Sledge_Hammer schrieb: Steht wo? War ein Beispiel, aber alleine, ohne Torwart vor dem Tor versemmeln gabs ja schon ein paar Mal öfter. Das sind 100 Prozent. Ansonsten kann man natürlich anfangen, aus jeder Chance ne 100prozentige zu machen.
Wahnsinn, es gibt wirklich wie Diskussion um Prozente? Dann erkläre ich es mal aus meiner Sicht und warum ich 100%ig geschrieben habe. Eine 100%ige Torchance ist eine die man machen muss weil es so einfach ist. Dabei ist es vollkommen egal ob man auf der Linie steht oder das wo Flum gestanden hat oder da wo damals Gekas stand oder oder oder. Alle diese Chancen haben eines gemeinsam, sie wurden vergeigt obwohl ein Fussballer diese Dinger reinmachen muss, ohne wenn und aber.
Gruß, tobago
Also von mir nicht, es ist aber sonnenklar, dass so eine Chance keine 100prozentige sein kann. Sonst fass wirklich alle darunter, dann gibts genauso viel Sinn. Aber jetzt weiß ich zumindest an welcher Stelle deine Ansicht ziemlich kränkelt - es war sicherlich nicht "so einfach". Dass er den eher machen kann als nicht ist vertretbar. Aber innerhalb einer Sekunde abschließen zu müssen hat mit Sicherheit nix mit so einfach zu tun. Ist ja nicht so, dass Flum noch gefühlt nen Kaffee trinken konnte vor dem Schuss. Wie Kramer von Gladbach zB.
captain_tsubasa schrieb: Also, die Chance vom Malanda (der war es glaube ich) war keine 100%ige, die war 1000%ig. ,-)
Seh ich komplett anders. Der Wolfsburger hatte nach dem Abpraller von der Latte vielleicht eine millisekunde Zeit zu reagieren, also gar nicht. Steht er da falsch, steht er falsch. Fertig. Chance vergeben.
Flum hingegen hatte gleich mehrere Optionen und ausreichend Zeit, den Ball im nichtganzleerenaberdochausreichendfreien Tor unterzubringen.
Ach komm, das ist doch jetzt billig. Hätte er abgespielt, und der wäre geklärt worden, hätten alle gebrüllt "muss er schiessen!!!!11111elf". Hätte Meier genau so eine Chance gehabt, hätten alle gesagt "siehste kaum ist er drin gehts los, hoffentlich kapierts der schaaf jetzt endlich !!1" und keiner hätte was von Abspielen gesagt (und wenn doch, wäre es ihm schlecht ergangen, denn wie kann man nur, Fußballgott usw.).
Flum hat in der entsprechenden Sizuation eine selbstbewusste Entscheidung getroffen, die richtig war, weil torgefährlich. Gerade in den letzten Spielminuten, wenn es auf Messers Schneide steht, ist das von hoher Bedeutung für die Mannschaft und die Stimmung im Stadion. Die "Selbstvorlage" ist auch keinesfalls unterzubewerten. Außerdem heisst das neue Credo "10 Sekunden bis zum Torabschluss", also alles richtig gemacht
Aber bin ich der einzige, dem das Thema viel zu sehr hochgekocht wird?
Es geht um die Eintracht. Da ist Differenzieren, Relativieren oder Neutralität unangebracht. Haste doch gestern selbst festgestellt.
Nein habe ich nicht, zumindest nicht so. Ich bezog mich auf Sabine, weil ich es unverschämt fand, wie hier teilweise abgeledert wurde (und wird) und ich zum ausdruck bringen wollte, dass ich es ok finde, wenn einem mal die Emotionen druchbrennen. Das bezieht sich aber nicht auf die Presse, die das Thema aufbauscht.
captain_tsubasa schrieb: Also, die Chance vom Malanda (der war es glaube ich) war keine 100%ige, die war 1000%ig. ,-)
Seh ich komplett anders. Der Wolfsburger hatte nach dem Abpraller von der Latte vielleicht eine millisekunde Zeit zu reagieren, also gar nicht. Steht er da falsch, steht er falsch. Fertig. Chance vergeben.
