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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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S-G-Eintracht schrieb:

Ohje, du fährst doch echt allgemein auf Studienergebnisse ab, oder?


das sind diese lügen aus dem schoss der hölle, ne? die uns davon abhalten unseren heiland zu erkennen  

http://climatecrocks.com/2012/10/07/congressional-climate-denier-i-dont-believe-but-the-earths-about-9000-years-old/#more-12508
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Laut den Gallup-Zahlen liegt Obama ziemlich weit hinten. Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.
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smoKe89 schrieb:
.... Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.


Oberflächlich betrachtet ja...
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smoKe89 schrieb:
Laut den Gallup-Zahlen liegt Obama ziemlich weit hinten. Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.


Da gibt es schon einen erheblichen Unterschied:
1. Entweder steht Obama vor der Kamera.
2. Oder Romney.

Sieht halt anders aus. Blubbern werden die aber den selben Müll! Noch mehr gegen den Baum kann man die USA wohl eh kaum noch fahren. Mal schauen wie es mit der Reparatur aussieht.
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Meka schrieb:
smoKe89 schrieb:
Laut den Gallup-Zahlen liegt Obama ziemlich weit hinten. Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.


Da gibt es schon einen erheblichen Unterschied:
1. Entweder steht Obama vor der Kamera.
2. Oder Romney.

Sieht halt anders aus. Blubbern werden die aber den selben Müll! Noch mehr gegen den Baum kann man die USA wohl eh kaum noch fahren. Mal schauen wie es mit der Reparatur aussieht.
 


Stimmt. Wenn man ganz genau hinschaut, erkennt man, dass es sich tatsächlich um zwei verschiedene Personen handelt. Das muss der nicht-oberflächliche Unterschied sein, den Xaver impliziert hat.
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smoKe89 schrieb:
Meka schrieb:
smoKe89 schrieb:
Laut den Gallup-Zahlen liegt Obama ziemlich weit hinten. Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.


Da gibt es schon einen erheblichen Unterschied:
1. Entweder steht Obama vor der Kamera.
2. Oder Romney.

Sieht halt anders aus. Blubbern werden die aber den selben Müll! Noch mehr gegen den Baum kann man die USA wohl eh kaum noch fahren. Mal schauen wie es mit der Reparatur aussieht.
 


Stimmt. Wenn man ganz genau hinschaut, erkennt man, dass es sich tatsächlich um zwei verschiedene Personen handelt. Das muss der nicht-oberflächliche Unterschied sein, den Xaver impliziert hat.  


Das muss er sein! Ich kann mir beim besten Willen nichts anderes vorstellen.
...oder, es könnte ja auch sein, dass der eine "blubb" sagt, wo der andere "blaa" sagen wird, oder "määh" statt "muuh". Die Wahl des Anzuges, der Farbe und der Krawatte sind jetzt natürlich noch nicht vorherzusehen. Da wird es sicher auch noch Unterschiedliche Ansichten geben. Unentschlossene Wähler entscheiden sich am Tag der Wahl einfach für die Farbe die ihnen besser gefällt. Es bleibt weiterhin spannend!
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Alle Jahre der gleiche Mist! Ändern wird sich nur etwas ins NEGATIVE

freu mich schon auf die nächsten Wahlen nach den Wahlen, wo dann die ersten wieder voller Hoffung darüber diskutieren, wer denn neuer Präsident wird, in den großen USA und der Meinung sind, es würde dann alles besser.
Ob Romney für seine Schweinereien, die er dann so verüben wird (muss) auch nen "Friedenspreis" bekommen wird?  :neutral-face
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CalaLlonga schrieb:
Ob Romney für seine Schweinereien, die er dann so verüben wird (muss) auch nen "Friedenspreis" bekommen wird?  :neutral-face  


Den bekommt man nur, wenn man seine kriegerische Außenpolitik vorschriftsgemäß als doppelplusgute "humanitäre Intervention" verkauft.
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Xaver08 schrieb:
smoKe89 schrieb:
.... Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.

Oberflächlich betrachtet ja...

