Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
brockman schrieb: Begründe doch mal, warum du Trump gut findest.
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Warum nicht? Ich meine, das wirft doch Fragen auf. Wieso müssen in einem Land, in dem statistisch jeder eine Schusswaffe hat, die Rechte der Waffenbesitzer gestärkt werden? Was genau ist unter non-interventionistischer Außenpolitik im Trumpsinne zu verstehen? Was ist der Vorteil von privatisierten Straßen?
brockman schrieb: Begründe doch mal, warum du Trump gut findest.
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Trevor Noah hat gestern in der Daily Show sehr schön die Parallelen zwischen Zuma in Südafrika und Trump aufgezeigt. Des Weiteren hatte Trump viele Positionen, hat aber schon gesagt, dass: Eine komplette Mauer wird es nicht, kann auch teilweise ein Zaun sein. Hillary wird nicht neu untersucht, die Clintons sind ja gute Menschen. Und zum austrocknen des Sumpfes in Washington, holt er die versumpftesten Personen die er auftreiben kann.
Keine Woche President elect und seine 3 Pfeiler des Wahlkampfes schon revidiert. Blind Trust sollen seine Kinder übernehmen, die sollen auch noch Posten in der Regierung bekommen, herrlichst! Gingrich, Giuliano, Bannon, das who is who der Visionäre einer großartigen Zukunft. Gingrich war zu Bush Jr. Zeiten übrigends das Hass-Objekt der Verschwörungstheoretiker, New World Order und so.
Fun fact: Ben Carson wird kein Ministerium übernehmen, da er sich ohne Erfahrung in der Politik so etwas nicht zu traut und die Präsidentschaft nicht verkrüppeln möchte. (Ja, der Ben Carson, der teilweise am Frontrunner Status der Republikaner gekratzt hat, er fühlte sich kompetent genug als Präsident aber nicht als Minister...)
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Wie gesagt, ich empfehle mal einen Vergleich mit Südafrika, Zumas Sprüche, Parolen, Einstellung zu den Medien etc. und was hat der Südafrika nicht zum besseren verändert.... wobei da stehen im wenigstens die Richter im Weg, das Problem wird Trump nicht haben.
Wahnsinn wie dieser Außenseiter mit dem Sumpf der Politik aufräumen wird! Wobei, ist es eigentlich noch Korruption und Bestechung, wenn es jeder mitbekommt und weiß?
Hach das werden schöne 4/8/bis zum Tode des Großimperator Trump Jahre.
Ach ja 10 Euro auf eine Invasion von Island... ihr versteht schon IS-Land zwinker Großartige Zeiten brechen an für politisches Kabaret, na ja außerhalb der USA, weil der zweite Verfassungszusatz ist für Trump heilig (jedenfalls seit die NRA das verlangt hat für die Unterstützung), den ersten findet er nicht so toll wenn es negative Kommentar über ihn betrifft.
Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen,
Die gibts aber nur für die Feudalherren, nicht für den Bauernpöbel! Das sollten wir doch spätestens seit Westerwelle wissen. Dass sein einheitliches, niedrigeres und gerechteres Steuersystem nur für Apotheker, Hoteliers, Steuerberater oder Großerben gelten sollte, aber nicht für alle, das hatte er vor der Wahl natürlich nicht dazu gesagt. Warum sollte es ausgerechnet bei Trump anders sein?
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
brockman schrieb: Begründe doch mal, warum du Trump gut findest.
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Warum nicht? Ich meine, das wirft doch Fragen auf. Wieso müssen in einem Land, in dem statistisch jeder eine Schusswaffe hat, die Rechte der Waffenbesitzer gestärkt werden? Was genau ist unter non-interventionistischer Außenpolitik im Trumpsinne zu verstehen? Was ist der Vorteil von privatisierten Straßen?
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
brockman schrieb: Begründe doch mal, warum du Trump gut findest.
