HansVanBreukelen schrieb: Erspart euch Jack & Jill.......
Ich dachte Adam Sandler und Al Pacino, aber nein, so ein schlechter Film....
2,9 von 10 bei IMDB und davon nur 3% positivie Kritiken. Alleine der Trailer war schon sau dämlich. Der Film wurde wohl auch zu Recht von der Kritik verrissen, obwohl der Cast ganz passabel ist.
Wird in dem Film auch irgendwie erklärt warum Jill aussieht wie ein Kerl, oder wird das als Gott gegeben hingestellt. mehr als Adam Sandler in Frazuenkostüme zu stecken, hat man ja nicht getan. Bei dem Plot überhaupt ein Filmstudio zu finden, das dann auch noch zu drehen und zu veröffentlichen, ist wohl die größte Leistung des Filmes.
den film hätte ich mir noch net mal als dvd ausgeliehen..irgendwie sind die sandler filme mit der zeit auch alle ewig gleich und langweilig
HansVanBreukelen schrieb: Erspart euch Jack & Jill.......
Ich dachte Adam Sandler und Al Pacino, aber nein, so ein schlechter Film....
2,9 von 10 bei IMDB und davon nur 3% positivie Kritiken. Alleine der Trailer war schon sau dämlich. Der Film wurde wohl auch zu Recht von der Kritik verrissen, obwohl der Cast ganz passabel ist.
Wird in dem Film auch irgendwie erklärt warum Jill aussieht wie ein Kerl, oder wird das als Gott gegeben hingestellt. mehr als Adam Sandler in Frazuenkostüme zu stecken, hat man ja nicht getan. Bei dem Plot überhaupt ein Filmstudio zu finden, das dann auch noch zu drehen und zu veröffentlichen, ist wohl die größte Leistung des Filmes.
Na ja, der Film fängt an mit verschiedenen Zwillingspärchen, die irgendwas von sich erzählen und im Abspann tauchen wieder Zwillingspärchen auf die irgendwas labern.
Die Story ist echt so schlecht.....
Kurz und knapp: Sandler als Mann ist irgendein Werbeproduzent, der über die Feiertage seine Schwester (Sandler als Frau) zu sich und seiner Familie einlädt, die Schwester wirkt irgendwie sehr dämlich. Als Werbeproduzent hat er dann das Problem, dass er für einen Werbespot von Dunkin Donuts Al Pacino gewinnen muss, damit seine Firma ebendiesen Kunden nicht verliert.
Al Pacino widerum ist ziemlich heiß auf die Schwester und "verfolgt" die und versucht sie für sich zu gewinnen und macht dem Werbefuzzi Sandler klar, dass er den Werbespot nur macht, wenn er (Sandler männlich) ihn (Pacino) mit der Schwester (Sandler weiblich) verkuppelt.
Nebenbei ist Johnny Depp noch kurz zu sehen und Katie Holmes spielt als Ehefrau von Sandler männlich auch mit.
Hugo das erste mal wo sich 3D wirklich gelohnt hat. Fantastischer Film, auch wenns ein Kinderfilm ist Aber er ist immerhin von Scorsese. Black Gold fand ich nicht ganz überzeugend, aber ganz nett.
Und warum verdammt läuft Drive nirgends in Ffm oder Umgebung in OV?? Also werde ich wertvolle Zeit auf der Berlinale opfern müssen um in Drive zu gehen.
Achja und tut euch den Gefallen, schaut euch auf gar keinen Fall Whats Your Number? an. Ich musste ausnahmsweise mal wieder einen Film vorzeitig verlassen.
The Muppets hingegen kann ich durchaus empfehlen, man sollte allerdings keine Abneigung gegen Musicals haben.
The Ideas Of March fand ich überzeugend, empfehlenswert also.
Moneyball find ich, als Mensch, der kein Interesse an Baseball hat, auch eher uninteressant.
Tinker Taylor Soldier Spy ist gut. Etwas verwirrend und lang, aber gut.
J. Edgar. Wie kann DiCaprio so eine geile Maske haben während die Masken der Nebendarsteller so grottig unecht aussehen. Etwas sehr subjektive Sichtweise auf das Leben von Hoover, und ansonsten auch eher der langweiligste Clint Eastwood, den ich gesehen haben bisher.
Kriegerin mit einem Sonderlob. Der männliche Hauptdarsteller ist aber in der Realität eher ein Hemd, kein durchtrainierter Nazi Schläger.
Das war mein Kino Jahr 2012 bisher, Montag gehts weiter.
Glaub bin der erste hier der "Drive" nicht mit überschwänglichen Lob überhäuft. Der Film war OK, aber habe mir dann doch mehr versprochen durch den Trailer. Das beste war der Soundtrack. Ryan Gosling fand ich in Ides of March oder Crazy Stupid Love um einiges besser.