Romney ist kein Muslim.
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CalaLlonga schrieb:
Alle Jahre der gleiche Mist! Ändern wird sich nur etwas ins NEGATIVE

freu mich schon auf die nächsten Wahlen nach den Wahlen, wo dann die ersten wieder voller Hoffung darüber diskutieren, wer denn neuer Präsident wird, in den großen USA und der Meinung sind, es würde dann alles besser.
Ob Romney für seine Schweinereien, die er dann so verüben wird (muss) auch nen "Friedenspreis" bekommen wird?  :neutral-face  


Der gehört doch mittlerweile in die Vitrine eines Kriegsverbrechers. Nicht das ich Romney jetzt schon Kriegsverbrecher nennen will. Dieser Titel gehört sich schließlich auch verdient. Seine Chance würde er als Präsident bestimmt nutzen.
Vielleicht darf man es aber nicht übertreiben?! Baby-Bush hat ja schließlich keinen bekommen.

Ich würde den "Goldenen Golfschläger" verleihen. Da hat der Name Programm!
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Ah, zur Sicherheit werfe ich lieber nochmal einen Smiley nach:  ,-)
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Bigbamboo schrieb:
Xaver08 schrieb:
smoKe89 schrieb:
.... Wenn nichts spektakuläres mehr geschieht, wird's wohl Romney. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde.

Oberflächlich betrachtet ja...

Romney ist kein Muslim.  


Romney hat auch immer die größeren Flaggen-Pins auf seinen Anzügen. Er ist eindeutig der größere Patriot und liebt Amerika immer zwei mal mehr als Obama.
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Also ich sehe das doch ein klein wenig anders.

Die zwanghafte Gleichstellung beider Kandidaten, weil beide in erster Linie nicht für Bürgerrechte und restriktive Haushaltspolitik stehen, dürfte man eher auf die Libertarian Party zuschieben. Da diese sich aber oft festfährt und auch mal wieder das große ganze vergisst, kann man Obama vs. Romney nicht gleichsetzen.

Zwar werden beide Kandidaten sich der Strategischen Ausrichtung der Außenpolitik richten müssen (Sicherung des Freien Handels) und auch die Innenpolitik (Angriffsgefahr besteht immer) kann man nicht einfach ändern, aber ansonsten sind die Unterschiede doch Recht gewaltig.

Hier entscheidet sich, welchen Kurs die Vereinigten Staaten über die nächsten 6-7 Jahre eingeschlagen.

- Die Auswirkungen sind unterschiedlich, ob du Steuern erhöhst, Beschäftigung bekämpfst und höhere Preise für die Armen durchsetzt [Obama].

- Oder ob du Steuern nicht erhöhst, im Haushalt kürzt, die Energiepreise senken willst [Romney].

Das kann man auch vor allem auch kulturell und ethnisch sehen, wer denn für welchen Weg steht.

Für den Obama-Kurs stehen (salopp ausgedrückt):
- Schwarze aus der Bronxx, die in halben Parralelgesellschaften vegetieren
- Schwarze, die modern-westlich-atheistisch werden wollen wie Obama.
- Weiße, die Sklaverei rückgängig machen wollen
- Staatsbedienstete, darunter viele 'schlechte' Lehrer
- Leute, deren Bekannte von lockeren Einbürgerungsregeln profitieren.

Für Romney stehen:
- Schwarze, die aus der Bronxx rausgekommen sind und die Leute darin verdammen. Aber stolz und froh sind, überwiegend ihren (schwarzen) Konservativen Werten entsprechend zu leben.
- Allgemein Einwanderer, die den normalen Weg des Hocharbeitens gehen, entgegen denjenigen, die einfache Tätigkeiten und die alte Heimat verachten.
- Asiaten

Das halte ich für genau deshalb interessant, weil es eben deutlich macht, dass die Welt nicht Schwarz und Weiß ist.