Flum hingegen hatte gleich mehrere Optionen und ausreichend Zeit, den Ball im nichtganzleerenaberdochausreichendfreien Tor unterzubringen.
Ach komm, das ist doch jetzt billig. Hätte er abgespielt, und der wäre geklärt worden, hätten alle gebrüllt "muss er schiessen!!!!11111elf". Hätte Meier genau so eine Chance gehabt, hätten alle gesagt "siehste kaum ist er drin gehts los, hoffentlich kapierts der schaaf jetzt endlich !!1" und keiner hätte was von Abspielen gesagt (und wenn doch, wäre es ihm schlecht ergangen, denn wie kann man nur, Fußballgott usw.).
Flum hat in der entsprechenden Sizuation eine selbstbewusste Entscheidung getroffen, die richtig war, weil torgefährlich. Gerade in den letzten Spielminuten, wenn es auf Messers Schneide steht, ist das von hoher Bedeutung für die Mannschaft und die Stimmung im Stadion. Die "Selbstvorlage" ist auch keinesfalls unterzubewerten. Außerdem heisst das neue Credo "10 Sekunden bis zum Torabschluss", also alles richtig gemacht
Ich mach Flum ja auch keinen all zu großen Vorwurf. Aber der war imho trotzdem einfacher, als das Ding von Malanda
Was ich aber ganz bestimmt nicht will ist, dass man jetzt schon nach nur einem Spieltag die Aufstellung bzw. das System von Thomas Schaaf in Frage stellt. Ich plädiere dafür der -gesamten- Mannschaft und dem Trainer ein wenig Zeit zu geben und erst dann zu urteilen bzw. zu kritisieren. Also nach 7-8 Spielen kann man die Qualität der Mannschaft und des Spielsystems eher beurteilen.
Nichts anderes hat Schaaf doch nach seinem Amtsantritt bei uns gesagt. Am Anfang kann und wird es vielleicht noch holprig laufen. Richtig eingespielt ist das Team vermutlich nach 5 bis 8 Spielen.
Wie sollte es auch anders sein? Mir ist es lieber, die finden sich nach und nach und spielen dann nachhaltig guten Fussball, als das wir am Anfang zaubern und hinten nach nichts mehr kommt.
Dem ist ja auch nichts zu entgegnen. Das stimmt soweit. Wobei ich sagen muss, dass zu einer Eingespieltheit auch eine Basis vorhanden sein muss. Für mich bedeutet "sich einspielen", sich zu optimieren und sich aufeinander besser einzustellen. Am Wochenende fehlte mir dazu das Fundament. Meiner Meinung nach waren wir weder im Defensivverhalten überzeugend, noch haben wir uns im Angriff viele Torchancen erspielt (Betonung auf erspielt, kein Flipper wie beim Führungstor), und auch nicht im Mittelfeld ordentlich kombiniert. Aus meiner Sicht hat bis auf das Ergebnis gar nichts gestimmt. Aber solche Spiele gibt es in der Saison, keine Frage.
Es geht mir in diesem Fall auch gar nicht explizit darum, dass ein junger Spieler wie Piazon auf die Bank muss. Ich sehe schon den pädagogischen Ansatz ihm die Chance zu geben und ihn nicht durch einen Bankplatz "zu bestrafen". Ich habe ihn nur aufgegriffen, weil er am Samstag das schwächste Glied in der offensiven Dreier-Reihe war. Man muss das große Ganze sehen. Und das hat, wie ich oben geschrieben habe, überhaupt nicht gepasst. Das ist zumindest meine Meinung. Man könnte auch argumentieren: Wieso gibt man AM nicht die Zeit sich anzupassen (ans neue System, Spielidee)?
Insgesamt bin ich auch der Überzeugung, dass wir nicht mit der stärksten Dreier-Reihe in der Offensive spielen. Alleine Valdez auf Rechts-Außen ist verschenkt. Aber das ist die Entscheidung des Trainers, nicht meine.
