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Bildungsstreik 2009

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Polizeiverfehlungen?

Im Radio wurd groß berichtet, daß die Casino Räumung sehr angenehm verlaufen sei.

Aber im Anschluß- so auch der Bericht der studentensprecherin- habe die Polizei überreagiert:

Schlagstockeinsatz und Faustschläge der Polizei

Schläge auf den Kopf

Tritte von Polizisten

2 Studenten hätten ins Krhs gemußt
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Hi Pedro,

der Protest bestand ja nicht nur aus Clownereien und Vandalismus. Es geht leider weitgehend unter, dass es ein freies Bildungsangebot gab (und im Moment auch weiterhin gibt); angeboten von Studenten und vielen Profs und Dozenten.

Es sind circa 70 Workshops zu verschiedenen bildungspolitischen und universitären Themen, ne Liste gibts leider nicht im Internet udn ich habe keine Zeit diese jetzt abzutippen.

Ich zumindest finde das ANgebot sehr überzeugend. Interessante Themen, gute Dozenten. Ortmeyer, Busch, Martin, Sablowksi...und viele mehr.
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HessiP schrieb:
Hi Pedro,

der Protest bestand ja nicht nur aus Clownereien und Vandalismus. Es geht leider weitgehend unter, dass es ein freies Bildungsangebot gab (und im Moment auch weiterhin gibt); angeboten von Studenten und vielen Profs und Dozenten.

Es sind circa 70 Workshops zu verschiedenen bildungspolitischen und universitären Themen, ne Liste gibts leider nicht im Internet udn ich habe keine Zeit diese jetzt abzutippen.

Ich zumindest finde das ANgebot sehr überzeugend. Interessante Themen, gute Dozenten. Ortmeyer, Busch, Martin, Sablowksi...und viele mehr.


Davon bin ich auch überzeugt. Das ist auch OK, weil ihr euch selbst praktisch die Freiheiten nehmt, die euch vorenthalten werden.

Das allein ist aber nicht das primäre politische Ziel. Dieses besteht in der Forderung nach "entökonomisierung" der Bildung gegen den Staat.

Aber die hieru notwendige politische Führung habt ihr offenbar an Opportunisten aus der Hand gegeben, d.h. Entscheidung über die Aktionen zur Verfolgung der Ziele.

Diese Ziele kann man nicht allein dadurch verfolgen, sich in trauten Runden eine Art "Gegen-Uni" zu schaffen und dort interessanten Vorträgen zu lauschen und Öko-Socken zu stricken.

Auf solchen Veranstaltungen muß man sich vielmehr und vor allem über geeignete Kampfmaßnahmen einigen und diese vorbereiten und darüber diskutieren und abstimmen, welche Vorschläge umgesetzt werden, weil sie die praktisch Tauglichsten für das angestrebte Ziel sind.

Diese Ziele muß man sich gegen den Staat erkämpfen, dessen an den Bedürfnissen des Kapitals orientierte Abschlüsse, Curricula, Prüfungsordnungen, das Hochschulrahmengesetz usw zu Fall zu bringen sind.

Denn das sind die Zwangsjacken, in die ihr gesteckt werdet, um in den Nürnberger Trichter zu passen.

Dazu muß man auf die Straßen und in die Stadt demonstrieren, die Menschen darüber aufklären und sie für die Unterstützung dieser Ziele gewinnen.

Also nicht gegen "Polizeiterror" des Uni-Präsi und das Verbot des Wändebeschmierens oder die Räumung, sondern für die Ziele des Streiks und der Besetzung muß man demonstrieren und nicht nur in Workshops versacken.
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Pedrogranata schrieb:
HessiP schrieb:
Hi Pedro,

der Protest bestand ja nicht nur aus Clownereien und Vandalismus. Es geht leider weitgehend unter, dass es ein freies Bildungsangebot gab (und im Moment auch weiterhin gibt); angeboten von Studenten und vielen Profs und Dozenten.

Es sind circa 70 Workshops zu verschiedenen bildungspolitischen und universitären Themen, ne Liste gibts leider nicht im Internet udn ich habe keine Zeit diese jetzt abzutippen.

Ich zumindest finde das ANgebot sehr überzeugend. Interessante Themen, gute Dozenten. Ortmeyer, Busch, Martin, Sablowksi...und viele mehr.


Davon bin ich auch überzeugt. Das ist auch OK, weil ihr euch selbst praktisch die Freiheiten nehmt, die euch vorenthalten werden.

Das allein ist aber nicht das primäre politische Ziel. Dieses besteht in der Forderung nach "entökonomisierung" der Bildung gegen den Staat.

Aber die hieru notwendige politische Führung habt ihr offenbar an Opportunisten aus der Hand gegeben, d.h. Entscheidung über die Aktionen zur Verfolgung der Ziele.

