ich werde mir den Wecker nicht stellen, um um 3 Uhr das 2 TV Duell zu sehen. Trump will jetzt über das Sexleben von Bill Clinton sprechen. Es ist ja wirklich widerlich was da so abgeht
ich werde mir den Wecker nicht stellen, um um 3 Uhr das 2 TV Duell zu sehen. Trump will jetzt über das Sexleben von Bill Clinton sprechen. Es ist ja wirklich widerlich was da so abgeht
Bei Trump gibt es ja dann vieleicht den noch tieferen Tiefpunkt. ?
ich gehe davon aus bzw. hoffe es, dass das mit dem Finger Zeigen auf Bill Clinton und seine Sex Affären inkl. Missbrauchvorwürfe -angeblich alte Kamellen, die nie bewiesen wurden- Trump mehr schadet als nutzt.
Eigentlich wäre es ein brillanter Schachzug der Republikaner, wenn sie es jetzt schaffen würden, Trump noch als Kandidat zu ersetzen. Trump hat sich nun an Clinton abgearbeitet und mit so viel Dreck wie möglich geschmissen. Wenn man ihn jetzt ersetzen würde, bekäme man die Leute auf die Seite zurück, die grundsätzlich republikanisch wählen, aber es diesmal wegen Trump nicht machen. Und wer bisher für Trump gestimmt hätte, wird ohnehin nicht für Hillary stimmen.
Eigentlich wäre es ein brillanter Schachzug der Republikaner, wenn sie es jetzt schaffen würden, Trump noch als Kandidat zu ersetzen. Trump hat sich nun an Clinton abgearbeitet und mit so viel Dreck wie möglich geschmissen. Wenn man ihn jetzt ersetzen würde, bekäme man die Leute auf die Seite zurück, die grundsätzlich republikanisch wählen, aber es diesmal wegen Trump nicht machen. Und wer bisher für Trump gestimmt hätte, wird ohnehin nicht für Hillary stimmen.
ich kann es nur aus der distanz beurteilen, vielleicht liege ich auch völlig falsch. aber einen "gewinner" gegen einen "verlierer" aus zu tauschen würde wahrscheinlich gerade viele trumpwähler irritieren und vor den kopf stoßen. die wollen trump nicht auf grund seiner inhalte sondern weil er als siegertyp auftritt, seine persönlichen erfolge sind wichtiger bestandteil seiner kampagne. wer sich nicht für die wahl qualifiziert hat, als sieger, startet mit einem verliererimage. das würden gerade diejenigen, die sich nach einem starken mann sehnen, überhaupt nicht goutieren. politische inhalte spielen da nur eine untergeordnete rolle, das sieht man schon daran, dass trump alles andere als faktensicher ist.
nach der wahl werden sich die republikaner neu erfinden müssen.
Eigentlich wäre es ein brillanter Schachzug der Republikaner, wenn sie es jetzt schaffen würden, Trump noch als Kandidat zu ersetzen. Trump hat sich nun an Clinton abgearbeitet und mit so viel Dreck wie möglich geschmissen. Wenn man ihn jetzt ersetzen würde, bekäme man die Leute auf die Seite zurück, die grundsätzlich republikanisch wählen, aber es diesmal wegen Trump nicht machen. Und wer bisher für Trump gestimmt hätte, wird ohnehin nicht für Hillary stimmen.
Eigentlich wäre es ein brillanter Schachzug der Republikaner, wenn sie es jetzt schaffen würden, Trump noch als Kandidat zu ersetzen. Trump hat sich nun an Clinton abgearbeitet und mit so viel Dreck wie möglich geschmissen. Wenn man ihn jetzt ersetzen würde, bekäme man die Leute auf die Seite zurück, die grundsätzlich republikanisch wählen, aber es diesmal wegen Trump nicht machen. Und wer bisher für Trump gestimmt hätte, wird ohnehin nicht für Hillary stimmen.
ich kann es nur aus der distanz beurteilen, vielleicht liege ich auch völlig falsch. aber einen "gewinner" gegen einen "verlierer" aus zu tauschen würde wahrscheinlich gerade viele trumpwähler irritieren und vor den kopf stoßen. die wollen trump nicht auf grund seiner inhalte sondern weil er als siegertyp auftritt, seine persönlichen erfolge sind wichtiger bestandteil seiner kampagne. wer sich nicht für die wahl qualifiziert hat, als sieger, startet mit einem verliererimage. das würden gerade diejenigen, die sich nach einem starken mann sehnen, überhaupt nicht goutieren. politische inhalte spielen da nur eine untergeordnete rolle, das sieht man schon daran, dass trump alles andere als faktensicher ist.
nach der wahl werden sich die republikaner neu erfinden müssen.
