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Nachbetrachtung Spieltag 3. Eintracht Frankfurt - Augsburg

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Man sieht glaube ich eindeutig das es dem Text an Satzzeichen fehlt
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lorenzzk schrieb:
Man sieht glaube ich eindeutig das es der Mannschaft an konzept und Ordnung fehlt.  Unser Spielaufbau besteht einzig und allein daraus das Zambrano die Kugel nach vorne haut, hasebe und Russ sind im zusammenspiel nicht in der lage dem spiel irgendwas gutes mit zu geben. Die alternative mit Flum ist leider noch schlechter sodass man sich wirklich fragen muss wo das hin führt.

Vom in der vorbereitung hochgelobten Inui hab ich bissher nicht viel gesehen, Piazon spielt Ringelpiez Ohne anfassen und Valdez für den mir die verletzung leid tut ist ein auslaufmodel. Ich gaube man konnte sehen das Kadlec alle mal mehr leistung und wille mitbringt als Inui, Piazon oder Flum.
Der vermeintliche "Fußballgott" hat gezeigt warum und wieso er momentan nicht spielt.

Fakt ist die Mannschaft hat ihre qualität verloren und die neuen sind nicht ansatzweise in der lage diese zu ersetzen.
Mag sein das die kollegen rode, schwegler, jung und veh söldner sind, ich für meinen teil kann sie aber verstehen weil ich auch keine lust hätte mit solch eine rumpeltruppe spielen zu müssen.


Passt bestens zu dem anderen Müll den Du hier bisher geschrieben hast.
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Ich an seiner Stelle würde mich von der Rumpektruppe sofort verabschieden.
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reggaetyp schrieb:
Ich an seiner Stelle würde mich von der Rumpektruppe sofort verabschieden.


Ich verstehe die Leute auch anstzweise noch nicht einmal. Ist das so eine Art Masochismus? Warum bleibt (wird?) man Fan eines Vereins, der erfahrungsgemäß kein FC Bayern ist und nicht immer die Sonne aus dem A**** strahlt? Bei letzt genanntem Verein hätten sie weniger zu leiden und zu mosern. Oder ist das Selbstzweck? Weinerlich sein? Und anderen Leuten damit auf den S**k gehen... von den Tpen gibt es hier leider eine Menge und gefühlt werden die mehr.
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Adler_Steigflug schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich an seiner Stelle würde mich von der Rumpektruppe sofort verabschieden.


Ich verstehe die Leute auch anstzweise noch nicht einmal. Ist das so eine Art Masochismus? Warum bleibt (wird?) man Fan eines Vereins, der erfahrungsgemäß kein FC Bayern ist und nicht immer die Sonne aus dem A**** strahlt? Bei letzt genanntem Verein hätten sie weniger zu leiden und zu mosern. Oder ist das Selbstzweck? Weinerlich sein? Und anderen Leuten damit auf den S**k gehen... von den Tpen gibt es hier leider eine Menge und gefühlt werden die mehr.



Dein Gefühl trübt dich nicht.

Die Spezie "Dauernörgler" gab es schon immer recht reichhaltig in der Fanszene.

Das neue Zeitalter hebt dies aber um ein vielfaches in eine neue Dimension an.

Ich schüttle teilweise nur mit dem Kopf.

Im Internet sich mit diesen Fans zu unterhalten ist eigentlich sinnlos.
Da nutzen die besten Argumente nichts.

Hier in unserem Forum haben wir ja zumindest eine relativ gute Allzweckwaffe gegen die Dummbabbler und Paranoiker.

Wenn es zu sehr nervt wird "Basalti" in den Ring geschickt bzw. kommt er von ganz allein  


Da wird dann mal ordentlich( verbal) die Fresse poliert.

Das Problem ist leider nur das selbst  die beste Waffe im Internet gegen Pessimisten und Dummbabbler nichts nutzt.

Durch die Anonymität im Netz legen viele halt ihr Schamgefühl ab.

Deswegen ignoriere ich mittlerweile solche Beiträge.


Im realen Leben ist es mir ein Vergnügen diese Spezies zu treffen.
Wenn einer ununterbrochen redet dass alles, aber auch wirklich alles, Scheiße ist, frage ich immer warum er sich dann die Eintracht als Hobby noch antut.

Da ist dann umgehen Ruhe!