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Trevor Noah hat gestern in der Daily Show sehr schön die Parallelen zwischen Zuma in Südafrika und Trump aufgezeigt. Des Weiteren hatte Trump viele Positionen, hat aber schon gesagt, dass: Eine komplette Mauer wird es nicht, kann auch teilweise ein Zaun sein. Hillary wird nicht neu untersucht, die Clintons sind ja gute Menschen. Und zum austrocknen des Sumpfes in Washington, holt er die versumpftesten Personen die er auftreiben kann.
Keine Woche President elect und seine 3 Pfeiler des Wahlkampfes schon revidiert. Blind Trust sollen seine Kinder übernehmen, die sollen auch noch Posten in der Regierung bekommen, herrlichst! Gingrich, Giuliano, Bannon, das who is who der Visionäre einer großartigen Zukunft. Gingrich war zu Bush Jr. Zeiten übrigends das Hass-Objekt der Verschwörungstheoretiker, New World Order und so.
Fun fact: Ben Carson wird kein Ministerium übernehmen, da er sich ohne Erfahrung in der Politik so etwas nicht zu traut und die Präsidentschaft nicht verkrüppeln möchte. (Ja, der Ben Carson, der teilweise am Frontrunner Status der Republikaner gekratzt hat, er fühlte sich kompetent genug als Präsident aber nicht als Minister...)
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Wie gesagt, ich empfehle mal einen Vergleich mit Südafrika, Zumas Sprüche, Parolen, Einstellung zu den Medien etc. und was hat der Südafrika nicht zum besseren verändert.... wobei da stehen im wenigstens die Richter im Weg, das Problem wird Trump nicht haben.
Wahnsinn wie dieser Außenseiter mit dem Sumpf der Politik aufräumen wird! Wobei, ist es eigentlich noch Korruption und Bestechung, wenn es jeder mitbekommt und weiß?
Hach das werden schöne 4/8/bis zum Tode des Großimperator Trump Jahre.
Ach ja 10 Euro auf eine Invasion von Island... ihr versteht schon IS-Land zwinker Großartige Zeiten brechen an für politisches Kabaret, na ja außerhalb der USA, weil der zweite Verfassungszusatz ist für Trump heilig (jedenfalls seit die NRA das verlangt hat für die Unterstützung), den ersten findet er nicht so toll wenn es negative Kommentar über ihn betrifft.
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Ein Punkt des grossen Wahnsinns, die Antwort auf Gewalt mit Waffen, noch mehr Waffen verkaufen. ???
brockman schrieb: Begründe doch mal, warum du Trump gut findest.
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Trevor Noah hat gestern in der Daily Show sehr schön die Parallelen zwischen Zuma in Südafrika und Trump aufgezeigt. Des Weiteren hatte Trump viele Positionen, hat aber schon gesagt, dass: Eine komplette Mauer wird es nicht, kann auch teilweise ein Zaun sein. Hillary wird nicht neu untersucht, die Clintons sind ja gute Menschen. Und zum austrocknen des Sumpfes in Washington, holt er die versumpftesten Personen die er auftreiben kann.
Keine Woche President elect und seine 3 Pfeiler des Wahlkampfes schon revidiert. Blind Trust sollen seine Kinder übernehmen, die sollen auch noch Posten in der Regierung bekommen, herrlichst! Gingrich, Giuliano, Bannon, das who is who der Visionäre einer großartigen Zukunft. Gingrich war zu Bush Jr. Zeiten übrigends das Hass-Objekt der Verschwörungstheoretiker, New World Order und so.
Fun fact: Ben Carson wird kein Ministerium übernehmen, da er sich ohne Erfahrung in der Politik so etwas nicht zu traut und die Präsidentschaft nicht verkrüppeln möchte. (Ja, der Ben Carson, der teilweise am Frontrunner Status der Republikaner gekratzt hat, er fühlte sich kompetent genug als Präsident aber nicht als Minister...)