Sicher würden es die Trump Fans nicht gut finden. Aber wer Trump gewählt hätte, wird zumindest keinesfalls Hillary wählen. Wenn man jetzt, wie zuletzt in den letzten Tagen etwas spekuliert, Trump dazu bringen würde zurück zu treten und Mike Pence kurzfristig als Kandidaten aufstellen würde, dann hätte man einen, den die "normalen" Republikaner besser finden, aber auch einen den man den Trump Wählern als "Mann von Trump" verkaufen könnte. Dieser hätte auch kein Verliererimage, da er sich ja gar nicht um die Kandidatur beworben hat. Also eigentlich eine Person, auf die sich republikanische Trump Befürworter wie auch Gegner einigen könnten. Ich glaube der hätte bessere Chancen als Trump selber. Ist aber eh nur ein Gedankenspiel, da sich Trump eh nicht darauf einlassen wird, da dieses Szenario nun einmal seinen freiwilligen Rücktritt erfordern würde.
Eigentlich wäre es ein brillanter Schachzug der Republikaner, wenn sie es jetzt schaffen würden, Trump noch als Kandidat zu ersetzen. Trump hat sich nun an Clinton abgearbeitet und mit so viel Dreck wie möglich geschmissen. Wenn man ihn jetzt ersetzen würde, bekäme man die Leute auf die Seite zurück, die grundsätzlich republikanisch wählen, aber es diesmal wegen Trump nicht machen. Und wer bisher für Trump gestimmt hätte, wird ohnehin nicht für Hillary stimmen.
ich kann es nur aus der distanz beurteilen, vielleicht liege ich auch völlig falsch. aber einen "gewinner" gegen einen "verlierer" aus zu tauschen würde wahrscheinlich gerade viele trumpwähler irritieren und vor den kopf stoßen. die wollen trump nicht auf grund seiner inhalte sondern weil er als siegertyp auftritt, seine persönlichen erfolge sind wichtiger bestandteil seiner kampagne. wer sich nicht für die wahl qualifiziert hat, als sieger, startet mit einem verliererimage. das würden gerade diejenigen, die sich nach einem starken mann sehnen, überhaupt nicht goutieren. politische inhalte spielen da nur eine untergeordnete rolle, das sieht man schon daran, dass trump alles andere als faktensicher ist.
nach der wahl werden sich die republikaner neu erfinden müssen.
Sicher würden es die Trump Fans nicht gut finden. Aber wer Trump gewählt hätte, wird zumindest keinesfalls Hillary wählen. Wenn man jetzt, wie zuletzt in den letzten Tagen etwas spekuliert, Trump dazu bringen würde zurück zu treten und Mike Pence kurzfristig als Kandidaten aufstellen würde, dann hätte man einen, den die "normalen" Republikaner besser finden, aber auch einen den man den Trump Wählern als "Mann von Trump" verkaufen könnte. Dieser hätte auch kein Verliererimage, da er sich ja gar nicht um die Kandidatur beworben hat. Also eigentlich eine Person, auf die sich republikanische Trump Befürworter wie auch Gegner einigen könnten. Ich glaube der hätte bessere Chancen als Trump selber. Ist aber eh nur ein Gedankenspiel, da sich Trump eh nicht darauf einlassen wird, da dieses Szenario nun einmal seinen freiwilligen Rücktritt erfordern würde.
Das Problem ist, dass viele Wähler schon gewählt haben und auf dem Zettel stand Trump... Die Reps hatten genug Zeit, zu wissen, wen die Vorwahlen da als Kandidaten hervorgebracht haben.
Trump hat zudem eine kleine Chance auf den Wahlsieg... Wenn die Clinton-Wähler nicht mehr wählen gehen, weil sie sich dem Sieg zu sicher sind...
Das Problem ist, dass viele Wähler schon gewählt haben und auf dem Zettel stand Trump... Die Reps hatten genug Zeit, zu wissen, wen die Vorwahlen da als Kandidaten hervorgebracht haben.
Soviel ich weiß, haben die noch nicht gewählt, "nur" die Wahlzettel sind schon gedruckt.
Das Problem ist, dass viele Wähler schon gewählt haben und auf dem Zettel stand Trump... Die Reps hatten genug Zeit, zu wissen, wen die Vorwahlen da als Kandidaten hervorgebracht haben.
Trump hat zudem eine kleine Chance auf den Wahlsieg... Wenn die Clinton-Wähler nicht mehr wählen gehen, weil sie sich dem Sieg zu sicher sind...
Das Problem ist, dass viele Wähler schon gewählt haben und auf dem Zettel stand Trump... Die Reps hatten genug Zeit, zu wissen, wen die Vorwahlen da als Kandidaten hervorgebracht haben.
Soviel ich weiß, haben die noch nicht gewählt, "nur" die Wahlzettel sind schon gedruckt.
