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Einspruch gegen Spielwertung einlegen wegen technischer Störung des Headset ?

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Krug schrieb:
"Dass weder Schiedsrichter noch Assistent die Szene erkennen, der Vierte Offizielle schon, er dann kommunizieren will, aber nicht kann - das kann man sich einfach nicht ausdenken."


Fandel schrieb:
Der Vierte Offizielle habe "in dieser turbulenten Situation" zunächst nicht gewusst, "dass eine Störung seines Funks vorlag", sagte der Vorsitzende der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB): "Er musste also davon ausgehen, dass Manuel Gräfe trotz seines Hinweises die Situation anders bewertet und daher nicht auf Strafstoß entschieden hatte."


quelle

Das ist doch der eigentliche Skandal.

Zu Krug:
Warum kommt niemand auf die Idee dass es eine Situation geben kann in der weder Schiri, noch der Linienrichter eine Szene richtig beurteilen kann der 4. Offizielle aber schon, aber die Technik streikt. Daran muss man doch denken...

Zu Fandel:
Da hat man wohl einfach nicht daran gedacht dass diese Funks in beide Richtungen funktionieren. Würde der Schiri seinen Assistenten ein kurzes 'Nein, sah ich anders' antworten, dann wüsste jeder wann der Schiri eine Durchsage mal nicht mitbekommen hat. Damit das passiert, muss nicht einmal ein Technikfehler Schuld sein, Lärm im Stadion reicht doch eigentlich aus damit mal etwas verloren geht.
Aber wahrscheinlich kann auch niemand sich ausdenken dass es im Stadion laut ist  
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reggaetyp schrieb:
cyberboy schrieb:

Fahrlässig, diese Gelegenheit nicht zu nutzen, die grundsätzliche Handhabung technischer Hilfsmittel (sport-)gerichtlich klären zu lassen.  


Wird auch ohne Einspruch geklärt. Siehe Spiegel Online.


Auch gerade gelesen... immerhin!
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bils schrieb:
Krug schrieb:
"Dass weder Schiedsrichter noch Assistent die Szene erkennen, der Vierte Offizielle schon, er dann kommunizieren will, aber nicht kann - das kann man sich einfach nicht ausdenken."


Fandel schrieb:
Der Vierte Offizielle habe "in dieser turbulenten Situation" zunächst nicht gewusst, "dass eine Störung seines Funks vorlag", sagte der Vorsitzende der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB): "Er musste also davon ausgehen, dass Manuel Gräfe trotz seines Hinweises die Situation anders bewertet und daher nicht auf Strafstoß entschieden hatte."


quelle

Das ist doch der eigentliche Skandal.

Zu Krug:
Warum kommt niemand auf die Idee dass es eine Situation geben kann in der weder Schiri, noch der Linienrichter eine Szene richtig beurteilen kann der 4. Offizielle aber schon, aber die Technik streikt. Daran muss man doch denken...

Zu Fandel:
Da hat man wohl einfach nicht daran gedacht dass diese Funks in beide Richtungen funktionieren. Würde der Schiri seinen Assistenten ein kurzes 'Nein, sah ich anders' antworten, dann wüsste jeder wann der Schiri eine Durchsage mal nicht mitbekommen hat. Damit das passiert, muss nicht einmal ein Technikfehler Schuld sein, Lärm im Stadion reicht doch eigentlich aus damit mal etwas verloren geht.
Aber wahrscheinlich kann auch niemand sich ausdenken dass es im Stadion laut ist    


Zu Fandel:
Durch die TV-Bilder und die späteren Interviews wird klar, dass Ittrich unkittelbar nach der Situation mit Schaaf redete und ihm sagte, dass er nicht gehört wurde. Schaaf hält sich daraufhin beide Hände an den Kopf.
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micl schrieb:
bils schrieb:
Krug schrieb:
"Dass weder Schiedsrichter noch Assistent die Szene erkennen, der Vierte Offizielle schon, er dann kommunizieren will, aber nicht kann - das kann man sich einfach nicht ausdenken."


Fandel schrieb:
Der Vierte Offizielle habe "in dieser turbulenten Situation" zunächst nicht gewusst, "dass eine Störung seines Funks vorlag", sagte der Vorsitzende der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB): "Er musste also davon ausgehen, dass Manuel Gräfe trotz seines Hinweises die Situation anders bewertet und daher nicht auf Strafstoß entschieden hatte."


quelle

Das ist doch der eigentliche Skandal.

