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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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Haliaeetus schrieb:

Sag mal: provozierst Du hier eigentlich mit Absicht? Und nein, das ist keine rhetorische Frage, ich hätte von Dir gerne eine ehrliche Antwort.

Trump ist König darin Vorverurteilungen auszusprechen - egal ob er irgendwo auf der Welt islamistischen Terror oder der Presse notorisch unterstellt, sie würde lügen. Der wartet schlichtweg nie ab, bis irgendwo verwertbare Ermittlungsergebnisse vorliegen würden. Dies tut er jetzt vermutlich erstmalig. Natürlich könnte man ihm dieses "Fünkchen Wahrheit" zugute halten, wie Du es hier tust. Aber das ist einer Form zu tun, die derart an Rosinenpickerei erinnert, wirkt auf mich wie die pure Lust an der Provokation deinerseits.

Also nochmal: bitte beteilige Dich an der Diskussion, die Du ja oftmals selbst durch provokante Thesen losgetreten hast und beschränke Dich nicht darauf, allein irgendwelche Thesen in den Raum zu stellen.

Also wenn Trump ausnahmsweise gar nicht mal so Unrecht hat, darf man ihm das nicht anrechnen oder wenigstens zur Diskussion stellen? Ist das hier ein Diskussions- oder ein Bashing-Thread?
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Das ist eine Diskussion - und die lebt davon, dass auch Du mehr beisteuerst als etwas in der Art wie "Hitler hat die Autobahnen gebaut, also war doch nicht alles schlecht".

Was ist jetzt? Kommt noch was mit Substanz oder belässt Du es bei plumpen Provokationen? Es ist ja nicht so, dass Du gänzlich unbefleckt wärst aus Deinem früheren Verhalten. Es kann dann nämlich ganz schnell Schluss sein für Dich

* Disclaimer: so war das ja wohl gewünscht von Usertreffen her
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Haliaeetus schrieb:

Sag mal: provozierst Du hier eigentlich mit Absicht? Und nein, das ist keine rhetorische Frage, ich hätte von Dir gerne eine ehrliche Antwort.

Trump ist König darin Vorverurteilungen auszusprechen - egal ob er irgendwo auf der Welt islamistischen Terror oder der Presse notorisch unterstellt, sie würde lügen. Der wartet schlichtweg nie ab, bis irgendwo verwertbare Ermittlungsergebnisse vorliegen würden. Dies tut er jetzt vermutlich erstmalig. Natürlich könnte man ihm dieses "Fünkchen Wahrheit" zugute halten, wie Du es hier tust. Aber das ist einer Form zu tun, die derart an Rosinenpickerei erinnert, wirkt auf mich wie die pure Lust an der Provokation deinerseits.

Also nochmal: bitte beteilige Dich an der Diskussion, die Du ja oftmals selbst durch provokante Thesen losgetreten hast und beschränke Dich nicht darauf, allein irgendwelche Thesen in den Raum zu stellen.

Also wenn Trump ausnahmsweise gar nicht mal so Unrecht hat, darf man ihm das nicht anrechnen oder wenigstens zur Diskussion stellen? Ist das hier ein Diskussions- oder ein Bashing-Thread?
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Nun, wenn er dies ausgerechnet in einem Fall tut, in dem es um KKK und Neonazis geht, dann darf man das sehr wohl einordnen. Nichts anderes wird hier getan. Du rechnest es ihm hoch an, alle anderen ordnen es ein. Nämlich als das, was es ist: einschleimen bei seinem Klientel.
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Nun, wenn er dies ausgerechnet in einem Fall tut, in dem es um KKK und Neonazis geht, dann darf man das sehr wohl einordnen. Nichts anderes wird hier getan. Du rechnest es ihm hoch an, alle anderen ordnen es ein. Nämlich als das, was es ist: einschleimen bei seinem Klientel.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nun, wenn er dies ausgerechnet in einem Fall tut, in dem es um KKK und Neonazis geht, dann darf man das sehr wohl einordnen. Nichts anderes wird hier getan. Du rechnest es ihm hoch an, alle anderen ordnen es ein. Nämlich als das, was es ist: einschleimen bei seinem Klientel.

Für so schlau halte ich ihn noch nicht mal. Eher liest er zu viel Breitbart bzw. hört zu sehr auf Bannon.
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brockman schrieb:

"After a car barreled into a crowd of counterprotesters and killed a 32-year-old woman, the organizer of the “Unite the Right” rally, Jason Kessler, was heckled, punched and forced to flee a news conference by an angry crowd."

