weil in der Führung der Linken derartige Personen mit solcher Vergangenheit immer noch dominieren.......deswegen ist so etwas für mich einfach unwählbar.....ich kann einige Leute einfach nicht verstehen
weil in der Führung der Linken derartige Personen mit solcher Vergangenheit immer noch dominieren.......deswegen ist so etwas für mich einfach unwählbar.....ich kann einige Leute einfach nicht verstehen
Ohne jetzt sie Linke allgemein, und schon gar nicht Frau Wagenknecht im speziellen, zu sehr verteidigen zu wollen, aber : Was genau hat sie denn in ihrer Vergangenheit so schlimmes getan ? Die Frau hat 1988 Abitur gemacht Außer Äußerungen, über die man geteilter Meinung sein kann, wird so viel schlimmes wahrscheinlich nicht von ihr zu verantworten gewesen sein.
Ohne jetzt sie Linke allgemein, und schon gar nicht Frau Wagenknecht im speziellen, zu sehr verteidigen zu wollen, aber : Was genau hat sie denn in ihrer Vergangenheit so schlimmes getan ? Die Frau hat 1988 Abitur gemacht Außer Äußerungen, über die man geteilter Meinung sein kann, wird so viel schlimmes wahrscheinlich nicht von ihr zu verantworten gewesen sein.
Ich gehe mal davon aus das weniger wie 1% aller NPD Mitglieder NS-Täter waren. Dennoch ist die Partei aufgrund von Leuten mit derartigem Denken untragbar und eine Zumutung. Das gleiche Prinzip lässt sich auf Leute übertragen die den Kommunismus für was ganz tolles halten.
Für Demokraten schlicht und einfach keine Alternative.
SGE_Werner schrieb: Die meisten Politiker haben Sprechstunden etc. in ihren Wahlkreisen. Nur, wer geht da hin außer Parteimitgliedern? .
Du würdest Dich wundern wer da alle hinkommt.
Die gegnerischen Parteianhänger mit Handy-Kameras wie bei der CDU?
Erzähl mal von, ich gehe nicht auf solch Veranstaltungen.
Ganz verschiedene Leute, in den seltensten Fällen Parteiagänger, die bekommen im Zweifel auch mal irgendwo anders (am Rande von Veranstaltungen) die Möglichkeit mit den Abgeordneten/Ministern zu sprechen.
Aus eigener Anschauung kann ich sagen, dass vor allem viele "kleine Leute" diese Sprechstunden wahrnehmen um dort von Problemen zu berichten und sich Lösungen erhoffen. Das geht dann tatsächlich von Problemen von Schulkindern (bzw. deren Eltern) mit der Schulleitung, bis zu Problemen mit Ämtern (Arge, Rente, Ordnungsamt etc.) oder sonstigen Themen (suche nach Arbeitsplatz, Baugenehmigung wurde verwehrt, Probleme mit Vermietern und und und) . Also sehr alltägliche Probleme, die meistens mit (Bundes/Landes)-Politik gar nichts zu tun haben.
Teilweise schlicht Sachen, wo der besuchte Politiker einfach gar nicht (zumindest nicht direkt) helfen kann. Es gibt sicher auch Leute, die mit ihrem Problem die Sprechstunden sämtlicher Parteien (bzw. deren Abgeordneten etc.) abgrasen.
Ohne jetzt sie Linke allgemein, und schon gar nicht Frau Wagenknecht im speziellen, zu sehr verteidigen zu wollen, aber : Was genau hat sie denn in ihrer Vergangenheit so schlimmes getan ? Die Frau hat 1988 Abitur gemacht Außer Äußerungen, über die man geteilter Meinung sein kann, wird so viel schlimmes wahrscheinlich nicht von ihr zu verantworten gewesen sein.
Ich gehe mal davon aus das weniger wie 1% aller NPD Mitglieder NS-Täter waren. Dennoch ist die Partei aufgrund von Leuten mit derartigem Denken untragbar und eine Zumutung. Das gleiche Prinzip lässt sich auf Leute übertragen die den Kommunismus für was ganz tolles halten.