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Wie gesagt, ich empfehle mal einen Vergleich mit Südafrika, Zumas Sprüche, Parolen, Einstellung zu den Medien etc. und was hat der Südafrika nicht zum besseren verändert.... wobei da stehen im wenigstens die Richter im Weg, das Problem wird Trump nicht haben.
Wahnsinn wie dieser Außenseiter mit dem Sumpf der Politik aufräumen wird! Wobei, ist es eigentlich noch Korruption und Bestechung, wenn es jeder mitbekommt und weiß?
Hach das werden schöne 4/8/bis zum Tode des Großimperator Trump Jahre.
Ach ja 10 Euro auf eine Invasion von Island... ihr versteht schon IS-Land zwinker Großartige Zeiten brechen an für politisches Kabaret, na ja außerhalb der USA, weil der zweite Verfassungszusatz ist für Trump heilig (jedenfalls seit die NRA das verlangt hat für die Unterstützung), den ersten findet er nicht so toll wenn es negative Kommentar über ihn betrifft.
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Ein Punkt des grossen Wahnsinns, die Antwort auf Gewalt mit Waffen, noch mehr Waffen verkaufen. ???
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Ein Punkt des grossen Wahnsinns, die Antwort auf Gewalt mit Waffen, noch mehr Waffen verkaufen. ???
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Er hat keine großen Sponsoren. Er ist sein eigener Geldhahn und kann daher sagen und tun, was er will. Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
Mit vielen seiner Wahlkampfpositionen kann ich mich anfreunden, zum Beispiel: Steuersenkungen,
Die gibts aber nur für die Feudalherren, nicht für den Bauernpöbel! Das sollten wir doch spätestens seit Westerwelle wissen. Dass sein einheitliches, niedrigeres und gerechteres Steuersystem nur für Apotheker, Hoteliers, Steuerberater oder Großerben gelten sollte, aber nicht für alle, das hatte er vor der Wahl natürlich nicht dazu gesagt. Warum sollte es ausgerechnet bei Trump anders sein?
Ein amerikanischer Sender hat mal die Namen von 112 bei einer Anti-Trump-Demo festgenommenen Personen mit den Wählerlisten verglichen, über die Hälfte sind erstmal gar nicht wählen gegangenhttp://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
Das Phänomen hast Du doch inziwschen überall. Die leute sind ienfach so satt und halten die Erungenschaften einer demokratischen Gesellschaft für so selbstverständlich, dass viele den Wert der eigenen Stimme nicht mehr schätzen.
Ein amerikanischer Sender hat mal die Namen von 112 bei einer Anti-Trump-Demo festgenommenen Personen mit den Wählerlisten verglichen, über die Hälfte sind erstmal gar nicht wählen gegangenhttp://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
auch wenn ich mir gut vorstellen kann, daß die demokraten mit clinton als kandidaten schwierigkeiten mit der wählermobilisierung hatten (das wurde ja bereits vor der wahl spekuliert), ist das wohl kaum aussagekräftig für eine analyse, schon alleine die verzerrte auswahl der stichprobe, dann sollte berücksichtigt werden, daß es z.b. für schwarze wähler zum teil ungleich schwerer ist, sich für die wahl registrieren zu lassen, als für weisse.
Ein amerikanischer Sender hat mal die Namen von 112 bei einer Anti-Trump-Demo festgenommenen Personen mit den Wählerlisten verglichen, über die Hälfte sind erstmal gar nicht wählen gegangenhttp://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
Das Phänomen hast Du doch inziwschen überall. Die leute sind ienfach so satt und halten die Erungenschaften einer demokratischen Gesellschaft für so selbstverständlich, dass viele den Wert der eigenen Stimme nicht mehr schätzen.