Nachdem das Auto in die Menge gefahren ist, wurde der Organisator der rechten Demo attackiert und musste die Beine in die Hand nehmen. Dass in dieser Situation die Emotionen hochgehen (auch dank der entsprechenden Rhetorik im Vorfeld, die dem Kameraden sicher eine Mitverantwortung zuweist), finde ich jetzt weniger überraschend.

Das nennt man Selbstjustiz. Das ist ja noch nicht mal Selbstjustiz, man hat sich einfach den Anführer vorgenommen, als ob er dafür was kann. Vielleicht hätte man in Hamburg die Rote Flora kaputtschlagen sollen...selbe Logik.
brockman schrieb:

"The scholar and activist Cornel West told the newscast “Democracy Now!” that anti-fascists saved his life and the lives of other nonviolent clergy members in Charlottesville. “We would have been crushed like cockroaches were it not for the anarchists and the anti-fascists,” he said on the show. “You had police holding back and just allowing fellow citizens to go at each other.”"

Er widerspricht aber nicht der Bewaffnung. Weiterhin ist es fraglich, inwieweit seine Darstellung objektiv ist. Die Bilder, die auch du ansprichst, lassen nicht gerade erahnen, als ob die Gegendemonstranten wehrlos wären.
The group, which admires John Brown, a white abolitionist who led an armed insurrection in 1859, issued a “call to arms” on its website: “To the fascists and all who stand with them, we’ll be seeing you in Virginia.”

Das kommt von der selben Gruppe, die ja nur eine Sicherheitsbarriere gebildet hatte. Harmlos ist anders.

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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

"After a car barreled into a crowd of counterprotesters and killed a 32-year-old woman, the organizer of the “Unite the Right” rally, Jason Kessler, was heckled, punched and forced to flee a news conference by an angry crowd."

Nachdem das Auto in die Menge gefahren ist, wurde der Organisator der rechten Demo attackiert und musste die Beine in die Hand nehmen. Dass in dieser Situation die Emotionen hochgehen (auch dank der entsprechenden Rhetorik im Vorfeld, die dem Kameraden sicher eine Mitverantwortung zuweist), finde ich jetzt weniger überraschend.

Das nennt man Selbstjustiz. Das ist ja noch nicht mal Selbstjustiz, man hat sich einfach den Anführer vorgenommen, als ob er dafür was kann. Vielleicht hätte man in Hamburg die Rote Flora kaputtschlagen sollen...selbe Logik.


Ja, natürlich ist das Selbstjustiz. Und ob er was "dafür kann", werden die weiteren Entwicklungen zeigen. Ich halte das Verhalten in dieser Situation für nachvollziehbar. Siehe Messerattacke Hamburg.


brockman schrieb:

"The scholar and activist Cornel West told the newscast “Democracy Now!” that anti-fascists saved his life and the lives of other nonviolent clergy members in Charlottesville. “We would have been crushed like cockroaches were it not for the anarchists and the anti-fascists,” he said on the show. “You had police holding back and just allowing fellow citizens to go at each other.”"

Er widerspricht aber nicht der Bewaffnung. Weiterhin ist es fraglich, inwieweit seine Darstellung objektiv ist. Die Bilder, die auch du ansprichst, lassen nicht gerade erahnen, als ob die Gegendemonstranten wehrlos wären.


Natürlich ist seine Darstellung nicht objektiv. Genausowenig wie deine. Und das alle miteinander wehrlos waren, hat auch niemand behauptet. Es waren aber Teile der Gegendemonstration sicher wehrlos, zum Beispiel die kirchlichen Gruppen.


The group, which admires John Brown, a white abolitionist who led an armed insurrection in 1859, issued a “call to arms” on its website: “To the fascists and all who stand with them, we’ll be seeing you in Virginia.”

Das kommt von der selben Gruppe, die ja nur eine Sicherheitsbarriere gebildet hatte. Harmlos ist anders.


Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.
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Ich halte es ja für recht wahrscheinlich daß es zu körperlichen Auseinandersetzungen kommt, wenn hier Mitglieder der militanten Rechten auf welche der militanten Linken treffen und kann Trump dann soweit folgen, als man Gewalt als No-Go der politischen Willensäußerung bezeichnen kann.

