das ist möglicherweise "nicht fernliegend" aber am ende reine spekulation; die von lengsfeld in die welt gesetzte behauptung gibt das aber bei weitem nicht her, zumal es da als fakt verkauft wurde.
das ist möglicherweise "nicht fernliegend" aber am ende reine spekulation; die von lengsfeld in die welt gesetzte behauptung gibt das aber bei weitem nicht her, zumal es da als fakt verkauft wurde.
frau lengsfeld scheint ganz allgemein nicht all zu gut über das informiert was sie so von sich gibt.
es ist schon erstaunlich, dass besonders diejenigen, die sich über falsche berichterstattung in den medien beklagen, selbst ein bisschen schwierigkeiten mit der realität oder der wahrheit haben. der trend geht zum einfach mal behaupten, die richtigstellungen wird schon keiner bemerken.
lediglich mit der nummer, sie sei falsch verstanden worden, wird die dame in dem fall wohl eher nicht durchkommen.
das ist möglicherweise "nicht fernliegend" aber am ende reine spekulation; die von lengsfeld in die welt gesetzte behauptung gibt das aber bei weitem nicht her, zumal es da als fakt verkauft wurde.
das ist möglicherweise "nicht fernliegend" aber am ende reine spekulation; die von lengsfeld in die welt gesetzte behauptung gibt das aber bei weitem nicht her, zumal es da als fakt verkauft wurde.
Lengsfelds Behauptung erscheint mir da auch etwas plump, so einfach laufen solche Sachen wohl selbst dann nicht ab, wenn sie beabsichtigt wären...
Das Bild, welches hier in Zusammenschau vermittelt wird -vor allem dem amerikanischen Wähler-, stellt sich mir dann aber wie folgt dar: Die Bundesregierung setzt sich durch ihre Spende in ein Boot mit bspw. den Leuten von Monsanto oder Blackwater, die bisher, äh, zumindest nicht durch ihren Altruismus aufgefallen sind. Zudem sind wohl auch das ein oder andere Mal seltsame Korrelationen zwischen Spenden an die Clinton-Foundation und für die Spender vorteilhafte Handlungen von Hillary in ihrer Funktion im State-Department zu betrachten, bspw. der Uranium One Deal und ähnliches, dazu gibt es dann auch einen Eintrag in der englischen Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Clinton_Foundation%E2%80%93State_Department_controversy Das es in diesem Zusammenhang nicht immer besonders transparent bei der Nennung der Spender zuging, macht die Sache dann auch nicht besser. Wie schon gesagt, als amerikanischer Wähler würde ich das ganze wohl ziemlich argwöhnisch betrachten.
Aus hiesiger Sicht erscheinen mir ja manche vom Umweltministerium getätigten Unterstützungen zumindest nicht sehr glücklich, was zumindest noch für das geflügelte Wort Raum läßt, daß man keinen bösen Willen vermuten soll, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht.
Hier mal ein interessanter Artikel, der die Nutzung der social media im Rahmen des Trump-Wahlkampfes beschreibt. Wir leben echt in der Endzeit, Volksempfänger und Big Brother sind ein Shice dagegen.
Man kann nur hoffen, dass die Menschen wieder Mittel finden sich solch gezielter und manipulativer Verbreitung von Angst, Unsicherheit und Hass zu widersetzen.
Nach und nach wird bekannt, mit welcher technologischen Unterstützung Trump gewonnen hat. Es war eine Kampagne kunstvoller digitaler Manipulation. Schon interessieren sich Europas Populisten für seine Strategien
Naja, als Ölmulti kennt er sich mit russischen Oligarchen aus, und die machen nix ohne Putins Zustimmung, ergo, garnicht so doof gedacht. Zumindestens wenn es um die Russischen Beziehungen geht.
Tafelberg schrieb:
als neuer US Außenminister wird der Chef eines Ölkonzern gehandelt, muss man nicht unbedingt verstehen.
Naja, als Ölmulti kennt er sich mit russischen Oligarchen aus, und die machen nix ohne Putins Zustimmung, ergo, garnicht so doof gedacht. Zumindestens wenn es um die Russischen Beziehungen geht.
Tafelberg schrieb:
als neuer US Außenminister wird der Chef eines Ölkonzern gehandelt, muss man nicht unbedingt verstehen.
Naja, als Ölmulti kennt er sich mit russischen Oligarchen aus, und die machen nix ohne Putins Zustimmung, ergo, garnicht so doof gedacht. Zumindestens wenn es um die Russischen Beziehungen geht.
anscheinend hat er sich china als reich des bösen aus erkoren. alles in allem würde mich aber tatsächlich interessieren was trumps wähler von der zusammensetzung seiner zukünftigen regierung halten. die ist zwar reichlich konservativ, aber war da nicht etwas mit ablösung der alten strukturen und personalien?
ich traue mir zwar nicht wirklich zu die meisten kandidaten beurteilen zu können, nach dem was ich so nachlese gehören die jedoch anscheinend fast alle zu den alten strukturen und dem establishment.
ölmultis waren doch schon unter (?) bush jr. die schattenmacht in washington, will er die "great again" machen? so richtig etwas neues wäre das nicht und seine aussagen zum thema klima sprechen für diese richtung. das wäre dann aber ganz alter wein in ziemlich alten schläuchen.
Naja, als Ölmulti kennt er sich mit russischen Oligarchen aus, und die machen nix ohne Putins Zustimmung, ergo, garnicht so doof gedacht. Zumindestens wenn es um die Russischen Beziehungen geht.
Tafelberg schrieb:
als neuer US Außenminister wird der Chef eines Ölkonzern gehandelt, muss man nicht unbedingt verstehen.
