Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren .... irgendwas in diese Richtung muß es sein , läuft schief
Was meint ihr ?
Ich meine, dass du damit wohl schon ziemlich nah an der Erklärung dran bist. Die durch den Neoliberalismus entsolidarisierte Welt, gepaart mit immer größerer sozialer Unsicherheit, führt dazu, dass sich alle nur noch selbst am nächsten sind. Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
Ich meine, dass du damit wohl schon ziemlich nah an der Erklärung dran bist. Die durch den Neoliberalismus entsolidarisierte Welt, gepaart mit immer größerer sozialer Unsicherheit, führt dazu, dass sich alle nur noch selbst am nächsten sind. Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
Tja
Puhhh ....es ist auf jeden Fall deshalb zusätzlich so erschreckend , weil eine Umkehr dieser Einbahnstr. trotzdem nicht passiert
Trump , Rechtsruck in Europa usw sind nur das Fieber einer Krankheit
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
Hoffentlich lernt man bald . Der Glaube fehlt mir leider.
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
So isses. Aber wie du weißt, wird sogar hier im Forum lieber das Lied vom bösen Ausländer geträllert, als sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube. Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen? Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lassen.
Ich meine, dass du damit wohl schon ziemlich nah an der Erklärung dran bist. Die durch den Neoliberalismus entsolidarisierte Welt, gepaart mit immer größerer sozialer Unsicherheit, führt dazu, dass sich alle nur noch selbst am nächsten sind. Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
Tja
Puhhh ....es ist auf jeden Fall deshalb zusätzlich so erschreckend , weil eine Umkehr dieser Einbahnstr. trotzdem nicht passiert
Trump , Rechtsruck in Europa usw sind nur das Fieber einer Krankheit
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
Hoffentlich lernt man bald . Der Glaube fehlt mir leider.
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
So isses. Aber wie du weißt, wird sogar hier im Forum lieber das Lied vom bösen Ausländer geträllert, als sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube. Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen? Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lassen.
Dirty-Harry schrieb: W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
So isses. Aber wie du weißt, wird sogar hier im Forum lieber das Lied vom bösen Ausländer geträllert, als sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube. Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen? Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lass
Na ja . Verstehe Mir mußt du immerhin zu Gute halten , daß ich ja gelegentlich sage , daß die Cowboy und Indianerspiele zw. "Gutmenschen" und "sogenannten Rassisten " nicht weiterführend sind
Die verantwortlichen Politiker lachen sich tot über uns . Damit liefern wir ihnen nur stellvertretend die Dinge , hinter welchen sie sich dann erneut verstecken (können )
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und daran fehlt mir leider natürlich eben so der Glaube . Ist doch prima , wenn das gemeine Volk sich untereinander stellvertretend beschäftigt .
Erleichtert den Politikern ihre stets weiter praktizierte Vorgehensweise ..........
Oha . Danke für deine guten Antworten . Auch wenn mir die sich im Kopf dabei bestätigende Einbahnstr. der Dinge natürlich nicht gut tut .Weil ich mir gerade wieder selbst aufzeige (oder von dir aufgezeigt bekomme ), wie weit alles noch von Änderungen entfernt ist !
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
So isses. Aber wie du weißt, wird sogar hier im Forum lieber das Lied vom bösen Ausländer geträllert, als sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube. Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen? Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lassen.
Dirty-Harry schrieb: W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
So isses. Aber wie du weißt, wird sogar hier im Forum lieber das Lied vom bösen Ausländer geträllert, als sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube. Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen? Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lass
Na ja . Verstehe Mir mußt du immerhin zu Gute halten , daß ich ja gelegentlich sage , daß die Cowboy und Indianerspiele zw. "Gutmenschen" und "sogenannten Rassisten " nicht weiterführend sind
Die verantwortlichen Politiker lachen sich tot über uns . Damit liefern wir ihnen nur stellvertretend die Dinge , hinter welchen sie sich dann erneut verstecken (können )
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und daran fehlt mir leider natürlich eben so der Glaube . Ist doch prima , wenn das gemeine Volk sich untereinander stellvertretend beschäftigt .
Erleichtert den Politikern ihre stets weiter praktizierte Vorgehensweise ..........