Die Mannschaft,Trainer,Spieler, Vorstand sachlich zu kritisieren gehört zum Fan sein dazu.

Da regt man sich mal uff und gut iss.

Aber immer alles negativ zu sehen und immer alles besser wissen zu wollen als die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist einfach Krank.



Vor Anpfiff gegen Augsburg habe bei der Mannschaftsvorstellung einem Freund aus meinem Fanclub gesagt

"Ey, wir haben einen echt guten Kader. Schau dir unser Bank an und Aigner ist noch nicht mal dabei."

Wir schauten uns an und waren vollends überzeugt, mit der Truppe brauchen wir uns unten nicht zu verstecken.

Dann kam das Spiel.

Wir haben geschimpft, geflucht und uns über eines der schlechtesten Spiele der letzten Jahre uffgeregt.
Das ist aber nach einem 1-2 Tagen vorbei.


Danach ist wieder volles Vertrauen in die Verantwortlichen angesagt.

Ich glaube nach wie vor dass wir einen guten Kader haben.

"Gut Ding will Weile haben"

Selbstverständlich muss unser Trainer auch einigen Spielern mal gehörig in den ***** treten!

Wäre ich z.B. Trainer wäre eine meiner Reaktionen nach dem Spiel gegen Augsburg folgende.

Piazón muss 5 Std. Sondertraining mit Zambrano absolvieren. Die nächsten 5 Tage je 1 Std. als  Trainingseinheit "Zweikampf."

Piazón Aufgabe wird klar definiert " Gewinne den Zweikampf"

Zambrano's Aufgabe wird auch klar definiert. "Viel Schmerzen! Keine Verletzung! "


Piazón  würde es sicher weiter voran bringen.


In dem Sinne

Wagt euch ja nicht am kommenden Wochenende mit null Punkten aus Gelsenkirchen heimzukommen.
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Finsterling schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich an seiner Stelle würde mich von der Rumpektruppe sofort verabschieden.


Ich verstehe die Leute auch anstzweise noch nicht einmal. Ist das so eine Art Masochismus? Warum bleibt (wird?) man Fan eines Vereins, der erfahrungsgemäß kein FC Bayern ist und nicht immer die Sonne aus dem A**** strahlt? Bei letzt genanntem Verein hätten sie weniger zu leiden und zu mosern. Oder ist das Selbstzweck? Weinerlich sein? Und anderen Leuten damit auf den S**k gehen... von den Tpen gibt es hier leider eine Menge und gefühlt werden die mehr.



Dein Gefühl trübt dich nicht.

Die Spezie "Dauernörgler" gab es schon immer recht reichhaltig in der Fanszene.

Das neue Zeitalter hebt dies aber um ein vielfaches in eine neue Dimension an.

Ich schüttle teilweise nur mit dem Kopf.

Im Internet sich mit diesen Fans zu unterhalten ist eigentlich sinnlos.
Da nutzen die besten Argumente nichts.

Hier in unserem Forum haben wir ja zumindest eine relativ gute Allzweckwaffe gegen die Dummbabbler und Paranoiker.

Wenn es zu sehr nervt wird "Basalti" in den Ring geschickt bzw. kommt er von ganz allein  


Da wird dann mal ordentlich( verbal) die Fresse poliert.

Das Problem ist leider nur das selbst  die beste Waffe im Internet gegen Pessimisten und Dummbabbler nichts nutzt.

Durch die Anonymität im Netz legen viele halt ihr Schamgefühl ab.

Deswegen ignoriere ich mittlerweile solche Beiträge.


Im realen Leben ist es mir ein Vergnügen diese Spezies zu treffen.
Wenn einer ununterbrochen redet dass alles, aber auch wirklich alles, Scheiße ist, frage ich immer warum er sich dann die Eintracht als Hobby noch antut.

Da ist dann umgehen Ruhe!


Die Mannschaft,Trainer,Spieler, Vorstand sachlich zu kritisieren gehört zum Fan sein dazu.

Da regt man sich mal uff und gut iss.

Aber immer alles negativ zu sehen und immer alles besser wissen zu wollen als die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist einfach Krank.



Vor Anpfiff gegen Augsburg habe bei der Mannschaftsvorstellung einem Freund aus meinem Fanclub gesagt

"Ey, wir haben einen echt guten Kader. Schau dir unser Bank an und Aigner ist noch nicht mal dabei."