Diese Ziele kann man nicht allein dadurch verfolgen, sich in trauten Runden eine Art "Gegen-Uni" zu schaffen und dort interessanten Vorträgen zu lauschen und Öko-Socken zu stricken.

Auf solchen Veranstaltungen muß man sich vielmehr und vor allem über geeignete Kampfmaßnahmen einigen und diese vorbereiten und darüber diskutieren und abstimmen, welche Vorschläge umgesetzt werden, weil sie die praktisch Tauglichsten für das angestrebte Ziel sind.

Diese Ziele muß man sich gegen den Staat erkämpfen, dessen an den Bedürfnissen des Kapitals orientierte Abschlüsse, Curricula, Prüfungsordnungen, das Hochschulrahmengesetz usw zu Fall zu bringen sind.

Denn das sind die Zwangsjacken, in die ihr gesteckt werdet, um in den Nürnberger Trichter zu passen.

Dazu muß man auf die Straßen und in die Stadt demonstrieren, die Menschen darüber aufklären und sie für die Unterstützung dieser Ziele gewinnen.

Also nicht gegen "Polizeiterror" des Uni-Präsi und das Verbot des Wändebeschmierens oder die Räumung, sondern für die Ziele des Streiks und der Besetzung muß man demonstrieren und nicht nur in Workshops versacken.


Ich glaube, deine Ziele und die Ziele der meisten Studenten divergieren. Und weil genau das einige Leute in der jetzigen "Protestbewegung" nicht kapieren wollen, gibt es keine besonders breite Basis.
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crusher schrieb:
Pedrogranata schrieb:
HessiP schrieb:
Hi Pedro,

der Protest bestand ja nicht nur aus Clownereien und Vandalismus. Es geht leider weitgehend unter, dass es ein freies Bildungsangebot gab (und im Moment auch weiterhin gibt); angeboten von Studenten und vielen Profs und Dozenten.

Es sind circa 70 Workshops zu verschiedenen bildungspolitischen und universitären Themen, ne Liste gibts leider nicht im Internet udn ich habe keine Zeit diese jetzt abzutippen.

Ich zumindest finde das ANgebot sehr überzeugend. Interessante Themen, gute Dozenten. Ortmeyer, Busch, Martin, Sablowksi...und viele mehr.


Davon bin ich auch überzeugt. Das ist auch OK, weil ihr euch selbst praktisch die Freiheiten nehmt, die euch vorenthalten werden.

Das allein ist aber nicht das primäre politische Ziel. Dieses besteht in der Forderung nach "entökonomisierung" der Bildung gegen den Staat.

Aber die hieru notwendige politische Führung habt ihr offenbar an Opportunisten aus der Hand gegeben, d.h. Entscheidung über die Aktionen zur Verfolgung der Ziele.

Diese Ziele kann man nicht allein dadurch verfolgen, sich in trauten Runden eine Art "Gegen-Uni" zu schaffen und dort interessanten Vorträgen zu lauschen und Öko-Socken zu stricken.

Auf solchen Veranstaltungen muß man sich vielmehr und vor allem über geeignete Kampfmaßnahmen einigen und diese vorbereiten und darüber diskutieren und abstimmen, welche Vorschläge umgesetzt werden, weil sie die praktisch Tauglichsten für das angestrebte Ziel sind.

Diese Ziele muß man sich gegen den Staat erkämpfen, dessen an den Bedürfnissen des Kapitals orientierte Abschlüsse, Curricula, Prüfungsordnungen, das Hochschulrahmengesetz usw zu Fall zu bringen sind.

Denn das sind die Zwangsjacken, in die ihr gesteckt werdet, um in den Nürnberger Trichter zu passen.

Dazu muß man auf die Straßen und in die Stadt demonstrieren, die Menschen darüber aufklären und sie für die Unterstützung dieser Ziele gewinnen.

Also nicht gegen "Polizeiterror" des Uni-Präsi und das Verbot des Wändebeschmierens oder die Räumung, sondern für die Ziele des Streiks und der Besetzung muß man demonstrieren und nicht nur in Workshops versacken.


Ich glaube, deine Ziele und die Ziele der meisten Studenten divergieren. Und weil genau das einige Leute in der jetzigen "Protestbewegung" nicht kapieren wollen, gibt es keine besonders breite Basis.