Oha . Danke für deine guten Antworten . Auch wenn mir die sich im Kopf dabei bestätigende Einbahnstr. der Dinge natürlich nicht gut tut .Weil ich mir gerade wieder selbst aufzeige (oder von dir aufgezeigt bekomme ), wie weit alles noch von Änderungen entfernt ist !
@DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir?
Dirty-Harry schrieb:
Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren ....
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
Soziologisch betrachtet sieht es in Kurzform aktuell so aus: Nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Kommunismus gab es kein real existierendes Konkurenzsystem zum US-Kapitalismus mehr. Dadurch konnten weltweit ungehemmt soziale Standards abgebaut werden, die man zuvor brauchte, um dem Sozialismus in den kapitalistischen Ländern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Folge ist nun ein Zerbröseln des Mittelstandes und, damit verbunden, eine größere allgemeine Unzufriedenheit. Da der Kommunismus ja out ist (quasi als Versager der Weltgeschichte da steht), sucht man nun nach anderen Heilsbringern. Weil nun Kapitalismus und Demokratie in der Regel als Einheit betrachtet werden, wird die Kritik am einen auch zur Kritik am anderen und es entsteht durch allgemeine Unzufriedenheit und Kapitalismuskritik auch ein Trend zum Antidemokratischen, also zur Diktatur. Viele Türken sagen heute völlig offen, dass sie zur Diktatur stehen. Aber auch in vielen anderen Ländern wird ein vermeintlich starker Führer gerne angenommen.
Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren .... irgendwas in diese Richtung muß es sein , läuft schief
Was meint ihr ?
Ich meine, dass du damit wohl schon ziemlich nah an der Erklärung dran bist. Die durch den Neoliberalismus entsolidarisierte Welt, gepaart mit immer größerer sozialer Unsicherheit, führt dazu, dass sich alle nur noch selbst am nächsten sind. Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
Dirty-Harry schrieb: Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren .... irgendwas in diese Richtung muß es sein , läuft schief
Was meint ihr ?
Ich meine, dass du damit wohl schon ziemlich nah an der Erklärung dran bist. Die durch den Neoliberalismus entsolidarisierte Welt, gepaart mit immer größerer sozialer Unsicherheit, führt dazu, dass sich alle nur noch selbst am nächsten sind. Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
@Harry: Wir sind da einer Meinung, gibt es auch
Eine Erklärung für den Hass der diese Gesellschaft z.T. spaltet habe ich auch nicht, Raggaemuffin hat Ansätze aufgezeigt, die ich teile, verstehen kann man es halbwegs gebildeter mensch natürlich trotzdem nicht.
man muss nicht jede einschätzung der vorteile, die diese personen vielleicht erwarten, teilen, aber es ist schon ziemlich klar zu erkennen wer sich da zusammen gefunden hat um die politik der usa zu gestalten. man muss clinton gegenüber nicht wohlwollend sein, und das bin ich nicht, um zu erkennen, dass sie das kleinere übel ist. in jedem fall wird die wahl ein sieg für diejenigen, denen es jetzt schon mehr als gut geht.
Frau Clinton plant das größte Inv.programm seit dem 2. Weltkrieg und plant Mindestlohn von 15 Dollar....na ja Wahlkampfgetöse, mal schauen was bei rum kommt
man muss nicht jede einschätzung der vorteile, die diese personen vielleicht erwarten, teilen, aber es ist schon ziemlich klar zu erkennen wer sich da zusammen gefunden hat um die politik der usa zu gestalten. man muss clinton gegenüber nicht wohlwollend sein, und das bin ich nicht, um zu erkennen, dass sie das kleinere übel ist. in jedem fall wird die wahl ein sieg für diejenigen, denen es jetzt schon mehr als gut geht.
Frau Clinton plant das größte Inv.programm seit dem 2. Weltkrieg und plant Mindestlohn von 15 Dollar....na ja Wahlkampfgetöse, mal schauen was bei rum kommt
Wenn man sich die Clinton Unterstützer anhört, die sich grad für Positionen in ihrer Administration in Stellung bringen, kann einem aber auch Angst und Bange werden.
Ex-CIA Director who endorsed Clinton calls for killing Iranians and Russians in Syria
Morell said the killing of Russians and Iranians should be undertaken “covertly, so you don’t tell the world about it, you don’t stand up at the Pentagon and say ‘we did this.’ But you make sure they know it in Moscow and Tehran.”