Wir schauten uns an und waren vollends überzeugt, mit der Truppe brauchen wir uns unten nicht zu verstecken.

Dann kam das Spiel.

Wir haben geschimpft, geflucht und uns über eines der schlechtesten Spiele der letzten Jahre uffgeregt.
Das ist aber nach einem 1-2 Tagen vorbei.


Danach ist wieder volles Vertrauen in die Verantwortlichen angesagt.

Ich glaube nach wie vor dass wir einen guten Kader haben.

"Gut Ding will Weile haben"

Selbstverständlich muss unser Trainer auch einigen Spielern mal gehörig in den ***** treten!

Wäre ich z.B. Trainer wäre eine meiner Reaktionen nach dem Spiel gegen Augsburg folgende.

Piazón muss 5 Std. Sondertraining mit Zambrano absolvieren. Die nächsten 5 Tage je 1 Std. als  Trainingseinheit "Zweikampf."

Piazón Aufgabe wird klar definiert " Gewinne den Zweikampf"

Zambrano's Aufgabe wird auch klar definiert. "Viel Schmerzen! Keine Verletzung! "


Piazón  würde es sicher weiter voran bringen.


In dem Sinne

Wagt euch ja nicht am kommenden Wochenende mit null Punkten aus Gelsenkirchen heimzukommen.















Dem kann ich in vollem Umfang zustimmen! Über ein Spiel wie am Sonntag muss man sich 'mal aufregen dürfen; klar, schließlich wollen wir die SGE ja gewinnen und nicht verlieren sehen. Das 'Aufregen' aber bitte nicht im Sinne von "alles Scheiße", sondern mit dem Gedanken "das war Mist, Jungs, das könnt ihr viel besser! Also mehr Gas geben!"
Und dann fiebert man wieder aufs nächste Spiel.
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Finsterling schrieb:

Piazón muss 5 Std. Sondertraining mit Zambrano absolvieren. Die nächsten 5 Tage je 1 Std. als  Trainingseinheit "Zweikampf."

Piazón Aufgabe wird klar definiert " Gewinne den Zweikampf"

Zambrano's Aufgabe wird auch klar definiert. "Viel Schmerzen! Keine Verletzung! "


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arminho schrieb:
adlerjunge23FFM schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Afrigaaner schrieb:
reggaetyp schrieb:
Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Cadred schrieb:
propain schrieb:
prothurk schrieb:

Also wenn ich in die Kurve gehe, muss ich auch solche Gesänge aushalten und im Vergleich zu den 80ern ist es doch sowieso eher lieb. Sind halt ganz pöse Purchen diese Ultras.  


Genau dadran hab ich auch gedacht. Früher waren da richtig geschmacklose und fragwürdige Texte dabei.


"und was wir scheißen müßt ihr fressen" ist nicht geschmacklos und fragwürdig? Ich brauch solche Gesänge jedenfalls nicht.


Dann bleibt daheim. Als sowas vor Jahren noch gegen uns gesungen wurde hat man von euch auf jeden Fall nix gelesen oder gehört.


Mit anderen Worten man hat Schwachsinn kopiert - anstelle was eigenes die Mannschaft unterstuezendes zu kreieren.


Es gibt definitiv keine Unterstützung für unsere Mannschaft. Nie.

Wenn man gleichermaßen im Wortsinne weit weg vom Stadion ist, und das seit Jahren, und obendrein so gar keine Ahnung von den Gegebenheiten ebendort hat, sollte man vielleicht besser mal die Hände still halten.



Mein  lieber Reggaetyp ich schaetze dich sehr - ich liebe deine Unangepasstheit.

Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich persönlich verstehe nicht, warum man im Stadion Spieler der eigenen Mannschaft und des Gegners beleidigen muss, anstelle die Mannschaft zielgerichtet anzufeuern. Das betrifft aber nicht nur dir Eintracht Fans.

@ Andere
Nein ich lebe nicht in einer eingezäunten Anlage. Mein Haus steht frei am Hang.

Und der Support hat nichts mit der Niederlage zu tun.

Habt einen schoenen Tag.

Afrigaaner  


Fussball war schon immer und wird hoffentlich immer ein bisschen derb bleiben.

