Sie hat als eine der wenigen Demokraten damals ja zum Irak-Krieg gestimmt, sie hat Obama falsche beraten in der Lybien-Krise und wollte (sieh E-Mail-Skandal) gegen die Russen in Syrien ziehen.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
Sie hat als eine der wenigen Demokraten damals ja zum Irak-Krieg gestimmt, sie hat Obama falsche beraten in der Lybien-Krise und wollte (sieh E-Mail-Skandal) gegen die Russen in Syrien ziehen.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
Aber ist auch kein Wunder bei jemanden der hauptsächlich von der Rüstungsindustrie unterstützt wurde.
a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Still und passiv inwiefern?
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
Sie hat als eine der wenigen Demokraten damals ja zum Irak-Krieg gestimmt, sie hat Obama falsche beraten in der Lybien-Krise und wollte (sieh E-Mail-Skandal) gegen die Russen in Syrien ziehen.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
Sie hat als eine der wenigen Demokraten damals ja zum Irak-Krieg gestimmt, sie hat Obama falsche beraten in der Lybien-Krise und wollte (sieh E-Mail-Skandal) gegen die Russen in Syrien ziehen.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
Aber ist auch kein Wunder bei jemanden der hauptsächlich von der Rüstungsindustrie unterstützt wurde.
Nur am Rande: RT ist dir ja sicher geläufig. Der Autor des Berichts ist Rainer Rupp, ehemaliger Spion für den Warschauer Pakt, der dafür im Knast saß. Aus der PDS trat er aus, ist DKP-Mitglied, votierte im Wahlkampf für Trump, den er für einen ehrlichen Geschäftsmann. Ken Jebsen diente er als Partner bei Interviews, überdies veröffentlichte er Texte im Homiliusverlag, dessen Inhaber ein Drittel der Rechte an Compact halten. Elsässer und Co lassen grüßen.
Nebenher schreibt er noch Verschwörungstheorien über 9/11.
Klassischen Querfrontler verlinkt.
Interessieren würde mich ansonsten, was du von Trump in Bezug auf die europäischen Beziehungen hältst.
Dieser Autor bezieht sich allerdings auf Ausführungen des angesehen Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh.
reggaetyp schrieb:
Interessieren würde mich ansonsten, was du von Trump in Bezug auf die europäischen Beziehungen hältst.
Wie gesagt, ich denke er wird einen besseren Umgang mit Russland führen als bis dato war und mit Clinton gewesen wäre. Was für uns nur positiv ist. Europa interessiert ihn in Bezug auf Krieg null die Bohne.
Sie hat als eine der wenigen Demokraten damals ja zum Irak-Krieg gestimmt, sie hat Obama falsche beraten in der Lybien-Krise und wollte (sieh E-Mail-Skandal) gegen die Russen in Syrien ziehen.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
Aber ist auch kein Wunder bei jemanden der hauptsächlich von der Rüstungsindustrie unterstützt wurde.
Nur am Rande: RT ist dir ja sicher geläufig. Der Autor des Berichts ist Rainer Rupp, ehemaliger Spion für den Warschauer Pakt, der dafür im Knast saß. Aus der PDS trat er aus, ist DKP-Mitglied, votierte im Wahlkampf für Trump, den er für einen ehrlichen Geschäftsmann. Ken Jebsen diente er als Partner bei Interviews, überdies veröffentlichte er Texte im Homiliusverlag, dessen Inhaber ein Drittel der Rechte an Compact halten. Elsässer und Co lassen grüßen.
Nebenher schreibt er noch Verschwörungstheorien über 9/11.
Klassischen Querfrontler verlinkt.
Interessieren würde mich ansonsten, was du von Trump in Bezug auf die europäischen Beziehungen hältst.
Dieser Autor bezieht sich allerdings auf Ausführungen des angesehen Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh.
reggaetyp schrieb:
Interessieren würde mich ansonsten, was du von Trump in Bezug auf die europäischen Beziehungen hältst.
Wie gesagt, ich denke er wird einen besseren Umgang mit Russland führen als bis dato war und mit Clinton gewesen wäre. Was für uns nur positiv ist. Europa interessiert ihn in Bezug auf Krieg null die Bohne.
Sie hat als eine der wenigen Demokraten damals ja zum Irak-Krieg gestimmt, sie hat Obama falsche beraten in der Lybien-Krise und wollte (sieh E-Mail-Skandal) gegen die Russen in Syrien ziehen.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
Aber ist auch kein Wunder bei jemanden der hauptsächlich von der Rüstungsindustrie unterstützt wurde.
a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Still und passiv inwiefern?