Naja, als Ölmulti kennt er sich mit russischen Oligarchen aus, und die machen nix ohne Putins Zustimmung, ergo, garnicht so doof gedacht. Zumindestens wenn es um die Russischen Beziehungen geht.
anscheinend hat er sich china als reich des bösen aus erkoren. alles in allem würde mich aber tatsächlich interessieren was trumps wähler von der zusammensetzung seiner zukünftigen regierung halten. die ist zwar reichlich konservativ, aber war da nicht etwas mit ablösung der alten strukturen und personalien?
ich traue mir zwar nicht wirklich zu die meisten kandidaten beurteilen zu können, nach dem was ich so nachlese gehören die jedoch anscheinend fast alle zu den alten strukturen und dem establishment.
ölmultis waren doch schon unter (?) bush jr. die schattenmacht in washington, will er die "great again" machen? so richtig etwas neues wäre das nicht und seine aussagen zum thema klima sprechen für diese richtung. das wäre dann aber ganz alter wein in ziemlich alten schläuchen.
daß er die fossilen wieder great again machen will, war ja bereits bestandteil des wahlkampfs. insofern ist es auch nicht so verwunderlich, daß in seinem kabinett auch ölmultis platz finden.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
Immerhin gab's ordentlich Publicity für die Dame. Wenn sie das nächste Mal wieder antritt, reicht es ja dann vielleicht zu 1.5%.
naja, ich habe von der ganzen aktion sowieso nie viel erwartet.
aber vielleicht kannst du mir ja die frage beantworten ob die zusammensetzung seiner regierungsmannschaft den vorstellungen entspricht die trump bei den wählern im wahlkampf geweckt hat. wie bereits geschrieben, ich kann das nur über das einschätzen, was ich zu mir relativ unbekannten leuten lese. unterm strich sind das aber alles personen die ich zu "establishment" und "wall street" zählen würde. ist es das was die wähler wollten?
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
Sehr schön. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass Trump genau die Leute ins Kabinett holt, über die er noch gewettert hat im Wahlkampf. Obwohl, er wollte ja den Wall-Street-Sumpf trocken legen. Wenn er wirklich jeden von der Wall Street nach Washington holt, könnte das gelingen.
Sehr schön. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass Trump genau die Leute ins Kabinett holt, über die er noch gewettert hat im Wahlkampf. Obwohl, er wollte ja den Wall-Street-Sumpf trocken legen. Wenn er wirklich jeden von der Wall Street nach Washington holt, könnte das gelingen.
Naja, als Ölmulti kennt er sich mit russischen Oligarchen aus, und die machen nix ohne Putins Zustimmung, ergo, garnicht so doof gedacht. Zumindestens wenn es um die Russischen Beziehungen geht.
anscheinend hat er sich china als reich des bösen aus erkoren. alles in allem würde mich aber tatsächlich interessieren was trumps wähler von der zusammensetzung seiner zukünftigen regierung halten. die ist zwar reichlich konservativ, aber war da nicht etwas mit ablösung der alten strukturen und personalien?
ich traue mir zwar nicht wirklich zu die meisten kandidaten beurteilen zu können, nach dem was ich so nachlese gehören die jedoch anscheinend fast alle zu den alten strukturen und dem establishment.
ölmultis waren doch schon unter (?) bush jr. die schattenmacht in washington, will er die "great again" machen? so richtig etwas neues wäre das nicht und seine aussagen zum thema klima sprechen für diese richtung. das wäre dann aber ganz alter wein in ziemlich alten schläuchen.
daß er die fossilen wieder great again machen will, war ja bereits bestandteil des wahlkampfs. insofern ist es auch nicht so verwunderlich, daß in seinem kabinett auch ölmultis platz finden.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
daß er die fossilen wieder great again machen will, war ja bereits bestandteil des wahlkampfs. insofern ist es auch nicht so verwunderlich, daß in seinem kabinett auch ölmultis platz finden.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
Die Navy kämpft aktuell gegen massive Wiederstände der republikanischen Ölstaaten Represäntanten für Bio-Fuel. Wird natürlich als "unamerikanisch" "schwach" und "linksliberal" abgetan. Wenn man jedoch bedenkt, dass die amerikanischen Streitkräfte einer der Hauptverbraucher fossiler Brennstoffe weltweit ist, dann ist das ein ziemlich wichtiger Kampf.
Ich werde es aber wohl nie in meinen Schädel bekommen, wie Menschen wegen ein paar Kröten bereit sind notfalls ganze Generationen über die Klinge springen zu lassen. Und ich hab nicht mal Kinder, die Typen schon....
Immerhin gab's ordentlich Publicity für die Dame. Wenn sie das nächste Mal wieder antritt, reicht es ja dann vielleicht zu 1.5%.
naja, ich habe von der ganzen aktion sowieso nie viel erwartet.
aber vielleicht kannst du mir ja die frage beantworten ob die zusammensetzung seiner regierungsmannschaft den vorstellungen entspricht die trump bei den wählern im wahlkampf geweckt hat. wie bereits geschrieben, ich kann das nur über das einschätzen, was ich zu mir relativ unbekannten leuten lese. unterm strich sind das aber alles personen die ich zu "establishment" und "wall street" zählen würde. ist es das was die wähler wollten?
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
Trump heuert nicht Leute an, die für Lobbyismus bezahlt werden, sondern Leute, die für Lobbyismus bezahlt haben.
Juckt aber anscheinend keinen...
Das Feindbild Putin kann sich die USA wirtschaftlich leisten, dass Feindbild China kann zu einem Kollaps führen. Im kalten Krieg waren es immer wieder die Sowjets, die nachgegeben haben. Die chinesische Führung wird das nicht machen.
Trumps Auftreten welches auf die Mentalität der chinesischen Entscheider trifft, ist eine ganz ganz üble Kombination.