Das Problem ist, dass viele Wähler schon gewählt haben und auf dem Zettel stand Trump... Die Reps hatten genug Zeit, zu wissen, wen die Vorwahlen da als Kandidaten hervorgebracht haben.
Soviel ich weiß, haben die noch nicht gewählt, "nur" die Wahlzettel sind schon gedruckt.
ich finde die Wahlen in den USA eigentlich immer irgendwie spannend. Ich kann zwar die jeweiligen Beweggründe für den einen oder anderen Kandidaten nicht immer nachvollziehen aber dadurch, dass jeder, der irgendwie mal in Erscheinung getreten ist immer auch "Leichen im Keller" hat iSv. durch die Gegenseite verwertbaren Aussagen zu welchem Thema auch immer, ist eigentlich immer Zunder drin und mit dem entsprechenden Fokus auf die Swing-States wirds am Ende dann doch häufig relativ knapp.
Dieses mal sind halt zwei Kandidaten am Start, die in meinen Augen beide für sich gesehen schon mal derart unsympathisch und uncharmant sind, dass der Boden für eine veritable Schlammschlacht bereitet ist. Ich weiß z.B. beim besten Willen nicht, was Bill Clintons Frauengeschichten in der Debatte um Hillary zu suchen haben, aber das Niveau ist da schon lange abhanden gekommen. Harren wir also der Dinge und hoffen wir das Beste - was auch immer das sein mag. Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
ich finde die Wahlen in den USA eigentlich immer irgendwie spannend. Ich kann zwar die jeweiligen Beweggründe für den einen oder anderen Kandidaten nicht immer nachvollziehen aber dadurch, dass jeder, der irgendwie mal in Erscheinung getreten ist immer auch "Leichen im Keller" hat iSv. durch die Gegenseite verwertbaren Aussagen zu welchem Thema auch immer, ist eigentlich immer Zunder drin und mit dem entsprechenden Fokus auf die Swing-States wirds am Ende dann doch häufig relativ knapp.
Dieses mal sind halt zwei Kandidaten am Start, die in meinen Augen beide für sich gesehen schon mal derart unsympathisch und uncharmant sind, dass der Boden für eine veritable Schlammschlacht bereitet ist. Ich weiß z.B. beim besten Willen nicht, was Bill Clintons Frauengeschichten in der Debatte um Hillary zu suchen haben, aber das Niveau ist da schon lange abhanden gekommen. Harren wir also der Dinge und hoffen wir das Beste - was auch immer das sein mag. Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Übrigens, man vergisst ja immer, dass es da noch andere Kandidaten gibt. Die Stimmen der gemäßigteren Republikaner-Anhänger, insbesondere der Wirtschaftselite und Liberalen, gehen ja nicht an Clinton oder Trump, die gehen an den Libertären Johnson, der vermutlich zwischen 5-10 % der Stimmen auf sich vereinen wird. Damit sind wir bei der ähnlichen Situation wie bei Perot damals in den 90ern, der viele Stimmen den Kandidaten wegnahm, insbesondere Bush sen. und Dole. Kurzum, der dritte Kandidat machte Clinton erst so einfach möglich. Parallelen?
ich finde die Wahlen in den USA eigentlich immer irgendwie spannend. Ich kann zwar die jeweiligen Beweggründe für den einen oder anderen Kandidaten nicht immer nachvollziehen aber dadurch, dass jeder, der irgendwie mal in Erscheinung getreten ist immer auch "Leichen im Keller" hat iSv. durch die Gegenseite verwertbaren Aussagen zu welchem Thema auch immer, ist eigentlich immer Zunder drin und mit dem entsprechenden Fokus auf die Swing-States wirds am Ende dann doch häufig relativ knapp.
Dieses mal sind halt zwei Kandidaten am Start, die in meinen Augen beide für sich gesehen schon mal derart unsympathisch und uncharmant sind, dass der Boden für eine veritable Schlammschlacht bereitet ist. Ich weiß z.B. beim besten Willen nicht, was Bill Clintons Frauengeschichten in der Debatte um Hillary zu suchen haben, aber das Niveau ist da schon lange abhanden gekommen. Harren wir also der Dinge und hoffen wir das Beste - was auch immer das sein mag. Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Übrigens, man vergisst ja immer, dass es da noch andere Kandidaten gibt. Die Stimmen der gemäßigteren Republikaner-Anhänger, insbesondere der Wirtschaftselite und Liberalen, gehen ja nicht an Clinton oder Trump, die gehen an den Libertären Johnson, der vermutlich zwischen 5-10 % der Stimmen auf sich vereinen wird. Damit sind wir bei der ähnlichen Situation wie bei Perot damals in den 90ern, der viele Stimmen den Kandidaten wegnahm, insbesondere Bush sen. und Dole. Kurzum, der dritte Kandidat machte Clinton erst so einfach möglich. Parallelen?
