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Verträge unserer Spieler, Ausstiegsklauseln usw.

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Ich verstehe nicht, wieso der User immer noch mit diesem über alle Maßen provokanten Nick posten darf!
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DM  hat den ganzen Fred versaut.
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Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.
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SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.
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EmVasiSeinBruda schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.

Wir haben ja auch keine Spieler, die auch nur annähernd 25 Mio. wert sind. Watzke hat das angesprochen, was viele SGE-Fans einfach nicht in ihr Hirn bkeommen:
wenn du nicht gerade zu den besten Vereinen dieses Kontinents gehörst, musste wohl oder übel AKn in den Vertrag einbauen oder du bekommst den Spieler nicht.
Erst wenn der Verein größer ist als der Spieler, kann eher durchgesetzt werden, dass der Vertrag gar keine AK enthält.
Wobei es da kein Schwarz und Weiß gibt, sondern eher Grauschattierungen. Hat der Verein etwas mehr Macht als vor zwei Jahren, gibts die AKn zwar immernoch, aber sie sind verzwickter (=gelten nur bis zu einem bestimmten Datum, für bestimmte Ligen, bestimmte Vereine etc.) oder einfach teurer...so würde ich das jedenfalls annehmen.
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friseurin schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.

Wir haben ja auch keine Spieler, die auch nur annähernd 25 Mio. wert sind. Watzke hat das angesprochen, was viele SGE-Fans einfach nicht in ihr Hirn bkeommen:
wenn du nicht gerade zu den besten Vereinen dieses Kontinents gehörst, musste wohl oder übel AKn in den Vertrag einbauen oder du bekommst den Spieler nicht.
Erst wenn der Verein größer ist als der Spieler, kann eher durchgesetzt werden, dass der Vertrag gar keine AK enthält.
Wobei es da kein Schwarz und Weiß gibt, sondern eher Grauschattierungen. Hat der Verein etwas mehr Macht als vor zwei Jahren, gibts die AKn zwar immernoch, aber sie sind verzwickter (=gelten nur bis zu einem bestimmten Datum, für bestimmte Ligen, bestimmte Vereine etc.) oder einfach teurer...so würde ich das jedenfalls annehmen.

Das widerspricht doch überhaupt nicht dem, was ich geschrieben habe!? Genau zwischen 2,5 und 25 Mio. gibt es viele Schattierungen und Stufen, um eben etwas bessere Summen zu erzielen - ohne gleich die Dortmunder Dimensionen erreichen zu müssen.
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Dann hab ich den Teil des Textes falsch verstanden, sorry.

Wie gesagt, Watzke wollte nur zum Ausdruck bringen, dass AKn für die meisten Vereine nunmal unabdingbar sind, um Spieler zu bekommen. Auch die Höhe der Klauseln dürfte sich daran orientieren, wo der Spieler und wo der Verein steht.
Daran lässt sich durch Rumgeheule auch nicht rütteln, hat man zu akzeptieren.
Da dürften wir uns auch einig sein, nur flammt dieses Thema immer wieder auf und immer wieder glauben Einige, wir könnten bei Verhandlungen einfach sagen "AK gibts hier nicht" und der Spieler akzeptiert das einfach mal so. Oder wir hätten zig Alternativen vom gleichen Schlag, die allesamt ohne AK unterschreiben würden.
Wenn es so einfach wäre, würde Hübner sicher keine Verträge mit AK anbieten...
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EmVasiSeinBruda schrieb:
friseurin schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.

Wir haben ja auch keine Spieler, die auch nur annähernd 25 Mio. wert sind. Watzke hat das angesprochen, was viele SGE-Fans einfach nicht in ihr Hirn bkeommen:
wenn du nicht gerade zu den besten Vereinen dieses Kontinents gehörst, musste wohl oder übel AKn in den Vertrag einbauen oder du bekommst den Spieler nicht.
Erst wenn der Verein größer ist als der Spieler, kann eher durchgesetzt werden, dass der Vertrag gar keine AK enthält.
Wobei es da kein Schwarz und Weiß gibt, sondern eher Grauschattierungen. Hat der Verein etwas mehr Macht als vor zwei Jahren, gibts die AKn zwar immernoch, aber sie sind verzwickter (=gelten nur bis zu einem bestimmten Datum, für bestimmte Ligen, bestimmte Vereine etc.) oder einfach teurer...so würde ich das jedenfalls annehmen.

Das widerspricht doch überhaupt nicht dem, was ich geschrieben habe!? Genau zwischen 2,5 und 25 Mio. gibt es viele Schattierungen und Stufen, um eben etwas bessere Summen zu erzielen - ohne gleich die Dortmunder Dimensionen erreichen zu müssen.