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
friseurin schrieb: a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Still und passiv inwiefern?
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
Ja, beim Irak-Krieg war sie still. Sie hat ihm zugestimmt, wie, lt. deiner Quelle, etwa der Hälfte aller abstimmenden Demokraten. Kriegstreiberei machten Wolfowitz, Bush, Rumsfeld. In Libyen war sie in der Tat eher kriegstreibend, Verzeihung. Hatte den Bericht falsch in Erinnerung. Es gab dort allerdings eine breite Front gegen den Diktator.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Basaltkopp schrieb: Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Die Wahl in den USA ist ja nun kein Einzelfall... mehr oder weniger nun die Spitze einer Serie von Ereignissen oder einer allgemeinen Tendenz. Die westliche Welt ist in den letzten Dekaden den Weg des Liberalismus und der Globalisierung gegangen. All dies verpackt im Mäntelchen der "Demokratie". Einkommens- und Vermögenscheren machen sich in diesen Ländern immer mehr auf, und die Menschen haben das Gefühl, sich immer mehr in einem hektischen Wettrennen zu befinden... bei dem es auch Verlierer gibt, bzw. Menschen, die Angst davor haben, zu verlieren (ob diese nun begründet ist oder nicht). Die Lösungssuche in einer mittlerweile derart komplexen Welt ist für diese Schichten nicht möglich... wie denn auch? Das kriegen ja kaum die Politiker hin! Aber die befinden sich auch nicht in dieser Situation. Ergo? Einfache Lösungen werden gesucht, die allgemein verstanden werden: Man muss die Nation zu alter Größe führen, Einwanderer nehmen die Jobs weg, wir schotten uns vor Ländern ab, die uns scheinbar unangenehm werden etc.
Letztendlich befindet sich der Liberalismus mittlerweile in einem Rückzugsgefecht und der Nationalismus gewinnt wieder Oberhand. Da kann man mittlerweile komplett um uns herum schauen.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
...und hat jedes Mal katastrophale Folgen gehabt. Vor ein paar Jahren habe ich über Kriegsideen in Europa noch gelacht, langsam nehme ich so was ziemlich ernst.
a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Still und passiv inwiefern?
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
friseurin schrieb: a) durch Ihr JA zum Irak-Krieg ist sie sicher keine Kriegstreiberin. Sie hat sich damals still verhalten. b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich. c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Still und passiv inwiefern?
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
Ja, beim Irak-Krieg war sie still. Sie hat ihm zugestimmt, wie, lt. deiner Quelle, etwa der Hälfte aller abstimmenden Demokraten. Kriegstreiberei machten Wolfowitz, Bush, Rumsfeld. In Libyen war sie in der Tat eher kriegstreibend, Verzeihung. Hatte den Bericht falsch in Erinnerung. Es gab dort allerdings eine breite Front gegen den Diktator.
Ich denke das Trump sich den Russen nähern wird und definitiv keinen neuen Kaltenkrieg herbei rufen wird, was bei Hillary meiner Einschätzung nach definitiv der Fall gewesen wäre. Und ich denke auch das im Fall Naher Osten, dort dann mehr gemeinsame Sache gemacht wird, als es aktuell der Fall ist. Wovon wir Europäer nur profitieren können, wenn beides eintritt. was in meinen Augen realistischer mit Trump ist, als mit Clinton.
Ich denke das Trump sich den Russen nähern wird und definitiv keinen neuen Kaltenkrieg herbei rufen wird, was bei Hillary meiner Einschätzung nach definitiv der Fall gewesen wäre. Und ich denke auch das im Fall Naher Osten, dort dann mehr gemeinsame Sache gemacht wird, als es aktuell der Fall ist. Wovon wir Europäer nur profitieren können, wenn beides eintritt. was in meinen Augen realistischer mit Trump ist, als mit Clinton.
Womit wir wiederum die Ukraine wohl verraten müssten und Putin quasi belohnt würde, trotz seines Benehmens. Das geht gar nicht.
