Wieso sollte das Gehaltsgefüge bei uns erst dann aus den Fugen geraten, wenn ich doch jetzt schon in Hoppelheim, Hannover oder VW das Dreifache verdienen kann?
Hol Bier.
Weil wir denen nicht das gleiche bieten, wie sie in Hoffenheim oder Wolfsburg verdienen könnten. Es gibt Spieler, die bis zu einer gewissen Grenze dann trotzdem bleiben und die anderen muss man dann halt gehen lassen und einen günstigeren Spieler holen, wo man nicht weiß, ob er einschlägt, aber dieses Risiko spiegelt sich dann auch im niedrigen Gehalt wieder.
MfG Djabatta
Wenn Aigner beim Kind das 2,5 fache verdienen kann, dann geht er oder bleibt zu ähnlichen Konditionen hier. So oder so zerstört das unser Gehaltsgefüge. Dazu benötige ich keine sonderlich große Phantasie oder irgendwelche Topspieler. Mag *vielleicht* sein, dass Topspieler mit Topgehältern bei den anderen Spielern Begehrlichkeiten wecken, aber dann müssen diese halt auch entsprechende Leistungen bringen. Die Argumentation von HB hinkt. Gewaltig.
Ach man, warum es so ist, wurde doch jetzt schon mehrfach erläutert. Wenn du das nicht lesen möchtest oder einfach nicht verstehen willst, kann ich dir auch nicht mehr helfen. Es wurden sowohl theoretische, als auch Beispiele aus der Vergangenheit genannt. Wenn du jetzt noch der Meinung bist, dass das Gehaltsgefüge nur vom Markt gegeben wird, kann ich dir auch nicht helfen.
vielmehr muss man sagen, dass herri in der winterpause die rumpel-truppe nicht verstärkt hat, einen abstieg in kauf nahm (und auch abstieg)
Hertzsch, Amanatidis und Nascimento.
Und in der Rückrunde akzeptable 20 Punkte. Also man kann Herri viel vorwerfen, aber den Abstieg 2003/04 gab es nicht aufgrund fehlerhafter Einkaufspolitik in der Rückrunde, sondern weil der Aufstiegskader 2003 einfach viel zu schwach war und nur 12 Punkte in der Hinrunde holte. Wir waren damals ein Zweitligakader in der ersten Liga. Und wenn man erst einen Monat hier ist, ist es vllt. auch schwer, sich um 200 Baustellen auf einmal kümmern zu können, ohne den Überblick zu haben. Ich würde sagen, wir sollten Herris Amtszeit wirklich erst ab Frühling 2004 bewerten.
tobago schrieb: Ich warte noch auf die für mich verstehbare Erklärung der platten Aussage, das Gehaltsniveau steigt wenn man zwei teure Spieler kauft.
Gruß, tobago
Ausser natürlich um die Höhe ihres eigenen Gehalts
Man kauft zwei teure Spieler, die ein höheres Gehalt haben, als der bisherige Kader. Einer davon bringt beispielsweise nicht die erhoffte Leistung bzw. ist der Unterschied zur Leistung anderer Leistungsträger vernachlässigbar klein. Dann stehen Verhandlungen zur vorzeitigen Vertragsverlängerung bei Leistungsträgern an. Diese sagen sich: "Hey, der Spieler bringt ungefähr die gleiche Leistung, wie ich bzw. weniger, daher möchte ich auch mindestens das gleiche Gehalt und kann auch nicht verstehen, wie mir der Verein nicht das gleiche zahlen kann, obwohl ein anderer neuer, der noch keine Leistung gebracht hat, dieses Gehalt verdient." Und keiner gibt dir die Garantie, dass ein neuer Spieler die Leistung bringt, die man sich von ihm erhofft.
Allein für diese Saison war mit Rode, Jung, Schwegler, Meier und Joselu genau das geplant. Ist halt nur Meier geblieben, weil wir nicht höher gehen konnten.
ja
SemperFi schrieb:
Jung, Rode und Schwegler sollen mind. das Doppelte von dem verdienen, was wir angeboten haben. Auch Aigners Gehaltsangebot wird sich an Meier orientieren.
nein, Aigner Gehaltsangebot wird sich daran orientieren was die Eintracht willens ist für seine Leistung zu bezahlen. Natürlich ist Meier unser Großverdiener (glaube ich zumindest) und wir werden nicht viel mehr bieten können/wollen. Aber mit der Aussage dass das Gehalt von zwei Großverdienern das Gehaltsgefüge angehoben wird hat doch diese Argumentation nur indirekt was zu tun oder?