Das Fahren mit dem Auto in eine Menschenmenge erreicht dann aber doch eine ganz andere Qualität - es wird ja auch schon dort drüben wegen eines "domestic terror act" (hoffe, ich habe das korrekt zitiert) ermittelt. Hiervon von Trump kaum ein Wort, als ob das in der Gemengelage gar nicht groß auffiele.
Weiter handelt es sich bei der Seite mit den Nazis und den Klansleuten schon generell eher um Demokratie- und Rechtsfeinde, die hier die demokratisch beschlossene Entfernung eines Denkmals für die Kundgebung ihrer Sicht der Welt nutzen wollten und damit auch den Anstoß für das Geschehen gaben. Daß man sich als eh schon über die Lage in Charlottesville redender und demokratisch gewählter Präsident sträubt, sich zu dieser zu Grunde liegenden Thematik überhaupt zu äußern, halte ich für nicht nachvollziehbar.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

"After a car barreled into a crowd of counterprotesters and killed a 32-year-old woman, the organizer of the “Unite the Right” rally, Jason Kessler, was heckled, punched and forced to flee a news conference by an angry crowd."

Nachdem das Auto in die Menge gefahren ist, wurde der Organisator der rechten Demo attackiert und musste die Beine in die Hand nehmen. Dass in dieser Situation die Emotionen hochgehen (auch dank der entsprechenden Rhetorik im Vorfeld, die dem Kameraden sicher eine Mitverantwortung zuweist), finde ich jetzt weniger überraschend.

Das nennt man Selbstjustiz. Das ist ja noch nicht mal Selbstjustiz, man hat sich einfach den Anführer vorgenommen, als ob er dafür was kann. Vielleicht hätte man in Hamburg die Rote Flora kaputtschlagen sollen...selbe Logik.


Ja, natürlich ist das Selbstjustiz. Und ob er was "dafür kann", werden die weiteren Entwicklungen zeigen. Ich halte das Verhalten in dieser Situation für nachvollziehbar. Siehe Messerattacke Hamburg.


brockman schrieb:

"The scholar and activist Cornel West told the newscast “Democracy Now!” that anti-fascists saved his life and the lives of other nonviolent clergy members in Charlottesville. “We would have been crushed like cockroaches were it not for the anarchists and the anti-fascists,” he said on the show. “You had police holding back and just allowing fellow citizens to go at each other.”"

Er widerspricht aber nicht der Bewaffnung. Weiterhin ist es fraglich, inwieweit seine Darstellung objektiv ist. Die Bilder, die auch du ansprichst, lassen nicht gerade erahnen, als ob die Gegendemonstranten wehrlos wären.


Natürlich ist seine Darstellung nicht objektiv. Genausowenig wie deine. Und das alle miteinander wehrlos waren, hat auch niemand behauptet. Es waren aber Teile der Gegendemonstration sicher wehrlos, zum Beispiel die kirchlichen Gruppen.


The group, which admires John Brown, a white abolitionist who led an armed insurrection in 1859, issued a “call to arms” on its website: “To the fascists and all who stand with them, we’ll be seeing you in Virginia.”

Das kommt von der selben Gruppe, die ja nur eine Sicherheitsbarriere gebildet hatte. Harmlos ist anders.


Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.
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brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.
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erstaunlich finde ich, dass die verhandlungen an sich schon thema im lokalen berliner indie-radio sind.
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brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.

Ich wollte eigentlich erst mal wissen, warum man bei Gegendemonstranten Waffen sah. Reine SV oder doch mehr?
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Raggamuffin schrieb:

Dazu habe ich eine Verständnisfrage:
Findest du es richtig, dass die Statue entfernt werden soll?

Klar. Das ist doch fast das Gleiche, als ob hier in Berlin eine Hitler-Statue stehen würde.
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friseurin schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Dazu habe ich eine Verständnisfrage:
Findest du es richtig, dass die Statue entfernt werden soll?

Klar. Das ist doch fast das Gleiche, als ob hier in Berlin eine Hitler-Statue stehen würde.

Der Vergleich mit einer Hitler-Statue ist Unsinn.

Ein treffenderen Vergleich wäre z. B. eine Benennung eines Straßennamen oder öffentlichen Platzes oder einer Bundeswehrkasserne nach z. B. Wehrmachtsgeneral Rommel.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kasernen-umbenennung-historiker-richten-appell-an-von-der-leyen-a-974540.html Bundeswehr 2014
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/namen-von-wehrmachtsoffizieren-kasernen-sollen-umbenannt-werden-a-1147584.html Bundeswehr 2017 - immer noch kein Fortschritt...
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/konradsiedlung-wutzlhofen/ns-namen-regensburg-prueft-alle-strassen-21349-art1333735.html strittige Straßennamen in Regensburg



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brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Wenn man beim Thema KKK, Neo- und/oder Altnazis schweigt (haben die anderen ja genug drüber geschrieben), also keine Stellung bezieht, dann unterstützt man mittelbar diesen ********. Und um hier Druck aus dem Kessel zu nehmen, wäre Deine eindeutige Meinung zu diesem Pack für Dich ein Leichtes gewesen. Hast Du aber nicht getan und deswegen wird das, was Du sonst noch zum Thema beitragen schreibst, eben unter diesem Aspekt gesehen.