Für Demokraten schlicht und einfach keine Alternative.
Also der NPD/Linke Vergleich geht mal gar nicht. Soweit ich weiß sind auch weder in Berlin, noch in Brandeburg der Kommunismus oder die Räterepublik ausgerufen worden. Wer Verstaatlichungen in unserem System für ausgeschlossen hält, dem lege ich die Lektüre von Art. 15 GG nahe.
Aber wie gesagt : es ist nicht meine Aufgabe oder Absicht hier die Linke zu sehr zu verteidigen.Es wurde aber nun mal ganz konkret von "Leuten mit einer solchen Vergangenheit" gesprochen, darauf bezog sich mein Beitrag.
Du meinst bestimmt gleichsetzen. Ein Vergleich ist etwas anderes.
Fakt ist. Wir haben in beiden Parteien Leute in führenden Positionen, die Systeme gutheißen, die für Leid, Folter und Tod stehen.
Damit ist alles gesagt was man wissen muss. Was sind da schon Politiker die sich die Taschen vollstopfen gegen Politiker, die andersdenkende Wegsperren möchten oder gar schlimmeres.
1.In der Linken gibt es noch genug Leute mit einer fragwürdigen Vergangenheit, Frau Wagenknecht gehört aber nun mal nicht dazu. Ihre Ansichten teile ich zum großen Teil aber auch nicht.
2. Ich fordere auch keine groß angelegten Verstaatlichungen ( aber bei Eon etc. müsste man mal genauer drüber nachdenken), ich sage nur : das ist nicht undemokratisch sondern sogar in Grundgesetz angelegt.
Du meinst bestimmt gleichsetzen. Ein Vergleich ist etwas anderes.
Fakt ist. Wir haben in beiden Parteien Leute in führenden Positionen, die Systeme gutheißen, die für Leid, Folter und Tod stehen.
Damit ist alles gesagt was man wissen muss. Was sind da schon Politiker die sich die Taschen vollstopfen gegen Politiker, die andersdenkende Wegsperren möchten oder gar schlimmeres.
Ich hatte mir doch vorgenommen, da nicht mehr einzugreifen, jetzt mach ich es ja doch wieder.
Die Linkspartei/PDS kann dafür angegriffen werden, dass sie ein System verharmlost, das für "Leid, Folter und Tod" stand, das ist richtig.
Der letzte Satz ist aber dann ziemlich überzogen und haltlos. Ich habe jedenfalls in keinem Parteiprogramm der Linken oder auch in einzelnen Aussagen ihrer Spitzenpolitiker derlei von ihnen gehört.
Bin grad am Eintragen der Wahlkreis-Ergebnisse. NRW ist wirklich komisch. Die SPD und CDU trennen ja in der Gesamthochrechnung nur ein paar Zehntel maximal. Aber bei fast jedem Wahlkreis gibt es entweder ein ganz deutliches Pro-CDU, teilwese mit über 50 % oder ganz klar Pro-SPD, wie z.B. in Gelsenkirchen mit beinahe 50 %.
Es gibt auch Parteien in Deutschland, die Leute zu Ministerpräsidenten bzw. Eu-Kommissaren machen, die ihren Amtsvorgängern (und Parteifreunden) als ehemaligen NS-Militärrichtern "innere Opposition" andichten und damit massiv die Opfer der NS-Justiz verhöhnen...
Ich sehe aber schon, worauf eine Diskussion mit dir hinauslaufen würde, deshalb beteilige ich mich hier jetzt nicht mehr.
Zeit auf das Ende des (kurzen) schwarz-gelben "durchregierens" einen Trinken zu gehen.
SGE_Werner schrieb: Bin grad am Eintragen der Wahlkreis-Ergebnisse. NRW ist wirklich komisch. Die SPD und CDU trennen ja in der Gesamthochrechnung nur ein paar Zehntel maximal. Aber bei fast jedem Wahlkreis gibt es entweder ein ganz deutliches Pro-CDU, teilwese mit über 50 % oder ganz klar Pro-SPD, wie z.B. in Gelsenkirchen mit beinahe 50 %.