Zu Krug:
Warum kommt niemand auf die Idee dass es eine Situation geben kann in der weder Schiri, noch der Linienrichter eine Szene richtig beurteilen kann der 4. Offizielle aber schon, aber die Technik streikt. Daran muss man doch denken...

Zu Fandel:
Da hat man wohl einfach nicht daran gedacht dass diese Funks in beide Richtungen funktionieren. Würde der Schiri seinen Assistenten ein kurzes 'Nein, sah ich anders' antworten, dann wüsste jeder wann der Schiri eine Durchsage mal nicht mitbekommen hat. Damit das passiert, muss nicht einmal ein Technikfehler Schuld sein, Lärm im Stadion reicht doch eigentlich aus damit mal etwas verloren geht.
Aber wahrscheinlich kann auch niemand sich ausdenken dass es im Stadion laut ist    


Zu Fandel:
Durch die TV-Bilder und die späteren Interviews wird klar, dass Ittrich unkittelbar nach der Situation mit Schaaf redete und ihm sagte, dass er nicht gehört wurde. Schaaf hält sich daraufhin beide Hände an den Kopf.


Ja, wurde nicht auf ihn gehört oder wurde er nicht gehört. Das ist schon ein Unterschied.

Der einzige Teil der Aufgabe eines 4. Schiedsrichters, der überhaupt in dem Fall betroffen war:

Er unterstützt den Schiedsrichter bei der Spielleitung gemäss den Spielregeln. Die Entscheidungsgewalt bei allen spielrelevanten Situationen liegt jedoch beim Schiedsrichter.

Das heißt, seine einzige Aufgabe ist es, seine Meinung zu dieser Spielsituation weiterzugeben, sofern er denkt, dass er dazu beitragen kann. Hätte er sich gedacht: Naja, die anderen beiden sehen es schon bestimmt besser, ich halt mal die Klappe, wäre das auch ok gewesen. Es ehrt Herrn Ittrich, dass er überhaupt den Mund aufmacht, wenn er 50 Meter entfernt ist.

Am Ende hätte eh der Schiri entschieden.

Der aktuell einzig gelehrte Weg ist das Headset. Der Schiedsrichter, also Gräfe, ist nicht verpflichtet, auf den Hinweis seines Kollegen einzugehen oder ihm zu antworten. Also konnte Ittrich auch davon ausgehen, wie Krug es schon sagt, dass er es anders sieht.

Die einzige Frage, die bleibt: Wie lange hat es gedauert, bis Ittrich bemerkt hatte, dass der Funk nicht geht und war dann noch Zeit, nach Alternativen Ausschau zu halten in Punkto Kommunikation. Aber selbst wenn dazu Zeit war: Diese Alternativen werden nicht gelehrt. Also war auch kein Regelverstoß da.

Ne, ich bin mir zu 100 % sicher, dass kein Regelverstoß vorliegt. Das gestern war ein unvorhergesehener Fall, für den es keine Regeln gibt, die gebrochen werden können. Wahrscheinlich wird man jetzt die Anweisungen an die Schiri-Gespanne im Nachhinein ändern. Aber das löst nicht das Hauptproblem.

Wahrscheinlich steht am Ende tatsächlich das Hawks Eye.
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Elche schrieb:
Ich habe gerade von einem Kumpel die Stellungnahme der Eintracht weitergeleitet bekommen:

Sehr geehrter Herr XXX,



wir danken für Ihre Zuschrift vom heutigen Nachmittag.

Auch wir haben natürlich die Möglichkeit eines Einspruchs sofort nach Kenntnisnahme der Begleit-Umstände rund um den unterbliebenen Elfmeterpfiff geprüft.

Leider mussten wir ebenso schnell, wie wir die Prüfung aufnahmen, auch schon erkennen, dass die Chancen eines Einspruchs gegen die Spielwertung genau genommen bei Null Prozent liegen.



Ich erlaube mir, Ihnen die Gründe hierfür kurz zu skizzieren.



Der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB sieht einen ganzen Katalog von möglichen Gründen für einen Einspruch gegen eine Spielwertung vor.

Der bei der „Ursachenfamilie“ der Schiedsrichterfehlentscheidungen einzig in Betracht kommende Grund wäre ein Regelverstoß durch den Schiedsrichter (§ 17 Ziffer 2c).

Beispiel: Gräfe hätte das Halten gesehen und statt eines Strafstoßes auf indirekten Freistoß erkannt.



In unserem Fall aber hat Gräfe zunächst einmal „nur“ eine sogenannte negative Tatsachenentscheidung, nämlich die Nichtverhängung eines Strafstoßes, getroffen.