Der Sinn und Zweck eines Fussballspiels ist es seinen Gegner zu besiegen,zu bekämpfen,gelegentlich auch mal zu demütigen..
Warum sollte das auf den Rängen anders sein.
Auf dem Platz passieren Foulspiele,auf den Rängen passieren verbale Fouls.
Das gehört nun mal zum Fussball dazu und ist sogar essentiell.
Ich denke sogar,daß es auf manchem Kreisklassenplatz um einiges derber zugeht  
Tut mir leid,diese Pseudodiskussion um Niveau auf den Rängen ist hochgradig lächerlich.


War ja klar, dass es hier viele (zum Teil unsinnige) Diskussionen nach der ersten (!!!) Saisonniederlage geben wird, aber dass dieses Thema jetz wieder aufkommt   Dass wir verloren haben hat nix mit irgendwelchen Schmähgesängen gegen die Gegner zu tun und das wird auch nicht erst seit gestern gemacht. Da versteh ich net wie man sich darüber aufregen kann. Wenn einem was net gefällt, singt man einfach net mit und fertig. Die meisten Lieder gibts doch schon seit etlichen Jahren & sie sind auch immer lautstark zu vernehmen also kann es ja anscheinend doch garnicht sooo niveaulos sein, dass "Normalos" es nicht mitsingen würden.

Bobadilla hat doch selbst Schuld, die Spieler wissen genau was passiert wenn man vor der Kurve steht und sie provoziert, erst Recht in einem so geladenen Spiel nach dem nicht-gegebenen Elfer, den wirklich JEDER in der Kurve sehen konnte.

Fußball war schon immer rau und Beleidigungen gegen die Gegner gehören halt dazu. Aber ist klar, jetzt ist wieder alles schlecht, alle Lieder, alle Spieler, der Trainer sowieso. Vor 2 Wochen hats keinen gejuckt als auf das "VFL" der Wolfsburger ein lautes "Uhrensöhne" zurückschallte. Wem das nich gefällt, dem kann ich auch net helfen. Für mich gehört es dazu und fertig.  



Später gab es noch den unnötigen Jubel von Bobadilla, Altintop und einem weiteren Augsburger direkt vor unserer Kurve weiter (war wohl in die Kamera - das konnte man aber zumindest von meinem Platz aus nicht sehen).

Insofern waren die meisten Reaktionen und  Sprechchöre schon nachvollziehbar.


Erst jubelte der in die Kamera und dann kam der Tasmane Altintop dazu und dann gab es Grüße in die Kurve. Alles in Allem kann ich die Reaktionen und Sprechchöre auch absolut nachvollziehen und gestehe hiermit, dass ich mich größtenteils auch gerne daran beteiligt habe!
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Finsterling schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich an seiner Stelle würde mich von der Rumpektruppe sofort verabschieden.


Ich verstehe die Leute auch anstzweise noch nicht einmal. Ist das so eine Art Masochismus? Warum bleibt (wird?) man Fan eines Vereins, der erfahrungsgemäß kein FC Bayern ist und nicht immer die Sonne aus dem A**** strahlt? Bei letzt genanntem Verein hätten sie weniger zu leiden und zu mosern. Oder ist das Selbstzweck? Weinerlich sein? Und anderen Leuten damit auf den S**k gehen... von den Tpen gibt es hier leider eine Menge und gefühlt werden die mehr.



Dein Gefühl trübt dich nicht.

Die Spezie "Dauernörgler" gab es schon immer recht reichhaltig in der Fanszene.

Das neue Zeitalter hebt dies aber um ein vielfaches in eine neue Dimension an.

Ich schüttle teilweise nur mit dem Kopf.

Im Internet sich mit diesen Fans zu unterhalten ist eigentlich sinnlos.
Da nutzen die besten Argumente nichts.

Hier in unserem Forum haben wir ja zumindest eine relativ gute Allzweckwaffe gegen die Dummbabbler und Paranoiker.

Wenn es zu sehr nervt wird "Basalti" in den Ring geschickt bzw. kommt er von ganz allein  


Da wird dann mal ordentlich( verbal) die Fresse poliert.

Das Problem ist leider nur das selbst  die beste Waffe im Internet gegen Pessimisten und Dummbabbler nichts nutzt.

Durch die Anonymität im Netz legen viele halt ihr Schamgefühl ab.

Deswegen ignoriere ich mittlerweile solche Beiträge.