Haliaeetus schrieb: Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Deswegen sage ich ja, dass es eigentlich jetzt ein genialer Schachzug wäre, für die Republikaner, wenn Trump nun doch zurück tritt und es seinen Vize machen lässt. Wird aber halt nicht passieren.
Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Übrigens, man vergisst ja immer, dass es da noch andere Kandidaten gibt. Die Stimmen der gemäßigteren Republikaner-Anhänger, insbesondere der Wirtschaftselite und Liberalen, gehen ja nicht an Clinton oder Trump, die gehen an den Libertären Johnson, der vermutlich zwischen 5-10 % der Stimmen auf sich vereinen wird. Damit sind wir bei der ähnlichen Situation wie bei Perot damals in den 90ern, der viele Stimmen den Kandidaten wegnahm, insbesondere Bush sen. und Dole. Kurzum, der dritte Kandidat machte Clinton erst so einfach möglich. Parallelen?
Haliaeetus schrieb: Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Deswegen sage ich ja, dass es eigentlich jetzt ein genialer Schachzug wäre, für die Republikaner, wenn Trump nun doch zurück tritt und es seinen Vize machen lässt. Wird aber halt nicht passieren.
Haliaeetus schrieb: Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Deswegen sage ich ja, dass es eigentlich jetzt ein genialer Schachzug wäre, für die Republikaner, wenn Trump nun doch zurück tritt und es seinen Vize machen lässt. Wird aber halt nicht passieren.
Ich glaube mittlerweile würden sich 80-90 Prozent der Republikaner sehr freuen, wenn Trump zurücktritt. Problem ist, dass Trump das nicht machen wird. Und erzwingen geht erstens rechtlich nicht und wäre zweitens ein Armutszeugnis, das die Wähler nicht akzeptieren würden. Die Republikaner hätten schon frühzeitig die Reißleine ziehen müssen. Jetzt können Sie nur noch die Suppe auslöffeln, die sie sich größtenteils selbst einbrockt haben. Am besten bringt es wohl South Park auf den Punkt: Diese Wahl ist eine Wahl "between a Giant Douche and a Turd Sandwich".
Haliaeetus schrieb: Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Deswegen sage ich ja, dass es eigentlich jetzt ein genialer Schachzug wäre, für die Republikaner, wenn Trump nun doch zurück tritt und es seinen Vize machen lässt. Wird aber halt nicht passieren.
Haliaeetus schrieb: Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Deswegen sage ich ja, dass es eigentlich jetzt ein genialer Schachzug wäre, für die Republikaner, wenn Trump nun doch zurück tritt und es seinen Vize machen lässt. Wird aber halt nicht passieren.
Ich glaube mittlerweile würden sich 80-90 Prozent der Republikaner sehr freuen, wenn Trump zurücktritt. Problem ist, dass Trump das nicht machen wird. Und erzwingen geht erstens rechtlich nicht und wäre zweitens ein Armutszeugnis, das die Wähler nicht akzeptieren würden. Die Republikaner hätten schon frühzeitig die Reißleine ziehen müssen. Jetzt können Sie nur noch die Suppe auslöffeln, die sie sich größtenteils selbst einbrockt haben. Am besten bringt es wohl South Park auf den Punkt: Diese Wahl ist eine Wahl "between a Giant Douche and a Turd Sandwich".
Ich glaube mittlerweile würden sich 80-90 Prozent der Republikaner sehr freuen, wenn Trump zurücktritt. Problem ist, dass Trump das nicht machen wird.
ich glaube dass ein sehr großer teil der enthusiastischen trump-fans sich von einer "opferung" trumps durch die eigene partei völlig vera****t vorkommen würden. die wollen trump weil er so ist wie er ist, nicht unbedingt weil er für die republikaner antritt. da sollte man zwischen partei und wählern trennen. ich glaube sehr viele trump-wähler würden eher gar nicht wählen gehen als eine alternative zu ihm zu akzeptieren, der mann ist ihr wunschkandidat. und der geplante vizepräsident (dessen namen ich mir nicht einmal merken kann und will) ist eine völlig gesichtslose nullnummer, ohne jedes chrisma, für alle die die wahl eine personenwahl betrachten ist der ganz bestimmt keine alternative.
und manche wankelmütigen wähler, mit abneigung gegen trump, haben sicherlich auch mitbekommen welch desaströses bild die republikaner in der sich über monate hinziehenden causa trump abgegeben haben. elegant sieht anders aus.
und, wie ich oben schon geschrieben habe, die amerikanische mentalität ist nun einmal "the winner takes it all" und jeder andere republikanische kandidat wäre kein winner sondern ein ersatzmann, zweite wahl. ich bin überzeugt, dass so etwas in den usa nicht funktioniert. und, das kommt noch dazu, der müsste sich in wenigen wochen glaubwürdig von dem mann distanzieren, der ihn zum kandidaten gemacht hat. wie das gehen könnte weiß ich auch nicht.
