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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.
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she's in such a good shape, so I'll grab her by the pussy...
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SGE-URNA schrieb:

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.

Das finde ich auch. Was ist an den guten alten Verhaltensweisen, wie eine Frau an den Haaren in die Höhle zu schleifen, denn so verkehrt? Im Grunde doch auch  "einfach nur ein Kompliment". Speziell aus Sicht der Empfängerin.
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Ja, eben.
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ob die Bemerkung von Hr. Trump Richtung Frau Macron als Kompliment ankam, wissen wir nicht, hege aber Zweifel.
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Tafelberg schrieb:

ob die Bemerkung von Hr. Trump Richtung Frau Macron als Kompliment ankam, wissen wir nicht, hege aber Zweifel.

Einfach nur das Gesicht der Frau Macron anschauen, Begeisterung sieht anders aus.
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Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.
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SGE-URNA schrieb:

Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.


ganz generell ist das auch hier so wie bei vielen themen, daß man nicht alles gut finden muß,  im allgemeinen finde ich aber, daß die macht von sprache unterschätzt wird, aber jeder sich berufen fühlt, das thema abschliessend beurteilen zu können, nicht beachtend, daß wir hier von einem wissenschaftszweig reden.

im speziellen würde ich beim fall trump/macron eher den sender anschauen, die verlagerung auf die empfängerebene gefällt mir deshalb nicht (nicht nur bei diesem fall), weil sie die verantwortung verlagert, am ende heissts dann doch wieder nur (hatten wir ja auch beim fall brüderle) die frau solle sich mal nicht so anstellen.
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SGE-URNA schrieb:

Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.


ganz generell ist das auch hier so wie bei vielen themen, daß man nicht alles gut finden muß,  im allgemeinen finde ich aber, daß die macht von sprache unterschätzt wird, aber jeder sich berufen fühlt, das thema abschliessend beurteilen zu können, nicht beachtend, daß wir hier von einem wissenschaftszweig reden.

im speziellen würde ich beim fall trump/macron eher den sender anschauen, die verlagerung auf die empfängerebene gefällt mir deshalb nicht (nicht nur bei diesem fall), weil sie die verantwortung verlagert, am ende heissts dann doch wieder nur (hatten wir ja auch beim fall brüderle) die frau solle sich mal nicht so anstellen.
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Xaver08 schrieb:

SGE-URNA schrieb:

Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.


ganz generell ist das auch hier so wie bei vielen themen, daß man nicht alles gut finden muß,  im allgemeinen finde ich aber, daß die macht von sprache unterschätzt wird, aber jeder sich berufen fühlt, das thema abschliessend beurteilen zu können, nicht beachtend, daß wir hier von einem wissenschaftszweig reden.

im speziellen würde ich beim fall trump/macron eher den sender anschauen, die verlagerung auf die empfängerebene gefällt mir deshalb nicht (nicht nur bei diesem fall), weil sie die verantwortung verlagert, am ende heissts dann doch wieder nur (hatten wir ja auch beim fall brüderle) die frau solle sich mal nicht so anstellen.


Im konkreten Fall widersprech ich auch gar nicht. Erstens kennt man Donald und seine Attitüde ja, zweitens ist es im konkreten Anlass auch völlig unangemessen (wie ich schon schrieb).

Mich würde nur eine Generalisierung stören, wonach ein "she is good in shape", "you are good in shape" oder ähnliches ganz generell als explizit sexisitisches Statement gewertet wird... das halte ich für etwas over the top. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.

PS: Aber wenn stefan seine Frau gern an den Haaren in die Höhle zieht, soll mir das recht sein.
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Xaver08 schrieb:

SGE-URNA schrieb:

Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.


ganz generell ist das auch hier so wie bei vielen themen, daß man nicht alles gut finden muß,  im allgemeinen finde ich aber, daß die macht von sprache unterschätzt wird, aber jeder sich berufen fühlt, das thema abschliessend beurteilen zu können, nicht beachtend, daß wir hier von einem wissenschaftszweig reden.

im speziellen würde ich beim fall trump/macron eher den sender anschauen, die verlagerung auf die empfängerebene gefällt mir deshalb nicht (nicht nur bei diesem fall), weil sie die verantwortung verlagert, am ende heissts dann doch wieder nur (hatten wir ja auch beim fall brüderle) die frau solle sich mal nicht so anstellen.


