Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
es ist keine reine Zunahme, es wird nur deutlicher und deutlicher! Nicht nur hier!
Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
Wenn man über Jahrzehnte hinweg auf die Bedenken anderer Menschen mit nichts als verbalen Attacken reagiert, findet man sich früher oder später selbst in der Rolle als "besorgter Bürger" wieder.
Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
es ist keine reine Zunahme, es wird nur deutlicher und deutlicher! Nicht nur hier!
ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.
Hmm, rechtsradikales Weltbild... Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat. Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
peter schrieb: ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.
Hmm, rechtsradikales Weltbild... Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat. Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft, rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden", und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden? Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
peter schrieb: ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.
Hmm, rechtsradikales Weltbild... Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat. Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft, rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden", und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden? Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
Danke schon mal.
sowas kann man auch mit der mengenlehre (in dem fall wäre es besser es wäre eine mengenleere) betrachten, nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein, insofern ist es doch sehr spannend, da eine scharfe trennlinie ziehen zu wollen.
zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
ich stelle auch mal die frage in den raum, worin denn die wesentlichen unterschiede zwischen einem rechtsradikalen und einem nazi bestehen. da du das so differnziert zu sehen scheinst, kannst du mir ja vielleicht mit einer antwort weiter helfen.
Das würde mich auch interessieren.
Ergänze: Wie definiert sich ein "guter Rechter"? Also einer, dem man redlicherweise keine verfassungsfeindliche Gesinnung unterstellen dürfte?
Wie definiert sich ein "guter Rechter"? Also einer, dem man redlicherweise keine verfassungsfeindliche Gesinnung unterstellen dürfte?
Da ich in einer Zeit aufgewachsen bin, in der die CDU als rechts und die SPD als links galt, würde ich entsprechend antworten "Ein CDUler aus den 70er Jahren". Auch rechts von heutigen CDU/CSU ist sicher noch Platz für verfassungskonformes, bei größeren Teilen des AfD-Personals bin ich mir aber eher nicht so sicher, ob die dem entsprechen.
Ich habe smokes Beitrag auf diese Weise beantwortet, weil er durchscheinen ließ, dass er höchst erfreut darüber ist, dass Trump gewonnen hat und dass er beabsichtige "uns" (ich nehme an, er meint damit Leute wie mich, die höchst besorgt deswegen sind) per Wahl ein "ein fettes "F*** you"" zu verpassen. Da er danach noch durchscheinen ließ, dass an irgendeinem ominösen Ort eine unsichtbare Armee gegen uns kämpfen würde, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer dieser Nazis ist, die überall so Zeug ins Internet schreiben. Besonders vermehrt seit Trump gewählt wurde. Aber vielleicht ist er auch nur ein Troll-Bot.
Mit dem Satz habe ich gemeint, dass eure politischen Gegner zum großen Teil einfach keine Lust mehr haben, mit euch zu diskutieren. Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust. Statt fruchtbare Diskussionen gibts eben die Klatsche am Wahltag, so wie am Dienstag geschehen. Ein Blogeintrag wurde hier verlinkt, der trifft es eigentlich ganz gut. Man kann zwar viele Trump-Supporter mundtot machen, aber den Wahlzettel werden sie trotzdem ausfüllen.
Und ja, als eigentlich überzeugter Nichtwähler freue ich mich über das Wahlergebnis. MAGA!
peter schrieb: ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.
Hmm, rechtsradikales Weltbild... Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat. Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft, rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden", und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden? Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
peter schrieb: ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.
Hmm, rechtsradikales Weltbild... Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat. Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft, rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden", und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden? Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
Danke schon mal.
sowas kann man auch mit der mengenlehre (in dem fall wäre es besser es wäre eine mengenleere) betrachten, nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein, insofern ist es doch sehr spannend, da eine scharfe trennlinie ziehen zu wollen.
zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
peter schrieb: ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.
Hmm, rechtsradikales Weltbild... Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat. Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft, rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden", und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden? Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
Danke schon mal.
sowas kann man auch mit der mengenlehre (in dem fall wäre es besser es wäre eine mengenleere) betrachten, nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein, insofern ist es doch sehr spannend, da eine scharfe trennlinie ziehen zu wollen.
zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Xaver08 schrieb: nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Wenn man ideologische Beweggründe dafür hat, sieht man auch Parallelen zwischen Äpfeln und Birnen. Ist ja beides Obst und hat ne ähnliche Schale.