SGE_Werner schrieb: Bin grad am Eintragen der Wahlkreis-Ergebnisse. NRW ist wirklich komisch. Die SPD und CDU trennen ja in der Gesamthochrechnung nur ein paar Zehntel maximal. Aber bei fast jedem Wahlkreis gibt es entweder ein ganz deutliches Pro-CDU, teilwese mit über 50 % oder ganz klar Pro-SPD, wie z.B. in Gelsenkirchen mit beinahe 50 %.
Selten ein so gespaltenes Land gesehen.
Naja, ist doch nicht so verwunderlich. Wenn man sich die Arbeiterstädte auf der einen Seite anschaut, und auf der anderen Münster, Paderborn und deren bäuerliches und tief-religiöses Umland.
SGE_Werner schrieb: Bin grad am Eintragen der Wahlkreis-Ergebnisse. NRW ist wirklich komisch. Die SPD und CDU trennen ja in der Gesamthochrechnung nur ein paar Zehntel maximal. Aber bei fast jedem Wahlkreis gibt es entweder ein ganz deutliches Pro-CDU, teilwese mit über 50 % oder ganz klar Pro-SPD, wie z.B. in Gelsenkirchen mit beinahe 50 %.
Selten ein so gespaltenes Land gesehen.
Naja, ist doch nicht so verwunderlich. Wenn man sich die Arbeiterstädte auf der einen Seite anschaut, und auf der anderen Münster, Paderborn und deren bäuerliches und tief-religiöses Umland.
Auch am Niederrhein geht es sehr konservativ zu. Da habe ich mal fast 2 Jahre gewohnt. Dagegen war ja mein süddeutsches Heimatstädtle eine Hochburg von Liberalität. NRW ist tatsächlich ein Bundesland mit vielen Kontrasten.
Ich hoffe nicht. Ein Schlag ins Gesicht unzähliger Opfer des Kommunismus wenn eine Partei mit Frau Wagenknecht an der Spitze mitregieren würde.
Warum trennt sich die Linke nicht von derartigem Personal?
Du hast vollkommen recht.
Deine Frage muss aber lauten, warum man sowas wählt.
weil in der Führung der Linken derartige Personen mit solcher Vergangenheit immer noch dominieren.......deswegen ist so etwas für mich einfach unwählbar.....ich kann einige Leute einfach nicht verstehen
Du würdest Dich wundern wer da alle hinkommt.
Die gegnerischen Parteianhänger mit Handy-Kameras wie bei der CDU?
Erzähl mal von, ich gehe nicht auf solch Veranstaltungen.
Ohne jetzt sie Linke allgemein, und schon gar nicht Frau Wagenknecht im speziellen, zu sehr verteidigen zu wollen, aber : Was genau hat sie denn in ihrer Vergangenheit so schlimmes getan ? Die Frau hat 1988 Abitur gemacht Außer Äußerungen, über die man geteilter Meinung sein kann, wird so viel schlimmes wahrscheinlich nicht von ihr zu verantworten gewesen sein.
Ich gehe mal davon aus das weniger wie 1% aller NPD Mitglieder NS-Täter waren. Dennoch ist die Partei aufgrund von Leuten mit derartigem Denken untragbar und eine Zumutung. Das gleiche Prinzip lässt sich auf Leute übertragen die den Kommunismus für was ganz tolles halten.
Für Demokraten schlicht und einfach keine Alternative.
Ganz verschiedene Leute, in den seltensten Fällen Parteiagänger, die bekommen im Zweifel auch mal irgendwo anders (am Rande von Veranstaltungen) die Möglichkeit mit den Abgeordneten/Ministern zu sprechen.
