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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 05. Oktober 2024, 23:47 Uhr um 23:47 Uhr gesperrt weil:
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Maabootsche schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.


Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich.
Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.

Danke. Sehe ich ähnlich.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.

Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:

"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."

(Aus dem Augstein-Kommentar)
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.

Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:

"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."

(Aus dem Augstein-Kommentar)
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Raggamuffin schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.


Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:


"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."


(Aus dem Augstein-Kommentar)

Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
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Raggamuffin schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.


Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:


"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."


(Aus dem Augstein-Kommentar)

Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
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Wieso diffus. Was Trump der Welt schon so alles angedroht hat ist doch recht konkret.
Aber wir werden es sehen. Ich hoffe ja auch, dass meine "diffusen" Ängste unbegründet bleiben.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.

Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:

"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."

(Aus dem Augstein-Kommentar)
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Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?
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Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?
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Augstein ist wohl in ungefähr so wichtig wie du. Muss man auf dich hören?
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Augstein ist wohl in ungefähr so wichtig wie du. Muss man auf dich hören?
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Raggamuffin schrieb:

Muss man auf dich hören?

Besser wäre es!
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Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?
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Spielmacher71 schrieb:

Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?

ab wann ist man(n) wichtig?
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Spielmacher71 schrieb:

Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?

ab wann ist man(n) wichtig?
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Tafelberg schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?


ab wann ist man(n) wichtig?

Du bist doch lang genug hier im Forum unterwegs um zu wissen:
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
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Tafelberg schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?


ab wann ist man(n) wichtig?

Du bist doch lang genug hier im Forum unterwegs um zu wissen:
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
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Tafelberg schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?


ab wann ist man(n) wichtig?

Du bist doch lang genug hier im Forum unterwegs um zu wissen:
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
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hawischer schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Was macht den Augstein denn so wichtig, dass man unbedingt auf ihn hören sollte?


ab wann ist man(n) wichtig?


Du bist doch lang genug hier im Forum unterwegs um zu wissen:
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.

gute Reaktion
schönes Wochenende zusammen!
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Na gut, zu Augstein lege ich nochmal einen nach, aus seiner Kolumne vom 20.10. diesen Jahres:

"Leichter ließen sich noch beim bösen Wolf aus Grimms Märchen irgendwelche Vorzüge finden als bei dem irren Narziss aus New York. Dabei wird nur ein Punkt übersehen, und zwar einer, der für jeden Nicht-Amerikaner in Wahrheit der wichtigste ist: Trump wäre in der Frage von Krieg und Frieden vermutlich die bessere Wahl als Clinton. "
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-fuer-donald-trump-spricht-kommentar-a-1117476.html

So wirklich recht machen kann man es dem wohl auch nicht...
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Raggamuffin schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.


Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:


"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."


(Aus dem Augstein-Kommentar)

Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
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eagle-1899 schrieb:

Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...

So lange er das Abendland nicht trumpisieren und jeden Bürger verpflichten will, eine Waffe zu tragen, bin ich vollkommen unbesorgt.
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Raggamuffin schrieb:

Hier wird ganz gut erklärt, warum wir verschwulten Gutmenschen uns ein wenig vor Trump und auch von seinen Äquivalenzen in Europa sorgen:


http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/mexikaner-in-texas-ey-hombre-das-ist-nicht-mehr-dein-land-a-1121572.html


Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.

Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.

Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...

Disclaimer: Ja, Ironie oder eher Galgenhumor.
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Wedge schrieb:

Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.

Ein Politiker ist also für alles verantwortlich, was seine 'Unterstützer' so anstellen?

Viel Spaß beim anschauen:
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid
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Wedge schrieb:

Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.

Ein Politiker ist also für alles verantwortlich, was seine 'Unterstützer' so anstellen?

Viel Spaß beim anschauen:
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid
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smoKe89 schrieb:  


Wedge schrieb:
Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.


Ein Politiker ist also für alles verantwortlich, was seine 'Unterstützer' so anstellen?


Viel Spaß beim anschauen:https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid

Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
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Maabootsche schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.


Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich.
Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.

Danke. Sehe ich ähnlich.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Maabootsche schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.


Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich.
Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.


Danke. Sehe ich ähnlich.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.

