Dass man "bewusst" früher "bewußt" schrieb, aber heute "bewusst" "bewusst" schreibt, ist Dir aber bewusst, oder? Oder hast du "bewusst" bewusst "bewußt" geschrieben?
Eine der wenigen Freuden des Alters ist die Bewaffnung mit dem Totschlagsargument, daß[sic!] dies oder jenes früher - und somit gleichsam "schon immer" - eben so gewesen sei, und niemand, aber auch gleich gar niemand, das nochmal aus einem herauszuprügeln vermag. Sinnfrei, verbohrt, aber in seiner Unwiderleglichkeit pfeilgrad zielführend.
Dass man "bewusst" früher "bewußt" schrieb, aber heute "bewusst" "bewusst" schreibt, ist Dir aber bewusst, oder? Oder hast du "bewusst" bewusst "bewußt" geschrieben?
Eine der wenigen Freuden des Alters ist die Bewaffnung mit dem Totschlagsargument, daß[sic!] dies oder jenes früher - und somit gleichsam "schon immer" - eben so gewesen sei, und niemand, aber auch gleich gar niemand, das nochmal aus einem herauszuprügeln vermag. Sinnfrei, verbohrt, aber in seiner Unwiderleglichkeit pfeilgrad zielführend.
Am Schlimmsten finde ich dabei, dass ich sogar verstanden habe, was du meinst!
Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
Wenn es häufig in Medien und anderen Publikationen vorkommt. Also so ist es heute, wie es vor 150 Jahren dazu kam weiß ich nicht.
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
Wenn es häufig in Medien und anderen Publikationen vorkommt. Also so ist es heute, wie es vor 150 Jahren dazu kam weiß ich nicht.
Vergiss nicht die Rolle des Internet besonders von Social Networks dabei. Schade, dass gerade in Letzterem Menschen oft bewusst falsch schreiben.
grinch schrieb: Vergiss nicht die Rolle des Internet besonders von Social Networks dabei. Schade, dass gerade in Letzterem Menschen oft bewusst falsch schreiben.
Kann ich mir nicht vorstellen. Aber dennoch seiT wachsam ^^
grinch schrieb: Vergiss nicht die Rolle des Internet besonders von Social Networks dabei. Schade, dass gerade in Letzterem Menschen oft bewusst falsch schreiben.
Kann ich mir nicht vorstellen. Aber dennoch seiT wachsam ^^
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Da sprichst Du einen durchaus wahren Punkt an, dem meine Feststellung allerdings nicht widerspricht. Neue Wortfindungen, kulturelle und technische Einflüsse, all dies verändert in einem Prozess natürlich eine Sprache. Dennoch ist es leider oft so, dass auch falsches eine Sprache verändert, weil die Masse das Korrekte ignoriert. Mir persönlich gefällt das nicht: Den Sprachwandel an sich lehne ich nicht ab, doch sehe ich beispielsweise im Erlauben des Apostroph vor dem Genitiv-S einen Sieg derjenigen, die bis dato nicht korrekt schreiben konnten. Sprachwandel ist für mich etwas anderes als Resignation vor der Masse.
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
Noch spannender finde ich die Frage, wann aus einem halben Germanist ein ganzer wird? Oder gar anders(t)rum.
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
Noch spannender finde ich die Frage, wann aus einem halben Germanist ein ganzer wird? Oder gar anders(t)rum.
... mit dem Erhalt des Abschlusszeugnisses bzw. des 1. Staatsexamens
Ich könnte mich jedes mal kaputt lachen, wenn Leute grundsätzlich jedes "wie" durch ein "als" ersetzen, weil sie besonders schlau sein wollen. Schließlich hat man ja mal gesagt bekommen "Das heisst als und nicht wie...."
Zack, "wie" aus dem gesamten Sprachgebrauch gestrichen
"Der Köhler spielt genauso einen Scheiss, als der Meier..."
f1r3 schrieb: Vorsicht, der Duden Verlag könnte sich genötigt fühlen, eine Rechtschreibreform zu initiieren und all die Falschschreibung in eine neuerliche "Rechtschreibreform" aufzunehmen. Schon bei der letzten wurde die Rechtschreibung bekanntlich an die verbreitete Falschschreibung angeglichen.
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
Noch spannender finde ich die Frage, wann aus einem halben Germanist ein ganzer wird? Oder gar anders(t)rum.
Wenn man sich endlich aufraffen würde, das letzte Modul in Sprachtheorie abzuschließen
f1r3 schrieb: Sprachwandel ist für mich etwas anderes als Resignation vor der Masse.