Ich finde, es nur komisch, dass er nicht die Lösung Alex Meier umsetzt. Das hätte einfach viele Effekte: Es wäre Ruhe in der Kiste; Inui würde nicht mit AM verglichen werden (Meier und inui geht auch); wir hätte mehr Torgefahr und Erfahrung in der Mannschaft; die Mannschaft wäre noch überzeugter, Tore zu schießen (weil man weiß, dass ein AM vorne drin ist); etc. Es ist ja nicht so, dass AM seine Fähigkeiten noch nicht bewiesen hat. Er ist eine Konstante. Wieso setzt man diese bei einem Umbruch nicht ein? Verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Insbesondere wenn der Motor am stocken ist.
captain_tsubasa schrieb: Also, die Chance vom Malanda (der war es glaube ich) war keine 100%ige, die war 1000%ig. ,-)
Seh ich komplett anders. Der Wolfsburger hatte nach dem Abpraller von der Latte vielleicht eine millisekunde Zeit zu reagieren, also gar nicht. Steht er da falsch, steht er falsch. Fertig. Chance vergeben.
Flum hingegen hatte gleich mehrere Optionen und ausreichend Zeit, den Ball im nichtganzleerenaberdochausreichendfreien Tor unterzubringen.
Ach komm, das ist doch jetzt billig. Hätte er abgespielt, und der wäre geklärt worden, hätten alle gebrüllt "muss er schiessen!!!!11111elf". Hätte Meier genau so eine Chance gehabt, hätten alle gesagt "siehste kaum ist er drin gehts los, hoffentlich kapierts der schaaf jetzt endlich !!1" und keiner hätte was von Abspielen gesagt (und wenn doch, wäre es ihm schlecht ergangen, denn wie kann man nur, Fußballgott usw.).
Flum hat in der entsprechenden Sizuation eine selbstbewusste Entscheidung getroffen, die richtig war, weil torgefährlich. Gerade in den letzten Spielminuten, wenn es auf Messers Schneide steht, ist das von hoher Bedeutung für die Mannschaft und die Stimmung im Stadion. Die "Selbstvorlage" ist auch keinesfalls unterzubewerten. Außerdem heisst das neue Credo "10 Sekunden bis zum Torabschluss", also alles richtig gemacht
Ich mach Flum ja auch keinen all zu großen Vorwurf. Aber der war imho trotzdem einfacher, als das Ding von Malanda
Womit du recht hast. Trotzdem war Flums Chance keine 101%tige. Ein abge[bad]*****[/bad]ter Goalgetter macht die aber nicht unbedingt ein DM. Es wäre nach wie vor richtig von Lucas gewesen ihn auf Meier zu legen... der hätte wirklich fast vorm leeren Tor gestanden.
Das Interessanteste am heutigen Tag ist die Erkenntnis, dass die Forumgemeinde es tatsächlich fertig bringt, 7 Seiten lang über ein nicht gemachtes Tor zu diskutieren (das im Ergebnis noch nicht 'mal von Bedeutung war), und wer die größere Chance hat liegen lassen, Flum oder Malanda.
Ich dachte eigentlich, das Sommerloch sei vorbei . . .
captain_tsubasa schrieb: Also, die Chance vom Malanda (der war es glaube ich) war keine 100%ige, die war 1000%ig. ,-)
Seh ich komplett anders. Der Wolfsburger hatte nach dem Abpraller von der Latte vielleicht eine millisekunde Zeit zu reagieren, also gar nicht. Steht er da falsch, steht er falsch. Fertig. Chance vergeben.
Flum hingegen hatte gleich mehrere Optionen und ausreichend Zeit, den Ball im nichtganzleerenaberdochausreichendfreien Tor unterzubringen.
Ach komm, das ist doch jetzt billig. Hätte er abgespielt, und der wäre geklärt worden, hätten alle gebrüllt "muss er schiessen!!!!11111elf". Hätte Meier genau so eine Chance gehabt, hätten alle gesagt "siehste kaum ist er drin gehts los, hoffentlich kapierts der schaaf jetzt endlich !!1" und keiner hätte was von Abspielen gesagt (und wenn doch, wäre es ihm schlecht ergangen, denn wie kann man nur, Fußballgott usw.).