Haliaeetus schrieb: Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Ja, schön wäre es. Clinton würde vermutlich bei einem ordentlichen Rep-Kandidaten verlieren und das sagt alles über Clinton aus.
Deswegen sage ich ja, dass es eigentlich jetzt ein genialer Schachzug wäre, für die Republikaner, wenn Trump nun doch zurück tritt und es seinen Vize machen lässt. Wird aber halt nicht passieren.
Ich glaube mittlerweile würden sich 80-90 Prozent der Republikaner sehr freuen, wenn Trump zurücktritt. Problem ist, dass Trump das nicht machen wird. Und erzwingen geht erstens rechtlich nicht und wäre zweitens ein Armutszeugnis, das die Wähler nicht akzeptieren würden. Die Republikaner hätten schon frühzeitig die Reißleine ziehen müssen. Jetzt können Sie nur noch die Suppe auslöffeln, die sie sich größtenteils selbst einbrockt haben. Am besten bringt es wohl South Park auf den Punkt: Diese Wahl ist eine Wahl "between a Giant Douche and a Turd Sandwich".
Ich glaube mittlerweile würden sich 80-90 Prozent der Republikaner sehr freuen, wenn Trump zurücktritt. Problem ist, dass Trump das nicht machen wird.
ich glaube dass ein sehr großer teil der enthusiastischen trump-fans sich von einer "opferung" trumps durch die eigene partei völlig vera****t vorkommen würden. die wollen trump weil er so ist wie er ist, nicht unbedingt weil er für die republikaner antritt. da sollte man zwischen partei und wählern trennen. ich glaube sehr viele trump-wähler würden eher gar nicht wählen gehen als eine alternative zu ihm zu akzeptieren, der mann ist ihr wunschkandidat. und der geplante vizepräsident (dessen namen ich mir nicht einmal merken kann und will) ist eine völlig gesichtslose nullnummer, ohne jedes chrisma, für alle die die wahl eine personenwahl betrachten ist der ganz bestimmt keine alternative.
und manche wankelmütigen wähler, mit abneigung gegen trump, haben sicherlich auch mitbekommen welch desaströses bild die republikaner in der sich über monate hinziehenden causa trump abgegeben haben. elegant sieht anders aus.
und, wie ich oben schon geschrieben habe, die amerikanische mentalität ist nun einmal "the winner takes it all" und jeder andere republikanische kandidat wäre kein winner sondern ein ersatzmann, zweite wahl. ich bin überzeugt, dass so etwas in den usa nicht funktioniert. und, das kommt noch dazu, der müsste sich in wenigen wochen glaubwürdig von dem mann distanzieren, der ihn zum kandidaten gemacht hat. wie das gehen könnte weiß ich auch nicht.
Ich glaub, ein Wechsel bei der Kandidatur würde nur Sinn machen, wenn es der VizePräs-Kandidat wäre, der folgt. Also Mike Pence. Warum sollte ein treuer Trump-Anhänger und davon gibt es einige, plötzlich einen Republikaner wählen, der das Gegenteil von Trump darstellt. Einzig seine rechte Hand (Pence) hätte vllt. noch den Hauch einer Chance, der gehört zwar auch zum Establishment, hatte aber die Unterstützung von eben Trump.
Aber selbst dann... Ich befürchte fast, dass die besten Chancen für die Republikaner dann bestehen, wenn Trump Kandidat bleibt. Den Fehler kann man nicht mehr korrigieren, das hätte in den Vorwahlen passieren müssen, doch da hat man lieber eine Hand voll Kandidaten gehabt, die sich gegenseitig die Stimmen weggenommen haben und Trump erst ermöglichten. Vielleicht kapieren die Reps nach der zu erwartenden Niederlage, dass sie in naher Zukunft keine Wahl mehr gewinnen werden, wenn sie nicht auf die veränderten Gesellschaftsstrukturen in den USA reagieren. Man kann nicht große Einwanderungsgruppen oder die Frauen in erheblichen Teilen den Demokraten preisgeben. Präsidentschaftskandidaten wie Ted Cruz oder Marco Rubio können 2020/2024 mit Ende 40/Anfang 50 beste Chancen haben, diesen Trend zu stoppen.