Der Status Taiwans ist seit Jahrzehnten auch ein militärischer Ritt auf einer Rasierklinge, die USA haben da nicht umsonst ne ganze Flotte rumschippern. Sollte Trump auch als Präsident so gegenüber China auftreten, wird das ganz schnell ganz heiß, weil China wird definitiv nicht den Hauch eines Zweifel lassen, dass Taiwan realpolitisch eigentlich gar nicht existiert und hier waren es in der Vergangenheit die USA die militärisch nachgegeben haben.
Gegen das Pulverfass Taiwan sind Syrien und die Ost-Erweiterung der NATO mal eben durch zwei dumme Aktionen zu Nebenschauplätzen degradiert. Die Türkei sind das beste Beispiel, dass man sich mit Russland politische Scharmützel leisten kann, ich würde keinem raten darauf zu wetten, dass man das mit China in Bezug auf Taiwan genauso durchziehen kann.
Für mich war der Konflikt mit Russland und die möglichen Konsequenzen mit Hillary vs Putin ein realer Pro-Trump Punkt, nach zwei Wochen hat er halt einen Konflikt mit China heraufbeschworen, der einen der wenigen Punkte bei mir für ihn komplett negiert hat.
Wir Deutschen können uns freuen, als Japaner, Koreaner oder Taiwanese würd ich anfangen zu schwitzen.
daß er die fossilen wieder great again machen will, war ja bereits bestandteil des wahlkampfs. insofern ist es auch nicht so verwunderlich, daß in seinem kabinett auch ölmultis platz finden.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
Xaver08 schrieb: d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft Ersetze wissenschaft durch Politik im Wissenschaftsgewand.
Um deine Reflexe zu testen, braucht der Arzt kein Hämmerchen ...
Xaver08 schrieb: d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft Ersetze wissenschaft durch Politik im Wissenschaftsgewand.
Um deine Reflexe zu testen, braucht der Arzt kein Hämmerchen ...
daß er die fossilen wieder great again machen will, war ja bereits bestandteil des wahlkampfs. insofern ist es auch nicht so verwunderlich, daß in seinem kabinett auch ölmultis platz finden.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
daß er die fossilen wieder great again machen will, war ja bereits bestandteil des wahlkampfs. insofern ist es auch nicht so verwunderlich, daß in seinem kabinett auch ölmultis platz finden.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
Die Navy kämpft aktuell gegen massive Wiederstände der republikanischen Ölstaaten Represäntanten für Bio-Fuel. Wird natürlich als "unamerikanisch" "schwach" und "linksliberal" abgetan. Wenn man jedoch bedenkt, dass die amerikanischen Streitkräfte einer der Hauptverbraucher fossiler Brennstoffe weltweit ist, dann ist das ein ziemlich wichtiger Kampf.
Ich werde es aber wohl nie in meinen Schädel bekommen, wie Menschen wegen ein paar Kröten bereit sind notfalls ganze Generationen über die Klinge springen zu lassen. Und ich hab nicht mal Kinder, die Typen schon....
Immerhin gab's ordentlich Publicity für die Dame. Wenn sie das nächste Mal wieder antritt, reicht es ja dann vielleicht zu 1.5%.
naja, ich habe von der ganzen aktion sowieso nie viel erwartet.
aber vielleicht kannst du mir ja die frage beantworten ob die zusammensetzung seiner regierungsmannschaft den vorstellungen entspricht die trump bei den wählern im wahlkampf geweckt hat. wie bereits geschrieben, ich kann das nur über das einschätzen, was ich zu mir relativ unbekannten leuten lese. unterm strich sind das aber alles personen die ich zu "establishment" und "wall street" zählen würde. ist es das was die wähler wollten?
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
Trump heuert nicht Leute an, die für Lobbyismus bezahlt werden, sondern Leute, die für Lobbyismus bezahlt haben.
Juckt aber anscheinend keinen...
Das Feindbild Putin kann sich die USA wirtschaftlich leisten, dass Feindbild China kann zu einem Kollaps führen. Im kalten Krieg waren es immer wieder die Sowjets, die nachgegeben haben. Die chinesische Führung wird das nicht machen.
Trumps Auftreten welches auf die Mentalität der chinesischen Entscheider trifft, ist eine ganz ganz üble Kombination.
Der Status Taiwans ist seit Jahrzehnten auch ein militärischer Ritt auf einer Rasierklinge, die USA haben da nicht umsonst ne ganze Flotte rumschippern. Sollte Trump auch als Präsident so gegenüber China auftreten, wird das ganz schnell ganz heiß, weil China wird definitiv nicht den Hauch eines Zweifel lassen, dass Taiwan realpolitisch eigentlich gar nicht existiert und hier waren es in der Vergangenheit die USA die militärisch nachgegeben haben.
Gegen das Pulverfass Taiwan sind Syrien und die Ost-Erweiterung der NATO mal eben durch zwei dumme Aktionen zu Nebenschauplätzen degradiert. Die Türkei sind das beste Beispiel, dass man sich mit Russland politische Scharmützel leisten kann, ich würde keinem raten darauf zu wetten, dass man das mit China in Bezug auf Taiwan genauso durchziehen kann.
Für mich war der Konflikt mit Russland und die möglichen Konsequenzen mit Hillary vs Putin ein realer Pro-Trump Punkt, nach zwei Wochen hat er halt einen Konflikt mit China heraufbeschworen, der einen der wenigen Punkte bei mir für ihn komplett negiert hat.
Wir Deutschen können uns freuen, als Japaner, Koreaner oder Taiwanese würd ich anfangen zu schwitzen.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation. Außer bei Trump brennt irgendwo eine Sicherung durch und er stürzt sich in ein Abenteuer.