Flum hat in der entsprechenden Sizuation eine selbstbewusste Entscheidung getroffen, die richtig war, weil torgefährlich. Gerade in den letzten Spielminuten, wenn es auf Messers Schneide steht, ist das von hoher Bedeutung für die Mannschaft und die Stimmung im Stadion. Die "Selbstvorlage" ist auch keinesfalls unterzubewerten. Außerdem heisst das neue Credo "10 Sekunden bis zum Torabschluss", also alles richtig gemacht
Du hast natürlich recht, wegen der ganzen Fehlschuss-Diskussion kommt Flums Einsatz davor leider zur kurz in er Betrachtung. Das hat er nämlich sehr gut gemacht - besser als alle anderen Mittelfeldspieler davor, wie ich finde. Für mich gehört er neben Hasebe in die Startelf!
Du hast natürlich recht, wegen der ganzen Fehlschuss-Diskussion kommt Flums Einsatz davor leider zur kurz in er Betrachtung. Das hat er nämlich sehr gut gemacht - besser als alle anderen Mittelfeldspieler davor, wie ich finde. Für mich gehört er neben Hasebe in die Startelf!
Du hast natürlich recht, wegen der ganzen Fehlschuss-Diskussion kommt Flums Einsatz davor leider zur kurz in er Betrachtung. Das hat er nämlich sehr gut gemacht - besser als alle anderen Mittelfeldspieler davor, wie ich finde. Für mich gehört er neben Hasebe in die Startelf!
Richtig. Pro Flum neben Hasebe in der Startelf.
Warum ??
Lanig hat seine Sache gut gemacht. Flum kann zwar auch gut spielen, aber er hat auch schon schlechte Phasen gehabt.
Ich sehe beide auf ähnlichem Niveau. Da wird die Tagesform entscheiden.
Also von mir nicht, es ist aber sonnenklar, dass so eine Chance keine 100prozentige sein kann. Sonst fass wirklich alle darunter, dann gibts genauso viel Sinn. Aber jetzt weiß ich zumindest an welcher Stelle deine Ansicht ziemlich kränkelt - es war sicherlich nicht "so einfach". Dass er den eher machen kann als nicht ist vertretbar. Aber innerhalb einer Sekunde abschließen zu müssen hat mit Sicherheit nix mit so einfach zu tun. Ist ja nicht so, dass Flum noch gefühlt nen Kaffee trinken konnte vor dem Schuss. Wie Kramer von Gladbach zB.
Es geht um die Eintracht. Da ist Differenzieren, Relativieren oder Neutralität unangebracht. Haste doch gestern selbst festgestellt.
P.S. Hast bzgl. dem Hochkochen natürlich recht.
Ach komm, das ist doch jetzt billig. Hätte er abgespielt, und der wäre geklärt worden, hätten alle gebrüllt "muss er schiessen!!!!11111elf". Hätte Meier genau so eine Chance gehabt, hätten alle gesagt "siehste kaum ist er drin gehts los, hoffentlich kapierts der schaaf jetzt endlich !!1" und keiner hätte was von Abspielen gesagt (und wenn doch, wäre es ihm schlecht ergangen, denn wie kann man nur, Fußballgott usw.).
Flum hat in der entsprechenden Sizuation eine selbstbewusste Entscheidung getroffen, die richtig war, weil torgefährlich. Gerade in den letzten Spielminuten, wenn es auf Messers Schneide steht, ist das von hoher Bedeutung für die Mannschaft und die Stimmung im Stadion. Die "Selbstvorlage" ist auch keinesfalls unterzubewerten. Außerdem heisst das neue Credo "10 Sekunden bis zum Torabschluss", also alles richtig gemacht
Nein habe ich nicht, zumindest nicht so. Ich bezog mich auf Sabine, weil ich es unverschämt fand, wie hier teilweise abgeledert wurde (und wird) und ich zum ausdruck bringen wollte, dass ich es ok finde, wenn einem mal die Emotionen druchbrennen. Das bezieht sich aber nicht auf die Presse, die das Thema aufbauscht.
So kann man es natürlich auch sehen.
