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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 05. Oktober 2024, 23:47 Uhr um 23:47 Uhr gesperrt weil:
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reggaetyp schrieb:

Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?

Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.
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smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.

Du solltest dich in Aal umbenennen.
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Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.

Halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Ich finde es auch lächerlich, von wem das Electoral College System jetzt so kritisiert wird. Wenn eine Partei einen großen Vorteil dadurch hat, sind es doch die Demokraten, die z.B. in Kalifornien alleine schon 55 Wahlmänner durch einen einzigen Bundesstaat gepachtet haben, also fast 10% aller Wahlmänner. Das werden die Parteiverantwortlichen auch ähnlich sehen, deshalb gibt es auch kaum Kritik von deren Seite. Das ganze ist ja eher eine Diskussion in den Medien und auf Seiten der demokratischen Wähler, die sich hier als schlechte Verlierer erweisen.
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eagle-1899 schrieb:

Halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Ich finde es auch lächerlich, von wem das Electoral College System jetzt so kritisiert wird. Wenn eine Partei einen großen Vorteil dadurch hat, sind es doch die Demokraten, die z.B. in Kalifornien alleine schon 55 Wahlmänner durch einen einzigen Bundesstaat gepachtet haben, also fast 10% aller Wahlmänner. Das werden die Parteiverantwortlichen auch ähnlich sehen, deshalb gibt es auch kaum Kritik von deren Seite. Das ganze ist ja eher eine Diskussion in den Medien und auf Seiten der demokratischen Wähler, die sich hier als schlechte Verlierer erweisen.

Dafür haben die Republikaner praktisch den gesamten mittleren Westen für sich gepachtet. Und es wäre mMn ungleich schwerer durch mehrere Bundesstaaten zu reisen und sich mit ihnen zu beschäftigen, als etwa mit einem.

Es ist nun mal so, dass das Electoral College einem der simpelsten und wichtigsten Prinzipien der Demokratie widerspricht, nämlich der Stimmenmehrheit. Und das wäre nicht zum ersten Mal der Fall.
Es ist ja nicht mal so, dass Staaten, die fest in der Hand einer Partei sind, keine große Wichtigkeit haben. Es kommt noch dazu, dass Stimmen in Swing States (und eigentlich allen Staaten), die auf der Verliererseite landen, komplett wertlos sind.
Also da muss die beste Demokratie der Welt ein wenig mehr bieten.
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smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.

Du solltest dich in Aal umbenennen.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.


Du solltest dich in Aal umbenennen.

Mich stört an Trump vor allem, dass er ein Agent der Marsianer ist. Wenn jemand wissen will, wo ich das her habe, soll er einen Thread über Marsbewohner aufmachen. Und dann antworte ich auch nicht, sondern fordere ein Eingreifen der Mods.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.


Du solltest dich in Aal umbenennen.

Mich stört an Trump vor allem, dass er ein Agent der Marsianer ist. Wenn jemand wissen will, wo ich das her habe, soll er einen Thread über Marsbewohner aufmachen. Und dann antworte ich auch nicht, sondern fordere ein Eingreifen der Mods.
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stefank schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.


Du solltest dich in Aal umbenennen.


Mich stört an Trump vor allem, dass er ein Agent der Marsianer ist. Wenn jemand wissen will, wo ich das her habe, soll er einen Thread über Marsbewohner aufmachen. Und dann antworte ich auch nicht, sondern fordere ein Eingreifen der Mods.

Und ich dachte er wäre ein Spion aus Aldebaran, geschickt von Adolf durch den Dimensionstunnel im Mittelpunkt der  Erde und dann über Neu Schwabenland ins Amiland geschickt um Tod und Verderben zu propagieren?

Also für deine Masianertheorie hätt ich nu gern eine handfeste Kwelle Stefan!!!
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Leute, Leute, Leute... Zwei Bitten:

Erstens: Genug geflachst jetzt, Männer.

Zweitens: Wer nicht diskutieren, sondern nur seine Meinungen absondern will, sollte einen Blog auf machen und kein Diskussionsforum nutzen. Auf Dauer ist für so Leute hier kein geeigneter Platz.
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reggaetyp schrieb:

Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?

Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.
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smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.

Du kannst hier doch erklären, wieso du die Trump-Wahlkampf-Forderungen, "Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern", "privatisierte Straßen", etc. unterstützt. Was ist so schwer daran?
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smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.

Du kannst hier doch erklären, wieso du die Trump-Wahlkampf-Forderungen, "Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern", "privatisierte Straßen", etc. unterstützt. Was ist so schwer daran?
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Deine Hartnäckigkeit ist bemerkenswert....
was die Moderatoren anbelangt: Die mussten gestern aus ganzen anderen Gründen eingreifen
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smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.

Du kannst hier doch erklären, wieso du die Trump-Wahlkampf-Forderungen, "Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern", "privatisierte Straßen", etc. unterstützt. Was ist so schwer daran?
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brockman schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.


Du kannst hier doch erklären, wieso du die Trump-Wahlkampf-Forderungen, "Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern", "privatisierte Straßen", etc. unterstützt. Was ist so schwer daran?