Beispielsweise ist Taiwan so hochgerüstet für so ein kleines "Land im Land", dass es nicht mal ein Leichtes wäre für China, dort einzumarschieren. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Konsequenzen für China. Die Chinesen hätten dort schon jahrzehntelang einmarschieren können und haben es nicht getan. Die Schäden, die durch einen Krieg angerichtet werden würden, kann sich keiner der Beteiligten leisten. Auch die USA nicht. Viel zu abhängig von China. Viel zu verzahnt.
Daher wird es weiterhin beim Erpressen und unter Druck setzen bleiben. Reine Machtspielchen. Solange niemand die Nerven verliert, passiert auch nix. Gut, jetzt ist die Frage, ob man sich bei Trump sicher sein kann, dass er die Nerven nicht verliert... Aber angesichts der Tatsache, dass gefühlt 90 % seines Kabinetts nur die Dollar-Zeichen in ihrem Kopf haben werden, schätze ich kaum, dass sie etwaige Abenteuer dieser Art begrüßen werden.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation.
China ist sich seiner wirtschaftlichen wie finanziellen Macht, die beinahe täglich weiter wächst, durchaus bewusst. Da braucht es keinen militärischen Imperialismus mehr.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation. Außer bei Trump brennt irgendwo eine Sicherung durch und er stürzt sich in ein Abenteuer.
Beispielsweise ist Taiwan so hochgerüstet für so ein kleines "Land im Land", dass es nicht mal ein Leichtes wäre für China, dort einzumarschieren. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Konsequenzen für China. Die Chinesen hätten dort schon jahrzehntelang einmarschieren können und haben es nicht getan. Die Schäden, die durch einen Krieg angerichtet werden würden, kann sich keiner der Beteiligten leisten. Auch die USA nicht. Viel zu abhängig von China. Viel zu verzahnt.
Daher wird es weiterhin beim Erpressen und unter Druck setzen bleiben. Reine Machtspielchen. Solange niemand die Nerven verliert, passiert auch nix. Gut, jetzt ist die Frage, ob man sich bei Trump sicher sein kann, dass er die Nerven nicht verliert... Aber angesichts der Tatsache, dass gefühlt 90 % seines Kabinetts nur die Dollar-Zeichen in ihrem Kopf haben werden, schätze ich kaum, dass sie etwaige Abenteuer dieser Art begrüßen werden.
Ich sehe da eher besorgt Richtung Russland und dem Baltikum...
Ich (noch) nicht. Unabhängig davon, dass Russland da niemals direkt militärisch eingreifen würde, außer sie wollen Krieg mit den USA.
Die drei baltischen Staaten sind wirtschaftlich und politisch vermutlich die stabilsten Ex-Sowjetrepubliken. Die Russen werden in diesen Ländern derzeit kaum einen Aufstand anzetteln können. Da bleibt es nur bei wirtschaftlichen Maßnahmen, Hackerangriffen usw. Und auch wenn das immer absurd klingen mag, schlage ich da einfach das vor, was ich bei der Ukraine 2005 schon vorgeschlagen habe. Im Osten der Länder darüber abstimmen lassen, ob sie zum Land gehören wollen oder zu Russland / eigenständig werden wollen. Wenn sie sich für letzteres entscheiden, haben Estland und Lettland immer noch ihre wichtigsten Zentren und Zugang zur Küste, aber kaum noch Russen im Land. Bei der Ukraine war halt das Problem, dass die wichtigsten Industriebereiche etc. eben im russisch-sprachigen Teil waren/sind. Sonst hätte man spätestens damals bei der orangenen Revolution und den klar werdenden Differenzen zwischen Russen und Ukrainern im Land handeln können.
Eigentlich sehe ich Gefahren nur bei den Ländern, die nicht in der NATO sind und in denen größere russische Minderheiten wohnen. Ukraine, Georgien, Moldawien. Und in den ersten zweien stehen die Russen schon drin und beim dritten bildet Transnistrien einen von Russland unterstützen Staat im Staat.
Für das Baltikum kommt Putin 20 Jahre zu spät. Das bekommt er nicht mehr unter seine Finger.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation. Außer bei Trump brennt irgendwo eine Sicherung durch und er stürzt sich in ein Abenteuer.
Beispielsweise ist Taiwan so hochgerüstet für so ein kleines "Land im Land", dass es nicht mal ein Leichtes wäre für China, dort einzumarschieren. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Konsequenzen für China. Die Chinesen hätten dort schon jahrzehntelang einmarschieren können und haben es nicht getan. Die Schäden, die durch einen Krieg angerichtet werden würden, kann sich keiner der Beteiligten leisten. Auch die USA nicht. Viel zu abhängig von China. Viel zu verzahnt.
Daher wird es weiterhin beim Erpressen und unter Druck setzen bleiben. Reine Machtspielchen. Solange niemand die Nerven verliert, passiert auch nix. Gut, jetzt ist die Frage, ob man sich bei Trump sicher sein kann, dass er die Nerven nicht verliert... Aber angesichts der Tatsache, dass gefühlt 90 % seines Kabinetts nur die Dollar-Zeichen in ihrem Kopf haben werden, schätze ich kaum, dass sie etwaige Abenteuer dieser Art begrüßen werden.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation.
China ist sich seiner wirtschaftlichen wie finanziellen Macht, die beinahe täglich weiter wächst, durchaus bewusst. Da braucht es keinen militärischen Imperialismus mehr.
China ist sich seiner wirtschaftlichen wie finanziellen Macht, die beinahe täglich weiter wächst, durchaus bewusst. Da braucht es keinen militärischen Imperialismus mehr.
Das meinte ich ja mit dem Text danach. Die müssen Taiwan, Korea und Japan nicht militärisch angreifen oder die USA. Die können einfach am Geldhahn drehen. China weiß aber auch, dass sie nicht zu weit gehen dürfen, sonst kostet es sie ebenfalls zu viel Geld. Also bleibt alles bei den Machtspielchen.