Basaltkopp schrieb: Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Die Wahl in den USA ist ja nun kein Einzelfall... mehr oder weniger nun die Spitze einer Serie von Ereignissen oder einer allgemeinen Tendenz. Die westliche Welt ist in den letzten Dekaden den Weg des Liberalismus und der Globalisierung gegangen. All dies verpackt im Mäntelchen der "Demokratie". Einkommens- und Vermögenscheren machen sich in diesen Ländern immer mehr auf, und die Menschen haben das Gefühl, sich immer mehr in einem hektischen Wettrennen zu befinden... bei dem es auch Verlierer gibt, bzw. Menschen, die Angst davor haben, zu verlieren (ob diese nun begründet ist oder nicht). Die Lösungssuche in einer mittlerweile derart komplexen Welt ist für diese Schichten nicht möglich... wie denn auch? Das kriegen ja kaum die Politiker hin! Aber die befinden sich auch nicht in dieser Situation. Ergo? Einfache Lösungen werden gesucht, die allgemein verstanden werden: Man muss die Nation zu alter Größe führen, Einwanderer nehmen die Jobs weg, wir schotten uns vor Ländern ab, die uns scheinbar unangenehm werden etc.
Letztendlich befindet sich der Liberalismus mittlerweile in einem Rückzugsgefecht und der Nationalismus gewinnt wieder Oberhand. Da kann man mittlerweile komplett um uns herum schauen.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
...und hat jedes Mal katastrophale Folgen gehabt. Vor ein paar Jahren habe ich über Kriegsideen in Europa noch gelacht, langsam nehme ich so was ziemlich ernst.
Ich denke das Trump sich den Russen nähern wird und definitiv keinen neuen Kaltenkrieg herbei rufen wird, was bei Hillary meiner Einschätzung nach definitiv der Fall gewesen wäre. Und ich denke auch das im Fall Naher Osten, dort dann mehr gemeinsame Sache gemacht wird, als es aktuell der Fall ist. Wovon wir Europäer nur profitieren können, wenn beides eintritt. was in meinen Augen realistischer mit Trump ist, als mit Clinton.
Womit wir wiederum die Ukraine wohl verraten müssten und Putin quasi belohnt würde, trotz seines Benehmens. Das geht gar nicht.
Noch mehr Sanktionen die nichts bringen? Oder gleich richtiger Krieg vor unserer Haustür? ganz geil.
Früher wäre es tatsächlich zum richtigen Krieg gekommen und es wäre ok gewesen. Putin hat Völkerrecht missachtet, erst auf der Krim, dann in der Ostukraine. Es kann ja wohl nicht sein, dass wir da weich werden. Das versteht Putin als Schwäche.
Wer sagt, dass die Sanktionen nichts bringen? Klar bringen die etwas. Ist jetzt nicht gerade so, als ob Russland groß wächst. Und der Inflation tut weniger Produktvielfalt sicherlich nicht gut.
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/
Aber ist auch kein Wunder bei jemanden der hauptsächlich von der Rüstungsindustrie unterstützt wurde.
b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich.
c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Und bitte komm mir nicht mit RT, danke. Lies lieber was Gescheites wie The Guardian:
https://www.theguardian.com/us-news/2016/oct/23/hillary-clinton-record-secretary-of-state-foreign-policy
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
https://m.youtube.com/watch?v=3gzFJZ70wqM
Was hast du denn gegen Gabriel als Kanzler, Wagenknecht als Finanzministerin und Hofreiter als Außenminister?
Was hast du denn gegen Gabriel als Kanzler, Wagenknecht als Finanzministerin und Hofreiter als Außenminister?
wenn das nicht schon alles reicht empfehle ich das hier:
https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/
Aber ist auch kein Wunder bei jemanden der hauptsächlich von der Rüstungsindustrie unterstützt wurde.
Der Autor des Berichts ist Rainer Rupp, ehemaliger Spion für den Warschauer Pakt, der dafür im Knast saß.
Aus der PDS trat er aus, ist DKP-Mitglied, votierte im Wahlkampf für Trump, den er für einen ehrlichen Geschäftsmann.
Ken Jebsen diente er als Partner bei Interviews, überdies veröffentlichte er Texte im Homiliusverlag, dessen Inhaber ein Drittel der Rechte an Compact halten. Elsässer und Co lassen grüßen.
Nebenher schreibt er noch Verschwörungstheorien über 9/11.
Klassischen Querfrontler verlinkt.
Interessieren würde mich ansonsten, was du von Trump in Bezug auf die europäischen Beziehungen hältst.
Wie gesagt, ich denke er wird einen besseren Umgang mit Russland führen als bis dato war und mit Clinton gewesen wäre. Was für uns nur positiv ist. Europa interessiert ihn in Bezug auf Krieg null die Bohne.
Was hast du denn gegen Gabriel als Kanzler, Wagenknecht als Finanzministerin und Hofreiter als Außenminister?
Damit ihr Bescheid wisst.
Der Autor des Berichts ist Rainer Rupp, ehemaliger Spion für den Warschauer Pakt, der dafür im Knast saß.