Dirty-Harry schrieb: W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
So isses. Aber wie du weißt, wird sogar hier im Forum lieber das Lied vom bösen Ausländer geträllert, als sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube. Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen? Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lass
Na ja . Verstehe Mir mußt du immerhin zu Gute halten , daß ich ja gelegentlich sage , daß die Cowboy und Indianerspiele zw. "Gutmenschen" und "sogenannten Rassisten " nicht weiterführend sind
Die verantwortlichen Politiker lachen sich tot über uns . Damit liefern wir ihnen nur stellvertretend die Dinge , hinter welchen sie sich dann erneut verstecken (können )
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und daran fehlt mir leider natürlich eben so der Glaube . Ist doch prima , wenn das gemeine Volk sich untereinander stellvertretend beschäftigt .
Erleichtert den Politikern ihre stets weiter praktizierte Vorgehensweise ..........
Oha . Danke für deine guten Antworten . Auch wenn mir die sich im Kopf dabei bestätigende Einbahnstr. der Dinge natürlich nicht gut tut .Weil ich mir gerade wieder selbst aufzeige (oder von dir aufgezeigt bekomme ), wie weit alles noch von Änderungen entfernt ist !
@DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir?
Dirty-Harry schrieb:
Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren ....
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
gewerkschaften haben sich zu spielpartnern der unternehmen entwickelt. und wenn sie mal etwas ruppiger werden, dann stoßen sie im normalfall auf gesellschaftliches unverständnis, da es ausserhalb der streikenden kaum solidarität branchenübegreifend gibt und nicht steikende primär nur die eigenen nachteile eines streiks wahr nehmen. und kleinere gewerkschaften werden dann ganz schnell in größere und pfelgeleichtere integriert und verhindert. das juckt aber kaum jemanden.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir
Du solltest dir vermutlich einfach nur mehr Mühe beim Lesen geben .
@DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir?
Dirty-Harry schrieb:
Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren ....
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
gewerkschaften haben sich zu spielpartnern der unternehmen entwickelt. und wenn sie mal etwas ruppiger werden, dann stoßen sie im normalfall auf gesellschaftliches unverständnis, da es ausserhalb der streikenden kaum solidarität branchenübegreifend gibt und nicht steikende primär nur die eigenen nachteile eines streiks wahr nehmen. und kleinere gewerkschaften werden dann ganz schnell in größere und pfelgeleichtere integriert und verhindert. das juckt aber kaum jemanden.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
gewerkschaften haben sich zu spielpartnern der unternehmen entwickelt. und wenn sie mal etwas ruppiger werden, dann stoßen sie im normalfall auf gesellschaftliches unverständnis, da es ausserhalb der streikenden kaum solidarität branchenübegreifend gibt und nicht steikende primär nur die eigenen nachteile eines streiks wahr nehmen. und kleinere gewerkschaften werden dann ganz schnell in größere und pfelgeleichtere integriert und verhindert. das juckt aber kaum jemanden.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
Systemstabilisierend ist wohl treffend beschrieben
Unterschätzt mir nicht pauschal die ehrenwerten Absichten der Gewerkschaften : Aber leider sind sie aus verschieden Gründen in dieser u.a. immer mehr globalen Welt nicht mehr so mächtig, wie wir uns das wünschen .
Und was die von dir berechtigt aufgezeigte fehlenden Solidarität betrifft, brauchen wir uns nur mal die mediale Begleitmusik bei Streiks aufmerksam anzusehen . Die sagt sehr viel aus .Auch darüber , wie wir gelegentlich doch beeinflußt und gelenkt werden (sollen )
@DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir?
Dirty-Harry schrieb:
Der Turbokapitalismus fliegt uns wohl gerade um die Ohren ....
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir
Du solltest dir vermutlich einfach nur mehr Mühe beim Lesen geben .
LDKler schrieb: DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir
Du solltest dir vermutlich einfach nur mehr Mühe beim Lesen geben .
Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
gewerkschaften haben sich zu spielpartnern der unternehmen entwickelt. und wenn sie mal etwas ruppiger werden, dann stoßen sie im normalfall auf gesellschaftliches unverständnis, da es ausserhalb der streikenden kaum solidarität branchenübegreifend gibt und nicht steikende primär nur die eigenen nachteile eines streiks wahr nehmen. und kleinere gewerkschaften werden dann ganz schnell in größere und pfelgeleichtere integriert und verhindert. das juckt aber kaum jemanden.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
gewerkschaften haben sich zu spielpartnern der unternehmen entwickelt. und wenn sie mal etwas ruppiger werden, dann stoßen sie im normalfall auf gesellschaftliches unverständnis, da es ausserhalb der streikenden kaum solidarität branchenübegreifend gibt und nicht steikende primär nur die eigenen nachteile eines streiks wahr nehmen. und kleinere gewerkschaften werden dann ganz schnell in größere und pfelgeleichtere integriert und verhindert. das juckt aber kaum jemanden.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
Systemstabilisierend ist wohl treffend beschrieben
Unterschätzt mir nicht pauschal die ehrenwerten Absichten der Gewerkschaften : Aber leider sind sie aus verschieden Gründen in dieser u.a. immer mehr globalen Welt nicht mehr so mächtig, wie wir uns das wünschen .
Und was die von dir berechtigt aufgezeigte fehlenden Solidarität betrifft, brauchen wir uns nur mal die mediale Begleitmusik bei Streiks aufmerksam anzusehen . Die sagt sehr viel aus .Auch darüber , wie wir gelegentlich doch beeinflußt und gelenkt werden (sollen )
DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir
Du solltest dir vermutlich einfach nur mehr Mühe beim Lesen geben .
LDKler schrieb: DH: Da ist man mal 2 Tage nicht im Forum und was muss ich heute Morgen feststellen? Einen deutlichen Sprung was die Qualität deiner Beiträge betrifft! Wasn los mit dir
Du solltest dir vermutlich einfach nur mehr Mühe beim Lesen geben .
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
Wer in einem Meeting mit Sicherheitsexperten drei Mal nachfragt warum man denn keine Atomwaffen benutzt, obwohl man die doch hat, dem spreche ich weder Schläue noch Intelligenz zu.
Trump vermarktet seinen Namen, obwohl nahezu alles was er anfasst kollabiert, in den Bankrott wandert oder schlicht und einfach Betrug ist.
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
merlo11 schrieb: dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
wtf?
Der hat was gegen Mutti. Der kann nur gut sein, wollte der Wein und mitteilen...
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
merlo11 schrieb: dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
wtf?
Der hat was gegen Mutti. Der kann nur gut sein, wollte der Wein und mitteilen...
dass er ein schlauer und intelligenter Fuchs ist, kann man Trump ja wirklich nicht absprechen, wie ich das auch aus den meisten Beiträgen hier heraus lese. Mal gespannt, ob er gewinnt.
mhh. Trump intelligent? na ja, lassen wir mal so im Raume stehen
Sagen wir mal so.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
mhh. Trump intelligent? na ja, lassen wir mal so im Raume stehen
Sagen wir mal so.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
Tafelberg schrieb: mhh. Trump intelligent? na ja, lassen wir mal so im Raume stehen
Sagen wir mal so.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
keine Ahnung welches Standing Frau Merkel in der USA hat. Es ging ja eher um die Intelligenz von Herrn Trump, auch das kann ich nicht beurteilen. Er wird sicherlich wissen was er tut und sagt. Ob sein Spielen mit der Angst im Wahlkampf Erfolge haben wird -der Bezug zu Frau Merkel Haken dran, ist doch alberne Rhetorik- ist die spannende Frage. Ich hoffe nicht.
mhh. Trump intelligent? na ja, lassen wir mal so im Raume stehen
Sagen wir mal so.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
Tafelberg schrieb: mhh. Trump intelligent? na ja, lassen wir mal so im Raume stehen
Sagen wir mal so.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
keine Ahnung welches Standing Frau Merkel in der USA hat. Es ging ja eher um die Intelligenz von Herrn Trump, auch das kann ich nicht beurteilen. Er wird sicherlich wissen was er tut und sagt. Ob sein Spielen mit der Angst im Wahlkampf Erfolge haben wird -der Bezug zu Frau Merkel Haken dran, ist doch alberne Rhetorik- ist die spannende Frage. Ich hoffe nicht.