Und während die USA noch Kriegsschiffe aufrüsten will, kaufen die Chinesen einfach die Firmen, Häuser etc. in den USA und in Asien. Ich halte die Chinesen für sehr clever, was das angeht.
Ich sehe da eher besorgt Richtung Russland und dem Baltikum...
Ich (noch) nicht. Unabhängig davon, dass Russland da niemals direkt militärisch eingreifen würde, außer sie wollen Krieg mit den USA.
Die drei baltischen Staaten sind wirtschaftlich und politisch vermutlich die stabilsten Ex-Sowjetrepubliken. Die Russen werden in diesen Ländern derzeit kaum einen Aufstand anzetteln können. Da bleibt es nur bei wirtschaftlichen Maßnahmen, Hackerangriffen usw. Und auch wenn das immer absurd klingen mag, schlage ich da einfach das vor, was ich bei der Ukraine 2005 schon vorgeschlagen habe. Im Osten der Länder darüber abstimmen lassen, ob sie zum Land gehören wollen oder zu Russland / eigenständig werden wollen. Wenn sie sich für letzteres entscheiden, haben Estland und Lettland immer noch ihre wichtigsten Zentren und Zugang zur Küste, aber kaum noch Russen im Land. Bei der Ukraine war halt das Problem, dass die wichtigsten Industriebereiche etc. eben im russisch-sprachigen Teil waren/sind. Sonst hätte man spätestens damals bei der orangenen Revolution und den klar werdenden Differenzen zwischen Russen und Ukrainern im Land handeln können.
Eigentlich sehe ich Gefahren nur bei den Ländern, die nicht in der NATO sind und in denen größere russische Minderheiten wohnen. Ukraine, Georgien, Moldawien. Und in den ersten zweien stehen die Russen schon drin und beim dritten bildet Transnistrien einen von Russland unterstützen Staat im Staat.
Für das Baltikum kommt Putin 20 Jahre zu spät. Das bekommt er nicht mehr unter seine Finger.
Die drei baltischen Staaten sind wirtschaftlich und politisch vermutlich die stabilsten Ex-Sowjetrepubliken. Die Russen werden in diesen Ländern derzeit kaum einen Aufstand anzetteln können. Da bleibt es nur bei wirtschaftlichen Maßnahmen, Hackerangriffen usw.
Ich hoffe, Du hast recht. Aber in Estland zum Beispiel wird die russische Bevölkerung (immerhin ca. ein Viertel der Gesamtbevölkerung) ganz schön gegängelt und minorisiert, angefangen bei der Sprache in den Behörden oder dem Vorschreiben der Sprache im täglichen Leben. Da kann es mit entsprechendem Zutun ganz schön rumoren. Selbst ohne Einflussnahme ist da ja ganz schön Zündstoff vorhanden, wie man ja in Georgien und der Krim hat sehen können. Da muss gar keine Aggression von Russland ausgehen. Es reicht vollkommen ein Land zu destabilisieren und das geht auch schon wenn ein Viertel ausgegrenzt wird, es also von dem betreffenden Land selbst ausgeht.
SGE_Werner schrieb:
Für das Baltikum kommt Putin 20 Jahre zu spät. Das bekommt er nicht mehr unter seine Finger.
Wer weiß? Die EU ist instabil (geworden). Lustigerweise tragen ausgerechnet die östlichen Kandidaten, die also wenigstens unter dem militärischen Aspekt am ehesten von einer geeinten EU profitieren würden, sogar maßgeblich dazu bei.
http://www.stern.de/politik/deutschland/maischberger-sendung--die-unwahrheiten-der-vera-lengsfeld-7220122.html
es ist schon erstaunlich, dass besonders diejenigen, die sich über falsche berichterstattung in den medien beklagen, selbst ein bisschen schwierigkeiten mit der realität oder der wahrheit haben. der trend geht zum einfach mal behaupten, die richtigstellungen wird schon keiner bemerken.
lediglich mit der nummer, sie sei falsch verstanden worden, wird die dame in dem fall wohl eher nicht durchkommen.
Das Bild, welches hier in Zusammenschau vermittelt wird -vor allem dem amerikanischen Wähler-, stellt sich mir dann aber wie folgt dar:
Die Bundesregierung setzt sich durch ihre Spende in ein Boot mit bspw. den Leuten von Monsanto oder Blackwater, die bisher, äh, zumindest nicht durch ihren Altruismus aufgefallen sind. Zudem sind wohl auch das ein oder andere Mal seltsame Korrelationen zwischen Spenden an die Clinton-Foundation und für die Spender vorteilhafte Handlungen von Hillary in ihrer Funktion im State-Department zu betrachten, bspw. der Uranium One Deal und ähnliches, dazu gibt es dann auch einen Eintrag in der englischen Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Clinton_Foundation%E2%80%93State_Department_controversy
Das es in diesem Zusammenhang nicht immer besonders transparent bei der Nennung der Spender zuging, macht die Sache dann auch nicht besser.
Wie schon gesagt, als amerikanischer Wähler würde ich das ganze wohl ziemlich argwöhnisch betrachten.
Aus hiesiger Sicht erscheinen mir ja manche vom Umweltministerium getätigten Unterstützungen zumindest nicht sehr glücklich, was zumindest noch für das geflügelte Wort Raum läßt, daß man keinen bösen Willen vermuten soll, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht.
Wir leben echt in der Endzeit, Volksempfänger und Big Brother sind ein Shice dagegen.
