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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
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aus der Tagesschau eben: "Wer völkisch redet, ist ein Nazi" sagt Frau Göring.-E.
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aus der Tagesschau eben: "Wer völkisch redet, ist ein Nazi" sagt Frau Göring.-E.
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Tafelberg schrieb:

"Wer völkisch redet, ist ein Nazi" sagt Frau Göring.-E.

Das ist natürlich erlesen. Wenn diese Frau nicht Recht hat, wer dann!?
Aber gut, bis später vielleicht.
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Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
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Tafelberg schrieb:

Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.

es ist keine reine Zunahme, es wird nur deutlicher und deutlicher! Nicht nur hier!
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Tafelberg schrieb:

"Wer völkisch redet, ist ein Nazi" sagt Frau Göring.-E.

Das ist natürlich erlesen. Wenn diese Frau nicht Recht hat, wer dann!?
Aber gut, bis später vielleicht.
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das war ja mal eine humane Reaktion!
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peter schrieb:

ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.

Hmm, rechtsradikales Weltbild...
Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat.
Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!
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Adleriker schrieb:  


peter schrieb:
ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.


Hmm, rechtsradikales Weltbild...
Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat.
Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!

Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:

Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft,
rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden",
und rechtsextrem,  wer das dann in die Tat umsetzt?

Bis dahin korrekt?

Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?

Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden?
Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren,  denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?

Muss ich den Radikalen auch noch ertragen,  denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?

Danke schon mal.
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peter schrieb:

ich stelle auch mal die frage in den raum, worin denn die wesentlichen unterschiede zwischen einem rechtsradikalen und einem nazi bestehen. da du das so differnziert zu sehen scheinst, kannst du mir ja vielleicht mit einer antwort weiter helfen.

Das würde mich auch interessieren.

Ergänze:
Wie definiert sich ein "guter Rechter"?
Also einer, dem man redlicherweise keine verfassungsfeindliche Gesinnung unterstellen dürfte?

M.a W.:
Was macht einen Rechten aus?
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Misanthrop schrieb:

Wie definiert sich ein "guter Rechter"?
Also einer, dem man redlicherweise keine verfassungsfeindliche Gesinnung unterstellen dürfte?

Da ich in einer Zeit aufgewachsen bin, in der die CDU als rechts und die SPD als links galt, würde ich entsprechend antworten "Ein CDUler aus den 70er Jahren". Auch rechts von heutigen CDU/CSU ist sicher noch Platz für verfassungskonformes, bei größeren Teilen des AfD-Personals bin ich mir aber eher nicht so sicher, ob die dem entsprechen.
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Raggamuffin schrieb:

Ich habe smokes Beitrag auf diese Weise beantwortet, weil er durchscheinen ließ, dass er höchst erfreut darüber ist, dass Trump gewonnen hat und dass er beabsichtige "uns" (ich nehme an, er meint damit Leute wie mich, die höchst besorgt deswegen sind) per Wahl ein "ein fettes "F*** you"" zu verpassen.
Da er danach noch durchscheinen ließ, dass an irgendeinem ominösen Ort eine unsichtbare Armee gegen uns kämpfen würde, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer dieser Nazis ist, die überall so Zeug ins Internet schreiben. Besonders vermehrt seit Trump gewählt wurde. Aber vielleicht ist er auch nur ein Troll-Bot.

Mit dem Satz habe ich gemeint, dass eure politischen Gegner zum großen Teil einfach keine Lust mehr haben, mit euch zu diskutieren. Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust. Statt fruchtbare Diskussionen gibts eben die Klatsche am Wahltag, so wie am Dienstag geschehen. Ein Blogeintrag wurde hier verlinkt, der trifft es eigentlich ganz gut. Man kann zwar viele Trump-Supporter mundtot machen, aber den Wahlzettel werden sie trotzdem ausfüllen.