Aus der PDS trat er aus, ist DKP-Mitglied, votierte im Wahlkampf für Trump, den er für einen ehrlichen Geschäftsmann.
Ken Jebsen diente er als Partner bei Interviews, überdies veröffentlichte er Texte im Homiliusverlag, dessen Inhaber ein Drittel der Rechte an Compact halten. Elsässer und Co lassen grüßen.
Nebenher schreibt er noch Verschwörungstheorien über 9/11.
Klassischen Querfrontler verlinkt.
Interessieren würde mich ansonsten, was du von Trump in Bezug auf die europäischen Beziehungen hältst.
Wie gesagt, ich denke er wird einen besseren Umgang mit Russland führen als bis dato war und mit Clinton gewesen wäre. Was für uns nur positiv ist. Europa interessiert ihn in Bezug auf Krieg null die Bohne.
b) in der Lybien-Sache war sie eher passiv, aktiv waren andere Länder wie Frankreich.
c) ja, das mit der no-fly-zone könnte man ihr vllt noch als Kriegstreiberei auslegen.
Und bitte komm mir nicht mit RT, danke. Lies lieber was Gescheites wie The Guardian:
https://www.theguardian.com/us-news/2016/oct/23/hillary-clinton-record-secretary-of-state-foreign-policy
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
https://m.youtube.com/watch?v=3gzFJZ70wqM
In Libyen war sie in der Tat eher kriegstreibend, Verzeihung. Hatte den Bericht falsch in Erinnerung. Es gab dort allerdings eine breite Front gegen den Diktator.
Damit ihr Bescheid wisst.
Damit ihr Bescheid wisst.
Ergo?
Einfache Lösungen werden gesucht, die allgemein verstanden werden: Man muss die Nation zu alter Größe führen, Einwanderer nehmen die Jobs weg, wir schotten uns vor Ländern ab, die uns scheinbar unangenehm werden etc.
Letztendlich befindet sich der Liberalismus mittlerweile in einem Rückzugsgefecht und der Nationalismus gewinnt wieder Oberhand. Da kann man mittlerweile komplett um uns herum schauen.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Vor ein paar Jahren habe ich über Kriegsideen in Europa noch gelacht, langsam nehme ich so was ziemlich ernst.
Da wirft aber dieser Bericht ein ganz anderes Licht auf die saubere Mrs. Clinton.
https://m.youtube.com/watch?v=3gzFJZ70wqM
In Libyen war sie in der Tat eher kriegstreibend, Verzeihung. Hatte den Bericht falsch in Erinnerung. Es gab dort allerdings eine breite Front gegen den Diktator.
Und ich denke auch das im Fall Naher Osten, dort dann mehr gemeinsame Sache gemacht wird, als es aktuell der Fall ist.
Wovon wir Europäer nur profitieren können, wenn beides eintritt. was in meinen Augen realistischer mit Trump ist, als mit Clinton.
Noch mehr Sanktionen die nichts bringen?
Oder gleich richtiger Krieg vor unserer Haustür?
ganz geil.
Ergo?
Einfache Lösungen werden gesucht, die allgemein verstanden werden: Man muss die Nation zu alter Größe führen, Einwanderer nehmen die Jobs weg, wir schotten uns vor Ländern ab, die uns scheinbar unangenehm werden etc.
Letztendlich befindet sich der Liberalismus mittlerweile in einem Rückzugsgefecht und der Nationalismus gewinnt wieder Oberhand. Da kann man mittlerweile komplett um uns herum schauen.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Vor ein paar Jahren habe ich über Kriegsideen in Europa noch gelacht, langsam nehme ich so was ziemlich ernst.
Noch mehr Sanktionen die nichts bringen?
Oder gleich richtiger Krieg vor unserer Haustür?
ganz geil.
Es kann ja wohl nicht sein, dass wir da weich werden. Das versteht Putin als Schwäche.
Wer sagt, dass die Sanktionen nichts bringen? Klar bringen die etwas. Ist jetzt nicht gerade so, als ob Russland groß wächst. Und der Inflation tut weniger Produktvielfalt sicherlich nicht gut.
Damit ihr Bescheid wisst.
Man könnte meinen Veh ist wieder zurück!
Achso, die Palz um1870, gehörte damals zum Königreich Bayern.
Und sie waren Wirtschaftsflüchtlinge mit deutscher Leitkultur.
Wie der Großvater Bordellbetreiber wurde
Noch mehr Sanktionen die nichts bringen?
Oder gleich richtiger Krieg vor unserer Haustür?
ganz geil.