Man kann nur hoffen, dass die Menschen wieder Mittel finden sich solch gezielter und manipulativer Verbreitung von Angst, Unsicherheit und Hass zu widersetzen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trump-siegt-bei-us-wahl-2016-durch-social-media-14559570.html
Das Ende des Wahlkampfs, wie wir ihn kennen
Nach und nach wird bekannt, mit welcher technologischen Unterstützung Trump gewonnen hat. Es war eine Kampagne kunstvoller digitaler Manipulation. Schon interessieren sich Europas Populisten für seine Strategien
https://www.tagesschau.de/ausland/tillerson-aussenminister-usa-101.html
https://www.tagesschau.de/ausland/tillerson-aussenminister-usa-101.html
ich traue mir zwar nicht wirklich zu die meisten kandidaten beurteilen zu können, nach dem was ich so nachlese gehören die jedoch anscheinend fast alle zu den alten strukturen und dem establishment.
ölmultis waren doch schon unter (?) bush jr. die schattenmacht in washington, will er die "great again" machen? so richtig etwas neues wäre das nicht und seine aussagen zum thema klima sprechen für diese richtung. das wäre dann aber ganz alter wein in ziemlich alten schläuchen.
ich traue mir zwar nicht wirklich zu die meisten kandidaten beurteilen zu können, nach dem was ich so nachlese gehören die jedoch anscheinend fast alle zu den alten strukturen und dem establishment.
ölmultis waren doch schon unter (?) bush jr. die schattenmacht in washington, will er die "great again" machen? so richtig etwas neues wäre das nicht und seine aussagen zum thema klima sprechen für diese richtung. das wäre dann aber ganz alter wein in ziemlich alten schläuchen.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
das interview findet sich hier:
https://www.taz.de/US-General-Cheney-ueber-den-Klimawandel/!5362159/
Auch Pennsylvania stoppt Neuauszählung
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/us-wahlergebnis-pennsylvania-jill-stein-neuauszaehlung-bundesrichter
Immerhin gab's ordentlich Publicity für die Dame. Wenn sie das nächste Mal wieder antritt, reicht es ja dann vielleicht zu 1.5%.
aber vielleicht kannst du mir ja die frage beantworten ob die zusammensetzung seiner regierungsmannschaft den vorstellungen entspricht die trump bei den wählern im wahlkampf geweckt hat. wie bereits geschrieben, ich kann das nur über das einschätzen, was ich zu mir relativ unbekannten leuten lese. unterm strich sind das aber alles personen die ich zu "establishment" und "wall street" zählen würde. ist es das was die wähler wollten?
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
ich frage das völlig wertungsfrei.
ich traue mir zwar nicht wirklich zu die meisten kandidaten beurteilen zu können, nach dem was ich so nachlese gehören die jedoch anscheinend fast alle zu den alten strukturen und dem establishment.
ölmultis waren doch schon unter (?) bush jr. die schattenmacht in washington, will er die "great again" machen? so richtig etwas neues wäre das nicht und seine aussagen zum thema klima sprechen für diese richtung. das wäre dann aber ganz alter wein in ziemlich alten schläuchen.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
das interview findet sich hier:
https://www.taz.de/US-General-Cheney-ueber-den-Klimawandel/!5362159/
Wenn man jedoch bedenkt, dass die amerikanischen Streitkräfte einer der Hauptverbraucher fossiler Brennstoffe weltweit ist, dann ist das ein ziemlich wichtiger Kampf.
Ich werde es aber wohl nie in meinen Schädel bekommen, wie Menschen wegen ein paar Kröten bereit sind notfalls ganze Generationen über die Klinge springen zu lassen. Und ich hab nicht mal Kinder, die Typen schon....
Auch Pennsylvania stoppt Neuauszählung
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/us-wahlergebnis-pennsylvania-jill-stein-neuauszaehlung-bundesrichter
Immerhin gab's ordentlich Publicity für die Dame. Wenn sie das nächste Mal wieder antritt, reicht es ja dann vielleicht zu 1.5%.
aber vielleicht kannst du mir ja die frage beantworten ob die zusammensetzung seiner regierungsmannschaft den vorstellungen entspricht die trump bei den wählern im wahlkampf geweckt hat. wie bereits geschrieben, ich kann das nur über das einschätzen, was ich zu mir relativ unbekannten leuten lese. unterm strich sind das aber alles personen die ich zu "establishment" und "wall street" zählen würde. ist es das was die wähler wollten?
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
ich frage das völlig wertungsfrei.
Juckt aber anscheinend keinen...
Das Feindbild Putin kann sich die USA wirtschaftlich leisten, dass Feindbild China kann zu einem Kollaps führen.
Im kalten Krieg waren es immer wieder die Sowjets, die nachgegeben haben.
Die chinesische Führung wird das nicht machen.
Trumps Auftreten welches auf die Mentalität der chinesischen Entscheider trifft, ist eine ganz ganz üble Kombination.
Der Status Taiwans ist seit Jahrzehnten auch ein militärischer Ritt auf einer Rasierklinge, die USA haben da nicht umsonst ne ganze Flotte rumschippern.
Sollte Trump auch als Präsident so gegenüber China auftreten, wird das ganz schnell ganz heiß, weil China wird definitiv nicht den Hauch eines Zweifel lassen, dass Taiwan realpolitisch eigentlich gar nicht existiert und hier waren es in der Vergangenheit die USA die militärisch nachgegeben haben.
Gegen das Pulverfass Taiwan sind Syrien und die Ost-Erweiterung der NATO mal eben durch zwei dumme Aktionen zu Nebenschauplätzen degradiert. Die Türkei sind das beste Beispiel, dass man sich mit Russland politische Scharmützel leisten kann, ich würde keinem raten darauf zu wetten, dass man das mit China in Bezug auf Taiwan genauso durchziehen kann.
Für mich war der Konflikt mit Russland und die möglichen Konsequenzen mit Hillary vs Putin ein realer Pro-Trump Punkt, nach zwei Wochen hat er halt einen Konflikt mit China heraufbeschworen, der einen der wenigen Punkte bei mir für ihn komplett negiert hat.