Der Ausfall einer technischen Kommunikationshilfe zwischen dem 4. Offiziellen und ihm könnte also die mögliche Korrektur dieser Tatsachenentscheidung verhindert haben.

Es ist aber zum einen nicht zu belegen, was der 4. Offizielle tatsächlich dem Schiedsrichter mitgeteilt und ob es überhaupt dessen Bewertung der Szene beeinflusst hätte.

Zum anderen aber – und das ist der entscheidende Punkt – gibt es (leider) keine Regel, die vorschreibt, dass sich der Schiedsrichter in offenkundig strittigen Situationen mit seinen Assistenten abzustimmen hat, so dass das Unterlassen einer solchen Abstimmung oder der Ausfall der ermöglichenden Technik als Verstoß gegen diese Regel zu werten wäre. Im Gegenteil, dem 4. Offiziellen obliegt nach dem Regelwerk NICHT das Assistieren, sondern nur die Wahrnehmung von Verwaltungsaufgaben und die Kontrolle der Einhaltung der Coachingzone durch Trainer und Offizielle.



Ohne eine solche Regel kann es mithin keinen einspruchsbegründenden Regelverstoß des Schiedsrichters geben.



Ich hoffe, Sie haben daher Verständnis dafür, dass wir entschieden haben, diesen Fehler des Schiedsrichterteams nicht zum Anlass eines Einspruchs gegen die Spielwertung zu nehmen, so ärgerlich und bitter die Konsequenzen für das Spiel auch waren.

Zur Organhaftung sei im Übrigen noch angemerkt, dass diese ebenso für Fälle greifen könnte, in denen man Gesellschaftsvermögen unnötig und offenkundig ohne jegliche Chancen auf Erfolg für juristische Auseinandersetzungen verwendet.



Mit sportlichem Gruß

Abteilungsleiter Recht

Spieltagsleitung

Hat noch jemand Gegenargumente?


Da braucht man keine Gegenargumente.

Dieses Pseudogenille spricht doch für sich.

Belege sind die Schiris selbst die alles eingeräumt haben

Und der Knaller.Es gibt keien Regel ,wonach sich der Schiri mit dem Assistenten abzustimmen hat.

Dann allerdings frag ich mich, warum es per vierten Schiri hier praktiziert werden sollte und in anderen Spiel praktiziert wird.
Wenn ein Schiri mit Funksprechgedöns bestellt wird, sich der Schiri entsprechend entschuldigt,scheint mir eien lücke zw. Theorie und Praxis zu sein.

Pseudogetue.Der Fall wird definiv nie mehr vokommen, weil jetzt zügig ragiert wird,solche Vorkommnisse für die Zukunft zu 100 % in der Theorie angesprochen und verbessert werden .

Und wir sehen aus o.g. Gründen kein Erfolg?

Wir wollen nicht.
Wie immer.
-keine ordentliche Gerichtsbarkeit bei Zuschaueraussperrungen .
-kein gegnwind von unserer Seite , wenn Zelte aufgebaut werden (Leverkusen und München
.kein Gegenwind und ***** in der Hose beim Strategiepapier
-kein Gegwind  , wenns der Hausmeister gewesen ist, der in Hoppenheim für Zumutungen gegen die eigenen Fans  sorgt


Ich bin froh, daß H.b. uns aufklärt und seinen fehler lediglich in der Genehmigung der Werksvereine sieht  

Erst wenn sie uns zu Unrecht die Lizenz verweigern-.solls ja alles schon gegeben haben - wird die Eintracht aktiv

Aber sonst,"eher" nicht
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SGE_Werner schrieb:
Die einzige Frage, die bleibt: Wie lange hat es gedauert, bis Ittrich bemerkt hatte, dass der Funk nicht geht und war dann noch Zeit, nach Alternativen Ausschau zu halten in Punkto Kommunikation. Aber selbst wenn dazu Zeit war: Diese Alternativen werden nicht gelehrt.  

man muss denen also winken, brüllen oder winkend am Spielfeldrand springen extra beibringen? Da wundert mich auch nicht, dass sie 2 Monate brauchen bis sie den Freistossspray einsetzen können.
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Elche schrieb:
Der bei der „Ursachenfamilie“ der Schiedsrichterfehlentscheidungen einzig in Betracht kommende Grund wäre ein Regelverstoß durch den Schiedsrichter (§ 17 Ziffer 2c).


Da hat der "Abteilungsleiter Recht" den Text nicht richtig gelesen.
§ 17 Ziffer 2 Satz 1: "Einsprüche gegen die Spielwertung können unter anderem mit folgender sachlicher Begründung erhoben werden..."