Ja, der Tea Party Prediger... nicht unbedingt eine besonders passable Integrationsfigur. Ich glaube, die einzige gute Sache an Trumps Nominierung ist die Nichtnominierung von Cruz... der hätte nämlich imho tatsächlich noch realistische Chancen auf den Sieg gehabt.
de eigentliche Skandal ist doch, dass Trump sich überhaupt hat durchsetzen können... die ganzen Distanzierungen von so vielen Republikaner sind doch Krokodilstränen und heuchlerisch....es war abzusehen, was Trump für ein unkontrollierbarer, proletenhafter und durchgeknallter Typ ist und jetzt haben sie den Salat
Ich glaub, ein Wechsel bei der Kandidatur würde nur Sinn machen, wenn es der VizePräs-Kandidat wäre, der folgt. Also Mike Pence. Warum sollte ein treuer Trump-Anhänger und davon gibt es einige, plötzlich einen Republikaner wählen, der das Gegenteil von Trump darstellt. Einzig seine rechte Hand (Pence) hätte vllt. noch den Hauch einer Chance, der gehört zwar auch zum Establishment, hatte aber die Unterstützung von eben Trump.
Aber selbst dann... Ich befürchte fast, dass die besten Chancen für die Republikaner dann bestehen, wenn Trump Kandidat bleibt. Den Fehler kann man nicht mehr korrigieren, das hätte in den Vorwahlen passieren müssen, doch da hat man lieber eine Hand voll Kandidaten gehabt, die sich gegenseitig die Stimmen weggenommen haben und Trump erst ermöglichten. Vielleicht kapieren die Reps nach der zu erwartenden Niederlage, dass sie in naher Zukunft keine Wahl mehr gewinnen werden, wenn sie nicht auf die veränderten Gesellschaftsstrukturen in den USA reagieren. Man kann nicht große Einwanderungsgruppen oder die Frauen in erheblichen Teilen den Demokraten preisgeben. Präsidentschaftskandidaten wie Ted Cruz oder Marco Rubio können 2020/2024 mit Ende 40/Anfang 50 beste Chancen haben, diesen Trend zu stoppen.
Ja, der Tea Party Prediger... nicht unbedingt eine besonders passable Integrationsfigur. Ich glaube, die einzige gute Sache an Trumps Nominierung ist die Nichtnominierung von Cruz... der hätte nämlich imho tatsächlich noch realistische Chancen auf den Sieg gehabt.
So noch eine Woche. Ich blicke zwar nicht mehr durch zwischen E-Mail-Vorwürfen, Steuer-Vorwürfen, Sonstwas-Vorwürfen, aber gut...
Clinton verliert mittlerweile wieder an Zustimmung, im RCP-Durchschnitt liegt sie noch gut 4 % vorne. Vermutlich wird sie trotz aller Affären den Sieg noch nach Hause schleppen können, denn vermutlich langen ihr von den 10-15 unsicheren Staaten 2-3, um genug Wahlmänner zu bekommen.
Romney unterlag mit 3,9 % Abstand gegen Obama vor vier Jahren. Vermutlich wird es sich etwa im selben Bereich einpendeln.
So noch eine Woche. Ich blicke zwar nicht mehr durch zwischen E-Mail-Vorwürfen, Steuer-Vorwürfen, Sonstwas-Vorwürfen, aber gut...
Clinton verliert mittlerweile wieder an Zustimmung, im RCP-Durchschnitt liegt sie noch gut 4 % vorne. Vermutlich wird sie trotz aller Affären den Sieg noch nach Hause schleppen können, denn vermutlich langen ihr von den 10-15 unsicheren Staaten 2-3, um genug Wahlmänner zu bekommen.
Romney unterlag mit 3,9 % Abstand gegen Obama vor vier Jahren. Vermutlich wird es sich etwa im selben Bereich einpendeln.
nach der wahl werden sich die republikaner neu erfinden müssen.
nach der wahl werden sich die republikaner neu erfinden müssen.
nach der wahl werden sich die republikaner neu erfinden müssen.
Trump hat zudem eine kleine Chance auf den Wahlsieg... Wenn die Clinton-Wähler nicht mehr wählen gehen, weil sie sich dem Sieg zu sicher sind...
Trump hat zudem eine kleine Chance auf den Wahlsieg... Wenn die Clinton-Wähler nicht mehr wählen gehen, weil sie sich dem Sieg zu sicher sind...
Das ist von Staat zu Staat dort unterschiedlich. Einige erlauben die Briefwahl (oder ähnliches) schon jetzt.
Das ist von Staat zu Staat dort unterschiedlich. Einige erlauben die Briefwahl (oder ähnliches) schon jetzt.
Dieses mal sind halt zwei Kandidaten am Start, die in meinen Augen beide für sich gesehen schon mal derart unsympathisch und uncharmant sind, dass der Boden für eine veritable Schlammschlacht bereitet ist. Ich weiß z.B. beim besten Willen nicht, was Bill Clintons Frauengeschichten in der Debatte um Hillary zu suchen haben, aber das Niveau ist da schon lange abhanden gekommen. Harren wir also der Dinge und hoffen wir das Beste - was auch immer das sein mag. Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Das ist von Staat zu Staat dort unterschiedlich. Einige erlauben die Briefwahl (oder ähnliches) schon jetzt.