Es liegt doch auf der Hand, dass die Höhe der AK den selben Mechanismen unterliegt.  
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Schobberobber72 schrieb:
Es liegt doch auf der Hand, dass die Höhe der AK den selben Mechanismen unterliegt.  

Stimmt es oder stimmt es nicht, dass zwischen 2,5 und 25 Mio. sehr viel Spielraum liegt? Die Höhe unserer AKs waren/sind ein Witz und entsprechen nicht den Marktpreisen. Wie gesagt, selbst Freiburg hat da zuletzt 2-3 Mal so hohe Summen erzielt. Dortmund sagt, ganz auf AKs konnten sie noch nicht verzichten. Stimmt, bestreitet auch keiner oder fordert/verlangt ernsthaft von der Eintracht. Was sagt das über die angemessene Höhe von unseren AKs aus? Nicht viel. Die absoluten Topvereine müssen keine AKs machen, die Vereine eine Stufe darunter (aktuell Dortmund) müssen teilweise AKs akzeptieren, aber sehr hohe, dann kommen vielleicht noch 1-2 Stufen, bevor Vereine wie wir und Freiburg kommen. Danach sollten erst Vereine, etwa aus der 2.Liga, kommen, die maximal 2-3 Mio. ansetzen können.
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Schobberobber72 schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
friseurin schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.

Wir haben ja auch keine Spieler, die auch nur annähernd 25 Mio. wert sind. Watzke hat das angesprochen, was viele SGE-Fans einfach nicht in ihr Hirn bkeommen:
wenn du nicht gerade zu den besten Vereinen dieses Kontinents gehörst, musste wohl oder übel AKn in den Vertrag einbauen oder du bekommst den Spieler nicht.
Erst wenn der Verein größer ist als der Spieler, kann eher durchgesetzt werden, dass der Vertrag gar keine AK enthält.
Wobei es da kein Schwarz und Weiß gibt, sondern eher Grauschattierungen. Hat der Verein etwas mehr Macht als vor zwei Jahren, gibts die AKn zwar immernoch, aber sie sind verzwickter (=gelten nur bis zu einem bestimmten Datum, für bestimmte Ligen, bestimmte Vereine etc.) oder einfach teurer...so würde ich das jedenfalls annehmen.

Das widerspricht doch überhaupt nicht dem, was ich geschrieben habe!? Genau zwischen 2,5 und 25 Mio. gibt es viele Schattierungen und Stufen, um eben etwas bessere Summen zu erzielen - ohne gleich die Dortmunder Dimensionen erreichen zu müssen.


Es liegt doch auf der Hand, dass die Höhe der AK den selben Mechanismen unterliegt.  


Das stimmt. Aber muss man sich als Verein Klauseln aufzwingen lassen, die deutlich unter Marktwert liegen?

Jetzt mal einfach in den Raum gestellt: Irgendwas um die 4-5 Millionen hätte Wolfsburg auch für Jung gezahlt. Und mehr als ein bisschen über eine Millionen wäre auch bei Hoffenheim/Schwegler drin gewesen. Es geht ja nicht darum 12 Millionen+ zu verlangen. Aber ein bisschen mehr hätte es sein dürfen/können.
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Irgendwie ist heute anscheinend Milchmädchentag.
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JayJayGrabowski schrieb:
Irgendwie ist heute anscheinend Milchmädchentag.


Meinst du mich?

Warum habe ich wohl "einfach mal in den Raum gestellt" vorne dran geschrieben. Meiner Meinung nach sind sowohl Schwegler, als auch Jung für deutlich niederigere Summen gewechselt, als sie es wert waren. Ich frage mich lediglich, ob es nicht generell möglich wäre die zukünftigen AKs ein weeeenig höher anzusetzen als bisher.

Gerade Vereine wie Hoffenheim oder Wolfsburg müssen ja zwangsläufig nach Schnäppchen AKs schauen, was in diesem beiden Fällen bei Leistungsträgern aber der Fall war.
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@ wiener adler
Nee, meinte eigentlich niemand bestimmten. Auch im SAW-Gebabbel wird munter mit Zahlen jongliert. Aber die Gründe bzgl. der Ausstiegsklauseln unserer Spieler wurden ja hier schon zur Genüge diskutiert. Ich habe nur noch nie ein überzeugendes Argument gehört, weshalb unser Management AKs zu niedrig verhandelt. Nur die latente Unterstellung, daß die wohl irgendwie blöd sind.
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AdlerWien schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
friseurin schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.