Passend hierzu: Trumps Zurückrudern bei Themen wie Mauer, Krankenversicherung, Folter, Klimawandel usw.:
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/amerika-so-biegsam-sind-trumps-standpunkte-14540933.html
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es gibt hinweise auf wahlmanipulationen zu gunsten von trump. in drei swingstates, die zugungsten von trump ausgegangen sind, wurden deutliche unterschiede zwischen bezirken, in denen per papier und bezirken, in denen mit wahlmaschinen gewählt wurde, festgestellt.

im raum steht manipulation oder hacking der online-abgabe von wahlstimmen.

ein beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber es könnte dazuführen, daß in den drei swingstates nachgezählt werden muß. die fristen sind teilweise aber ziemlich knapp, in z.b. wisconsin muß bis freitag widerspruch eingelegt werden.

hätten sie doch mal bloss die wahlbeobachter aus kuba akzeptiert
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es gibt hinweise auf wahlmanipulationen zu gunsten von trump. in drei swingstates, die zugungsten von trump ausgegangen sind, wurden deutliche unterschiede zwischen bezirken, in denen per papier und bezirken, in denen mit wahlmaschinen gewählt wurde, festgestellt.

im raum steht manipulation oder hacking der online-abgabe von wahlstimmen.

ein beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber es könnte dazuführen, daß in den drei swingstates nachgezählt werden muß. die fristen sind teilweise aber ziemlich knapp, in z.b. wisconsin muß bis freitag widerspruch eingelegt werden.

hätten sie doch mal bloss die wahlbeobachter aus kuba akzeptiert
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Ich hatte das auch vorhin auf SPON gelesen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-2016-spezialisten-finden-angeblich-hinweise-auf-manipulation-a-1122711.html
, hier nochmal etwas ausführlicher auf heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Unregelmaessigkeiten-bei-Wahlcomputern-Ruf-nach-Nachzaehlung-der-US-Wahl-3496349.html
Wäre natürlich der Hammer, wenn sich das als wahr herausstellen würde. Wenn man aber die lautgewordenen Nachzählungsbegehren der letzten Jahre bei US-Wahlen anschaut, habe ich so meine Zweifel, ob da überhaupt etwas in die Wege geleitet wird.
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Trump und May als Zeichen für ein "umgedrehtes 1968"?
Die FAZ schildert gemeinsame Zeichen für die Wahl der beiden gegen den vorherrschenden Liberalismus.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trumps-und-theresa-may-gemeinsamer-kurs-14538554-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Zu deren Wählern würden hauptsächlich Leute zählen, die
-sich von der Masseneinwanderung überfordert sehen, ohne prinzipiell gegen Einwanderung oder Ausländer zu sein
-die gesellschaftliche Liberalisierung als zu weitreichend ansehen, ohne Schwulen- oder Frauendiskriminierung wieder haben zu wollen
-eine gerechte Gestaltung der Globalisierung (durchaus mit protektionistischen Zügen) wollen, ohne wieder in die 70er Jahre zurück zu wollen.

Klingt in meinen Ohren gar nicht so weit hergeholt- vom Prinzip her, der Teufel wird auch wie üblich dort im Detail stecken...
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Trump und May als Zeichen für ein "umgedrehtes 1968"?
Die FAZ schildert gemeinsame Zeichen für die Wahl der beiden gegen den vorherrschenden Liberalismus.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trumps-und-theresa-may-gemeinsamer-kurs-14538554-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Zu deren Wählern würden hauptsächlich Leute zählen, die
-sich von der Masseneinwanderung überfordert sehen, ohne prinzipiell gegen Einwanderung oder Ausländer zu sein
-die gesellschaftliche Liberalisierung als zu weitreichend ansehen, ohne Schwulen- oder Frauendiskriminierung wieder haben zu wollen
-eine gerechte Gestaltung der Globalisierung (durchaus mit protektionistischen Zügen) wollen, ohne wieder in die 70er Jahre zurück zu wollen.

Klingt in meinen Ohren gar nicht so weit hergeholt- vom Prinzip her, der Teufel wird auch wie üblich dort im Detail stecken...
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Trump [...] den entfesselten Kapitalismus, benden! Und dafür ein bisschen KKK usw. dort zulassen.  
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Trump:

"Ich habe das eventuell angesprochen. Aber das hat nichts mit mir zu tun, ich meine bloß, der Wind ist eine trügerische Sache. Erstens stellen wir die Windräder nicht in den Vereinigten Staaten her. Sie werden in Deutschland oder Japan hergestellt. Sie werden aus enormen Mengen an Stahl hergestellt, das in die Atmosphäre gelangt, sei es in unserem Land oder nicht, es geht in die Atmosphäre. Die Windräder töten Vögel und müssen stark subventioniert werden. Mit anderen Worten, wir subventionieren Windräder im ganzen Land. Ich meine, größtenteils funktionieren sie nicht. Ich glaube nicht, dass sie ohne Subventionen überhaupt funktionieren, und das stört mich, und sie töten die ganzen Vögel."

Im Moment überwiegt bei mir die Belustigung. Wäre vielleicht auch ein neuer Argumentationsansatz für Eintracht-Er.


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