Und ja, als eigentlich überzeugter Nichtwähler freue ich mich über das Wahlergebnis. MAGA!
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smoKe89 schrieb:

Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust

nun ja, rassistische aussagen ziehen es nun mal nach sich, daß sie als solche benannt werden. das ist relativ einfach.

und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?
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Adleriker schrieb:  


peter schrieb:
ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.


Hmm, rechtsradikales Weltbild...
Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat.
Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!

Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:

Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft,
rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden",
und rechtsextrem,  wer das dann in die Tat umsetzt?

Bis dahin korrekt?

Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?

Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden?
Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren,  denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?

Muss ich den Radikalen auch noch ertragen,  denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?

Danke schon mal.
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Misanthrop schrieb:  


Adleriker schrieb:  


peter schrieb:
ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.


Hmm, rechtsradikales Weltbild...
Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat.
Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!


Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:


Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft,
rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden",
und rechtsextrem,  wer das dann in die Tat umsetzt?


Bis dahin korrekt?


Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?


Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden?
Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren,  denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?


Muss ich den Radikalen auch noch ertragen,  denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?


Danke schon mal.

sowas kann man auch mit der mengenlehre (in dem fall wäre es besser es wäre eine mengenleere) betrachten, nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein, insofern ist es doch sehr spannend, da eine scharfe trennlinie ziehen zu wollen.

zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen  menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
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Misanthrop schrieb:  


Adleriker schrieb:  


peter schrieb:
ok, diesen unterschied kann ich nach vollziehen auch wenn er weit entfernt von meinen parametern liegt und die übergänge fließend sind. man braucht kein rechtsradikales weltbild um als rassist und ausländerfeind asylbewerberheime an zu zünden, da reicht auch mangelndes unrechtbewußtsein und herdentrieb, viel mehr politische haltung und wissen ist da nicht zwingend erforderlich.


Hmm, rechtsradikales Weltbild...
Das gibt es glaube ich so gar nicht. Es hängt nur davon ab, wie stark deine Einstellung in eine bestimmte Richtung ausgeprägt ist. Und wenn sie ein gewisses Limit überschreitet, dann wirst du zum Radikalen, der die Einstellung versucht durch Gewalt umzusetzen. Auch wenn die Übergänge fließend sein mögen, so trennt sich doch die Spreu vom Weizen, wenn man das so sagen darf, ob jemand sagt "scheiß Ausländer" oder "man sollte Asybewerberheime abfackeln" oder jemand das dann tatsächlich in die Tat umsetzt und nicht nur gelabert hat.
Das sind in meine Augen Dinge, zwischen denen klare Grenzen stehen, auch wenn sie wie gesagt bei manchen, sicher aber nicht bei allen, fließend sein mögen!


Ganz ernsthaft, ich möchte Deine Gedankengänge wirklich verstehen:


Rechts ist, wer "Scheiß Ausländer" ruft,
rechtsradikal, wer äußert, "die sollte man anzünden",
und rechtsextrem,  wer das dann in die Tat umsetzt?


Bis dahin korrekt?


Und diese Gruppierungen hälst Du für scharf trennbar?


Ab wann darf man denn diese Ansichten tadeln, wenn nicht untragbar finden?
Muss ich den "lediglich" Rechten tolerieren,  denn der will ja niemand was, sondern hasst nur so privat vor sich hin?


Muss ich den Radikalen auch noch ertragen,  denn der denkt ja nur "man sollte", aber tut ja nichts...?


Danke schon mal.

sowas kann man auch mit der mengenlehre (in dem fall wäre es besser es wäre eine mengenleere) betrachten, nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein, insofern ist es doch sehr spannend, da eine scharfe trennlinie ziehen zu wollen.

zumal die verbreitung von rassistischem und fremdenfeindlichen gedankengut den boden dafür bereitet, daß sich leute bemüssigt fühlen, wieder häuser anzuzünden, in denen  menschen wohnen, die anders aussehen als sie.
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Xaver08 schrieb:

nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,

Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
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Xaver08 schrieb:

nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,

Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
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Spielmacher71 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,


Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."

woher wusste ich, dass so ein Spruch kommt?
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Xaver08 schrieb:

nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,

Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."
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Spielmacher71 schrieb:

Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."