Im konkreten Fall widersprech ich auch gar nicht. Erstens kennt man Donald und seine Attitüde ja, zweitens ist es im konkreten Anlass auch völlig unangemessen (wie ich schon schrieb).

Mich würde nur eine Generalisierung stören, wonach ein "she is good in shape", "you are good in shape" oder ähnliches ganz generell als explizit sexisitisches Statement gewertet wird... das halte ich für etwas over the top. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.

PS: Aber wenn stefan seine Frau gern an den Haaren in die Höhle zieht, soll mir das recht sein.
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ok, dann hatte ich dich missverstanden. da sind wir dann doch wie man so schön sagt beieinander.

zu stefans vorlieben kann ich jetzt allerdings auch nicht so viel beitragen. ich meine da war eher was mit schafen. aber vor der schur kann man sich da auch in die wolle kriegen.
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Ich glaube, dass die meisten US-Unternehmen herzlich wenig ändern werden. Man sagt den USA ja vieles nach, aber dass die Unternehmer die Zeichen der Zeit nicht erkennen würden, glaube ich nicht. Da herrscht ein ausgesprochen großer Innovationswille und eine gewaltige Innovationsfähigkeit und -kompetenz. Natürlich werden die also weiter in erneuerbare Energien investieren.

Das Problem liegt eher darin, dass benötigte und zugesagte Gelder nun anderweitig akquiriert werden müssen. Aber die USA werden sich nicht per se zurück entwickeln - jedenfalls nicht weiter als der Protektionismus dieses orangenen Analphabeten das ohnehin bewirken würde. Aber die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie jetzt die Tesla-Werke schließen und Autos mit Kohleöfen beheizen würden. Natürlich machen die weiter, wie ja auch der Ausstieg von Elon Musk aus Trumps Beratergremium unterstreicht ... dann eben ohne Trump.
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Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.
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*subventioniere - Sorry
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Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.
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Perseus schrieb:

Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.


Zunächst mal Glückwunsch zu deinem hohen Gehalt!

Ein paar Anmerkungen hätte ich aber dann doch noch. Das Weltbesteuerungsprinzip für US Bürger gemaess Staatsbürgerschaft anstatt Wohnsitz ist natürlich blöd, wurde allerdings nicht von Obama erfunden, sondern existiert schon seit ich denken kann. Dank Obama kann man jedoch seine seit jeher geschuldeten Steuern aufgrund des dämlichen Steuerprinzips nicht mehr so einfach hinterziehen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, vor allem, wenn man so ein hohes Gehalt hat.

Es gibt aber eine einfache Abhilfe:

"Während einer zehn Minuten dauernden Zeremonie zur Abgabe der US-Staatsbürgerschaft in einer Kabine mit schusssicherem Glas fragen Mitarbeiter der US-Botschaft die Antragsteller, ob sie ihren Pass auch wirklich freiwillig abgeben und ob sie die Folgen dieser Entscheidung verstehen.

Geht alles glatt, zahlen die Antragsteller eine Gebühr von 450 Dollar – und sind fortan keine Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika mehr."


PS: FATCA hat mit der Besteuerung US-amerikanischer Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit nichts zu tun.

Bussi
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Perseus schrieb:

Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.


Zunächst mal Glückwunsch zu deinem hohen Gehalt!

Ein paar Anmerkungen hätte ich aber dann doch noch. Das Weltbesteuerungsprinzip für US Bürger gemaess Staatsbürgerschaft anstatt Wohnsitz ist natürlich blöd, wurde allerdings nicht von Obama erfunden, sondern existiert schon seit ich denken kann. Dank Obama kann man jedoch seine seit jeher geschuldeten Steuern aufgrund des dämlichen Steuerprinzips nicht mehr so einfach hinterziehen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, vor allem, wenn man so ein hohes Gehalt hat.