Kurz und bündig meine Meinung: Du weißt genau was Du schreibst und was Du eben bewusst nicht schreibst!
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.

Ich wollte eigentlich erst mal wissen, warum man bei Gegendemonstranten Waffen sah. Reine SV oder doch mehr?
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.

Ich wollte eigentlich erst mal wissen, warum man bei Gegendemonstranten Waffen sah. Reine SV oder doch mehr?


Ich weiß nicht, ob diese Frage hier jemand beantworten kann. Da aber rechte Milizen anwesend waren, die mit Sturmgewehren (!) bewaffnet waren, wäre es möglich, oder? Und wenn es "doch mehr" war, was wäre dann?
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.

Ich wollte eigentlich erst mal wissen, warum man bei Gegendemonstranten Waffen sah. Reine SV oder doch mehr?


Ich weiß nicht, ob diese Frage hier jemand beantworten kann. Da aber rechte Milizen anwesend waren, die mit Sturmgewehren (!) bewaffnet waren, wäre es möglich, oder? Und wenn es "doch mehr" war, was wäre dann?
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

Wer hat denn was von "harmlos" gesagt? Wenn die sich von vornherein bewaffnet haben, waren die natürlich nicht harmlos. Aber der Artikel, dessen Verlinkung von dir kam, zitiert ein Statement von dieser Gruppe und dass sie sich dort als Sicherheitsbarriere verstanden haben. Ob das so war, lässt sich aus diesem Artikel nicht ablesen.
Du betreibst hier eine doppelte Mythenbildung. Mythos 1: hier würde so getan, als sei die Gegendemonstration in Gänze gewaltfrei gewesen. Ich habe keinen Beitrag gelesen, der diese Aussage hatte. Mythos 2: Die allseits beliebte "Extremismustheorie", populär geworden als "Aber die anderen..." bzw. "Die Linken sind genauso schlimm." Von der Wissenschaft ist dies bereits als eindimensional (im besten Fall) kritisiert worden. Dass Trump und Fans auf beiden Seiten des Atlantiks da umso mehr darauf anspringen, passt wiederum ins Bild.

Zum Post des Artikels kam es, nachdem einige Mitglieder hier meinten, eine Diskussion in Keim ersticken zu wollen.
Die Gruppe, die du meinst, hat ein recht zweideutiges Statement geliefert, wonach man eben nicht ganz sicher sein konnte, dass sie lediglich des Schutzes wegen unterwegs ist.
Hier war überhaupt nirgends die Rede davon, dass die Linken genauso schlimm gewesen sind.


Eine Diskussion worüber? Ob Gewalt auch von der Gegendemo ausging? Ob beide Seiten gleichermaßen Schuld an dem Schlamassel hatten? Ob Trumps Aussagen angemessen waren? Ich würde wirklich gerne deinen Ansatz in dieser Debatte hier verstehen.

Ich wollte eigentlich erst mal wissen, warum man bei Gegendemonstranten Waffen sah. Reine SV oder doch mehr?


Ich weiß nicht, ob diese Frage hier jemand beantworten kann. Da aber rechte Milizen anwesend waren, die mit Sturmgewehren (!) bewaffnet waren, wäre es möglich, oder? Und wenn es "doch mehr" war, was wäre dann?

Wie gesagt, zu SV-Zwecken kann ich das ja nachvollziehen.
Ich habe aus Neugier nachgefragt, da ich ja die Bilder sah und nicht nur die Nazis bewaffnet zu sein schienen.
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Kann man die Diskussion über "die anderen" angesichts der Todesfahrt des Nazis hier mal bei Gelegenheit unterbinden?
Ist ja ekelhaft.
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Kann man die Diskussion über "die anderen" angesichts der Todesfahrt des Nazis hier mal bei Gelegenheit unterbinden?
Ist ja ekelhaft.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Kann man die Diskussion über "die anderen" angesichts der Todesfahrt des Nazis hier mal bei Gelegenheit unterbinden?
Ist ja ekelhaft.

Deine Bitte ist ekelhaft. Ekelhaft wäre es, wenn ich die Todesfahrt verniedliche oder relativere.
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reggaetyp schrieb:

Raggamuffin schrieb:

friseurin schrieb:

Nein, im Gegensatz zu dir versuche ich herauszufinden, wer sich dort gescheit benommen und wer nicht.


Wenn du es herausgefunden hast, fass es doch mal kurz für uns zusammen. Danke.