Wenn man ideologische Beweggründe dafür hat, sieht man auch Parallelen zwischen Äpfeln und Birnen. Ist ja beides Obst und hat ne ähnliche Schale.

89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.

"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.

NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
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smoKe89 schrieb:

Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust

nun ja, rassistische aussagen ziehen es nun mal nach sich, daß sie als solche benannt werden. das ist relativ einfach.

und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?
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Xaver08 schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust


nun ja, rassistische aussagen ziehen es nun mal nach sich, daß sie als solche benannt werden. das ist relativ einfach.


und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?

Also wo du bei Trump Antisemitismus gesehen haben willst musst du mir erklären?
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Xaver08 schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust


nun ja, rassistische aussagen ziehen es nun mal nach sich, daß sie als solche benannt werden. das ist relativ einfach.


und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?

Also wo du bei Trump Antisemitismus gesehen haben willst musst du mir erklären?
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eagle-1899 schrieb:

Also wo du bei Trump Antisemitismus gesehen haben willst musst du mir erklären?

Vielleicht meint er sowas: http://www.morgenpost.de/politik/article207772575/Donald-Trump-loest-mit-Tweet-Antisemitismus-Vorwuerfe-aus.html

Wobei ich eher davon ausgehe, dass Trump kein Antisemit ist (sein Schwiegersohn ist ja auch Jude und mit dem versteht er sich m.W. nach ganz gut), der ist einfach nur ein Dummbabbler, der rumjammert, dass seine Stereotypen-Scheisse ihm diese Vorwürfe einbringen können.
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Spielmacher71 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,


Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."

woher wusste ich, dass so ein Spruch kommt?
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Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?
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Spielmacher71 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
nicht jeder rassist zündet asylbewerberheime an, aber fast jeder, der ein asylbewerberheim angezündet hat, wird fremdenfeindlich oder rassistisch sein,


Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."

woher wusste ich, dass so ein Spruch kommt?
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Tafelberg schrieb:

woher wusste ich, dass so ein Spruch kommt?

Ja, sehr lustig, finde ich auch!
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Spielmacher71 schrieb:

Interessant! Erinnert mich irgendwie an ein Zitat von einem User, der schrieb  "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."

Wenn man ideologische Beweggründe dafür hat, sieht man auch Parallelen zwischen Äpfeln und Birnen. Ist ja beides Obst und hat ne ähnliche Schale.

89,9 % der 1005 Attacken auf Asylunterkünfte in 2015 hatten laut BKA einen rechtsradikalen Hintergrund. "fast jeder" trifft es da recht gut. Und diese Quote hat sich über die Jahre hinweg wenig geändert.

"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.

NSU, ETA, IRA, RAF... Alles Moslems. Dieses Wörtchen "fast" ist ganz nützlich, nützlich ist es auch, wenn man einen zeitlichen Rahmen noch hinzufügt oder einen regionalen Aspekt, damit eine Aussage genauer wird und sie dadurch mehr Wahrheitsgehalt unterliegt. Aber in einer Schwarz-Weiß-Welt scheint es gewisse Wörter nicht zu geben.
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SGE_Werner schrieb:

"jeder Terrorist ist ein Moslem" bezieht sich auf 100 %.

Ersetzte Moslem durch Islamist. Wie schaut's denn dann aus? 99 %?
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Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?

Dumm ist nur, wer Dummes schreibt.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?

Dumm ist nur, wer Dummes schreibt.
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Spielmacher71 schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:
Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?


Dumm ist nur, wer Dummes schreibt.

Okay.
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Spielmacher71 schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:
Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?


Dumm ist nur, wer Dummes schreibt.

Okay.
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reggaetyp schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:
Weil dem ein oder anderen auch kein noch so blöder Vergleich zu dumm ist?


Dumm ist nur, wer Dummes schreibt.


Okay.



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