Dieses mal sind halt zwei Kandidaten am Start, die in meinen Augen beide für sich gesehen schon mal derart unsympathisch und uncharmant sind, dass der Boden für eine veritable Schlammschlacht bereitet ist. Ich weiß z.B. beim besten Willen nicht, was Bill Clintons Frauengeschichten in der Debatte um Hillary zu suchen haben, aber das Niveau ist da schon lange abhanden gekommen. Harren wir also der Dinge und hoffen wir das Beste - was auch immer das sein mag. Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Übrigens, man vergisst ja immer, dass es da noch andere Kandidaten gibt. Die Stimmen der gemäßigteren Republikaner-Anhänger, insbesondere der Wirtschaftselite und Liberalen, gehen ja nicht an Clinton oder Trump, die gehen an den Libertären Johnson, der vermutlich zwischen 5-10 % der Stimmen auf sich vereinen wird. Damit sind wir bei der ähnlichen Situation wie bei Perot damals in den 90ern, der viele Stimmen den Kandidaten wegnahm, insbesondere Bush sen. und Dole.
Kurzum, der dritte Kandidat machte Clinton erst so einfach möglich. Parallelen?
Dieses mal sind halt zwei Kandidaten am Start, die in meinen Augen beide für sich gesehen schon mal derart unsympathisch und uncharmant sind, dass der Boden für eine veritable Schlammschlacht bereitet ist. Ich weiß z.B. beim besten Willen nicht, was Bill Clintons Frauengeschichten in der Debatte um Hillary zu suchen haben, aber das Niveau ist da schon lange abhanden gekommen. Harren wir also der Dinge und hoffen wir das Beste - was auch immer das sein mag. Keiner der beiden wäre mir ja ganz lieb aber dazu wirds wohl kaum kommen.
Übrigens, man vergisst ja immer, dass es da noch andere Kandidaten gibt. Die Stimmen der gemäßigteren Republikaner-Anhänger, insbesondere der Wirtschaftselite und Liberalen, gehen ja nicht an Clinton oder Trump, die gehen an den Libertären Johnson, der vermutlich zwischen 5-10 % der Stimmen auf sich vereinen wird. Damit sind wir bei der ähnlichen Situation wie bei Perot damals in den 90ern, der viele Stimmen den Kandidaten wegnahm, insbesondere Bush sen. und Dole.
Kurzum, der dritte Kandidat machte Clinton erst so einfach möglich. Parallelen?
Übrigens, man vergisst ja immer, dass es da noch andere Kandidaten gibt. Die Stimmen der gemäßigteren Republikaner-Anhänger, insbesondere der Wirtschaftselite und Liberalen, gehen ja nicht an Clinton oder Trump, die gehen an den Libertären Johnson, der vermutlich zwischen 5-10 % der Stimmen auf sich vereinen wird. Damit sind wir bei der ähnlichen Situation wie bei Perot damals in den 90ern, der viele Stimmen den Kandidaten wegnahm, insbesondere Bush sen. und Dole.
Kurzum, der dritte Kandidat machte Clinton erst so einfach möglich. Parallelen?
Die Republikaner hätten schon frühzeitig die Reißleine ziehen müssen. Jetzt können Sie nur noch die Suppe auslöffeln, die sie sich größtenteils selbst einbrockt haben.
Am besten bringt es wohl South Park auf den Punkt: Diese Wahl ist eine Wahl "between a Giant Douche and a Turd Sandwich".
Die Republikaner hätten schon frühzeitig die Reißleine ziehen müssen. Jetzt können Sie nur noch die Suppe auslöffeln, die sie sich größtenteils selbst einbrockt haben.
Am besten bringt es wohl South Park auf den Punkt: Diese Wahl ist eine Wahl "between a Giant Douche and a Turd Sandwich".
und manche wankelmütigen wähler, mit abneigung gegen trump, haben sicherlich auch mitbekommen welch desaströses bild die republikaner in der sich über monate hinziehenden causa trump abgegeben haben. elegant sieht anders aus.
und, wie ich oben schon geschrieben habe, die amerikanische mentalität ist nun einmal "the winner takes it all" und jeder andere republikanische kandidat wäre kein winner sondern ein ersatzmann, zweite wahl. ich bin überzeugt, dass so etwas in den usa nicht funktioniert. und, das kommt noch dazu, der müsste sich in wenigen wochen glaubwürdig von dem mann distanzieren, der ihn zum kandidaten gemacht hat. wie das gehen könnte weiß ich auch nicht.
Die Republikaner hätten schon frühzeitig die Reißleine ziehen müssen. Jetzt können Sie nur noch die Suppe auslöffeln, die sie sich größtenteils selbst einbrockt haben.