Tafelberg schrieb: mhh. Trump intelligent? na ja, lassen wir mal so im Raume stehen
Sagen wir mal so.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
keine Ahnung welches Standing Frau Merkel in der USA hat. Es ging ja eher um die Intelligenz von Herrn Trump, auch das kann ich nicht beurteilen. Er wird sicherlich wissen was er tut und sagt. Ob sein Spielen mit der Angst im Wahlkampf Erfolge haben wird -der Bezug zu Frau Merkel Haken dran, ist doch alberne Rhetorik- ist die spannende Frage. Ich hoffe nicht.
Ich hab die Flüchtlingspolitik der USA jetzt gar nicht auf dem Schirm .
Ich hab nur in Erinnerung :Obama , der Mutti ja mal gelobt hatte , wollte im Herbst 2016 10000 Flüchtlinge aufnehmen . Dabei ist ihm im Abgeordnetenhaus relativ viel um die Ohren geflogen , weil die deutliche Mehrheit bei dieser Zahl von 10000 eine ganz scharfe Kontrolle einführen wollte . So nach dem Motto Wegen der Terrorgefahr soll der FBI eingeschaltet werden ....
So in der Richtung etwa
Wie ist eigentlich der aktuelle Stand bei Obama mit der Aufnahme ?
Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
Hoffentlich lernt man bald . Der Glaube fehlt mir leider.
Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube.
Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen?
Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lassen.
W enn man die Krankheit nicht beseitigt , bleibt dauerhaft und latent das Fieber
Hoffentlich lernt man bald . Der Glaube fehlt mir leider.
Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube.
Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen?
Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lassen.
Die verantwortlichen Politiker lachen sich tot über uns . Damit liefern wir ihnen nur stellvertretend die Dinge , hinter welchen sie sich dann erneut verstecken (können )
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und daran fehlt mir leider natürlich eben so der Glaube . Ist doch prima , wenn das gemeine Volk sich untereinander stellvertretend beschäftigt .
Erleichtert den Politikern ihre stets weiter praktizierte Vorgehensweise ..........
Oha . Danke für deine guten Antworten . Auch wenn mir die sich im Kopf dabei bestätigende Einbahnstr. der Dinge natürlich nicht gut tut .Weil ich mir gerade wieder selbst aufzeige (oder von dir aufgezeigt bekomme ), wie weit alles noch von Änderungen entfernt ist !
Daher gehts dir wie mir, mir fehlt auch der Glaube.
Aber was soll man denn machen? In die Spirale des Hasses miteinsteigen?
Dann doch lieber als naiven Gutmenschen bepöbeln lassen.
Die verantwortlichen Politiker lachen sich tot über uns . Damit liefern wir ihnen nur stellvertretend die Dinge , hinter welchen sie sich dann erneut verstecken (können )
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und daran fehlt mir leider natürlich eben so der Glaube . Ist doch prima , wenn das gemeine Volk sich untereinander stellvertretend beschäftigt .
Erleichtert den Politikern ihre stets weiter praktizierte Vorgehensweise ..........
Oha . Danke für deine guten Antworten . Auch wenn mir die sich im Kopf dabei bestätigende Einbahnstr. der Dinge natürlich nicht gut tut .Weil ich mir gerade wieder selbst aufzeige (oder von dir aufgezeigt bekomme ), wie weit alles noch von Änderungen entfernt ist !
So ist es:
http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kapitalismus-industrie-4-0-digitalisierung-zukunft-arbeitsmarkt-kritik
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
Nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Kommunismus gab es kein real existierendes Konkurenzsystem zum US-Kapitalismus mehr. Dadurch konnten weltweit ungehemmt soziale Standards abgebaut werden, die man zuvor brauchte, um dem Sozialismus in den kapitalistischen Ländern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Folge ist nun ein Zerbröseln des Mittelstandes und, damit verbunden, eine größere allgemeine Unzufriedenheit. Da der Kommunismus ja out ist (quasi als Versager der Weltgeschichte da steht), sucht man nun nach anderen Heilsbringern. Weil nun Kapitalismus und Demokratie in der Regel als Einheit betrachtet werden, wird die Kritik am einen auch zur Kritik am anderen und es entsteht durch allgemeine Unzufriedenheit und Kapitalismuskritik auch ein Trend zum Antidemokratischen, also zur Diktatur. Viele Türken sagen heute völlig offen, dass sie zur Diktatur stehen. Aber auch in vielen anderen Ländern wird ein vermeintlich starker Führer gerne angenommen.