Ein amerikanischer Sender hat mal die Namen von 112 bei einer Anti-Trump-Demo festgenommenen Personen mit den Wählerlisten verglichen, über die Hälfte sind erstmal gar nicht wählen gegangenhttp://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
auch wenn ich mir gut vorstellen kann, daß die demokraten mit clinton als kandidaten schwierigkeiten mit der wählermobilisierung hatten (das wurde ja bereits vor der wahl spekuliert), ist das wohl kaum aussagekräftig für eine analyse, schon alleine die verzerrte auswahl der stichprobe, dann sollte berücksichtigt werden, daß es z.b. für schwarze wähler zum teil ungleich schwerer ist, sich für die wahl registrieren zu lassen, als für weisse.
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.
Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.
Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Raggamuffin schrieb: Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Danke. Sehe ich ähnlich. Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Raggamuffin schrieb: Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Danke. Sehe ich ähnlich. Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
Raggamuffin schrieb: Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Danke. Sehe ich ähnlich. Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
http://www.rowohlt.de/bild/6275/3396881/3/416/978-3-499-63242-6.jpg
Ich frag, was dich eigentlich so sehr freut und du begrüßt mich in "deiner Welt".
Alles klar ...
Was mir zu "meiner Welt" einfällt.
Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=_6HT_AqXL-o
Des Weiteren hatte Trump viele Positionen, hat aber schon gesagt, dass:
Eine komplette Mauer wird es nicht, kann auch teilweise ein Zaun sein.
Hillary wird nicht neu untersucht, die Clintons sind ja gute Menschen.
Und zum austrocknen des Sumpfes in Washington, holt er die versumpftesten Personen die er auftreiben kann.
Keine Woche President elect und seine 3 Pfeiler des Wahlkampfes schon revidiert.
Blind Trust sollen seine Kinder übernehmen, die sollen auch noch Posten in der Regierung bekommen, herrlichst!
Gingrich, Giuliano, Bannon, das who is who der Visionäre einer großartigen Zukunft.
Gingrich war zu Bush Jr. Zeiten übrigends das Hass-Objekt der Verschwörungstheoretiker, New World Order und so.
Fun fact: Ben Carson wird kein Ministerium übernehmen, da er sich ohne Erfahrung in der Politik so etwas nicht zu traut und die Präsidentschaft nicht verkrüppeln möchte. (Ja, der Ben Carson, der teilweise am Frontrunner Status der Republikaner gekratzt hat, er fühlte sich kompetent genug als Präsident aber nicht als Minister...)
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Wie gesagt, ich empfehle mal einen Vergleich mit Südafrika, Zumas Sprüche, Parolen, Einstellung zu den Medien etc. und was hat der Südafrika nicht zum besseren verändert.... wobei da stehen im wenigstens die Richter im Weg, das Problem wird Trump nicht haben.
Ach ja, Pat Bondi winkt übrigends auch ein netter Posten, die Generalstaatsanwältin, die 2013 ein Verfahren gegen Trump einstellte und dann nette Spenden für den Wahlkampf bekam.
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/06/trump-spende-generalstaatsanwalt_n_12369514.html
Wahnsinn wie dieser Außenseiter mit dem Sumpf der Politik aufräumen wird!
Wobei, ist es eigentlich noch Korruption und Bestechung, wenn es jeder mitbekommt und weiß?
Hach das werden schöne 4/8/bis zum Tode des Großimperator Trump Jahre.
Ach ja 10 Euro auf eine Invasion von Island... ihr versteht schon IS-Land zwinker
Großartige Zeiten brechen an für politisches Kabaret, na ja außerhalb der USA, weil der zweite Verfassungszusatz ist für Trump heilig (jedenfalls seit die NRA das verlangt hat für die Unterstützung), den ersten findet er nicht so toll wenn es negative Kommentar über ihn betrifft.
Und für meine Freunde in Kalifornien:
#Calexit
Dass sein einheitliches, niedrigeres und gerechteres Steuersystem nur für Apotheker, Hoteliers, Steuerberater oder Großerben gelten sollte, aber nicht für alle, das hatte er vor der Wahl natürlich nicht dazu gesagt. Warum sollte es ausgerechnet bei Trump anders sein?
Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=_6HT_AqXL-o
Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=_6HT_AqXL-o
Des Weiteren hatte Trump viele Positionen, hat aber schon gesagt, dass:
Eine komplette Mauer wird es nicht, kann auch teilweise ein Zaun sein.
Hillary wird nicht neu untersucht, die Clintons sind ja gute Menschen.
Und zum austrocknen des Sumpfes in Washington, holt er die versumpftesten Personen die er auftreiben kann.
Keine Woche President elect und seine 3 Pfeiler des Wahlkampfes schon revidiert.
Blind Trust sollen seine Kinder übernehmen, die sollen auch noch Posten in der Regierung bekommen, herrlichst!
Gingrich, Giuliano, Bannon, das who is who der Visionäre einer großartigen Zukunft.
Gingrich war zu Bush Jr. Zeiten übrigends das Hass-Objekt der Verschwörungstheoretiker, New World Order und so.
Fun fact: Ben Carson wird kein Ministerium übernehmen, da er sich ohne Erfahrung in der Politik so etwas nicht zu traut und die Präsidentschaft nicht verkrüppeln möchte. (Ja, der Ben Carson, der teilweise am Frontrunner Status der Republikaner gekratzt hat, er fühlte sich kompetent genug als Präsident aber nicht als Minister...)
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Wie gesagt, ich empfehle mal einen Vergleich mit Südafrika, Zumas Sprüche, Parolen, Einstellung zu den Medien etc. und was hat der Südafrika nicht zum besseren verändert.... wobei da stehen im wenigstens die Richter im Weg, das Problem wird Trump nicht haben.
Ach ja, Pat Bondi winkt übrigends auch ein netter Posten, die Generalstaatsanwältin, die 2013 ein Verfahren gegen Trump einstellte und dann nette Spenden für den Wahlkampf bekam.
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/06/trump-spende-generalstaatsanwalt_n_12369514.html
Wahnsinn wie dieser Außenseiter mit dem Sumpf der Politik aufräumen wird!
Wobei, ist es eigentlich noch Korruption und Bestechung, wenn es jeder mitbekommt und weiß?
Hach das werden schöne 4/8/bis zum Tode des Großimperator Trump Jahre.
Ach ja 10 Euro auf eine Invasion von Island... ihr versteht schon IS-Land zwinker
Großartige Zeiten brechen an für politisches Kabaret, na ja außerhalb der USA, weil der zweite Verfassungszusatz ist für Trump heilig (jedenfalls seit die NRA das verlangt hat für die Unterstützung), den ersten findet er nicht so toll wenn es negative Kommentar über ihn betrifft.
Und für meine Freunde in Kalifornien:
#Calexit
Des Weiteren hatte Trump viele Positionen, hat aber schon gesagt, dass:
Eine komplette Mauer wird es nicht, kann auch teilweise ein Zaun sein.
Hillary wird nicht neu untersucht, die Clintons sind ja gute Menschen.
Und zum austrocknen des Sumpfes in Washington, holt er die versumpftesten Personen die er auftreiben kann.
Keine Woche President elect und seine 3 Pfeiler des Wahlkampfes schon revidiert.
Blind Trust sollen seine Kinder übernehmen, die sollen auch noch Posten in der Regierung bekommen, herrlichst!
Gingrich, Giuliano, Bannon, das who is who der Visionäre einer großartigen Zukunft.
Gingrich war zu Bush Jr. Zeiten übrigends das Hass-Objekt der Verschwörungstheoretiker, New World Order und so.
Fun fact: Ben Carson wird kein Ministerium übernehmen, da er sich ohne Erfahrung in der Politik so etwas nicht zu traut und die Präsidentschaft nicht verkrüppeln möchte. (Ja, der Ben Carson, der teilweise am Frontrunner Status der Republikaner gekratzt hat, er fühlte sich kompetent genug als Präsident aber nicht als Minister...)