Wir haben ja auch keine Spieler, die auch nur annähernd 25 Mio. wert sind. Watzke hat das angesprochen, was viele SGE-Fans einfach nicht in ihr Hirn bkeommen:
wenn du nicht gerade zu den besten Vereinen dieses Kontinents gehörst, musste wohl oder übel AKn in den Vertrag einbauen oder du bekommst den Spieler nicht.
Erst wenn der Verein größer ist als der Spieler, kann eher durchgesetzt werden, dass der Vertrag gar keine AK enthält.
Wobei es da kein Schwarz und Weiß gibt, sondern eher Grauschattierungen. Hat der Verein etwas mehr Macht als vor zwei Jahren, gibts die AKn zwar immernoch, aber sie sind verzwickter (=gelten nur bis zu einem bestimmten Datum, für bestimmte Ligen, bestimmte Vereine etc.) oder einfach teurer...so würde ich das jedenfalls annehmen.

Das widerspricht doch überhaupt nicht dem, was ich geschrieben habe!? Genau zwischen 2,5 und 25 Mio. gibt es viele Schattierungen und Stufen, um eben etwas bessere Summen zu erzielen - ohne gleich die Dortmunder Dimensionen erreichen zu müssen.


Es liegt doch auf der Hand, dass die Höhe der AK den selben Mechanismen unterliegt.  


Das stimmt. Aber muss man sich als Verein Klauseln aufzwingen lassen, die deutlich unter Marktwert liegen?

Jetzt mal einfach in den Raum gestellt: Irgendwas um die 4-5 Millionen hätte Wolfsburg auch für Jung gezahlt. Und mehr als ein bisschen über eine Millionen wäre auch bei Hoffenheim/Schwegler drin gewesen. Es geht ja nicht darum 12 Millionen+ zu verlangen. Aber ein bisschen mehr hätte es sein dürfen/können.


Du vergisst jedoch die Komponente Jung, der unter der "angepassten" AK gewillt sein muß auch zu unterschreiben bzw. dann zu verlängern...
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JayJayGrabowski schrieb:
Irgendwie ist heute anscheinend Milchmädchentag.


Ist hier doch fast immer so.
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AdlerWien schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
friseurin schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Passend dazu heute ein Zitat von Watzke (BVB)

Bei Borussia Dortmund soll künftig niemand mehr eine Ausstiegsklausel haben. Aber diesen Status musst du dir erst erarbeiten, vor zwei, drei Jahren hatten wir ihn noch nicht. Wenn du damals einen Spieler haben wolltest, der eine solche Klausel wollte, hättest du es hingenommen. Heute würdest zu dem Spieler wahrscheinlich sagen: Entweder du verzichtest darauf, oder wir kommen nicht zusammen.

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ausstiegsklauseln-gibt-es-bei-uns-nicht-mehr-article13413781.html

Das ist m.E. auch das realistische Prozedere. Erst wenn man groß genug ist, dass der Verein mehr Macht hat als Spieler/Berater , kann man diese Klauseln rauswerfen.

Für uns geht es doch weniger um Ausstiegsklausel oder keine Ausstiegsklausel. Für uns geht es in erster Linie um die Höhe der AK. Da hat uns aktuell selbst Freiburg überholt und das sollte doch ein Team sein, mit dem wir zumindest auf Augenhöhe sind!? Von Summen wie bei Dortmund als AK sind wir noch meilen- oder millionenweit entfernt. Aber ob Reus nun 25 oder 35 Mio. kostet, bei uns lagen die AKs maximal bei 10% dieser Summe. Dass wir 100% erreichen erwarten wohl die wenigsten, aber dazwischen gibt es ja noch viel Spielraum, in den wir vorstoßen sollten.

Wir haben ja auch keine Spieler, die auch nur annähernd 25 Mio. wert sind. Watzke hat das angesprochen, was viele SGE-Fans einfach nicht in ihr Hirn bkeommen:
wenn du nicht gerade zu den besten Vereinen dieses Kontinents gehörst, musste wohl oder übel AKn in den Vertrag einbauen oder du bekommst den Spieler nicht.
Erst wenn der Verein größer ist als der Spieler, kann eher durchgesetzt werden, dass der Vertrag gar keine AK enthält.
Wobei es da kein Schwarz und Weiß gibt, sondern eher Grauschattierungen. Hat der Verein etwas mehr Macht als vor zwei Jahren, gibts die AKn zwar immernoch, aber sie sind verzwickter (=gelten nur bis zu einem bestimmten Datum, für bestimmte Ligen, bestimmte Vereine etc.) oder einfach teurer...so würde ich das jedenfalls annehmen.

Das widerspricht doch überhaupt nicht dem, was ich geschrieben habe!? Genau zwischen 2,5 und 25 Mio. gibt es viele Schattierungen und Stufen, um eben etwas bessere Summen zu erzielen - ohne gleich die Dortmunder Dimensionen erreichen zu müssen.


Es liegt doch auf der Hand, dass die Höhe der AK den selben Mechanismen unterliegt.  


Das stimmt. Aber muss man sich als Verein Klauseln aufzwingen lassen, die deutlich unter Marktwert liegen?