Im realen Leben ist es mir ein Vergnügen diese Spezies zu treffen.
Wenn einer ununterbrochen redet dass alles, aber auch wirklich alles, Scheiße ist, frage ich immer warum er sich dann die Eintracht als Hobby noch antut.

Da ist dann umgehen Ruhe!


Die Mannschaft,Trainer,Spieler, Vorstand sachlich zu kritisieren gehört zum Fan sein dazu.

Da regt man sich mal uff und gut iss.

Aber immer alles negativ zu sehen und immer alles besser wissen zu wollen als die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist einfach Krank.



Vor Anpfiff gegen Augsburg habe bei der Mannschaftsvorstellung einem Freund aus meinem Fanclub gesagt

"Ey, wir haben einen echt guten Kader. Schau dir unser Bank an und Aigner ist noch nicht mal dabei."

Wir schauten uns an und waren vollends überzeugt, mit der Truppe brauchen wir uns unten nicht zu verstecken.

Dann kam das Spiel.

Wir haben geschimpft, geflucht und uns über eines der schlechtesten Spiele der letzten Jahre uffgeregt.
Das ist aber nach einem 1-2 Tagen vorbei.


Danach ist wieder volles Vertrauen in die Verantwortlichen angesagt.

Ich glaube nach wie vor dass wir einen guten Kader haben.

"Gut Ding will Weile haben"

Selbstverständlich muss unser Trainer auch einigen Spielern mal gehörig in den ***** treten!

Wäre ich z.B. Trainer wäre eine meiner Reaktionen nach dem Spiel gegen Augsburg folgende.

Piazón muss 5 Std. Sondertraining mit Zambrano absolvieren. Die nächsten 5 Tage je 1 Std. als  Trainingseinheit "Zweikampf."

Piazón Aufgabe wird klar definiert " Gewinne den Zweikampf"

Zambrano's Aufgabe wird auch klar definiert. "Viel Schmerzen! Keine Verletzung! "


Piazón  würde es sicher weiter voran bringen.


In dem Sinne

Wagt euch ja nicht am kommenden Wochenende mit null Punkten aus Gelsenkirchen heimzukommen.




































     Alter du sprichst mir aus der Seele. Entweder man ist Fan oder  man ist keiner. Man leidet mit, rescht sich uff und gut is. War nen Scheiss Sonntag, abhaken. War enttäuscht , kommt auch bald wieder Stolz, issen auf und ab immer wieder. Das macht aber den Fan aus, gesunde Kritik an Mannschaft und auch an dem Vorstand auszuüben gehört dazu.  Alle anderen die einem alles nur madig reden rumnörgeln, in Frage stellen und kritisieren und das permanent, sollten weiter ihren Bundesligamanager spielen.

Zu 99 Prozent bin ich bei einer Niederlage Sauer auf den Gegner, selten auf unsere Eintracht.  Am Sonntag war ich von uns Enttäuscht,  hab auch über die Spielweise geflucht und genörgelt. konnte jedoch eine leichte Agression gegen die Augsburger nicht  ausschließen. Und wenn ich den Gegner beschimpfen will, dann mach ich das auch, egal was hier online darüber diskutiert wird. Die sind nicht aus Zuckerguss und machen dasselbe mit uns auch. Also sollen se mich mal und das Kreuzweise.
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AdlerVeteran schrieb:



Zu 99 Prozent bin ich bei einer Niederlage Sauer auf den Gegner, selten auf unsere Eintracht.  Am Sonntag war ich von uns Enttäuscht,  hab auch über die Spielweise geflucht und genörgelt. konnte jedoch eine leichte Agression gegen die Augsburger nicht  ausschließen.


Nuja. Ganz so einfach kann ich es dann doch nicht machen... immer nur sauer auf den Gegner zu sein. Es gibt halt solche und solche Niederlagen. Die gegen Augsburg war... naja, eine Mischung aus beidem.
Aber im Vorfeld alles schlecht zu reden, um sich dann bestätigt zu fühlen, wenn es im Scheißfall mal zutrifft, ist halt echt arm.
Und aus ner einzelnen Niederlage den Super-GAU für die Eintracht zu beschwören. Ich meine: wir sind ja schon ein paar Jahre Eintracht-Fan... da muss man eigentlich schon anderes gewöhnt sein bzw. hat bedeutend härteres mitgemacht. Da muss man diesen Fatalismus doch auch mal abgelegt haben.
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Ich finde, hier machen es sich einige sehr einfach.