Es gibt aber eine einfache Abhilfe:

"Während einer zehn Minuten dauernden Zeremonie zur Abgabe der US-Staatsbürgerschaft in einer Kabine mit schusssicherem Glas fragen Mitarbeiter der US-Botschaft die Antragsteller, ob sie ihren Pass auch wirklich freiwillig abgeben und ob sie die Folgen dieser Entscheidung verstehen.

Geht alles glatt, zahlen die Antragsteller eine Gebühr von 450 Dollar – und sind fortan keine Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika mehr."


PS: FATCA hat mit der Besteuerung US-amerikanischer Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit nichts zu tun.

Bussi
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@ SGE-URNA

Ich grüble schon seit einiger Zeit nach den rechten Formulierungen einer angemessenen Antwort an den Sohn des Zeus.
Muss ich jetzt nicht mehr. Danke!
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Perseus schrieb:

Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.


Zunächst mal Glückwunsch zu deinem hohen Gehalt!

Ein paar Anmerkungen hätte ich aber dann doch noch. Das Weltbesteuerungsprinzip für US Bürger gemaess Staatsbürgerschaft anstatt Wohnsitz ist natürlich blöd, wurde allerdings nicht von Obama erfunden, sondern existiert schon seit ich denken kann. Dank Obama kann man jedoch seine seit jeher geschuldeten Steuern aufgrund des dämlichen Steuerprinzips nicht mehr so einfach hinterziehen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, vor allem, wenn man so ein hohes Gehalt hat.

Es gibt aber eine einfache Abhilfe:

"Während einer zehn Minuten dauernden Zeremonie zur Abgabe der US-Staatsbürgerschaft in einer Kabine mit schusssicherem Glas fragen Mitarbeiter der US-Botschaft die Antragsteller, ob sie ihren Pass auch wirklich freiwillig abgeben und ob sie die Folgen dieser Entscheidung verstehen.

Geht alles glatt, zahlen die Antragsteller eine Gebühr von 450 Dollar – und sind fortan keine Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika mehr."


PS: FATCA hat mit der Besteuerung US-amerikanischer Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit nichts zu tun.

Bussi
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SGE-URNA schrieb:

Perseus schrieb:

Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.


Zunächst mal Glückwunsch zu deinem hohen Gehalt!

Ein paar Anmerkungen hätte ich aber dann doch noch. Das Weltbesteuerungsprinzip für US Bürger gemaess Staatsbürgerschaft anstatt Wohnsitz ist natürlich blöd, wurde allerdings nicht von Obama erfunden, sondern existiert schon seit ich denken kann. Dank Obama kann man jedoch seine seit jeher geschuldeten Steuern aufgrund des dämlichen Steuerprinzips nicht mehr so einfach hinterziehen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, vor allem, wenn man so ein hohes Gehalt hat.

Vielen Dank aber meine Ausgaben sind auch entsprechend (Schweiz).. Meine Steuern werden dort gezahlt wo ich lebe und dessen "Dienste" in Anspruch nehme. Dieses einfache Prinzip habe ich bisher in allen Ländern verstanden und auch eingehalten, auch wenn ich es für unnützig gehalten habe (z.B. Indien).

Es gibt aber eine einfache Abhilfe:

"Während einer zehn Minuten dauernden Zeremonie zur Abgabe der US-Staatsbürgerschaft in einer Kabine mit schusssicherem Glas fragen Mitarbeiter der US-Botschaft die Antragsteller, ob sie ihren Pass auch wirklich freiwillig abgeben und ob sie die Folgen dieser Entscheidung verstehen.

Geht alles glatt, zahlen die Antragsteller eine Gebühr von 450 Dollar – und sind fortan keine Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika mehr."


Diese Zahl ist nicht mehr korrekt und wurde noch unter Obama auf 2350 Dollar angehoben. Hinzu könnte noch eine "Exit-Tax" kommen von etwa 10.000 Dollar - je nach Fall. Trotz dieser Kosten steigt die Zahl der ehemaligen "US Bürger"

PS: FATCA hat mit der Besteuerung US-amerikanischer Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit nichts zu tun.