SemperFi schrieb: Amanatidis, Meier, Schwegler, Jung, das alles geht in eine gewisse Richtung zu einem gewissen Niveau.
Gehaltsstrukturen in einem Unternehmen stehen nunmal in einer gewissen Abhängigkeit und dementsprechend wird das bei Verlängerungen als Maßstab genommen.
natürlich ist das so, als Obergrenze, ein Aigner wird wahrscheinlich nicht mehr bekommen als ein Meier oder Zambrano (sofern er verlängert)
SemperFi schrieb: Auf Dauer läuft es halt nicht, wenn Spieler X das Doppelte von Y verdient, Y aber absoluter Leistungsträger ist. So haben wir ja inzwischen auch eine ganz andere Gehaltsstruktur wie zu Reimanns Zeiten, ist ein ganz normaler Vorgang.
Also das verneinen zu wollen, erstaunt mich doch arg.
Das ist jetzt aber schon wieder konstruiert, natürlich wird ein Spieler der bessere Leistung bringt nicht einverstanden sein, dass er weniger verdient als die Napfsülze auf der Bank. Aber auch hier die Frage, was hat das mit der Aussage zu tun, dass zwei neue teure Spieler automatisch das Gehaltsgefüge erhöhen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die teuren Spieler die guten sind und nicht die Bankdrücker.
Und natürlich ist unser Kader teurer als zu Reimanns Zeiten. Der Markt an sich ist explodiert und wir haben qualitativ einen erheblich bessern Kader zur Verfügung der natürlich teurer ist. Qualität kostet Geld. Ich warte noch auf die für mich verstehbare Erklärung der platten Aussage, das Gehaltsniveau steigt wenn man zwei teure Spieler kauft.
Gruß, tobago
Stelle Dir vor wir hätten 2 Spieler mit Jahresgehalt 2,5 Mio p.a. geholt. Stelle Dir vor beide solide, ein überragender Meier daneben.
Hätte Meier eine Vertragsverlängerung mit knapp 2 Mio p.a. angenommen oder hätte man am Ende nicht auch an die 2,5 Mio gehen müssen?
Man hat zB Rode ja nicht 3 MIo p.a. angeboten, sondern ein gehalt vergleichbar mit Meier. Schwegler hat ja nicht 2,5 Mio verdient, sondern vergleichbar mit Meier. Jung hat bei seiner Verlängerung ja auch nicht einen Fabelbetrag bekommen, sondern in Relation des Kaders. Deswegen kann man auch zu Aigner sagen, schau Meier verdient X, da ist der Betrag Y für Dich fair.
Zwei neue Topverdiener würden mittelfristig das Gehaltsniveau des Kaders anheben. Ein Lasogga verdient in Hamburg nicht irgendwas, der verdient in Relation zu vdV. Ein Reus bekam nicht irgendein Phantasiegehalt, sondern es orientierte sich an den Topverdienern.
Selbst bei den Bayern verdienen Ribery und Robben vergleichbar.
Wenn Barca morgen jemanden holt, der das Doppelte von Messi bekommt, steht der am nächsten Tag vor dem Präsidenten und will einen neuen Vertrag.
So läufts nunmal, es sind bei uns ja nicht die Ablösesummen, die wirklich limitieren, sondern das Gehalt, weil einmalig Geld auftreiben, kein Ding. Aber bezahl dann mal jedes Jahr 5 Mio mehr ohne Mehreinnahmen, bei gleichzeitig notwendiger Tilgung und dann kommen eben die Leistungsträger 3 bis 5 und wollen auch vergleichbar verdienen.
Und vor allem so läufts im Fussball seit den 60ern.
Frag mal in Köln nach, Poldis Gehaltsscheck hat nicht gerade für Ruhe in der Kabine gesorgt, weil er nunmal nicht soviel besser war um das Doppelte an Gehalt zu rechtfertigen.
Hier wird immer wieder geschrieben Spieler die gute Leistungen bzw. bessere Leistung bringen sollen demendsprechend bezahlt werden.
