Raggamuffin schrieb: Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Danke. Sehe ich ähnlich. Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
WuerzburgerAdler schrieb: Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
WuerzburgerAdler schrieb: Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
Wieso diffus. Was Trump der Welt schon so alles angedroht hat ist doch recht konkret. Aber wir werden es sehen. Ich hoffe ja auch, dass meine "diffusen" Ängste unbegründet bleiben.
WuerzburgerAdler schrieb: Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
Wieso diffus. Was Trump der Welt schon so alles angedroht hat ist doch recht konkret. Aber wir werden es sehen. Ich hoffe ja auch, dass meine "diffusen" Ängste unbegründet bleiben.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
Na gut, zu Augstein lege ich nochmal einen nach, aus seiner Kolumne vom 20.10. diesen Jahres:
"Leichter ließen sich noch beim bösen Wolf aus Grimms Märchen irgendwelche Vorzüge finden als bei dem irren Narziss aus New York. Dabei wird nur ein Punkt übersehen, und zwar einer, der für jeden Nicht-Amerikaner in Wahrheit der wichtigste ist: Trump wäre in der Frage von Krieg und Frieden vermutlich die bessere Wahl als Clinton. " http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-fuer-donald-trump-spricht-kommentar-a-1117476.html
So wirklich recht machen kann man es dem wohl auch nicht...
WuerzburgerAdler schrieb: Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Kann man sicher so sehen. Man kann es aber auch so sehen:
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
Hört sich sehr nach diffusen Ängsten an. Immer diese "besorgten Bürger"...
Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.
Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Raggamuffin schrieb: Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Danke. Sehe ich ähnlich. Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Raggamuffin schrieb: Augstein hat auch klare Worte gefunden: Trump ist ein Faschist.
Solche Aussagen, sachlich und auch aus historischer Sicht falsch, sind hier sicher nicht zielführend. Die in vielen Punkten mehr als gerechtfertigte Kritik an Trump sollte sich dabei eben an diesen Punkten orientieren und nicht mit der großen Pauschalkeule vorgetragen werden, sonst macht sie sich nämlich lächerlich. Aber Augsteins Blick auf die Realität ist ja gerne mal etwas vernebelt, man erinnere sich nur an seine tolldreiste Annahme, die Wahlergebnisse der Populisten bei der Europawahl wären -entgegen deren Aussagen- ein Votum nicht etwa gegen sondern eigentlich für Europa.
Danke. Sehe ich ähnlich. Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung. Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
es gibt hinweise auf wahlmanipulationen zu gunsten von trump. in drei swingstates, die zugungsten von trump ausgegangen sind, wurden deutliche unterschiede zwischen bezirken, in denen per papier und bezirken, in denen mit wahlmaschinen gewählt wurde, festgestellt.
im raum steht manipulation oder hacking der online-abgabe von wahlstimmen.
ein beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber es könnte dazuführen, daß in den drei swingstates nachgezählt werden muß. die fristen sind teilweise aber ziemlich knapp, in z.b. wisconsin muß bis freitag widerspruch eingelegt werden.
hätten sie doch mal bloss die wahlbeobachter aus kuba akzeptiert
es gibt hinweise auf wahlmanipulationen zu gunsten von trump. in drei swingstates, die zugungsten von trump ausgegangen sind, wurden deutliche unterschiede zwischen bezirken, in denen per papier und bezirken, in denen mit wahlmaschinen gewählt wurde, festgestellt.
im raum steht manipulation oder hacking der online-abgabe von wahlstimmen.
ein beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber es könnte dazuführen, daß in den drei swingstates nachgezählt werden muß. die fristen sind teilweise aber ziemlich knapp, in z.b. wisconsin muß bis freitag widerspruch eingelegt werden.
hätten sie doch mal bloss die wahlbeobachter aus kuba akzeptiert
Zu deren Wählern würden hauptsächlich Leute zählen, die -sich von der Masseneinwanderung überfordert sehen, ohne prinzipiell gegen Einwanderung oder Ausländer zu sein -die gesellschaftliche Liberalisierung als zu weitreichend ansehen, ohne Schwulen- oder Frauendiskriminierung wieder haben zu wollen -eine gerechte Gestaltung der Globalisierung (durchaus mit protektionistischen Zügen) wollen, ohne wieder in die 70er Jahre zurück zu wollen.