Ein Regelverstoß durch den vierten Offiziellen kann durchaus zu dieser  "Ursachenfamilie" gehören. Die flotte Einschätzung von Null Prozent Erfolgsquote ist, mit Verlaub, hochgradig unprofessionell.
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Mich ärgert am meisten, dass Fandel und Co. immer die Situation lapidar abwatschen und jegliche Schuld runter spielen. Dann wird noch die volle Verteidigungsposition aufgefahren und man vergisst schlichtweg das es um Millionen geht. Das ist keine Thekenrunde. So ein Spiel kann ein Abstieg kosten oder wichtige Plätze kosten. Da gehts um soviel Geld und trotzdem spielt man das richtig runter
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was haben die eigentlich gemacht als es diese Headsets noch nicht gab????
Als FIFA Schiedsrichter sollt ich ein Spiel auch ohne Techn Hilfsmittel leiten können.
Einfach mal die Augen auf und das Spiel verfolgen, und nicht schauen ob Carlos seinem Gegenspieler etwas ins Ohr flüstert.
Der Gräfe ist der 2. Gagelmann, nur sch..... das der noch länger pfeifen kann...
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planscher08 schrieb:
Mich ärgert am meisten, dass Fandel und Co. immer die Situation lapidar abwatschen und jegliche Schuld runter spielen. Dann wird noch die volle Verteidigungsposition aufgefahren und man vergisst schlichtweg das es um Millionen geht. Das ist keine Thekenrunde. So ein Spiel kann ein Abstieg kosten oder wichtige Plätze kosten. Da gehts um soviel Geld und trotzdem spielt man das richtig runter


Das ist doch normal beim DFB, dieses Verhalten machte einen Fall Hoyzer erst möglich.
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reggaetyp schrieb:
cyberboy schrieb:

Fahrlässig, diese Gelegenheit nicht zu nutzen, die grundsätzliche Handhabung technischer Hilfsmittel (sport-)gerichtlich klären zu lassen.  


Wird auch ohne Einspruch geklärt. Siehe Spiegel Online.


Da steht möglichst bald, das kann beim DFB dann schon ein bischen dauern. Ich finde aber das sowas noch vor dem nächsten Spieltag geklärt gehört, entweder alle ohne Headset oder alle mit funktionierendem Headset. Aber so wie am Wochenende geht garnicht.
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Im Sinne der Gerechtigkeit und des Wohles von Eintracht Frankfurt appelliere ich an den Vorstand, in diesem Fall doch noch Einspruch einzulegen. Dies ist bis morgen möglich.

Die juristische Einschätzung des Abteilungsleiters Recht ist falsch. Durch die Formel "unter anderem" in § 17 Ziffer 2 Satz 1 ist nicht nur ein Regelverstoß des Schiedsrichters, sondern auch ein Regelverstoß des vierten Offiziellen eine mögliche Einspruchsbegründung. Ein solcher Regelverstoß liegt hier vor, da der vierten Offizielle nach dem Versagen des Headsets keinen weiteren Versuch unternommen hat, dem Schiedsrichter seine gravierende Beobachtung mitzuteilen und somit bewusst entscheidenden Einfluss auf den Spielausgang genommen hat.
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Was spricht man eigentlich in Augsburg?
Sorgenvolle Blicke nach FFM?
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Gibt es keinen Aktionär hier im Verein, der - auch wenn es nur formal wäre - , Anzeige gegen HB stellt, da dieser als Vorstandsvorsitzender der Eintracht AG eine seiner wichtigsten Pflichten ("Schaden von der AG abzuwenden" ) durch Verzicht auf einen Einspruch sträflichst verletzt?

Aus gleichem Grund hat RWE Strafanzeige gegen das Land Hessen beim AKW-Moratorium gestellt - und Recht bekommen!!!
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Morphium schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
propain schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
JJ_79 schrieb:
mickmuck schrieb:
ich glaube nicht, dass bruchhagen diese entscheidung alleine getroffen hat.  


Glaube ich auch nicht, da haben alle auf ganzer Linie versagt!


Nein, sie war richtig.

Eine Chance hätte der Einspruch ohnehin nicht gehabt. Selbst en Tor, das nicht im Tor war, führte nicht zu einem Wiederholungsspiel.

Man hätte sich einzig als schlechter Verlierer präsentiert und das wollten unsere Verantwortlichen zum Glück nicht. Wäre nach dieser zweiten Halbzeit auch mehr als peinlich gewesen.