Das sind nicht "meine" Ziele, sondern die landesweit verfolgten. Dafür gibt es auch die breite Basis.
Aber in manchen Unis, wie hier in Frankfurt, haben sich ein paar kranke Profilneurotiker auf die Bewegung draufgesetzt und steuern um auf lauschige "Workshops", also privates Zirkelwesen mit einigen Dozenten, Clownereien, Schmierereien usw.  
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Pedrogranata schrieb:
sich ein paar kranke Profilneurotiker auf die Bewegung draufgesetzt...  
Ausgerechnet du nimmst dir die Freiheit raus...andere Leute als krank zu bezeichenen...Wahnsinn...
Trefft ihr euch immer beim selben Doktor oder seid ihr in der gleichen Selbsthilfegruppe?
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Brady schrieb:
Pedrogranata schrieb:
sich ein paar kranke Profilneurotiker auf die Bewegung draufgesetzt...  
Ausgerechnet du nimmst dir die Freiheit raus...andere Leute als krank zu bezeichenen...Wahnsinn...
Trefft ihr euch immer beim selben Doktor oder seid ihr in der gleichen Selbsthilfegruppe?



Nee, dort wo die schrägen Vögel hinter den Büschen warten...
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Pedrogranata schrieb:
Brady schrieb:
Pedrogranata schrieb:
sich ein paar kranke Profilneurotiker auf die Bewegung draufgesetzt...  
Ausgerechnet du nimmst dir die Freiheit raus...andere Leute als krank zu bezeichenen...Wahnsinn...
Trefft ihr euch immer beim selben Doktor oder seid ihr in der gleichen Selbsthilfegruppe?



Nee, dort wo die schrägen Vögel hinter den Büschen warten...

Lass stecken Pedro...
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Es war eine gute Demo, ca 4h lang alle wichtigen Plätze in Ffm passiert. Überraschend viele Menschen da für die kurze Mobilisierungs-Zeit. Mehrere Tausend auf jeden Fall. Weitestgehend friedlich, Polizei sehr zurückhaltend.
Bin jetzt platt... Ab ins Bett
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Partystimmung schrieb:
Es war eine gute Demo, ca 4h lang alle wichtigen Plätze in Ffm passiert. Überraschend viele Menschen da für die kurze Mobilisierungs-Zeit. Mehrere Tausend auf jeden Fall. Weitestgehend friedlich, Polizei sehr zurückhaltend.
Bin jetzt platt... Ab ins Bett


Naja ich fand die Polizei schon ätzend. Aber man freut sich ja mittlerweile über Kleinigkeiten, glaube nicht das wer verletzt wurde.


Studentin: "Warum haben Sie ihren Schlagstock in der Hand, wir sind doch friedlich?!" (o.Ä.)

Älterer Polizist, wohl Gruppenleiter, denn die drum herum stehenden, jüngeren Polizisten haben sehr gelacht: "Wo kommstn du her? Aus der Altkleidersammlung, oder was?!"

Nur eine kleine Anekdote am Rande.

Ich fand die Demo auch sehr gelungen und ich hoffe, dass die Polizei weiterhin der Party im KOZ fern bleibt.
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Pedrogranata schrieb:
Valinad schrieb:
Der_Maulwurf schrieb:
Ich finde, man kann dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Das im deutschen Bildungssystem einiges falsch läuft, kann eigentlich niemand, der sich intensiver damit beschäftigt hat, abstreiten. Ich studiere selbst (in Darmstadt) und kann nur sagen, dass die Umstellung auf das Bechelor/Mastersystem im besten Fall keinerlei Vorteile gebracht hat.

Auf der anderen Seite halte ich den sog. Bildungsstreik aber ebenfalls für mehr oder weniger gescheitert. In Darmstadt waren zwischen 1200 und 2000 Leuten auf der Straße (je nach Quelle). Bei 30.000 Studenten sind das zwischen 4 und 7%, allerdings auch nur dann, wenn man die teilnehmenden Schüler und Aktivisten außen vor lässt.

Was mich prinzipiell stört ist, dass aus meiner Sicht eine kleine Minderheit versucht, die Masse für ihre politischen Interessen zu instrumentalisieren. Wenn man mal ehrlich ist, würden weit weniger Schüler studieren gehen, wenn man nicht zu Gunsten der Demo relativ ungestraft die Schule schänzen könnte. Ich finde schon, dass man festhalten kann, dass in keinem Fall eine Massenbewegung gegen das aktuelle Bildungssystem gibt. Warum sollte es die auch geben, immerhin sind alle für die Bildung zuständigen Politiker durch Wahlen legitimiert worden. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.    

genauso sehe ich es auch.
Und ich bin ein Freund der Studiengebühren. Warum sollte man nicht auch selber einen Beitrag zu seinem Studium leisten? Sofern diese Gebühren auch in den Hochschulen verwendet werden und nicht genommen werden um irgendwelche anderen Haushaltslöcher zu decken.


Ich bin jetzt auch für Studiengebühren, Bachelor- und Master-Trichter.

Solange es solche zahlungswilligen Studenten gibt, die ihren Geldsack, oder den ihrer Eltern und auch ihr Hirn (oder das, was sie dafür halten) für solche Nürnberger-Trichter-Ausbildungsgänge zur Verfügung stellen, gibt es keinen Grund, warum man das abschaffen soll.