Nur, wie soll die Leistung gemessen werden? Viele verhandlungen finden ja auch statt, bevor Leistungen erbracht werden. Ein Spieler wird immer sagen er ist das Geld wert, das dumme ist halt das eine Leistung vorher bezahlt (verhandelt) werden soll. Und da hat Herri recht, die Spieler wissen ziemlich gut was so verdient wird und wenn der Spieler weniger geboten bekommt als andere im Verein sagt er danke nein: Wenn der Verein ihn dann unbedingt haben will bezahlt er und so geht die Spirale nach oben, recht hat Herri!!
Allein für diese Saison war mit Rode, Jung, Schwegler, Meier und Joselu genau das geplant. Ist halt nur Meier geblieben, weil wir nicht höher gehen konnten.
ja
SemperFi schrieb:
Jung, Rode und Schwegler sollen mind. das Doppelte von dem verdienen, was wir angeboten haben. Auch Aigners Gehaltsangebot wird sich an Meier orientieren.
nein, Aigner Gehaltsangebot wird sich daran orientieren was die Eintracht willens ist für seine Leistung zu bezahlen. Natürlich ist Meier unser Großverdiener (glaube ich zumindest) und wir werden nicht viel mehr bieten können/wollen. Aber mit der Aussage dass das Gehalt von zwei Großverdienern das Gehaltsgefüge angehoben wird hat doch diese Argumentation nur indirekt was zu tun oder?
SemperFi schrieb: Amanatidis, Meier, Schwegler, Jung, das alles geht in eine gewisse Richtung zu einem gewissen Niveau.
Gehaltsstrukturen in einem Unternehmen stehen nunmal in einer gewissen Abhängigkeit und dementsprechend wird das bei Verlängerungen als Maßstab genommen.
natürlich ist das so, als Obergrenze, ein Aigner wird wahrscheinlich nicht mehr bekommen als ein Meier oder Zambrano (sofern er verlängert)
SemperFi schrieb: Auf Dauer läuft es halt nicht, wenn Spieler X das Doppelte von Y verdient, Y aber absoluter Leistungsträger ist. So haben wir ja inzwischen auch eine ganz andere Gehaltsstruktur wie zu Reimanns Zeiten, ist ein ganz normaler Vorgang.
Also das verneinen zu wollen, erstaunt mich doch arg.
Das ist jetzt aber schon wieder konstruiert, natürlich wird ein Spieler der bessere Leistung bringt nicht einverstanden sein, dass er weniger verdient als die Napfsülze auf der Bank. Aber auch hier die Frage, was hat das mit der Aussage zu tun, dass zwei neue teure Spieler automatisch das Gehaltsgefüge erhöhen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die teuren Spieler die guten sind und nicht die Bankdrücker.
Und natürlich ist unser Kader teurer als zu Reimanns Zeiten. Der Markt an sich ist explodiert und wir haben qualitativ einen erheblich bessern Kader zur Verfügung der natürlich teurer ist. Qualität kostet Geld. Ich warte noch auf die für mich verstehbare Erklärung der platten Aussage, das Gehaltsniveau steigt wenn man zwei teure Spieler kauft.
Gruß, tobago
Stelle Dir vor wir hätten 2 Spieler mit Jahresgehalt 2,5 Mio p.a. geholt. Stelle Dir vor beide solide, ein überragender Meier daneben.
Hätte Meier eine Vertragsverlängerung mit knapp 2 Mio p.a. angenommen oder hätte man am Ende nicht auch an die 2,5 Mio gehen müssen?
Man hat zB Rode ja nicht 3 MIo p.a. angeboten, sondern ein gehalt vergleichbar mit Meier. Schwegler hat ja nicht 2,5 Mio verdient, sondern vergleichbar mit Meier. Jung hat bei seiner Verlängerung ja auch nicht einen Fabelbetrag bekommen, sondern in Relation des Kaders. Deswegen kann man auch zu Aigner sagen, schau Meier verdient X, da ist der Betrag Y für Dich fair.
Zwei neue Topverdiener würden mittelfristig das Gehaltsniveau des Kaders anheben. Ein Lasogga verdient in Hamburg nicht irgendwas, der verdient in Relation zu vdV. Ein Reus bekam nicht irgendein Phantasiegehalt, sondern es orientierte sich an den Topverdienern.
Selbst bei den Bayern verdienen Ribery und Robben vergleichbar.
Wenn Barca morgen jemanden holt, der das Doppelte von Messi bekommt, steht der am nächsten Tag vor dem Präsidenten und will einen neuen Vertrag.