Ich mach Flum ja auch keinen all zu großen Vorwurf. Aber der war imho trotzdem einfacher, als das Ding von Malanda
Dem ist ja auch nichts zu entgegnen. Das stimmt soweit. Wobei ich sagen muss, dass zu einer Eingespieltheit auch eine Basis vorhanden sein muss. Für mich bedeutet "sich einspielen", sich zu optimieren und sich aufeinander besser einzustellen. Am Wochenende fehlte mir dazu das Fundament. Meiner Meinung nach waren wir weder im Defensivverhalten überzeugend, noch haben wir uns im Angriff viele Torchancen erspielt (Betonung auf erspielt, kein Flipper wie beim Führungstor), und auch nicht im Mittelfeld ordentlich kombiniert. Aus meiner Sicht hat bis auf das Ergebnis gar nichts gestimmt. Aber solche Spiele gibt es in der Saison, keine Frage.
Es geht mir in diesem Fall auch gar nicht explizit darum, dass ein junger Spieler wie Piazon auf die Bank muss. Ich sehe schon den pädagogischen Ansatz ihm die Chance zu geben und ihn nicht durch einen Bankplatz "zu bestrafen". Ich habe ihn nur aufgegriffen, weil er am Samstag das schwächste Glied in der offensiven Dreier-Reihe war. Man muss das große Ganze sehen. Und das hat, wie ich oben geschrieben habe, überhaupt nicht gepasst. Das ist zumindest meine Meinung. Man könnte auch argumentieren: Wieso gibt man AM nicht die Zeit sich anzupassen (ans neue System, Spielidee)?
Insgesamt bin ich auch der Überzeugung, dass wir nicht mit der stärksten Dreier-Reihe in der Offensive spielen. Alleine Valdez auf Rechts-Außen ist verschenkt. Aber das ist die Entscheidung des Trainers, nicht meine.
Ich finde, es nur komisch, dass er nicht die Lösung Alex Meier umsetzt. Das hätte einfach viele Effekte: Es wäre Ruhe in der Kiste; Inui würde nicht mit AM verglichen werden (Meier und inui geht auch); wir hätte mehr Torgefahr und Erfahrung in der Mannschaft; die Mannschaft wäre noch überzeugter, Tore zu schießen (weil man weiß, dass ein AM vorne drin ist); etc.
Es ist ja nicht so, dass AM seine Fähigkeiten noch nicht bewiesen hat. Er ist eine Konstante. Wieso setzt man diese bei einem Umbruch nicht ein? Verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Insbesondere wenn der Motor am stocken ist.
Aber da kann man unendlich drüber diskutieren.
Womit du recht hast. Trotzdem war Flums Chance keine 101%tige. Ein abge[bad]*****[/bad]ter Goalgetter macht die aber nicht unbedingt ein DM. Es wäre nach wie vor richtig von Lucas gewesen ihn auf Meier zu legen... der hätte wirklich fast vorm leeren Tor gestanden.
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Die Stimmung im Team scheint zu stimmen
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Das hört man von allen immer wieder. Selbst bei den Niederlagen in der Vorbereitung. Da scheint wohl wirklich was dran zu sein ...
Kennst Du das Blatt? Die w&v ist die Bildzeitung der Werbebranche. Musst Du nix drauf geben.
Ich dachte eigentlich, das Sommerloch sei vorbei . . .
Du hast natürlich recht, wegen der ganzen Fehlschuss-Diskussion kommt Flums Einsatz davor leider zur kurz in er Betrachtung. Das hat er nämlich sehr gut gemacht - besser als alle anderen Mittelfeldspieler davor, wie ich finde. Für mich gehört er neben Hasebe in die Startelf!
Was geht denn in Sachen Rosenthal Abgabe?
Und dem von Schaaf gewünschten schnellen MF-Spieler?
Ihr könntet wenigstens mal ein paar Gerüchte in Umlauf setzen
Richtig. Pro Flum neben Hasebe in der Startelf.
Warum ??
Lanig hat seine Sache gut gemacht.
Flum kann zwar auch gut spielen, aber er hat auch schon schlechte Phasen gehabt.
Ich sehe beide auf ähnlichem Niveau.
Da wird die Tagesform entscheiden.