Aus eigener Anschauung kann ich sagen, dass vor allem viele "kleine Leute" diese Sprechstunden wahrnehmen um dort von Problemen zu berichten und sich Lösungen erhoffen. Das geht dann tatsächlich von Problemen von Schulkindern (bzw. deren Eltern) mit der Schulleitung, bis zu Problemen mit Ämtern (Arge, Rente, Ordnungsamt etc.) oder sonstigen Themen (suche nach Arbeitsplatz, Baugenehmigung wurde verwehrt, Probleme mit Vermietern und und und) . Also sehr alltägliche Probleme, die meistens mit (Bundes/Landes)-Politik gar nichts zu tun haben.
Teilweise schlicht Sachen, wo der besuchte Politiker einfach gar nicht (zumindest nicht direkt) helfen kann. Es gibt sicher auch Leute, die mit ihrem Problem die Sprechstunden sämtlicher Parteien (bzw. deren Abgeordneten etc.) abgrasen.
Die ersten Wahlkreise sind eingetroffen. Dort haben die Piraten z.B. mehr Stimmen als Reps+NPD zusammen.
Also der NPD/Linke Vergleich geht mal gar nicht. Soweit ich weiß sind auch weder in Berlin, noch in Brandeburg der Kommunismus oder die Räterepublik ausgerufen worden. Wer Verstaatlichungen in unserem System für ausgeschlossen hält, dem lege ich die Lektüre von Art. 15 GG nahe.
Aber wie gesagt : es ist nicht meine Aufgabe oder Absicht hier die Linke zu sehr zu verteidigen.Es wurde aber nun mal ganz konkret von "Leuten mit einer solchen Vergangenheit" gesprochen, darauf bezog sich mein Beitrag.
Vielleicht weil es eine eigenständige Partei ist, die über sich selbst entscheiden kann und nicht du?
Du meinst bestimmt gleichsetzen. Ein Vergleich ist etwas anderes.
Fakt ist. Wir haben in beiden Parteien Leute in führenden Positionen, die Systeme gutheißen, die für Leid, Folter und Tod stehen.
Damit ist alles gesagt was man wissen muss. Was sind da schon Politiker die sich die Taschen vollstopfen gegen Politiker, die andersdenkende Wegsperren möchten oder gar schlimmeres.
1.In der Linken gibt es noch genug Leute mit einer fragwürdigen Vergangenheit, Frau Wagenknecht gehört aber nun mal nicht dazu. Ihre Ansichten teile ich zum großen Teil aber auch nicht.
2. Ich fordere auch keine groß angelegten Verstaatlichungen ( aber bei Eon etc. müsste man mal genauer drüber nachdenken), ich sage nur : das ist nicht undemokratisch sondern sogar in Grundgesetz angelegt.
Die Linkspartei/PDS kann dafür angegriffen werden, dass sie ein System verharmlost, das für "Leid, Folter und Tod" stand, das ist richtig.
Der letzte Satz ist aber dann ziemlich überzogen und haltlos. Ich habe jedenfalls in keinem Parteiprogramm der Linken oder auch in einzelnen Aussagen ihrer Spitzenpolitiker derlei von ihnen gehört.
Aber bei fast jedem Wahlkreis gibt es entweder ein ganz deutliches Pro-CDU, teilwese mit über 50 % oder ganz klar Pro-SPD, wie z.B. in Gelsenkirchen mit beinahe 50 %.
Selten ein so gespaltenes Land gesehen.
Ich sehe aber schon, worauf eine Diskussion mit dir hinauslaufen würde, deshalb beteilige ich mich hier jetzt nicht mehr.
Zeit auf das Ende des (kurzen) schwarz-gelben "durchregierens" einen Trinken zu gehen.
Hessen?
Naja, ist doch nicht so verwunderlich. Wenn man sich die Arbeiterstädte auf der einen Seite anschaut, und auf der anderen Münster, Paderborn und deren bäuerliches und tief-religiöses Umland.
Auch am Niederrhein geht es sehr konservativ zu. Da habe ich mal fast 2 Jahre gewohnt. Dagegen war ja mein süddeutsches Heimatstädtle eine Hochburg von Liberalität. NRW ist tatsächlich ein Bundesland mit vielen Kontrasten.