Es ist ja nicht so, dass die Leute hier schreiben: "Alles scheiße" aber es sollte erlaubt sein auf mögliche Defizite hinzuweisen.

Ich glaube nicht, ein Dauernörgler zu sein aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ca. 1000 Trainer im Profibereich irren, die das Mittelfeld überbesetzen wollen und Schaaf als Einziger erkannt hat, dass die AV tief stehen sollen und die OM sich nicht fallen lassen dürfen, also struktuelle Unterzahl im Mittelfeld schafft.

Ich habe im November 2010 vor dem "Skibbesystem" gewarnt und ich tue das jetzt wieder. Schaaf muss umdenken. Die Spiele sind schlecht und auch unter Skibbe hatten wir in der ersten Saisonhälfte wegen einer unglaublichen Trefferquote von Gekas gute Ergebnsse.

Aber man konnte schon damals sehen, dass wir Probleme bekommen.

Und das sehe ich jetzt auch. Erst recht wenn man das Mittelfeld unterbesetzt und als erste Anspielstationen Inui und Piazon nominiert. Spieler, die mE. in einem kompakten Mittelfeld wesentlich besser aufgehoben sind, als nach Überbrückung einer 30 Meterlücke, Bälle "festzumachen".

Und ich finde, das darf man aussprechen. Übrigens habe ich mich nach dem Sieg gegen Freiburg wesentlich kritischer geäußert als jetzt nach dem Augsburgspiel.
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concordia-eagle schrieb:

Ich glaube nicht, ein Dauernörgler zu sein aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ca. 1000 Trainer im Profibereich irren, die das Mittelfeld überbesetzen wollen und Schaaf als Einziger erkannt hat, dass die AV tief stehen sollen und die OM sich nicht fallen lassen dürfen, also struktuelle Unterzahl im Mittelfeld schafft.



Das ist für mich kein Argument.
Dann würde es ja niemals eine Weiterentwicklung, Abweichung, neue Systeme oder Ideen geben.
Wenn alle das so machen, dann muss es ja gut sein, und ich mach das auch so?
Nö.
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reggaetyp schrieb:
concordia-eagle schrieb:

Ich glaube nicht, ein Dauernörgler zu sein aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ca. 1000 Trainer im Profibereich irren, die das Mittelfeld überbesetzen wollen und Schaaf als Einziger erkannt hat, dass die AV tief stehen sollen und die OM sich nicht fallen lassen dürfen, also struktuelle Unterzahl im Mittelfeld schafft.



Das ist für mich kein Argument.
Dann würde es ja niemals eine Weiterentwicklung, Abweichung, neue Systeme oder Ideen geben.
Wenn alle das so machen, dann muss es ja gut sein, und ich mach das auch so?
Nö.


John, Du bist doch lange genug dabei. kann man ohne Mittelfeld Spiele gewinnen? Klar, dürfte aber sehr selten sein.

Ich würde mich aber selbstverständlich sehr freuen, wenn ausgerechnet die Eintracht einen Trainer verpflichetet hätte, der sämtliche Kollegen austrickst. Alleine, mir fehlt der Glaube. Es entspricht schlicht nicht meinem Verständnis von Fußball. Hoffentlich liege ich völlig falsch.
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Ich hab da am Sonntag Problem gesehen, die mit dem System wenig zu tun gehabt haben:
Fehlpässe, Durchschlagskraft, Zweikampfschwäche, wenig Ideen.
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concordia-eagle schrieb:
Ich finde, hier machen es sich einige sehr einfach.

Es ist ja nicht so, dass die Leute hier schreiben: "Alles scheiße" aber es sollte erlaubt sein auf mögliche Defizite hinzuweisen.

Ich glaube nicht, ein Dauernörgler zu sein aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ca. 1000 Trainer im Profibereich irren, die das Mittelfeld überbesetzen wollen und Schaaf als Einziger erkannt hat, dass die AV tief stehen sollen und die OM sich nicht fallen lassen dürfen, also struktuelle Unterzahl im Mittelfeld schafft.

Ich habe im November 2010 vor dem "Skibbesystem" gewarnt und ich tue das jetzt wieder. Schaaf muss umdenken. Die Spiele sind schlecht und auch unter Skibbe hatten wir in der ersten Saisonhälfte wegen einer unglaublichen Trefferquote von Gekas gute Ergebnsse.