Aha, und das mit den technischen Hilfsmitteln klärt sich von selbst. Nur ein Einspruch gegen das Ergebnis zwingt den DFB auch zum Handeln, sonst lassen die das so fahrlässig weiter laufen.


Machen sie doch sowieso. Der Headset-Ausfall war dann höhere Gewalt.

Irgendwie bin ich schon zufrieden, dass sich Eintracht Frankfurt diesbezüglich nicht auf Hoenessniveau begibt.


Und ewig alles schön runterschlucken, bringt ja alles nichts. Außerdem wärs sonst Hoenessniveau, und so tief will man sich auf keinen Fall begeben.

Sorry, aber hier geht es um die Interessen des Vereins und die gilt es zu verteidigen. Falls man das dann Hoenessniveau nennt, bitte.

Wenn das A****loch Hoeneß so gehandelt hätte all die Jahre, dann wär der FC Bayern nicht da wo er ist.

Wir müssen endlich mal Eier zeigen, sonst werden wir enteiert.


Ich liebe Deine Beiträge immer mehr.  
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cgrudolf schrieb:
Gibt es keinen Aktionär hier im Verein, der - auch wenn es nur formal wäre - , Anzeige gegen HB stellt, da dieser als Vorstandsvorsitzender der Eintracht AG eine seiner wichtigsten Pflichten ("Schaden von der AG abzuwenden" ) durch Verzicht auf einen Einspruch sträflichst verletzt?

Aus gleichem Grund hat RWE Strafanzeige gegen das Land Hessen beim AKW-Moratorium gestellt - und Recht bekommen!!!

Wir können ja 'ne Sammelklage einreichen...  

@topic: Warum man hier keinen Einspruch einlegt, erschließt sich mir absolut nicht.

Schlecht, Heribert, schlecht!
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Bigbamboo schrieb:
cgrudolf schrieb:
Gibt es keinen Aktionär hier im Verein, der - auch wenn es nur formal wäre - , Anzeige gegen HB stellt, da dieser als Vorstandsvorsitzender der Eintracht AG eine seiner wichtigsten Pflichten ("Schaden von der AG abzuwenden" ) durch Verzicht auf einen Einspruch sträflichst verletzt?

Aus gleichem Grund hat RWE Strafanzeige gegen das Land Hessen beim AKW-Moratorium gestellt - und Recht bekommen!!!

Wir können ja 'ne Sammelklage einreichen...  

hier würde es nicht an Anwälten mangeln, die das gerne übernähmen  
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Also ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber ich denke es geht darum ob ein Einspruch gegen den "Einfluss auf den Spielverlauf" peinlich ist oder nicht.

1. ich denke das der Verein sobald es zu einer klar benachteiligenden Situation kommt auf jeden Fall einen Einspruch einlegt. Ob erfolgreich oder nicht steht erst mal nicht zur Debatte.

2. bin ich der Meinung das der Elfer nicht die einzig Fehlentscheidung war, sicher auch wegen dem Headset...z.B. Weiterspielen obwohl der Ball klar im Aus war, Ungeandetes Foulspiel gegen Zambrano u.a. Im weiteren Spielverlauf wäre ein Augsburger mit Gelb-Rot vom Platz geflogen.

Wäre der Elfer gegeben worden hätte sich Augsburg von seiner gut stehenden Abwehr verabschieden müssen, das hätte uns weitere Chancen gegeben.

Das gesamte Spiel wäre ganz anders verlaufen.... Also Mir ist da nix Peinlich...
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Mich interessiert nur eine Sache: Wieso ist der 4. Mann nicht einfach zum Lienenrichter und hat es ihm gesagt? Dieser hätte dann die Fahne gehoben. Der Schiri wäre rüber gekommen und der 4. Offizielle hätte berichtet was er gesehen hat und dass das Headset nicht ging. Die Eintracht hätte die Chance zur Führung gehabt.

Kann mir dies bitte einer begreiflich machen?
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Stolzer_Adler schrieb:
Mich interessiert nur eine Sache: Wieso ist der 4. Mann nicht einfach zum Lienenrichter und hat es ihm gesagt? Dieser hätte dann die Fahne gehoben. Der Schiri wäre rüber gekommen und der 4. Offizielle hätte berichtet was er gesehen hat und dass das Headset nicht ging. Die Eintracht hätte die Chance zur Führung gehabt.

Kann mir dies bitte einer begreiflich machen?



Lies doch einfach nach. Wurde x-mal durchgekaut. Sogar Fandel hat sich dazu geäußert.


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