Diese Studenten "studieren" eben so und zahlen auch dafür. Und zwar kräftig.
Das haben sie sich verdient !

Die anderen lernen was gescheites und streiken weiter.

lol als ob die paar hansele auf den straßen was bewegen, wo eh die mehr als 80% nur da mitlaufen damit sie ne ausrede haben nicht auf die uni/schule etc gehen zu müssen. Wer was will muss auch was dafür leisten.
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Valinad schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Valinad schrieb:
Der_Maulwurf schrieb:
Ich finde, man kann dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Das im deutschen Bildungssystem einiges falsch läuft, kann eigentlich niemand, der sich intensiver damit beschäftigt hat, abstreiten. Ich studiere selbst (in Darmstadt) und kann nur sagen, dass die Umstellung auf das Bechelor/Mastersystem im besten Fall keinerlei Vorteile gebracht hat.

Auf der anderen Seite halte ich den sog. Bildungsstreik aber ebenfalls für mehr oder weniger gescheitert. In Darmstadt waren zwischen 1200 und 2000 Leuten auf der Straße (je nach Quelle). Bei 30.000 Studenten sind das zwischen 4 und 7%, allerdings auch nur dann, wenn man die teilnehmenden Schüler und Aktivisten außen vor lässt.

Was mich prinzipiell stört ist, dass aus meiner Sicht eine kleine Minderheit versucht, die Masse für ihre politischen Interessen zu instrumentalisieren. Wenn man mal ehrlich ist, würden weit weniger Schüler studieren gehen, wenn man nicht zu Gunsten der Demo relativ ungestraft die Schule schänzen könnte. Ich finde schon, dass man festhalten kann, dass in keinem Fall eine Massenbewegung gegen das aktuelle Bildungssystem gibt. Warum sollte es die auch geben, immerhin sind alle für die Bildung zuständigen Politiker durch Wahlen legitimiert worden. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.    

genauso sehe ich es auch.
Und ich bin ein Freund der Studiengebühren. Warum sollte man nicht auch selber einen Beitrag zu seinem Studium leisten? Sofern diese Gebühren auch in den Hochschulen verwendet werden und nicht genommen werden um irgendwelche anderen Haushaltslöcher zu decken.


Ich bin jetzt auch für Studiengebühren, Bachelor- und Master-Trichter.

Solange es solche zahlungswilligen Studenten gibt, die ihren Geldsack, oder den ihrer Eltern und auch ihr Hirn (oder das, was sie dafür halten) für solche Nürnberger-Trichter-Ausbildungsgänge zur Verfügung stellen, gibt es keinen Grund, warum man das abschaffen soll.

Diese Studenten "studieren" eben so und zahlen auch dafür. Und zwar kräftig.
Das haben sie sich verdient !

Die anderen lernen was gescheites und streiken weiter.

lol als ob die paar hansele auf den straßen was bewegen, wo eh die mehr als 80% nur da mitlaufen damit sie ne ausrede haben nicht auf die uni/schule etc gehen zu müssen. Wer was will muss auch was dafür leisten.


Glaubst du das?

Gestern wurde von 18.00 bis 22.00 demonstriert. Die Unileitung hat vorher alle Gebäude räumen lassen und abgesperrt.
Alle die demonstriert haben, hätten gar keine Möglichkeit gehabt, zu "schwänzen"
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Morgen gibts um 14.00 eine Demonstration in Frankfurt, zu der Studis aus der ganzen Bundesrepublik anreisen.

Wen es interessiert, hier und hier gibts Infos.
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Leerstand nutzen war längst fällig.

Der Immobilien Markt in Frankfurt und Umgebung ist völlig überlastet - der Frust ist groß.

Den Widerspruch zwischen dem derzeit bestehenden Mangel an bezahlbaren Wohnungen und dem hohen Leerstand von Gebäuden in Frankfurt sehen die Besetzer als Rechtfertigung. Sie wollen sich langfristig in dem Haus einrichten und planen ein selbstverwaltetes Wohnheim. Schumannstr. 60

http://ivi.copyriot.com/pm-von-schlaflos-in-frankfurt-zur-besetzung-der-schumannstr-60-in-frankfurt-am-main
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Das Haus wird gerade im Moment schon wieder von der Polizei geräumt. Auf ein zweites IVI hat die Universitätsleitung wohl keine Lust.
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Update

Polizei geht mit Gewalt gegen Beobachter_innen vor, die Straße vor dem Haus wird geräumt.
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Mittlerweile Demo vor Gebäuden Kessel und Schlagstockeinsatz
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Hmm, daher also die Bullenhorden hier unterwegs... bist du da? Oder berichtest du aus der ferne?


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