Meine 2012 Rangliste bisher
1. Verblendung 2. Ziemlich beste Freunde (Intouchables) 3. Ides of March 4. Drive 5. Real Steel
Habe mittlerweile noch "Contagion" gesehen und bin angenehm überrascht. Situation wurde durchaus realistisch wiedergegeben. Lediglich am Ende ging mir doch alles zu schnell. Außerdem zu viele offene Fragen, die einen möglichen zweiten Film ergeben könnten. Schauspieler waren ok. Mir fehlte ein wenig ein Schauspieler, der aus dem Ensemble herausstach. Deshalb bin ich wohl auch kein großer Freund von Filmen mit einem Dutzend Stars.
francisco_copado schrieb: Habe mittlerweile noch "Contagion" gesehen und bin angenehm überrascht. Situation wurde durchaus realistisch wiedergegeben. Lediglich am Ende ging mir doch alles zu schnell. Außerdem zu viele offene Fragen, die einen möglichen zweiten Film ergeben könnten. Schauspieler waren ok. Mir fehlte ein wenig ein Schauspieler, der aus dem Ensemble herausstach. Deshalb bin ich wohl auch kein großer Freund von Filmen mit einem Dutzend Stars.
Ich fand den Film ziemlich "ami-lastig" und das böse Blogger Image was dort aufgebaut wurde hat mich gestört. Außerdem ganz schön viele "stars", dessen rollen sich gar nie richtig entwickeln konnten. Wirkte alles etwas flach. Ist aber auch schon etwas her, dass ich den Film gesehen habe.
Buchverfilmung des Klassikers von John le Carré. Das Buch ist gut - ich bin auf die Umsetzung gespannt...
Auf englisch, darum auch der Titel von mir auch auf englisch. Ich kenne aber weder die Buchvorlagen, noch die Serie, noch den alten Film. Dazu bin ich zu jung ,-) Wenn man der Thematik und dem Genre nicht abgeneigt ist, dann sollte man um den Film keinen Bogen machen.
Noisy schrieb:
Tinker Taylor Soldier Spy ist gut. Etwas verwirrend und lang, aber gut.
Achja, und gestern gabs Chronicle und 10 willkürlich verteilte Minuten von This Means War - relative ausgelutschte Idee.
Zu Chronicle: Ich war und bin immer noch geteilter Meinung. Zum einem hat man dem Film das relative schmale Budget von "nur" 22 Millionen Dollar angesehen (Special Effects - teilweise), zum anderen dachte ich am Anfang nur "scheiß Cloverfield Kameraführung", aber das legt sich relative schnell. Obwohl die ganze Sicht des Films immer nur aus Kameraperspektiven besteht, insbesondere vom Camecorder des (mehr oder weniger) Protagonisten. Für seine 83 Minuten (!) kam er mir länger vor, im Grunde nicht schlecht. Lobenswert auf jeden Fall die schauspielerische Leistung der drei Hauptdarsteller, der Regisseur und Drehbuchautoren sollten noch etwas an den Fähigkeiten feilen. Nichts für jeden, man sollte nicht einfach mal reingehen, weil man das Plakat zum Film gut findet, sonst wird man glaub ich schnell enttäuscht.
So und ab Donnerstag Filme bis die Augen ausgetrocknet sind. Berlinale ich komme
Ich bin ein wenig unsicher, was man da erwarten kann. Wenn es dem Film allerdings gelingen sollte, die "Nazis auf dem Mond"-Theorien mit einem bewusst gewaehlten "B-Movie"-Stil zu parodieren, koennte das wirklich kultig werden. Da haengt aber sicher viel von der genauen Umsetzung ab, die dann schon ueber "B-Movie"-Qualitaet sein muss.
den film hätte ich mir noch net mal als dvd ausgeliehen..irgendwie sind die sandler filme mit der zeit auch alle ewig gleich und langweilig
-Und dann der Regen
-Ziemlich beste Freunde
-Verblendung
In der Tat starke Filme zur Zeit im Kino
Na ja, der Film fängt an mit verschiedenen Zwillingspärchen, die irgendwas von sich erzählen und im Abspann tauchen wieder Zwillingspärchen auf die irgendwas labern.
Die Story ist echt so schlecht.....
Kurz und knapp: Sandler als Mann ist irgendein Werbeproduzent, der über die Feiertage seine Schwester (Sandler als Frau) zu sich und seiner Familie einlädt, die Schwester wirkt irgendwie sehr dämlich. Als Werbeproduzent hat er dann das Problem, dass er für einen Werbespot von Dunkin Donuts Al Pacino gewinnen muss, damit seine Firma ebendiesen Kunden nicht verliert.
Al Pacino widerum ist ziemlich heiß auf die Schwester und "verfolgt" die und versucht sie für sich zu gewinnen und macht dem Werbefuzzi Sandler klar, dass er den Werbespot nur macht, wenn er (Sandler männlich) ihn (Pacino) mit der Schwester (Sandler weiblich) verkuppelt.