Ach ja und wenn die USA eines nicht brauchen, dann ist es Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern. Die NRA war mal eine richtig großartige Organisation, die sich dem verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen verschrieben hatte, heutzutage ist es nur noch die rücksichtsloseste Lobby in Washington (also eigentlich genau das was Trump umwälzen wollte)
Wie gesagt, ich empfehle mal einen Vergleich mit Südafrika, Zumas Sprüche, Parolen, Einstellung zu den Medien etc. und was hat der Südafrika nicht zum besseren verändert.... wobei da stehen im wenigstens die Richter im Weg, das Problem wird Trump nicht haben.
Ach ja, Pat Bondi winkt übrigends auch ein netter Posten, die Generalstaatsanwältin, die 2013 ein Verfahren gegen Trump einstellte und dann nette Spenden für den Wahlkampf bekam.
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/06/trump-spende-generalstaatsanwalt_n_12369514.html
Wahnsinn wie dieser Außenseiter mit dem Sumpf der Politik aufräumen wird!
Wobei, ist es eigentlich noch Korruption und Bestechung, wenn es jeder mitbekommt und weiß?
Hach das werden schöne 4/8/bis zum Tode des Großimperator Trump Jahre.
Ach ja 10 Euro auf eine Invasion von Island... ihr versteht schon IS-Land zwinker
Großartige Zeiten brechen an für politisches Kabaret, na ja außerhalb der USA, weil der zweite Verfassungszusatz ist für Trump heilig (jedenfalls seit die NRA das verlangt hat für die Unterstützung), den ersten findet er nicht so toll wenn es negative Kommentar über ihn betrifft.
Und für meine Freunde in Kalifornien:
#Calexit
NRA fairy tales
Der Wolf hatte Glück, er hatte helles Fell...
NRA fairy tales
Der Wolf hatte Glück, er hatte helles Fell...
Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=_6HT_AqXL-o
Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Es gibt durchaus Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme. Dieses Forum wird aber wohl kaum eine Plattform dafür sein, sich sachlich darüber zu unterhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=_6HT_AqXL-o
Dass sein einheitliches, niedrigeres und gerechteres Steuersystem nur für Apotheker, Hoteliers, Steuerberater oder Großerben gelten sollte, aber nicht für alle, das hatte er vor der Wahl natürlich nicht dazu gesagt. Warum sollte es ausgerechnet bei Trump anders sein?
http://www.n-tv.de/der_tag/Donnerstag-17-November-2016-article19110471.html
http://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html
Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
Die leute sind ienfach so satt und halten die Erungenschaften einer demokratischen Gesellschaft für so selbstverständlich, dass viele den Wert der eigenen Stimme nicht mehr schätzen.
http://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html
Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
Die leute sind ienfach so satt und halten die Erungenschaften einer demokratischen Gesellschaft für so selbstverständlich, dass viele den Wert der eigenen Stimme nicht mehr schätzen.
http://www.stern.de/politik/ausland/sie-randalieren-gegen-trump---sind-aber-nicht-zur-wahl-gegangen-7197208.html
Ob das wohl ein Trend wird? Beim Brexit sind ja auch viele der eigentlichen Gegner bei der Abstimmung daheim geblieben...
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/mexikaner-in-texas-ey-hombre-das-ist-nicht-mehr-dein-land-a-1121572.html
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Disclaimer: Ja, Ironie oder eher Galgenhumor.
Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
http://www.n-tv.de/politik/Romney-koennte-US-Aussenminister-werden-article19119396.html
http://www.n-tv.de/politik/Romney-koennte-US-Aussenminister-werden-article19119396.html
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/mexikaner-in-texas-ey-hombre-das-ist-nicht-mehr-dein-land-a-1121572.html
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Disclaimer: Ja, Ironie oder eher Galgenhumor.
Viel Spaß beim anschauen:
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/mexikaner-in-texas-ey-hombre-das-ist-nicht-mehr-dein-land-a-1121572.html
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/amerika-so-biegsam-sind-trumps-standpunkte-14540933.html