So läufts nunmal, es sind bei uns ja nicht die Ablösesummen, die wirklich limitieren, sondern das Gehalt, weil einmalig Geld auftreiben, kein Ding. Aber bezahl dann mal jedes Jahr 5 Mio mehr ohne Mehreinnahmen, bei gleichzeitig notwendiger Tilgung und dann kommen eben die Leistungsträger 3 bis 5 und wollen auch vergleichbar verdienen.
Und vor allem so läufts im Fussball seit den 60ern.
Frag mal in Köln nach, Poldis Gehaltsscheck hat nicht gerade für Ruhe in der Kabine gesorgt, weil er nunmal nicht soviel besser war um das Doppelte an Gehalt zu rechtfertigen.
tobago schrieb: Ich warte noch auf die für mich verstehbare Erklärung der platten Aussage, das Gehaltsniveau steigt wenn man zwei teure Spieler kauft.
Gruß, tobago
Ausser natürlich um die Höhe ihres eigenen Gehalts
Man kauft zwei teure Spieler, die ein höheres Gehalt haben, als der bisherige Kader. Einer davon bringt beispielsweise nicht die erhoffte Leistung bzw. ist der Unterschied zur Leistung anderer Leistungsträger vernachlässigbar klein. Dann stehen Verhandlungen zur vorzeitigen Vertragsverlängerung bei Leistungsträgern an. Diese sagen sich: "Hey, der Spieler bringt ungefähr die gleiche Leistung, wie ich bzw. weniger, daher möchte ich auch mindestens das gleiche Gehalt und kann auch nicht verstehen, wie mir der Verein nicht das gleiche zahlen kann, obwohl ein anderer neuer, der noch keine Leistung gebracht hat, dieses Gehalt verdient." Und keiner gibt dir die Garantie, dass ein neuer Spieler die Leistung bringt, die man sich von ihm erhofft.
MfG Djabatta
Du vergisst aber scheinbar die andere mögliche Option: Der für die Vertragsverhandlungen zuständige Sportdirektor könnte antworten: "Nein, wir bezahlen nicht mehr!" Die Folge: Entweder man einigt sich irgendwo in der Mitte (was allerdings bei jeder Vertragsverlängerung eine wahrscheinliche Option ist, auch ohne "teure" Neuzugänge) oder Spieler und Verein trennen sich. Und in diesem Fall reduziert sich das Gesamtgehaltsgefüge wieder, und das trotz der zuvor verpflichteten beiden "besseren" Spielern. Und nun?
mickmuck schrieb: ist jetzt hier konsens, dass wir keine besseren spieler mehr holen, da wir sonst das gehaltsniveau zu sehr anheben müssten?
ja
Wenn man alle Aussagen missinterpretieren möchte und von dem was gesagt wird, kein Wort verstanden hat, kann man diese allgemeine Aussage auf eine in einem speziellen Zusammenhang (Signung Fee) getroffene Aussage so treffen und das hier als Konsens sehen.
Hertzsch, Amanatidis und Nascimento.
Aha.
Ausser natürlich um die Höhe ihres eigenen Gehalts
Und in der Rückrunde akzeptable 20 Punkte. Also man kann Herri viel vorwerfen, aber den Abstieg 2003/04 gab es nicht aufgrund fehlerhafter Einkaufspolitik in der Rückrunde, sondern weil der Aufstiegskader 2003 einfach viel zu schwach war und nur 12 Punkte in der Hinrunde holte. Wir waren damals ein Zweitligakader in der ersten Liga.
Und wenn man erst einen Monat hier ist, ist es vllt. auch schwer, sich um 200 Baustellen auf einmal kümmern zu können, ohne den Überblick zu haben.
Ich würde sagen, wir sollten Herris Amtszeit wirklich erst ab Frühling 2004 bewerten.
Man kauft zwei teure Spieler, die ein höheres Gehalt haben, als der bisherige Kader. Einer davon bringt beispielsweise nicht die erhoffte Leistung bzw. ist der Unterschied zur Leistung anderer Leistungsträger vernachlässigbar klein. Dann stehen Verhandlungen zur vorzeitigen Vertragsverlängerung bei Leistungsträgern an. Diese sagen sich: "Hey, der Spieler bringt ungefähr die gleiche Leistung, wie ich bzw. weniger, daher möchte ich auch mindestens das gleiche Gehalt und kann auch nicht verstehen, wie mir der Verein nicht das gleiche zahlen kann, obwohl ein anderer neuer, der noch keine Leistung gebracht hat, dieses Gehalt verdient." Und keiner gibt dir die Garantie, dass ein neuer Spieler die Leistung bringt, die man sich von ihm erhofft.