89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.
"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.
NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Xaver08 schrieb: nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Wenn man ideologische Beweggründe dafür hat, sieht man auch Parallelen zwischen Äpfeln und Birnen. Ist ja beides Obst und hat ne ähnliche Schale.
89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.
"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.
NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
Wobei ich eher davon ausgehe, dass Trump kein Antisemit ist (sein Schwiegersohn ist ja auch Jude und mit dem versteht er sich m.W. nach ganz gut), der ist einfach nur ein Dummbabbler, der rumjammert, dass seine Stereotypen-Scheisse ihm diese Vorwürfe einbringen können.
Wobei ich eher davon ausgehe, dass Trump kein Antisemit ist (sein Schwiegersohn ist ja auch Jude und mit dem versteht er sich m.W. nach ganz gut), der ist einfach nur ein Dummbabbler, der rumjammert, dass seine Stereotypen-Scheisse ihm diese Vorwürfe einbringen können.
Xaver08 schrieb: nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Xaver08 schrieb: nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
Wenn man ideologische Beweggründe dafür hat, sieht man auch Parallelen zwischen Äpfeln und Birnen. Ist ja beides Obst und hat ne ähnliche Schale.
89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.
"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.
NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
Ersetzte Moslem durch Islamist. Wie schaut's denn dann aus? 99 %?
Es waren vor ein oder zwei Jahren mal laut einer Studie 66 %. Und das bezieht sich auf den Zeitraum der letzten Jahre.
Nur wurde damals bei dem Spruch nicht von Islamisten geredet, sondern von Moslems. Es wurde nicht explizit gesagt, dass es sich um die letzten Jahre handelt in der Betrachtung (da ist der Islamismus-Anteil höher), sondern verallgemeinert auf Terroristen generell. Und dass fast alle Opfer von islamistischem Terrorismus Muslime sind, wurde auch nicht für erwähnenswert gehalten. Kurzum, der besagte Spruch damals war einfach scheisse.
Aber gut, bis später vielleicht.
Aber gut, bis später vielleicht.
Aber gut, bis später vielleicht.
Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat.
Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft,
rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden",
und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden?
Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
Danke schon mal.
zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
Ergänze:
Wie definiert sich ein "guter Rechter"?
Also einer, dem man redlicherweise keine verfassungsfeindliche Gesinnung unterstellen dürfte?
M.a W.:
Was macht einen Rechten aus?
Und ja, als eigentlich überzeugter Nichtwähler freue ich mich über das Wahlergebnis. MAGA!
und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?
Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft,
rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden",
und rechtsextrem, wer das dann in die Tat umsetzt?
Bis dahin korrekt?
Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?
Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden?
Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren, denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?
Muss ich den Radikalen auch noch ertragen, denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?
Danke schon mal.
zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.
"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.
NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.
"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.
NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?
Wobei ich eher davon ausgehe, dass Trump kein Antisemit ist (sein Schwiegersohn ist ja auch Jude und mit dem versteht er sich m.W. nach ganz gut), der ist einfach nur ein Dummbabbler, der rumjammert, dass seine Stereotypen-Scheisse ihm diese Vorwürfe einbringen können.
Wobei ich eher davon ausgehe, dass Trump kein Antisemit ist (sein Schwiegersohn ist ja auch Jude und mit dem versteht er sich m.W. nach ganz gut), der ist einfach nur ein Dummbabbler, der rumjammert, dass seine Stereotypen-Scheisse ihm diese Vorwürfe einbringen können.
89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.
"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.
NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
Nur wurde damals bei dem Spruch nicht von Islamisten geredet, sondern von Moslems. Es wurde nicht explizit gesagt, dass es sich um die letzten Jahre handelt in der Betrachtung (da ist der Islamismus-Anteil höher), sondern verallgemeinert auf Terroristen generell. Und dass fast alle Opfer von islamistischem Terrorismus Muslime sind, wurde auch nicht für erwähnenswert gehalten.
Kurzum, der besagte Spruch damals war einfach scheisse.