Wir Deutschen können uns freuen, als Japaner, Koreaner oder Taiwanese würd ich anfangen zu schwitzen.
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
das interview findet sich hier:
https://www.taz.de/US-General-Cheney-ueber-den-Klimawandel/!5362159/
es gibt zumind. mal leichte fortschritte gegenüber seines mehr als peinlichen tweets der klimawandel wäre eine erfindung der chinesen (den er im übrigen auch erstmal geleugnet hat), d.h. es gibt eine vorsichtige annäherung an den aktuellen stand der wissenschaft, allerdings sind seine personellen entscheidungen inkl. der neubesetzung an der spitze der epa nicht wirklich grund zur freude.
in der taz war gestern ein interessantes interview mit einem general im ruhestand, in dem auch der klimawandel und der umgang des militärs damit thematisiert wurde. für das militär gehört der klimawandel zu einem der größten und drängenstend probleme der menschheit. eins der angesprochenen szenarien ist der anstieg des meeresspiegels und die konsequenzen für z.b. bangladesh, wo millionen von menschen betroffen sein könnten und was das für konsequenzen für die region haben könnte.
das interview findet sich hier:
https://www.taz.de/US-General-Cheney-ueber-den-Klimawandel/!5362159/
Wenn man jedoch bedenkt, dass die amerikanischen Streitkräfte einer der Hauptverbraucher fossiler Brennstoffe weltweit ist, dann ist das ein ziemlich wichtiger Kampf.
Ich werde es aber wohl nie in meinen Schädel bekommen, wie Menschen wegen ein paar Kröten bereit sind notfalls ganze Generationen über die Klinge springen zu lassen. Und ich hab nicht mal Kinder, die Typen schon....
aber vielleicht kannst du mir ja die frage beantworten ob die zusammensetzung seiner regierungsmannschaft den vorstellungen entspricht die trump bei den wählern im wahlkampf geweckt hat. wie bereits geschrieben, ich kann das nur über das einschätzen, was ich zu mir relativ unbekannten leuten lese. unterm strich sind das aber alles personen die ich zu "establishment" und "wall street" zählen würde. ist es das was die wähler wollten?
so richtig den unterschied zu der bush jr. administration kann ich da von der ausrichtung her auch nicht entdecken. der einzige offensichtliche unterschied ist, dass sich das feindbild von putin hin zu china verschiebt und nicht mehr die militärische bedrohung durch russland im vordergrund steht, sondern die wirtschaftliche aus fern-ost.
ich frage das völlig wertungsfrei.
Juckt aber anscheinend keinen...
Das Feindbild Putin kann sich die USA wirtschaftlich leisten, dass Feindbild China kann zu einem Kollaps führen.
Im kalten Krieg waren es immer wieder die Sowjets, die nachgegeben haben.
Die chinesische Führung wird das nicht machen.
Trumps Auftreten welches auf die Mentalität der chinesischen Entscheider trifft, ist eine ganz ganz üble Kombination.
Der Status Taiwans ist seit Jahrzehnten auch ein militärischer Ritt auf einer Rasierklinge, die USA haben da nicht umsonst ne ganze Flotte rumschippern.
Sollte Trump auch als Präsident so gegenüber China auftreten, wird das ganz schnell ganz heiß, weil China wird definitiv nicht den Hauch eines Zweifel lassen, dass Taiwan realpolitisch eigentlich gar nicht existiert und hier waren es in der Vergangenheit die USA die militärisch nachgegeben haben.
Gegen das Pulverfass Taiwan sind Syrien und die Ost-Erweiterung der NATO mal eben durch zwei dumme Aktionen zu Nebenschauplätzen degradiert. Die Türkei sind das beste Beispiel, dass man sich mit Russland politische Scharmützel leisten kann, ich würde keinem raten darauf zu wetten, dass man das mit China in Bezug auf Taiwan genauso durchziehen kann.
Für mich war der Konflikt mit Russland und die möglichen Konsequenzen mit Hillary vs Putin ein realer Pro-Trump Punkt, nach zwei Wochen hat er halt einen Konflikt mit China heraufbeschworen, der einen der wenigen Punkte bei mir für ihn komplett negiert hat.
Wir Deutschen können uns freuen, als Japaner, Koreaner oder Taiwanese würd ich anfangen zu schwitzen.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation. Außer bei Trump brennt irgendwo eine Sicherung durch und er stürzt sich in ein Abenteuer.
Beispielsweise ist Taiwan so hochgerüstet für so ein kleines "Land im Land", dass es nicht mal ein Leichtes wäre für China, dort einzumarschieren. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Konsequenzen für China. Die Chinesen hätten dort schon jahrzehntelang einmarschieren können und haben es nicht getan. Die Schäden, die durch einen Krieg angerichtet werden würden, kann sich keiner der Beteiligten leisten. Auch die USA nicht. Viel zu abhängig von China. Viel zu verzahnt.
Daher wird es weiterhin beim Erpressen und unter Druck setzen bleiben. Reine Machtspielchen. Solange niemand die Nerven verliert, passiert auch nix. Gut, jetzt ist die Frage, ob man sich bei Trump sicher sein kann, dass er die Nerven nicht verliert... Aber angesichts der Tatsache, dass gefühlt 90 % seines Kabinetts nur die Dollar-Zeichen in ihrem Kopf haben werden, schätze ich kaum, dass sie etwaige Abenteuer dieser Art begrüßen werden.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation. Außer bei Trump brennt irgendwo eine Sicherung durch und er stürzt sich in ein Abenteuer.