Jetzt mal einfach in den Raum gestellt: Irgendwas um die 4-5 Millionen hätte Wolfsburg auch für Jung gezahlt. Und mehr als ein bisschen über eine Millionen wäre auch bei Hoffenheim/Schwegler drin gewesen. Es geht ja nicht darum 12 Millionen+ zu verlangen. Aber ein bisschen mehr hätte es sein dürfen/können.


dass die vertragspartner vor dem abschluss alle vertragsbestandteile akzeptieren müssen wurde schon gesagt.
kann sein, dass wolfsburg für jung 4-5 millionen gezahlt hat - allerdings nur einen teil an die eintracht
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Was hätte uns eine AK von 5 Mio gebracht ? Seit der Vertragsverlängerung hätte uns das sicherlich auch 2 Mios an Gehalt und Prämien gekostet und dann wären wir kein Stück weiter.

Und zum Zeitpunkt der Vertragsverlängerungen war das shcon markt und Situationsgerecht. Und warum sollte Schwegler bzw Jung in Liga zwei verlängern und eine Ak von 5+x Mios akzeptieren ? Wäre ja sowas wie ein Knebelvertrag gewesen. Mit ~2 Mio wären sie von der SGE evtl noch weggekommen wenn der Aufstieg nicht geklappt hätte (geschweige denn die geniale Vorrunde der Folgesaison passiert wätre) bzw hätte Frankfurt dann zwei Großverdiener ggf in Liga zwei durchziehen müssen oder eben nachverhandeln müssen bei evtl Interessierten Vereinen ... und dann hätte man für beide ebenfalls maximal nur die Summen bekommen die wir auch jetzt bekommen haben.


Aber is schon klar ... 5 Mios für Jung und 4,5 Für Schwegler hätte sich besser angehört ... aber ich bin mir sicher das der "Gewinn"  keinen Cent höher gewesen wäre.
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JayJayGrabowski schrieb:
@ wiener adler
Nee, meinte eigentlich niemand bestimmten. Auch im SAW-Gebabbel wird munter mit Zahlen jongliert. Aber die Gründe bzgl. der Ausstiegsklauseln unserer Spieler wurden ja hier schon zur Genüge diskutiert. Ich habe nur noch nie ein überzeugendes Argument gehört, weshalb unser Management AKs zu niedrig verhandelt. Nur die latente Unterstellung, daß die wohl irgendwie blöd sind.

Ich habe auch noch nie ein überzeugendes Argument gehört, was Vereine wie Freiburg, Mainz oder Gladbach (zu Reus-Zeiten) uns voraus haben/hatten, dass sie es schaffen, hohe/marktgerechtere AKs zu vereinbaren!? Mit Dortmund brauchen wir uns aktuell nicht zu vergleichen, darüber brauchen wir doch nicht reden.
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Cyrillar schrieb:
Was hätte uns eine AK von 5 Mio gebracht ? Seit der Vertragsverlängerung hätte uns das sicherlich auch 2 Mios an Gehalt und Prämien gekostet und dann wären wir kein Stück weiter.

Und zum Zeitpunkt der Vertragsverlängerungen war das shcon markt und Situationsgerecht. Und warum sollte Schwegler bzw Jung in Liga zwei verlängern und eine Ak von 5+x Mios akzeptieren ? Wäre ja sowas wie ein Knebelvertrag gewesen. Mit ~2 Mio wären sie von der SGE evtl noch weggekommen wenn der Aufstieg nicht geklappt hätte (geschweige denn die geniale Vorrunde der Folgesaison passiert wätre) bzw hätte Frankfurt dann zwei Großverdiener ggf in Liga zwei durchziehen müssen oder eben nachverhandeln müssen bei evtl Interessierten Vereinen ... und dann hätte man für beide ebenfalls maximal nur die Summen bekommen die wir auch jetzt bekommen haben.


Aber is schon klar ... 5 Mios für Jung und 4,5 Für Schwegler hätte sich besser angehört ... aber ich bin mir sicher das der "Gewinn"  keinen Cent höher gewesen wäre.




Stimmt, besser hätte es sich angehört.
War es nicht so, dass Jung letztes Jahr seinen Vertrag aufgebessert hat, anstatt die Klausel zu ziehen und zu Wolfsburg zu wechseln? Oder erinnere ich mich da ganz falsch?

Aber prinzipiell hast du warhscheinlich Recht. Mir ist bewusst, dass jede Seite den Vertrag letztendlich unterschreiben muss und dass eine höhere AK auch mehr Gehalt mit sich bringt.
Aber wenn man sieht, dass ein Baba von Fürth zu Augsburg für die selbe Summe wechselt wie Jung zu Wolfsburg, ärgert mich das einfach (ein bisschen   ).

Ist natürlich Äpfel mit Birnen vergleichen, aber passiert halt unterbewusst.
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Zumal der Baba ja wohl keine Ausstiegsklausel gehabt hat.


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