Oh ja. Fände ich auch geil.
Wenn es aber ähnlich konkret wird wie bei der Frage nach der Position der Grünen in Regierungsverantwortung zur Atommüllendlagerung, dann müssen wir uns wohl noch gedulden.

Ihr solltet erst mal den NYT-Artikel mal lesen und verstehen.
Wie war das gleich nochmal? Man kann noch so oft Argumente hier abladen, wird einfach überlesen...
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friseurin schrieb:

Ihr solltet erst mal den NYT-Artikel mal lesen und verstehen.
Wie war das gleich nochmal? Man kann noch so oft Argumente hier abladen, wird einfach überlesen...        


das habe ich. ich habe dort aber nichts gefunden was den mord mittels eines fahrzeugs an gegendemonstranten erklären oder gar rechtfertigen könnte. ich finde es aber befremdlich dass man anscheinend sofort nach links eingeordnet wird wenn man sich gegen rassismus zur wehr setzt. und eine gegendemonstration schon von daher ins unrecht zu setzen versucht weil da einige mit schlaghölzern ausgerüstet waren. wer bilder von rechtsradikalen amerikanischen mit sturmgewehren und mittelschwerer artillerie kennt der muss da echt lachen. die bekommen bestimmt schweißausbrüche wenn sie einen demonstranten mit einem knüppel sehen.

ist irgend etwas darüber bekannt ob die rassistendemonstranten schusswaffen mit sich geführt haben? falls ja, das wäre wahrscheinlich sogar erlaubt gewesen. aber holzknüppel, um himmels willen.



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friseurin schrieb:

Ihr solltet erst mal den NYT-Artikel mal lesen und verstehen.
Wie war das gleich nochmal? Man kann noch so oft Argumente hier abladen, wird einfach überlesen...        


das habe ich. ich habe dort aber nichts gefunden was den mord mittels eines fahrzeugs an gegendemonstranten erklären oder gar rechtfertigen könnte. ich finde es aber befremdlich dass man anscheinend sofort nach links eingeordnet wird wenn man sich gegen rassismus zur wehr setzt. und eine gegendemonstration schon von daher ins unrecht zu setzen versucht weil da einige mit schlaghölzern ausgerüstet waren. wer bilder von rechtsradikalen amerikanischen mit sturmgewehren und mittelschwerer artillerie kennt der muss da echt lachen. die bekommen bestimmt schweißausbrüche wenn sie einen demonstranten mit einem knüppel sehen.

ist irgend etwas darüber bekannt ob die rassistendemonstranten schusswaffen mit sich geführt haben? falls ja, das wäre wahrscheinlich sogar erlaubt gewesen. aber holzknüppel, um himmels willen.



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Zur Info und Fairness: Der User Friseurin kann hier nicht mehr antworten! Bitte berücksichtigen, Danke!
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Zur Info und Fairness: Der User Friseurin kann hier nicht mehr antworten! Bitte berücksichtigen, Danke!
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prothurk schrieb:


Zur Info und Fairness: Der User Friseurin kann hier nicht mehr antworten! Bitte berücksichtigen, Danke!

Danke euch!
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friseurin schrieb:

Ihr solltet erst mal den NYT-Artikel mal lesen und verstehen.
Wie war das gleich nochmal? Man kann noch so oft Argumente hier abladen, wird einfach überlesen...        


das habe ich. ich habe dort aber nichts gefunden was den mord mittels eines fahrzeugs an gegendemonstranten erklären oder gar rechtfertigen könnte. ich finde es aber befremdlich dass man anscheinend sofort nach links eingeordnet wird wenn man sich gegen rassismus zur wehr setzt. und eine gegendemonstration schon von daher ins unrecht zu setzen versucht weil da einige mit schlaghölzern ausgerüstet waren. wer bilder von rechtsradikalen amerikanischen mit sturmgewehren und mittelschwerer artillerie kennt der muss da echt lachen. die bekommen bestimmt schweißausbrüche wenn sie einen demonstranten mit einem knüppel sehen.

ist irgend etwas darüber bekannt ob die rassistendemonstranten schusswaffen mit sich geführt haben? falls ja, das wäre wahrscheinlich sogar erlaubt gewesen. aber holzknüppel, um himmels willen.



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Ja. Ich meine ein  Interview mit dem Bürgermeister (?) von Charlotteville auf hr-info gehört zu haben wo dieser sich beklagte, dass die angeforderten Polizisten schlechter ausgestattet gewesen seien als die rechten Demonstranten.
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über Donald Trump kann man nur den Kopf schütteln, wenn er jetzt die Linken mit den Rechten vergleicht


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