Klingt in meinen Ohren gar nicht so weit hergeholt- vom Prinzip her, der Teufel wird auch wie üblich dort im Detail stecken...
Zu deren Wählern würden hauptsächlich Leute zählen, die -sich von der Masseneinwanderung überfordert sehen, ohne prinzipiell gegen Einwanderung oder Ausländer zu sein -die gesellschaftliche Liberalisierung als zu weitreichend ansehen, ohne Schwulen- oder Frauendiskriminierung wieder haben zu wollen -eine gerechte Gestaltung der Globalisierung (durchaus mit protektionistischen Zügen) wollen, ohne wieder in die 70er Jahre zurück zu wollen.
Klingt in meinen Ohren gar nicht so weit hergeholt- vom Prinzip her, der Teufel wird auch wie üblich dort im Detail stecken...
"Ich habe das eventuell angesprochen. Aber das hat nichts mit mir zu tun, ich meine bloß, der Wind ist eine trügerische Sache. Erstens stellen wir die Windräder nicht in den Vereinigten Staaten her. Sie werden in Deutschland oder Japan hergestellt. Sie werden aus enormen Mengen an Stahl hergestellt, das in die Atmosphäre gelangt, sei es in unserem Land oder nicht, es geht in die Atmosphäre. Die Windräder töten Vögel und müssen stark subventioniert werden. Mit anderen Worten, wir subventionieren Windräder im ganzen Land. Ich meine, größtenteils funktionieren sie nicht. Ich glaube nicht, dass sie ohne Subventionen überhaupt funktionieren, und das stört mich, und sie töten die ganzen Vögel."
Im Moment überwiegt bei mir die Belustigung. Wäre vielleicht auch ein neuer Argumentationsansatz für Eintracht-Er.
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
Aber wir werden es sehen. Ich hoffe ja auch, dass meine "diffusen" Ängste unbegründet bleiben.
Aber wir werden es sehen. Ich hoffe ja auch, dass meine "diffusen" Ängste unbegründet bleiben.
"Man hat uns gesagt, Trump wird nicht Kandidat. Dann hat man uns gesagt, er werde keinesfalls Präsident. Wenn man uns jetzt sagt, es wird nicht so schlimm, dann sollten wir nicht mehr zuhören - sondern stattdessen rufen: Demokraten aller Länder: vereinigt euch! Aber dafür ist es schon zu spät."
(Aus dem Augstein-Kommentar)
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
schönes Wochenende zusammen!
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
Wer meine Meinung vertritt ist wichtig und wer es nicht tut, ist es nicht.
schönes Wochenende zusammen!
"Leichter ließen sich noch beim bösen Wolf aus Grimms Märchen irgendwelche Vorzüge finden als bei dem irren Narziss aus New York. Dabei wird nur ein Punkt übersehen, und zwar einer, der für jeden Nicht-Amerikaner in Wahrheit der wichtigste ist: Trump wäre in der Frage von Krieg und Frieden vermutlich die bessere Wahl als Clinton. "
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-fuer-donald-trump-spricht-kommentar-a-1117476.html
So wirklich recht machen kann man es dem wohl auch nicht...
Dafür gibt's doch dann auch Steuersenkungen, Stärkung der Rechte der Waffenbesitzer, Bekämpfung illegaler Einwanderung, non-interventionistische Außenpolitik, Privatisierung von Straßen und Brücken und und und...
Disclaimer: Ja, Ironie oder eher Galgenhumor.
Viel Spaß beim anschauen:
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid
Viel Spaß beim anschauen:
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid
Wahlkampf ist Wahlkampf und Präsidentschaft ist Präsidentschaft. Auch Reagan hat - obwohl er viel Mist gemacht hat - als Präsident nicht den Cowboy gespielt, den er im Wahlkampf gab. So wurde aus dem "Reich des Bösen" im Lauf seiner Präsidentschaft ein Verhandlungspartner für Abrüstung.