Dazu kommt, dass einige Eliten aus Politik und Wirtschaft sich soweit vom "Durchschnitt" entfernt haben, dass nur noch das Gefühl übrig bleibt, dass die eh machen was sie wollen und das meistens auf Kosten der anderen. Dadurch entsteht erst Frust und dann Wut. Und dann will man es "denen" mal so richtig zeigen. Der eine wählt Trump, der andere schießt um sich und der dritte zündet Autos an. Für mich nur verschiedene Symptome für die selbe Krankheit.
Eine Erklärung für den Hass der diese Gesellschaft z.T. spaltet habe ich auch nicht, Raggaemuffin hat Ansätze aufgezeigt, die ich teile, verstehen kann man es halbwegs gebildeter mensch natürlich trotzdem nicht.
http://www.zeit.de/2016/34/praesidentschaftswahl-usa-wirtschaftsprogramm-donald-trump
man muss nicht jede einschätzung der vorteile, die diese personen vielleicht erwarten, teilen, aber es ist schon ziemlich klar zu erkennen wer sich da zusammen gefunden hat um die politik der usa zu gestalten. man muss clinton gegenüber nicht wohlwollend sein, und das bin ich nicht, um zu erkennen, dass sie das kleinere übel ist. in jedem fall wird die wahl ein sieg für diejenigen, denen es jetzt schon mehr als gut geht.
http://www.zeit.de/2016/34/praesidentschaftswahl-usa-wirtschaftsprogramm-donald-trump
man muss nicht jede einschätzung der vorteile, die diese personen vielleicht erwarten, teilen, aber es ist schon ziemlich klar zu erkennen wer sich da zusammen gefunden hat um die politik der usa zu gestalten. man muss clinton gegenüber nicht wohlwollend sein, und das bin ich nicht, um zu erkennen, dass sie das kleinere übel ist. in jedem fall wird die wahl ein sieg für diejenigen, denen es jetzt schon mehr als gut geht.
Ex-CIA Director who endorsed Clinton calls for killing Iranians and Russians in Syria
Morell said the killing of Russians and Iranians should be undertaken “covertly, so you don’t tell the world about it, you don’t stand up at the Pentagon and say ‘we did this.’ But you make sure they know it in Moscow and Tehran.”
https://theintercept.com/2016/08/09/ex-cia-chief-who-endorsed-clinton-calls-for-killing-iranians-and-russians-in-syria/
Die verantwortlichen Politiker lachen sich tot über uns . Damit liefern wir ihnen nur stellvertretend die Dinge , hinter welchen sie sich dann erneut verstecken (können )
Das Patentrezept wäre die Gemeinsamkeit aller beteiligten Bürger , um den Finger endlich mal richtig in die Wunden zu setzen .
Und daran fehlt mir leider natürlich eben so der Glaube . Ist doch prima , wenn das gemeine Volk sich untereinander stellvertretend beschäftigt .
Erleichtert den Politikern ihre stets weiter praktizierte Vorgehensweise ..........
Oha . Danke für deine guten Antworten . Auch wenn mir die sich im Kopf dabei bestätigende Einbahnstr. der Dinge natürlich nicht gut tut .Weil ich mir gerade wieder selbst aufzeige (oder von dir aufgezeigt bekomme ), wie weit alles noch von Änderungen entfernt ist !
So ist es:
http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kapitalismus-industrie-4-0-digitalisierung-zukunft-arbeitsmarkt-kritik
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
So ist es:
http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kapitalismus-industrie-4-0-digitalisierung-zukunft-arbeitsmarkt-kritik
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
Unterschätzt mir nicht pauschal die ehrenwerten Absichten der Gewerkschaften : Aber leider sind sie aus verschieden Gründen in dieser u.a. immer mehr globalen Welt nicht mehr so mächtig, wie wir uns das wünschen .
Und was die von dir berechtigt aufgezeigte fehlenden Solidarität betrifft, brauchen wir uns nur mal die mediale Begleitmusik bei Streiks aufmerksam anzusehen . Die sagt sehr viel aus .Auch darüber , wie wir gelegentlich doch beeinflußt und gelenkt werden (sollen )
So ist es:
http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kapitalismus-industrie-4-0-digitalisierung-zukunft-arbeitsmarkt-kritik
Und wieder volle Zustimmung! Aus dem Zeit-Artikel:
ZEIT ONLINE: Können die Beschäftigten von heute etwas von den ersten Fabrikarbeitern lernen?