Dass viele Schwarze/Latinos Obama und seine Crew überhaupt nicht leiden können, weil sie komplett gegen die Lebenswirklichkeit vieler steht [die Arbeitslosigkeit der Schwarzen erhöhte sich z.B. deutlich]. Während Obama von denjenigen gewählt wird, die die USA stärker einigen wollen und damit die multikulturellen Einflüsse in die Kultur überführen möchten. Tendenziell sind dies Bewohner der städtischen Mittelschicht.

Für mich bleibt insgesamt weiter Obama's Maxime der bessere Weg, die Umsetzung aber hungsmiserabel. Romney betont erstmal das sinnvollere hier und jetzt.

Letztlich müssen die USA sich aber auch die Frage stellen, ob sie weiterhin so viele Leute haben wollen, die unmöglich die Bereitschaft/Möglichkeiten haben, sich nationalen oder globalen Herausforderungen zu stellen, aber trotzdem das Gesellschaftsbild und die Zusammensetzung stark beeinflussen.
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@S-G-Eintracht: Ich hab' Deinen Beitrag jetzt zweimal gelesen - verstanden habe ich nichts. Obama will die Preise für Arme erhöhen, seine Anhänger die Sklaverei rückgängig machen? Wtf?
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Zumindest scheinen die Schwarzen aus der Bronxx das Zuenglein an der Waage zu sein.
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Feigling schrieb:
Zumindest scheinen die Schwarzen aus der Bronxx das Zuenglein an der Waage zu sein.  


Kosten die dann nach der Abschaffung der Sklaverei mehr oder weniger?
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Bigbamboo schrieb:
@S-G-Eintracht: Ich hab' Deinen Beitrag jetzt zweimal gelesen - verstanden habe ich nichts. Obama will die Preise für Arme erhöhen, seine Anhänger die Sklaverei rückgängig machen? Wtf?


Dann hast du vermutlich kein Bild von Amerika und auch nicht verstanden, um was es bei Obama's Kurs geht, den nicht wenige als "unamerikanisch" beschreiben. Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.

Der 'Change' ist im Gange. Aber er wirkt sich anders aus als erwartet und erhofft.
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Bigbamboo schrieb:
Feigling schrieb:
Zumindest scheinen die Schwarzen aus der Bronxx das Zuenglein an der Waage zu sein.  


Kosten die dann nach der Abschaffung der Sklaverei mehr oder weniger?  


So wie ich es verstanden habe, kommt es darauf an, ob Obama hoehere Preise fuer die Armen durchsetzt.
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Feigling schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Feigling schrieb:
Zumindest scheinen die Schwarzen aus der Bronxx das Zuenglein an der Waage zu sein.  


Kosten die dann nach der Abschaffung der Sklaverei mehr oder weniger?  


So wie ich es verstanden habe, kommt es darauf an, ob Obama hoehere Preise fuer die Armen durchsetzt.


Aber nur die Armen, deren Bekannte auf lockere Einbürgerungsregeln hoffen und die 'schlechte' Lehrer hatten
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Bigbamboo schrieb:
Feigling schrieb:
Zumindest scheinen die Schwarzen aus der Bronxx das Zuenglein an der Waage zu sein.  


Kosten die dann nach der Abschaffung der Sklaverei mehr oder weniger?  


Oh mann, habe ich das so missverständlich ausgedrückt? Die Sklaverei ist schon seit langer Zeit abgeschafft, was gut so ist.

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.

Die lockere Theorie hat mit der Praxis nichts zu tun!

Feigling schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Feigling schrieb:
Zumindest scheinen die Schwarzen aus der Bronxx das Zuenglein an der Waage zu sein.  


Kosten die dann nach der Abschaffung der Sklaverei mehr oder weniger?  


So wie ich es verstanden habe, kommt es darauf an, ob Obama hoehere Preise fuer die Armen durchsetzt.


Das Land steckt in einer Depression. Die meisten Leute sind unterbeschäftigt und die Preise steigen wegen Obamas Politik. Dadurch werden die Suppenküchen voller. Diejenigen, die aber alles dafür getan haben, dort nicht zu landen, werden durch staatliche Handlungen reingedrückt.

Vergleichbar in Deutschland mit der EEG-Umlage. Hier sichert unser Sozialstaat die Folgen ab.


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