Man sollte Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/amerika-so-biegsam-sind-trumps-standpunkte-14540933.html
im raum steht manipulation oder hacking der online-abgabe von wahlstimmen.
ein beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber es könnte dazuführen, daß in den drei swingstates nachgezählt werden muß. die fristen sind teilweise aber ziemlich knapp, in z.b. wisconsin muß bis freitag widerspruch eingelegt werden.
hätten sie doch mal bloss die wahlbeobachter aus kuba akzeptiert
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-2016-spezialisten-finden-angeblich-hinweise-auf-manipulation-a-1122711.html
, hier nochmal etwas ausführlicher auf heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Unregelmaessigkeiten-bei-Wahlcomputern-Ruf-nach-Nachzaehlung-der-US-Wahl-3496349.html
Wäre natürlich der Hammer, wenn sich das als wahr herausstellen würde. Wenn man aber die lautgewordenen Nachzählungsbegehren der letzten Jahre bei US-Wahlen anschaut, habe ich so meine Zweifel, ob da überhaupt etwas in die Wege geleitet wird.
im raum steht manipulation oder hacking der online-abgabe von wahlstimmen.
ein beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber es könnte dazuführen, daß in den drei swingstates nachgezählt werden muß. die fristen sind teilweise aber ziemlich knapp, in z.b. wisconsin muß bis freitag widerspruch eingelegt werden.
hätten sie doch mal bloss die wahlbeobachter aus kuba akzeptiert
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-2016-spezialisten-finden-angeblich-hinweise-auf-manipulation-a-1122711.html
, hier nochmal etwas ausführlicher auf heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Unregelmaessigkeiten-bei-Wahlcomputern-Ruf-nach-Nachzaehlung-der-US-Wahl-3496349.html
Wäre natürlich der Hammer, wenn sich das als wahr herausstellen würde. Wenn man aber die lautgewordenen Nachzählungsbegehren der letzten Jahre bei US-Wahlen anschaut, habe ich so meine Zweifel, ob da überhaupt etwas in die Wege geleitet wird.
Die FAZ schildert gemeinsame Zeichen für die Wahl der beiden gegen den vorherrschenden Liberalismus.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trumps-und-theresa-may-gemeinsamer-kurs-14538554-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Zu deren Wählern würden hauptsächlich Leute zählen, die
-sich von der Masseneinwanderung überfordert sehen, ohne prinzipiell gegen Einwanderung oder Ausländer zu sein
-die gesellschaftliche Liberalisierung als zu weitreichend ansehen, ohne Schwulen- oder Frauendiskriminierung wieder haben zu wollen
-eine gerechte Gestaltung der Globalisierung (durchaus mit protektionistischen Zügen) wollen, ohne wieder in die 70er Jahre zurück zu wollen.
Klingt in meinen Ohren gar nicht so weit hergeholt- vom Prinzip her, der Teufel wird auch wie üblich dort im Detail stecken...
Die FAZ schildert gemeinsame Zeichen für die Wahl der beiden gegen den vorherrschenden Liberalismus.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trumps-und-theresa-may-gemeinsamer-kurs-14538554-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Zu deren Wählern würden hauptsächlich Leute zählen, die
-sich von der Masseneinwanderung überfordert sehen, ohne prinzipiell gegen Einwanderung oder Ausländer zu sein
-die gesellschaftliche Liberalisierung als zu weitreichend ansehen, ohne Schwulen- oder Frauendiskriminierung wieder haben zu wollen
-eine gerechte Gestaltung der Globalisierung (durchaus mit protektionistischen Zügen) wollen, ohne wieder in die 70er Jahre zurück zu wollen.
Klingt in meinen Ohren gar nicht so weit hergeholt- vom Prinzip her, der Teufel wird auch wie üblich dort im Detail stecken...
Im Moment überwiegt bei mir die Belustigung. Wäre vielleicht auch ein neuer Argumentationsansatz für Eintracht-Er.
SCNR