Beispielsweise ist Taiwan so hochgerüstet für so ein kleines "Land im Land", dass es nicht mal ein Leichtes wäre für China, dort einzumarschieren. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Konsequenzen für China. Die Chinesen hätten dort schon jahrzehntelang einmarschieren können und haben es nicht getan. Die Schäden, die durch einen Krieg angerichtet werden würden, kann sich keiner der Beteiligten leisten. Auch die USA nicht. Viel zu abhängig von China. Viel zu verzahnt.
Daher wird es weiterhin beim Erpressen und unter Druck setzen bleiben. Reine Machtspielchen. Solange niemand die Nerven verliert, passiert auch nix. Gut, jetzt ist die Frage, ob man sich bei Trump sicher sein kann, dass er die Nerven nicht verliert... Aber angesichts der Tatsache, dass gefühlt 90 % seines Kabinetts nur die Dollar-Zeichen in ihrem Kopf haben werden, schätze ich kaum, dass sie etwaige Abenteuer dieser Art begrüßen werden.
Die drei baltischen Staaten sind wirtschaftlich und politisch vermutlich die stabilsten Ex-Sowjetrepubliken.
Die Russen werden in diesen Ländern derzeit kaum einen Aufstand anzetteln können. Da bleibt es nur bei wirtschaftlichen Maßnahmen, Hackerangriffen usw.
Und auch wenn das immer absurd klingen mag, schlage ich da einfach das vor, was ich bei der Ukraine 2005 schon vorgeschlagen habe. Im Osten der Länder darüber abstimmen lassen, ob sie zum Land gehören wollen oder zu Russland / eigenständig werden wollen.
Wenn sie sich für letzteres entscheiden, haben Estland und Lettland immer noch ihre wichtigsten Zentren und Zugang zur Küste, aber kaum noch Russen im Land.
Bei der Ukraine war halt das Problem, dass die wichtigsten Industriebereiche etc. eben im russisch-sprachigen Teil waren/sind. Sonst hätte man spätestens damals bei der orangenen Revolution und den klar werdenden Differenzen zwischen Russen und Ukrainern im Land handeln können.
Eigentlich sehe ich Gefahren nur bei den Ländern, die nicht in der NATO sind und in denen größere russische Minderheiten wohnen. Ukraine, Georgien, Moldawien. Und in den ersten zweien stehen die Russen schon drin und beim dritten bildet Transnistrien einen von Russland unterstützen Staat im Staat.
Für das Baltikum kommt Putin 20 Jahre zu spät. Das bekommt er nicht mehr unter seine Finger.
Ich sehe bei China weniger die Sorge einer größeren militärischen Auseinandersetzung. Dazu besteht einfach zu sehr eine militärische Patt-Situation. Außer bei Trump brennt irgendwo eine Sicherung durch und er stürzt sich in ein Abenteuer.
Beispielsweise ist Taiwan so hochgerüstet für so ein kleines "Land im Land", dass es nicht mal ein Leichtes wäre für China, dort einzumarschieren. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Konsequenzen für China. Die Chinesen hätten dort schon jahrzehntelang einmarschieren können und haben es nicht getan. Die Schäden, die durch einen Krieg angerichtet werden würden, kann sich keiner der Beteiligten leisten. Auch die USA nicht. Viel zu abhängig von China. Viel zu verzahnt.
Daher wird es weiterhin beim Erpressen und unter Druck setzen bleiben. Reine Machtspielchen. Solange niemand die Nerven verliert, passiert auch nix. Gut, jetzt ist die Frage, ob man sich bei Trump sicher sein kann, dass er die Nerven nicht verliert... Aber angesichts der Tatsache, dass gefühlt 90 % seines Kabinetts nur die Dollar-Zeichen in ihrem Kopf haben werden, schätze ich kaum, dass sie etwaige Abenteuer dieser Art begrüßen werden.
China weiß aber auch, dass sie nicht zu weit gehen dürfen, sonst kostet es sie ebenfalls zu viel Geld. Also bleibt alles bei den Machtspielchen.
Und während die USA noch Kriegsschiffe aufrüsten will, kaufen die Chinesen einfach die Firmen, Häuser etc. in den USA und in Asien.
Ich halte die Chinesen für sehr clever, was das angeht.
Die drei baltischen Staaten sind wirtschaftlich und politisch vermutlich die stabilsten Ex-Sowjetrepubliken.
Die Russen werden in diesen Ländern derzeit kaum einen Aufstand anzetteln können. Da bleibt es nur bei wirtschaftlichen Maßnahmen, Hackerangriffen usw.
Und auch wenn das immer absurd klingen mag, schlage ich da einfach das vor, was ich bei der Ukraine 2005 schon vorgeschlagen habe. Im Osten der Länder darüber abstimmen lassen, ob sie zum Land gehören wollen oder zu Russland / eigenständig werden wollen.
Wenn sie sich für letzteres entscheiden, haben Estland und Lettland immer noch ihre wichtigsten Zentren und Zugang zur Küste, aber kaum noch Russen im Land.
Bei der Ukraine war halt das Problem, dass die wichtigsten Industriebereiche etc. eben im russisch-sprachigen Teil waren/sind. Sonst hätte man spätestens damals bei der orangenen Revolution und den klar werdenden Differenzen zwischen Russen und Ukrainern im Land handeln können.
Eigentlich sehe ich Gefahren nur bei den Ländern, die nicht in der NATO sind und in denen größere russische Minderheiten wohnen. Ukraine, Georgien, Moldawien. Und in den ersten zweien stehen die Russen schon drin und beim dritten bildet Transnistrien einen von Russland unterstützen Staat im Staat.
Für das Baltikum kommt Putin 20 Jahre zu spät. Das bekommt er nicht mehr unter seine Finger.
Wer weiß? Die EU ist instabil (geworden). Lustigerweise tragen ausgerechnet die östlichen Kandidaten, die also wenigstens unter dem militärischen Aspekt am ehesten von einer geeinten EU profitieren würden, sogar maßgeblich dazu bei.