Am besten bringt es wohl South Park auf den Punkt: Diese Wahl ist eine Wahl "between a Giant Douche and a Turd Sandwich".
und manche wankelmütigen wähler, mit abneigung gegen trump, haben sicherlich auch mitbekommen welch desaströses bild die republikaner in der sich über monate hinziehenden causa trump abgegeben haben. elegant sieht anders aus.
und, wie ich oben schon geschrieben habe, die amerikanische mentalität ist nun einmal "the winner takes it all" und jeder andere republikanische kandidat wäre kein winner sondern ein ersatzmann, zweite wahl. ich bin überzeugt, dass so etwas in den usa nicht funktioniert. und, das kommt noch dazu, der müsste sich in wenigen wochen glaubwürdig von dem mann distanzieren, der ihn zum kandidaten gemacht hat. wie das gehen könnte weiß ich auch nicht.
Warum sollte ein treuer Trump-Anhänger und davon gibt es einige, plötzlich einen Republikaner wählen, der das Gegenteil von Trump darstellt. Einzig seine rechte Hand (Pence) hätte vllt. noch den Hauch einer Chance, der gehört zwar auch zum Establishment, hatte aber die Unterstützung von eben Trump.
Aber selbst dann... Ich befürchte fast, dass die besten Chancen für die Republikaner dann bestehen, wenn Trump Kandidat bleibt. Den Fehler kann man nicht mehr korrigieren, das hätte in den Vorwahlen passieren müssen, doch da hat man lieber eine Hand voll Kandidaten gehabt, die sich gegenseitig die Stimmen weggenommen haben und Trump erst ermöglichten. Vielleicht kapieren die Reps nach der zu erwartenden Niederlage, dass sie in naher Zukunft keine Wahl mehr gewinnen werden, wenn sie nicht auf die veränderten Gesellschaftsstrukturen in den USA reagieren. Man kann nicht große Einwanderungsgruppen oder die Frauen in erheblichen Teilen den Demokraten preisgeben. Präsidentschaftskandidaten wie Ted Cruz oder Marco Rubio können 2020/2024 mit Ende 40/Anfang 50 beste Chancen haben, diesen Trend zu stoppen.
die ganzen Distanzierungen von so vielen Republikaner sind doch Krokodilstränen und heuchlerisch....es war abzusehen, was Trump für ein unkontrollierbarer, proletenhafter und durchgeknallter Typ ist und jetzt haben sie den Salat
Warum sollte ein treuer Trump-Anhänger und davon gibt es einige, plötzlich einen Republikaner wählen, der das Gegenteil von Trump darstellt. Einzig seine rechte Hand (Pence) hätte vllt. noch den Hauch einer Chance, der gehört zwar auch zum Establishment, hatte aber die Unterstützung von eben Trump.
Aber selbst dann... Ich befürchte fast, dass die besten Chancen für die Republikaner dann bestehen, wenn Trump Kandidat bleibt. Den Fehler kann man nicht mehr korrigieren, das hätte in den Vorwahlen passieren müssen, doch da hat man lieber eine Hand voll Kandidaten gehabt, die sich gegenseitig die Stimmen weggenommen haben und Trump erst ermöglichten. Vielleicht kapieren die Reps nach der zu erwartenden Niederlage, dass sie in naher Zukunft keine Wahl mehr gewinnen werden, wenn sie nicht auf die veränderten Gesellschaftsstrukturen in den USA reagieren. Man kann nicht große Einwanderungsgruppen oder die Frauen in erheblichen Teilen den Demokraten preisgeben. Präsidentschaftskandidaten wie Ted Cruz oder Marco Rubio können 2020/2024 mit Ende 40/Anfang 50 beste Chancen haben, diesen Trend zu stoppen.
Clinton verliert mittlerweile wieder an Zustimmung, im RCP-Durchschnitt liegt sie noch gut 4 % vorne. Vermutlich wird sie trotz aller Affären den Sieg noch nach Hause schleppen können, denn vermutlich langen ihr von den 10-15 unsicheren Staaten 2-3, um genug Wahlmänner zu bekommen.
Romney unterlag mit 3,9 % Abstand gegen Obama vor vier Jahren. Vermutlich wird es sich etwa im selben Bereich einpendeln.
Clinton verliert mittlerweile wieder an Zustimmung, im RCP-Durchschnitt liegt sie noch gut 4 % vorne. Vermutlich wird sie trotz aller Affären den Sieg noch nach Hause schleppen können, denn vermutlich langen ihr von den 10-15 unsicheren Staaten 2-3, um genug Wahlmänner zu bekommen.
Romney unterlag mit 3,9 % Abstand gegen Obama vor vier Jahren. Vermutlich wird es sich etwa im selben Bereich einpendeln.