Naja   #1479 kann man getrost als Eingeständnis werten, dass seine Standpunkte mit unserem demokratisch legitimierten Rechtsstaat nicht vereinbar sind. Weil er das weiß, wird er hier keine Farbe bekennen.
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Mal ernsthaft... die Waffendiskussion wurde hier mit smoke doch etliche male ausgiebig gefuehrt. Seine NRA Hardline Position dazu ist doch bekannt. Warum wollt ihr das wieder anfangen?
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Mal ernsthaft... die Waffendiskussion wurde hier mit smoke doch etliche male ausgiebig gefuehrt. Seine NRA Hardline Position dazu ist doch bekannt. Warum wollt ihr das wieder anfangen?
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SGE-URNA schrieb:

Mal ernsthaft... die Waffendiskussion wurde hier mit smoke doch etliche male ausgiebig gefuehrt. Seine NRA Hardline Position dazu ist doch bekannt. Warum wollt ihr das wieder anfangen?

Danke.
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Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.

So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.

Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:

  1. Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
  2. Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
  3. Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
  4. Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
  5. Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
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smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)

Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?
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smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)

Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?
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reggaetyp schrieb:

Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?

Wenn es eine Phase des Gewinnens gibt, die sich "Trolling & Shitposting" nennt, würde ich darauf tippen.
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smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)

Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?
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reggaetyp schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)


Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?

trump verhält sich erwartungsgemäss kindisch und ruft "selber".
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reggaetyp schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)


Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?

trump verhält sich erwartungsgemäss kindisch und ruft "selber".
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singender_hesse schrieb:

trump verhält sich erwartungsgemäss kindisch und ruft "selber".

Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass Trump die Wahl schon lange im Voraus für "rigged" erklärt hat, als die Democrats erwartungsgemäß arrogant mit "It's not rigged, you're just losing" antworteten.
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Mal ernsthaft... die Waffendiskussion wurde hier mit smoke doch etliche male ausgiebig gefuehrt. Seine NRA Hardline Position dazu ist doch bekannt. Warum wollt ihr das wieder anfangen?
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SGE-URNA schrieb:

Mal ernsthaft... die Waffendiskussion wurde hier mit smoke doch etliche male ausgiebig gefuehrt. Seine NRA Hardline Position dazu ist doch bekannt. Warum wollt ihr das wieder anfangen?

Mir war die bis dato nicht bekannt. Aber gut. Dann frage ich mal pelo, ob er mir schlüssig erklären kann, was er an der AfD gut findet.
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da kann man nur den Kopf schütteln

Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...
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da kann man nur den Kopf schütteln

Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...
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Tafelberg schrieb:

da kann man nur den Kopf schütteln


Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...

Und was ist an der Aussage falsch?
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Tafelberg schrieb:

da kann man nur den Kopf schütteln


Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...

Und was ist an der Aussage falsch?
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eagle-1899 schrieb:  


Tafelberg schrieb:
da kann man nur den Kopf schütteln


Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...


Und was ist an der Aussage falsch?

Nichts. Waffen für alle, Mauer nach Mexiko, Moslems raus, Schluss mit dem Klimaschutz-Blödsinn, Deutschland doof, Amerika first. Da ist nix verschwurbelt.
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eagle-1899 schrieb:  


Tafelberg schrieb:
da kann man nur den Kopf schütteln


Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...


Und was ist an der Aussage falsch?

Nichts. Waffen für alle, Mauer nach Mexiko, Moslems raus, Schluss mit dem Klimaschutz-Blödsinn, Deutschland doof, Amerika first. Da ist nix verschwurbelt.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


eagle-1899 schrieb:  


Tafelberg schrieb:
da kann man nur den Kopf schütteln


Seehofer lobt Trump
"mir gefällt, dass er die Menschen direkt anspricht und ihre Lebensrealität berücksicjtigt. Nicht abstrakt, nicht verswurbelt, sondern mit konkreten Antworten. Das finde ich gut...die Menschen haben die ausdrucklose Lyrik satt, diein Deutschland verwendet wird, nur damit kann man keine hohen wellen schlägt"Sie Leute wollen heraus aus dem Ungefähren ins Konkrete"...


Und was ist an der Aussage falsch?


Nichts. Waffen für alle, Mauer nach Mexiko, Moslems raus, Schluss mit dem Klimaschutz-Blödsinn, Deutschland doof, Amerika first. Da ist nix verschwurbelt.

Die Aussagen Trumps mögen manchen nicht gefallen, deutlich sind sie zweifelsohne. Und ich denke, das ist es was Seehofer damit meinte. Kein abgehobenes, verschwurbeltes politisch korrektes Geseier um nicht irgendwo anzuecken sondern eindeutige Statements, die jeder versteht und an denen man ihn messen kann. Es kann keiner behaupten, Trump hätte seine Absichten verschleiert. Im Gegenteil, gerade weil er diese so deutlich vertreten hat, wurde er gewählt. Das würde ich mir auch von deutschen Politikern wünschen, kann nicht erkennen was daran jetzt ein Problem sein soll.


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