von 90%  
Schwierig ist es halt für mich, wenn der Name aus dem Slawischen kommt.
Hab da zwar auch Möglichkeiten, Die aber leider begrenzt sind. :neutral-face

Werde Euch morgen, wenn ich etwas mehr Zeit habe auch noch weitere links zur direkten Ahnenforschung reinstellen.

Gruss
PfA
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Mal eine Frage..

Wie geht die Ahnenforschung mit dem Problem der Kuckuckskinder um.
Wenn msn 20 Generationen immer männlich zurück geht, dürfte statisitsch klar sein, dass dieser Vorfahr nichts mehr mit einem zu tun hat.

Wird dies einfach ausgeblendet oder wird deshalb eher die weibliche Linie zurück verfolgt.
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ditomaSGE schrieb:
Mal eine Frage..

Wie geht die Ahnenforschung mit dem Problem der Kuckuckskinder um.
Wenn msn 20 Generationen immer männlich zurück geht, dürfte statisitsch klar sein, dass dieser Vorfahr nichts mehr mit einem zu tun hat.

Wird dies einfach ausgeblendet oder wird deshalb eher die weibliche Linie zurück verfolgt.



Gute Frage, aber dennoch Recht einfach zu beantworten.
20 Generationen wirst Du eh nur schaffen, wenn Du Adlige in der Familie hattest.

Im Allgemeinen ist zwischen der 12. und 15. Vorfahrengeneration Schluss.

Nun zur eigentlichen Frage.

Im Gegensatz zu heute, wo alles quer durcheinander geht, ohne zu heiraten war es früher schon so, daß es uneheliche Kinder kaum gab.
Ne Frau, die ein uneheliches Kind bekam hatte es nicht leicht.
Die war dann ne Aussätzige und wurde als Hur... behandelt.

Sogar in Kirchenbüchern fndest Du dann den Text.
" Anna Paula Mustermann, Die von Egon Weisdegeier zur [bad]****[/bad] gemacht wurde, bekamm dann und dann Ihr Kind Namens Fips."

Deshalb waren uneheliche Kinder die Ausnahme.
Selbst zu Zeiten des 30- jährigen Krieges, als in Folge von Vergewaltigungen viele junge Frauen geschwängert wurden, haben diese Frauen dann doch noch rechtzeitig nen Vater für Ihr Kind gefunden, um diesen dann zu heiraten.
das dies dann aber nicht der biologische Vater war, ist klar.
Solche Auflösungen kann man nur noch durch Ortschroniken auflösen, wenn überhaupt.

Vieles kann man aber auch durch Kirchenbücher entziffern, denn die Pfarrer waren teilweise nicht die Hellsten und haben sich oftmals verraten.

Ich habe zum Beispiel einen Vorfahren, der 4 Geschwister hatte.
Die Mutter war trotz der 5 Kinder niemals verheiratet, was zur damaligen Zeit eigentlich undenkbar war.

Bei einem der Kinder hatte der Pfarrer aber durch Zufall den Vornahmen des Vaters angegeben.
Schnell stellte sich heraus, daß die Mutter der 5 Kinder unter einem dach mit Ihrer 2 Jahre älteren Schwester wohnet.
Diese war dann eben genau mit diesem Mann ( Vornahmen ) verheiratet.

Des Rätsels endgültige Lösung fand ich dann durch eine Ortschronik in der dann durch die Blume drin stand, daß in Haus Nr. XY 2 Frauen lebten, die mit einem einzigen Mann 11 Kinder hatten.

Natürlich würde es auch micht interessieren, ob meine Linien alle Stimmen.
Ich gehe aber einfach mal davon aus.
Bei 2 Vorfahren fehlen mir auch die Väter ( beide in Hessen   )
Kann man nicht ändern.
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Aufgrund der vielen Anfragen,wie man ne Ahnenforschun am Besten angehen soll, werde ich Euch hier nun mal die einfachste Vorgensweise aufschreiben.

Gebt Euch und Euren Vorfahren Zahlen nach dem Kekule-System.

Das heißt:

Ihr selbst beziffert Euch mit der laufenden Nr. 1
Die Väter und Väter-Väter und so weiter, also die Namensgeber Eures Nachnahmen haben nach diesem System immer die Verdopplung der Ziffer zur Folge.
Die angeheirateten Frauen und Deren Vorfahren findet Ihr dann in den Ziffern dazwischen.

Beispiel:
Du selbst bis der Paul Mustermann.

Kekule-Nr.

1. Paul Mustermann, geboren am 01.01.1970 in Frankfurt.

ELTERN:

2. Egon Mustermann, geboren am 01.01.1950 in Frankfurt
3. Klara Müller, geboren am 10.10.1952 in Hanau

Beide Heirateten am 10.10.1969 in Frankfurt

Wichtig hierbei ist, immer den Mädchennamen der Frauen zu verwenden.
Selbst in den Kirchenbüchern der früheren Zeit wurden die Frauen immer weiter mit dem Mädchennamen beschrieben.
z.B. Klara Müller, die Ehefrau des Egon Mustermann......!

Großeltern:

4. Henry Mustermann, geboren 01.01.1925 in Frankfurt
                                verstorben 01.01. 2005 in Frankfurt
5. Anna Schulze, geboren 01.01. 1927 in Rüsselsheim

Heirat am 01.01.1947 in Frankfurt.

6. Thomas Müller usw.....
7. Sabine Roth usw...........

Nun kommt bereits die nächste Generation.
Ur-Großeltern:

8. Michael Mustermann............
9. Eva Surbier..................

10. Max Schulze..................
11. Maria Bohn...................

12. Fips Müller............
13. Klara Schwarz.................

14.Erwin Roth.............
15. Berta Scherer.............

Die Nr. 16 ist dann wieder der Vater vom Michael Mustermann.
Die Nr. 32 Dessem Vater.

Ihr seht also immer eine Verdopplung der Zahl.
So könnt Ihr die Linien auseinander halten.
Bei allen anderen Systemen verzettelt Ihr Euch.

Ich befinde mich bei einigen Linien in der 16 Vorfahrengeneration.
Da hat dann mein Namensgeber ( Urahn der Väterlichen Linie)
bereits die Nummer  65.536  

Wenn Ihr also nicht nur Euren Namen erforschen wollt, sondern einen kompletten Stammbaum erarbeiten wollt, mit sämtlichen Linien, habt Ihr bis zur 16. Generation rund 130.000 Namen zu erforschen

Seid Ihr dann noch so bekloppt wie ich und erfasst noch die Geschister, habe Ihr hoffentlich ein langes Leben vor Euch, sonst schafft Ihr es nicht.


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