Aber man konnte schon damals sehen, dass wir Probleme bekommen.

Und das sehe ich jetzt auch. Erst recht wenn man das Mittelfeld unterbesetzt und als erste Anspielstationen Inui und Piazon nominiert. Spieler, die mE. in einem kompakten Mittelfeld wesentlich besser aufgehoben sind, als nach Überbrückung einer 30 Meterlücke, Bälle "festzumachen".

Und ich finde, das darf man aussprechen. Übrigens habe ich mich nach dem Sieg gegen Freiburg wesentlich kritischer geäußert als jetzt nach dem Augsburgspiel.  


Ich denke das ist ein wichtiger wenn nicht entscheidender Punkt.
Wenn du im heutigen Profifußball im Mittelfeld keine Präsenz zeigst hast du keine Chance erfolgreich zu sein.
Das ist kein Spruch von mir, sondern eines erfolgreichen Ex-Profis.
Die Augsburger haben das perfekt demonstriert wie moderner Fussball aussehen kann.Konsequenter Angriff in der Hälfte des Gegners, mit hoher Laufleistung Räume zustellen und bei Balleroberung mit allen Offensivspielern den Angriff einleiten Das Ergebnis waren viele Ballverluste der Eintracht schon in der eigenen Hälfte.Die Eintracht hat nur noch reagiert mit Langholz.
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reggaetyp schrieb:
Ich hab da am Sonntag Problem gesehen, die mit dem System wenig zu tun gehabt haben:
Fehlpässe, Durchschlagskraft, Zweikampfschwäche, wenig Ideen.



Genau die gleichen Probleme habe ich auch gegen Freiburg gesehen. Wie willst Du denn mit den 2 Mittelfeldspielern plus nur maximal einem AV durchs Mittelfeld kombinieren? Richtig gar nicht. Deshalb kommen dann die 30 Meter Pässe und die können Spieler wie Piazon und Inui eben schwer festmachen.

Ist ja nur meine Meinung aber ich persönlich aus höchst subjektiver Sicht kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Schaafs Konzeptidee mit den Spielern funktioniert.

Ich weiß nicht, wo Du sitzt aber vom Oberrang ist die 20-30 Meter Lücke suoer zu sehen. Klar, ich sehe ja auch die kurzen Wege des OM zum Tor aber ich glaube nicht, dass diese Idee ganz grundsätzlich erfolgreich sein kann.

Ich denke nicht, dass ich das völlig falsch sehe, hoffe aber inständig, dass ich mich irre. Glaube ich aber nicht.
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concordia-eagle schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich hab da am Sonntag Problem gesehen, die mit dem System wenig zu tun gehabt haben:
Fehlpässe, Durchschlagskraft, Zweikampfschwäche, wenig Ideen.



Genau die gleichen Probleme habe ich auch gegen Freiburg gesehen. Wie willst Du denn mit den 2 Mittelfeldspielern plus nur maximal einem AV durchs Mittelfeld kombinieren? Richtig gar nicht. Deshalb kommen dann die 30 Meter Pässe und die können Spieler wie Piazon und Inui eben schwer festmachen.

Ist ja nur meine Meinung aber ich persönlich aus höchst subjektiver Sicht kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Schaafs Konzeptidee mit den Spielern funktioniert.

Ich weiß nicht, wo Du sitzt aber vom Oberrang ist die 20-30 Meter Lücke suoer zu sehen. Klar, ich sehe ja auch die kurzen Wege des OM zum Tor aber ich glaube nicht, dass diese Idee ganz grundsätzlich erfolgreich sein kann.

Ich denke nicht, dass ich das völlig falsch sehe, hoffe aber inständig, dass ich mich irre. Glaube ich aber nicht.


Ich sags ja:
Mit Brille sieht man mehr.
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concordia-eagle schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich hab da am Sonntag Problem gesehen, die mit dem System wenig zu tun gehabt haben:
Fehlpässe, Durchschlagskraft, Zweikampfschwäche, wenig Ideen.



Genau die gleichen Probleme habe ich auch gegen Freiburg gesehen. Wie willst Du denn mit den 2 Mittelfeldspielern plus nur maximal einem AV durchs Mittelfeld kombinieren? Richtig gar nicht. Deshalb kommen dann die 30 Meter Pässe und die können Spieler wie Piazon und Inui eben schwer festmachen.