Spät: Ja, den Ungehorsam. Die Arbeiter damals waren viel streikfreudiger. Sie hielten auch Sabotage für ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Heute täte uns etwas mehr Streikbereitschaft gut – und der Mut, für gute Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Verteilung zu kämpfen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass Löhne so niedrig sein müssen, dass sie nur gerade eben oder halbwegs gut zum Leben reichen. Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn etwa hat über 8.000 Euro pro Stunde verdient. Das sind irrationale Verdienste. Tatsächlich können und sollten Gewerkschaften stärker gegensteuern. Ich bin davon überzeugt, dass große Gewerkschaften noch viel Macht ausüben können.
davon abgesehen sind die gewerkschaften sowieso lediglich die lobby derjenigen, die noch in arbeit sind. sobald jemand aus der arbeitswelt herausfällt wird er für gewerkschaften uninteressant und zu vernachlässigen.
in meiner wahrnehmungen sind gewerkschaften größtenteils so aufgestellt, dass es lediglich darum geht möglichst wenig reibungsfläche zwischen denen in arbeit und den arbeitgebern zu erzeugen.
in gb und den usa hat man das anders gelöst, da hat man die großen gewerkschaften zerschlagen und einfach irrelevant gemacht. in deutschland muss man das nicht, das sind die gewerkschaften systemstabilisierend.
Unterschätzt mir nicht pauschal die ehrenwerten Absichten der Gewerkschaften : Aber leider sind sie aus verschieden Gründen in dieser u.a. immer mehr globalen Welt nicht mehr so mächtig, wie wir uns das wünschen .
Und was die von dir berechtigt aufgezeigte fehlenden Solidarität betrifft, brauchen wir uns nur mal die mediale Begleitmusik bei Streiks aufmerksam anzusehen . Die sagt sehr viel aus .Auch darüber , wie wir gelegentlich doch beeinflußt und gelenkt werden (sollen )
http://www.n-tv.de/politik/Trump-Clinton-will-Merkel-Amerikas-werden-article18425806.html
Das Spiel mit der Angst geht hoffentlich nicht auf.
Trump vermarktet seinen Namen, obwohl nahezu alles was er anfasst kollabiert, in den Bankrott wandert oder schlicht und einfach Betrug ist.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
Es ging ja eher um die Intelligenz von Herrn Trump, auch das kann ich nicht beurteilen. Er wird sicherlich wissen was er tut und sagt. Ob sein Spielen mit der Angst im Wahlkampf Erfolge haben wird -der Bezug zu Frau Merkel Haken dran, ist doch alberne Rhetorik- ist die spannende Frage.
Ich hoffe nicht.
Die Clinton wird auch nicht eben blöd sein . Zumindest intelligent genug , um dies zu kontern .Zumindest wird sie jetzt nicht sagen "Ich bin eine Merkel "Da bin ich mir sehr, sehr sicher.
Damit gewinnt man in diesen Zeiten keinen Blumentopf , auch nicht in den USA
Es ging ja eher um die Intelligenz von Herrn Trump, auch das kann ich nicht beurteilen. Er wird sicherlich wissen was er tut und sagt. Ob sein Spielen mit der Angst im Wahlkampf Erfolge haben wird -der Bezug zu Frau Merkel Haken dran, ist doch alberne Rhetorik- ist die spannende Frage.
Ich hoffe nicht.
Ich hab nur in Erinnerung :Obama , der Mutti ja mal gelobt hatte , wollte im Herbst 2016 10000 Flüchtlinge aufnehmen .
Dabei ist ihm im Abgeordnetenhaus relativ viel um die Ohren geflogen , weil die deutliche Mehrheit bei dieser Zahl von 10000 eine ganz scharfe Kontrolle einführen wollte . So nach dem Motto
Wegen der Terrorgefahr soll der FBI eingeschaltet werden ....
So in der Richtung etwa
Wie ist eigentlich der aktuelle Stand bei Obama mit der Aufnahme ?
Ich hab da nix mehr mitbekommen