Nebenbei ist Johnny Depp noch kurz zu sehen und Katie Holmes spielt als Ehefrau von Sandler männlich auch mit.
Also wirklich, so ein Rotz.....
Du warst mit dir im Kino, immer noch Schizo? ,-)
Ja mann. Hartes Los. Mit mir geht ja sonst niemand ins Kino. Und mit mir auch nicht. Also gehen wir halt zu 2.
will mir auf jedenfall noch warrior und drive ansehen.
Black Gold fand ich nicht ganz überzeugend, aber ganz nett.
Und warum verdammt läuft Drive nirgends in Ffm oder Umgebung in OV??
Also werde ich wertvolle Zeit auf der Berlinale opfern müssen um in Drive zu gehen.
The Muppets hingegen kann ich durchaus empfehlen, man sollte allerdings keine Abneigung gegen Musicals haben.
The Ideas Of March fand ich überzeugend, empfehlenswert also.
Moneyball find ich, als Mensch, der kein Interesse an Baseball hat, auch eher uninteressant.
Tinker Taylor Soldier Spy ist gut. Etwas verwirrend und lang, aber gut.
J. Edgar. Wie kann DiCaprio so eine geile Maske haben während die Masken der Nebendarsteller so grottig unecht aussehen. Etwas sehr subjektive Sichtweise auf das Leben von Hoover, und ansonsten auch eher der langweiligste Clint Eastwood, den ich gesehen haben bisher.
Kriegerin mit einem Sonderlob. Der männliche Hauptdarsteller ist aber in der Realität eher ein Hemd, kein durchtrainierter Nazi Schläger.
Das war mein Kino Jahr 2012 bisher, Montag gehts weiter.
Der Film war OK, aber habe mir dann doch mehr versprochen durch den Trailer. Das beste war der Soundtrack. Ryan Gosling fand ich in Ides of March oder Crazy Stupid Love um einiges besser.
Meine 2012 Rangliste bisher
1. Verblendung
2. Ziemlich beste Freunde (Intouchables)
3. Ides of March
4. Drive
5. Real Steel
Ich fand den Film ziemlich "ami-lastig" und das böse Blogger Image was dort aufgebaut wurde hat mich gestört.
Außerdem ganz schön viele "stars", dessen rollen sich gar nie richtig entwickeln konnten. Wirkte alles etwas flach.
Ist aber auch schon etwas her, dass ich den Film gesehen habe.
http://www.youtube.com/watch?v=D-rNnM4RuvU
Buchverfilmung des Klassikers von John le Carré.
Das Buch ist gut - ich bin auf die Umsetzung gespannt...
irgendwo weiter vorne stand was dazu glaube ich
Auf englisch, darum auch der Titel von mir auch auf englisch. Ich kenne aber weder die Buchvorlagen, noch die Serie, noch den alten Film. Dazu bin ich zu jung ,-) Wenn man der Thematik und dem Genre nicht abgeneigt ist, dann sollte man um den Film keinen Bogen machen.
Zu Chronicle: Ich war und bin immer noch geteilter Meinung. Zum einem hat man dem Film das relative schmale Budget von "nur" 22 Millionen Dollar angesehen (Special Effects - teilweise), zum anderen dachte ich am Anfang nur "scheiß Cloverfield Kameraführung", aber das legt sich relative schnell. Obwohl die ganze Sicht des Films immer nur aus Kameraperspektiven besteht, insbesondere vom Camecorder des (mehr oder weniger) Protagonisten.
Für seine 83 Minuten (!) kam er mir länger vor, im Grunde nicht schlecht. Lobenswert auf jeden Fall die schauspielerische Leistung der drei Hauptdarsteller, der Regisseur und Drehbuchautoren sollten noch etwas an den Fähigkeiten feilen. Nichts für jeden, man sollte nicht einfach mal reingehen, weil man das Plakat zum Film gut findet, sonst wird man glaub ich schnell enttäuscht.
So und ab Donnerstag Filme bis die Augen ausgetrocknet sind. Berlinale ich komme
Vorfreude:
http://www.youtube.com/watch?v=bGt-saFvkNk
So geil am Ende:
- "Wir haben eine Armee ..."
- "Wir haben Hulk!"
Trailer
Ich bin ein wenig unsicher, was man da erwarten kann. Wenn es dem Film allerdings gelingen sollte, die "Nazis auf dem Mond"-Theorien mit einem bewusst gewaehlten "B-Movie"-Stil zu parodieren, koennte das wirklich kultig werden. Da haengt aber sicher viel von der genauen Umsetzung ab, die dann schon ueber "B-Movie"-Qualitaet sein muss.
Dazu auch noch dieser Artikel:
http://www.heise.de/tp/artikel/30/30364/1.html