Und dennoch findet er wohl statt. Ich wette, 95 % aller Brief-, Mail- und SMS-Schreiber werden verwundert aus der Wäsche gucken, wenn du ihnen erklärst, dass bei "Hallo Herr Schmidt" nach Hallo so ein Häkchen hinkommt.
f1r3 schrieb: Sprachwandel ist für mich etwas anderes als Resignation vor der Masse.
Und dennoch findet er wohl statt. Ich wette, 95 % aller Brief-, Mail- und SMS-Schreiber werden verwundert aus der Wäsche gucken, wenn du ihnen erklärst, dass bei "Hallo Herr Schmidt" nach Hallo so ein Häkchen hinkommt.
f1r3 schrieb: Sprachwandel ist für mich etwas anderes als Resignation vor der Masse.
Und dennoch findet er wohl statt. Ich wette, 95 % aller Brief-, Mail- und SMS-Schreiber werden verwundert aus der Wäsche gucken, wenn du ihnen erklärst, dass bei "Hallo Herr Schmidt" nach Hallo so ein Häkchen hinkommt.
Mit "Häkchen" meinst du ein Komma nehme ich an.
Jo. Wer seinen Heinz Erhardt kennt weiß, dass Häkchen ein Komma ist. Im Gegensatz zum Punkt. Der heißt Klecks.
Eine der wenigen Freuden des Alters ist die Bewaffnung mit dem Totschlagsargument, daß[sic!] dies oder jenes früher - und somit gleichsam "schon immer" - eben so gewesen sei, und niemand, aber auch gleich gar niemand, das nochmal aus einem herauszuprügeln vermag.
Sinnfrei, verbohrt, aber in seiner Unwiderleglichkeit pfeilgrad zielführend.
Am Schlimmsten finde ich dabei, dass ich sogar verstanden habe, was du meinst!
Da muss ich jetzt als halber Germanist mal mein Veto einlegen. Sprache verändert sich, das ist ein Prozess, der so alt wie die Sprache an sich ist. Sonst würden wir ja noch alle Niederdeutsch reden oder Mittelhochdeutsch. (Fast) alle unsere Worte sind auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte verändert worden. Genauso in der Grammatik. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod? Durchaus, es ist jedoch auch ein Prozess, der sich seit Jahrhunderten vollzieht. In mittelhochdeutschen Werken, etwa Wolfram von Eschenbach, findet man noch viel mehr Dativformen, als bei einem Goethe oder einem Mann.
In diesem Sinne ist es nur richtig und konsequent, wenn der Duden den Sprachwandel berücksichtigt.
Spannend daran finde ich nur die Frage: Wann wird aus einem einfach zu oft verwendeten Falschen eine akzeptierte Version?
Wenn es häufig in Medien und anderen Publikationen vorkommt. Also so ist es heute, wie es vor 150 Jahren dazu kam weiß ich nicht.
Vergiss nicht die Rolle des Internet besonders von Social Networks dabei. Schade, dass gerade in Letzterem Menschen oft bewusst falsch schreiben.
Kann ich mir nicht vorstellen. Aber dennoch seiT wachsam ^^
DaZke für die Warnung!
Da sprichst Du einen durchaus wahren Punkt an, dem meine Feststellung allerdings nicht widerspricht. Neue Wortfindungen, kulturelle und technische Einflüsse, all dies verändert in einem Prozess natürlich eine Sprache. Dennoch ist es leider oft so, dass auch falsches eine Sprache verändert, weil die Masse das Korrekte ignoriert. Mir persönlich gefällt das nicht: Den Sprachwandel an sich lehne ich nicht ab, doch sehe ich beispielsweise im Erlauben des Apostroph vor dem Genitiv-S einen Sieg derjenigen, die bis dato nicht korrekt schreiben konnten. Sprachwandel ist für mich etwas anderes als Resignation vor der Masse.
Noch spannender finde ich die Frage, wann aus einem halben Germanist ein ganzer wird? Oder gar anders(t)rum.
... mit dem Erhalt des Abschlusszeugnisses bzw. des 1. Staatsexamens
Zack, "wie" aus dem gesamten Sprachgebrauch gestrichen
"Der Köhler spielt genauso einen Scheiss, als der Meier..."
Und mit dem zweiten wird man dann Vollgermanist?
Wenn man sich endlich aufraffen würde, das letzte Modul in Sprachtheorie abzuschließen
Und dennoch findet er wohl statt. Ich wette, 95 % aller Brief-, Mail- und SMS-Schreiber werden verwundert aus der Wäsche gucken, wenn du ihnen erklärst, dass bei "Hallo Herr Schmidt" nach Hallo so ein Häkchen hinkommt.
Mit "Häkchen" meinst du ein Komma nehme ich an.
Jo. Wer seinen Heinz Erhardt kennt weiß, dass Häkchen ein Komma ist. Im Gegensatz zum Punkt. Der heißt Klecks.