MfG Djabatta
Stelle Dir vor wir hätten 2 Spieler mit Jahresgehalt 2,5 Mio p.a. geholt.
Stelle Dir vor beide solide, ein überragender Meier daneben.
Hätte Meier eine Vertragsverlängerung mit knapp 2 Mio p.a. angenommen oder hätte man am Ende nicht auch an die 2,5 Mio gehen müssen?
Man hat zB Rode ja nicht 3 MIo p.a. angeboten, sondern ein gehalt vergleichbar mit Meier.
Schwegler hat ja nicht 2,5 Mio verdient, sondern vergleichbar mit Meier.
Jung hat bei seiner Verlängerung ja auch nicht einen Fabelbetrag bekommen, sondern in Relation des Kaders.
Deswegen kann man auch zu Aigner sagen, schau Meier verdient X, da ist der Betrag Y für Dich fair.
Zwei neue Topverdiener würden mittelfristig das Gehaltsniveau des Kaders anheben.
Ein Lasogga verdient in Hamburg nicht irgendwas, der verdient in Relation zu vdV.
Ein Reus bekam nicht irgendein Phantasiegehalt, sondern es orientierte sich an den Topverdienern.
Selbst bei den Bayern verdienen Ribery und Robben vergleichbar.
Wenn Barca morgen jemanden holt, der das Doppelte von Messi bekommt, steht der am nächsten Tag vor dem Präsidenten und will einen neuen Vertrag.
So läufts nunmal, es sind bei uns ja nicht die Ablösesummen, die wirklich limitieren, sondern das Gehalt, weil einmalig Geld auftreiben, kein Ding.
Aber bezahl dann mal jedes Jahr 5 Mio mehr ohne Mehreinnahmen, bei gleichzeitig notwendiger Tilgung und dann kommen eben die Leistungsträger 3 bis 5 und wollen auch vergleichbar verdienen.
Und vor allem so läufts im Fussball seit den 60ern.
Frag mal in Köln nach, Poldis Gehaltsscheck hat nicht gerade für Ruhe in der Kabine gesorgt, weil er nunmal nicht soviel besser war um das Doppelte an Gehalt zu rechtfertigen.
Nur, wie soll die Leistung gemessen werden?
Viele verhandlungen finden ja auch statt, bevor Leistungen erbracht werden.
Ein Spieler wird immer sagen er ist das Geld wert, das dumme ist halt das eine Leistung vorher bezahlt (verhandelt) werden soll.
Und da hat Herri recht, die Spieler wissen ziemlich gut was so verdient wird und wenn der Spieler weniger geboten bekommt als andere im Verein sagt er danke nein:
Wenn der Verein ihn dann unbedingt haben will bezahlt er und so geht die Spirale nach oben, recht hat Herri!!
So isses!
Nein, keine zu Teuren! ,-)
solange man das Geld nicht hat, kann man das nicht machen.
Hier isse ma überhaupt kein Konsens! Wo komme mer denn da hin......
ja
Ja, soweit scheinen die meisten hier zu sein.
Du vergisst aber scheinbar die andere mögliche Option:
Der für die Vertragsverhandlungen zuständige Sportdirektor könnte antworten: "Nein, wir bezahlen nicht mehr!"
Die Folge: Entweder man einigt sich irgendwo in der Mitte (was allerdings bei jeder Vertragsverlängerung eine wahrscheinliche Option ist, auch ohne "teure" Neuzugänge) oder Spieler und Verein trennen sich. Und in diesem Fall reduziert sich das Gesamtgehaltsgefüge wieder, und das trotz der zuvor verpflichteten beiden "besseren" Spielern.
Und nun?
Konjunktiv ist kein guter Ratgeber.
Ich liebe diesen Konflikt zwischen "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" und "Was Du hast, wird Dir zur Last".
das ist egal. Ich sehe schon, du verstehst das nicht, du Hater.
Wenn man alle Aussagen missinterpretieren möchte und von dem was gesagt wird, kein Wort verstanden hat, kann man diese allgemeine Aussage auf eine in einem speziellen Zusammenhang (Signung Fee) getroffene Aussage so treffen und das hier als Konsens sehen.
MfG Djabatta
Man seid ihr dämlich. Als ob diese beiden Spieler Platz 6 garantieren würden. Ihr seid nicht von Sachkenntnis geprägt.