Ist ja nur meine Meinung aber ich persönlich aus höchst subjektiver Sicht kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Schaafs Konzeptidee mit den Spielern funktioniert.

Ich weiß nicht, wo Du sitzt aber vom Oberrang ist die 20-30 Meter Lücke suoer zu sehen. Klar, ich sehe ja auch die kurzen Wege des OM zum Tor aber ich glaube nicht, dass diese Idee ganz grundsätzlich erfolgreich sein kann.

Ich denke nicht, dass ich das völlig falsch sehe, hoffe aber inständig, dass ich mich irre. Glaube ich aber nicht.

Das war doch schon in den Testspielen so
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goodKID schrieb:
concordia-eagle schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich hab da am Sonntag Problem gesehen, die mit dem System wenig zu tun gehabt haben:
Fehlpässe, Durchschlagskraft, Zweikampfschwäche, wenig Ideen.



Genau die gleichen Probleme habe ich auch gegen Freiburg gesehen. Wie willst Du denn mit den 2 Mittelfeldspielern plus nur maximal einem AV durchs Mittelfeld kombinieren? Richtig gar nicht. Deshalb kommen dann die 30 Meter Pässe und die können Spieler wie Piazon und Inui eben schwer festmachen.

Ist ja nur meine Meinung aber ich persönlich aus höchst subjektiver Sicht kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Schaafs Konzeptidee mit den Spielern funktioniert.

Ich weiß nicht, wo Du sitzt aber vom Oberrang ist die 20-30 Meter Lücke suoer zu sehen. Klar, ich sehe ja auch die kurzen Wege des OM zum Tor aber ich glaube nicht, dass diese Idee ganz grundsätzlich erfolgreich sein kann.

Ich denke nicht, dass ich das völlig falsch sehe, hoffe aber inständig, dass ich mich irre. Glaube ich aber nicht.

Das war doch schon in den Testspielen so


Yep. Sag ich doch, ein strukturelles Problem mE.
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concordia-eagle schrieb:
goodKID schrieb:
concordia-eagle schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich hab da am Sonntag Problem gesehen, die mit dem System wenig zu tun gehabt haben:
Fehlpässe, Durchschlagskraft, Zweikampfschwäche, wenig Ideen.



Genau die gleichen Probleme habe ich auch gegen Freiburg gesehen. Wie willst Du denn mit den 2 Mittelfeldspielern plus nur maximal einem AV durchs Mittelfeld kombinieren? Richtig gar nicht. Deshalb kommen dann die 30 Meter Pässe und die können Spieler wie Piazon und Inui eben schwer festmachen.

Ist ja nur meine Meinung aber ich persönlich aus höchst subjektiver Sicht kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Schaafs Konzeptidee mit den Spielern funktioniert.

Ich weiß nicht, wo Du sitzt aber vom Oberrang ist die 20-30 Meter Lücke suoer zu sehen. Klar, ich sehe ja auch die kurzen Wege des OM zum Tor aber ich glaube nicht, dass diese Idee ganz grundsätzlich erfolgreich sein kann.

Ich denke nicht, dass ich das völlig falsch sehe, hoffe aber inständig, dass ich mich irre. Glaube ich aber nicht.

Das war doch schon in den Testspielen so


Yep. Sag ich doch, ein strukturelles Problem mE.


Deine Argumentation hat natürlich einiges für sich.

Wie sich Schaaf das vorstellt konnte man allerdings bei Inuis Großchance sehen: schnell durchs Mittelfeld, Hasebe nicht quer oder zurück, sondern sofort in die Spitze auf Inui. Ein Musterexemplar von einem Schaaf-Angriff.

Ich gebe zu, es ist schwer auszuhalten, wenn der Gegner im eigenen Stadion viel mehr Ballbesitz hat und hübsch kombiniert. Gerade in der 1. Halbzeit konnte man aber sehen, dass die Eintracht nach schwachen Anfangsminuten damit ganz gut zurechtkam und etliche Großchancen zu verzeichnen hatte.

Dass der Gegner diese auch hatte und dass die 2. Halbzeit - vor allem aufgrund unfassbarer individueller Fehler zum Vergessen war, ist dabei unbestritten.


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