Ich sagte z.B. FATCA - es gibt diverse andere - seltene - Steuern für US Unternehmen mit Hauptsitz in USA, was die Wettbewerbsfähigkeit einschränkt

Bussi


https://www.youtube.com/watch?v=4x1iU9arEDw&sns=fb
Die ersten 1:30 min. reichen aus um zu verstehen wie Wettbewerbsfähig die USA tatsächlich sind.

Ich möchte letztendlich nur gesagt haben, dass nicht alles was Obama getan hat, war tatsächlich erfolgreich. Es gebe noch die Obamacare, die u.a. Rentner wieder zu arbeiten gezwungen hat, da sie sich diese Versicherung - die sie nie wollten - ganz einfach nicht leisten konnten. Ob es je eine Trump es besser machen wird, wird man erst in 4 Jhren bzw. 3,5 Jahren sehen
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SGE-URNA schrieb:

Perseus schrieb:

Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.

Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.

Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.


Zunächst mal Glückwunsch zu deinem hohen Gehalt!

Ein paar Anmerkungen hätte ich aber dann doch noch. Das Weltbesteuerungsprinzip für US Bürger gemaess Staatsbürgerschaft anstatt Wohnsitz ist natürlich blöd, wurde allerdings nicht von Obama erfunden, sondern existiert schon seit ich denken kann. Dank Obama kann man jedoch seine seit jeher geschuldeten Steuern aufgrund des dämlichen Steuerprinzips nicht mehr so einfach hinterziehen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, vor allem, wenn man so ein hohes Gehalt hat.

Vielen Dank aber meine Ausgaben sind auch entsprechend (Schweiz).. Meine Steuern werden dort gezahlt wo ich lebe und dessen "Dienste" in Anspruch nehme. Dieses einfache Prinzip habe ich bisher in allen Ländern verstanden und auch eingehalten, auch wenn ich es für unnützig gehalten habe (z.B. Indien).

Es gibt aber eine einfache Abhilfe:

"Während einer zehn Minuten dauernden Zeremonie zur Abgabe der US-Staatsbürgerschaft in einer Kabine mit schusssicherem Glas fragen Mitarbeiter der US-Botschaft die Antragsteller, ob sie ihren Pass auch wirklich freiwillig abgeben und ob sie die Folgen dieser Entscheidung verstehen.

Geht alles glatt, zahlen die Antragsteller eine Gebühr von 450 Dollar – und sind fortan keine Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika mehr."


Diese Zahl ist nicht mehr korrekt und wurde noch unter Obama auf 2350 Dollar angehoben. Hinzu könnte noch eine "Exit-Tax" kommen von etwa 10.000 Dollar - je nach Fall. Trotz dieser Kosten steigt die Zahl der ehemaligen "US Bürger"

PS: FATCA hat mit der Besteuerung US-amerikanischer Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit nichts zu tun.

Ich sagte z.B. FATCA - es gibt diverse andere - seltene - Steuern für US Unternehmen mit Hauptsitz in USA, was die Wettbewerbsfähigkeit einschränkt

Bussi


https://www.youtube.com/watch?v=4x1iU9arEDw&sns=fb
Die ersten 1:30 min. reichen aus um zu verstehen wie Wettbewerbsfähig die USA tatsächlich sind.

Ich möchte letztendlich nur gesagt haben, dass nicht alles was Obama getan hat, war tatsächlich erfolgreich. Es gebe noch die Obamacare, die u.a. Rentner wieder zu arbeiten gezwungen hat, da sie sich diese Versicherung - die sie nie wollten - ganz einfach nicht leisten konnten. Ob es je eine Trump es besser machen wird, wird man erst in 4 Jhren bzw. 3,5 Jahren sehen
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Perseus schrieb:

Ich möchte letztendlich nur gesagt haben, dass nicht alles was Obama getan hat, war tatsächlich erfolgreich. Es gebe noch die Obamacare, die u.a. Rentner wieder zu arbeiten gezwungen hat, da sie sich diese Versicherung - die sie nie wollten - ganz einfach nicht leisten konnten. Ob es je eine Trump es besser machen wird, wird man erst in 4 Jhren bzw. 3,5 Jahren sehen

Du erzählst hier Sachen ohne jeden Nachweis, bei denen schon ein einfaches Nachprüfen zeigt, dass  sie so nicht stimmen.
Die Exit Tax hat mit Obama nichts zu tun und soll reiche Personen ("Net worth over 2 Million USD")  treffen, die sich mit der Aufgabe der US-Staatsbürgerschaft ihrer Steuerpflicht entziehen wollen.
Die Geschichte von den Rentnern, die wegen Obamacare wider Willen arbeiten müssen, ist eine Legende, die von den amerikanischen Neocons verbreitet wird, ohne jeden Hintergrund.
Ich muss dich schon bitten, deine Behauptungen zu belegen.
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Sean Spicer ist lt. Welt und N24 zurückgetreten. Sanders übernimmt ab September. Sehr schade, mochte The Spice sehr gerne. Aber egal, die Lügen des Pressesprechers werden ja mittlerweile mit anderen Lügen torpediert oder aus Trotz/Unwissenheit direkt vom Potus widerlegt.
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der neue Kommunikationsdirektor von Trump scheint ein besonders angenehmer Zeitgenosse zu sein, seine Manieren passen aber ganz gut dahin
http://www.n-tv.de/politik/Scaramucci-flippt-am-Telefon-aus-article19957698.html
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da trauere ich noch spicer nach, da kommt auch schon der nächste solitär ins blickfeld. ich glaube mit scaramucci werden wir noch viel spaß haben. eine solche anhäufung von, hm,"eigenwilligen persönlichkeiten" im weißen haus dürft in der jüngeren geschichte der usa einmalig sein.
was macht eigentlich sarah plin? irgend wie fehlt die da noch und ihr klarer blick auf russland - von alaska aus.
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da trauere ich noch spicer nach, da kommt auch schon der nächste solitär ins blickfeld. ich glaube mit scaramucci werden wir noch viel spaß haben. eine solche anhäufung von, hm,"eigenwilligen persönlichkeiten" im weißen haus dürft in der jüngeren geschichte der usa einmalig sein.
was macht eigentlich sarah plin? irgend wie fehlt die da noch und ihr klarer blick auf russland - von alaska aus.
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Der Trump hat Gleichgesinnte um sich rum geschart, lauter Verrückte und Bekloppte.
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Bislang hat es Amerika immer geschafft, das Weiße Haus mit Leuten zu besetzen, die ein rudimentäres Grundwissen besaßen sowie immer auch Ansätze zu einem Verständnis für das Miteinander in der Politik entwickelten. Da zähle ich sogar Ronald Reagan dazu.

Diese Zeiten sind vorbei. Die Unterschiede zwischen einem in etwa durchschnittlich gebildeten Mittelwestler und der Regierung sind aufgehoben.

Ist ja auch irgendwie schön.
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Bislang hat es Amerika immer geschafft, das Weiße Haus mit Leuten zu besetzen, die ein rudimentäres Grundwissen besaßen sowie immer auch Ansätze zu einem Verständnis für das Miteinander in der Politik entwickelten. Da zähle ich sogar Ronald Reagan dazu.

Diese Zeiten sind vorbei. Die Unterschiede zwischen einem in etwa durchschnittlich gebildeten Mittelwestler und der Regierung sind aufgehoben.

Ist ja auch irgendwie schön.
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Hahahahahahahaha ... x30000

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/anthony-scaramucci-the-wuerstchen-of-wall-street-15126329.html

wo er die moralisch verkommenen und inkompetenten ... hahahaha
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peter schrieb:

und es geht weiter, another one bites the dust:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-entlaesst-stabschef-reince-priebus-nachfolger-wird-john-kelly-a-1160262.html

trump schafft sie alle.

JFK is back! Es wird alles wieder gut!!!!!!!!!!!!!!!einself


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