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Taktik und Aufstellung unter Schaaf

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Das Argument is ganz simpel:
Du wirst durch die Mitte überrant werden, wenn du praktisch nur mit 3 defensiven Spielern auf der Achse spielst, siehe Argentinien 2010.

Da braucht es mindestens einen weiteren Spieler, der wenigstens über sein krasses Stellungsspiel glänzt, ansonsten aber seine Qualitäte eher in der Offensive zu finden sind, wie etwa Modric oder Pirlo.

An sich sind hier Argumente überflüssig, weil jeder, der ein wenig Fußball guckt, weiß, dass das in der Realität nicht funktionieren wird. Es sei denn, der Gegner ist einem deutlich unterlegen.
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---------------------------------------Trapp----------------------------------------------------

Chandler(Iggy)----------Zambrano------Madlung-----------------------Oczipka---------


---------------------------------------Hasebe-----------------------------------------------


Aigner-------------------------------Stendera--------------------------------Piazon (Inui)


-------------------------Valdez----------------------Meier---------------------------
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Und weiter gehts  
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friseurin schrieb:
Das Argument is ganz simpel:
Du wirst durch die Mitte überrant werden, wenn du praktisch nur mit 3 defensiven Spielern auf der Achse spielst, siehe Argentinien 2010.

Da braucht es mindestens einen weiteren Spieler, der wenigstens über sein krasses Stellungsspiel glänzt, ansonsten aber seine Qualitäte eher in der Offensive zu finden sind, wie etwa Modric oder Pirlo.

An sich sind hier Argumente überflüssig, weil jeder, der ein wenig Fußball guckt, weiß, dass das in der Realität nicht funktionieren wird. Es sei denn, der Gegner ist einem deutlich unterlegen.


Mal selber Fußball gespielt oder sonst irgendwas getan außer vor der Glotze oder im Stadion?^^
Ist ja nicht ganz unkorrekt was du da von dir absonderst aber irgendwo finde ich es trotzdem schwachsinn.
In erste Linie kommt es ganz auf den Gegner drauf an ob man zB. mit dieser Taktik spielen kann oder eben nicht!
Jede kann zum Erfolg führen oder eben zum Misserfolg und das sollte jeder wissen der ein wenig Fußball guckt
Es gibt viele Spiele in der Bundesliga wo ich mir genau diese Taktik sehr wünschen würde und nicht so ein Mist wie der Veh uns serviert hat mit drei Sechsern beispielsweise in der letzten Saison!

Generell sind wie sehr flexibel Aufgestellt.
Ich weiß zwar nicht was jeder einzelne im Kopf hat aber es sollten einige Taktiken durch aus machbar sein mit der Mannschaft.
Persönlich ist es mir eh egal hauptsache nicht so ein Hasenpups Fußball.

Trapp
Chandler-Zambrano-Anderson-Oczipka
Hasebe
Aigner-Stendera-Inui(Piazon)
Meier-Kadlec

Wichtig ist nur das Stendera und Kadlec spielen : ))
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Ich hab jedenfalls nie auf Profiniveau gespielt, du etwa? Oder willst jetzt ernsthaft eine niedrige Liga, wo mWn auch gern mal mit einem Libero gespielt wird, mit den Taktiken der oberen Ligen vergleichen?

Wenn solche Taktiken ach so erfolgreich wären, wären sie in letzter Zeit angewandt worden. Stattdessen dominiert kontrollierte Defensive das taktische Geschehen. Das hat sich sogar bis zum Löw durchgesprochen.
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4 - 2 - 3 - 1:

Trapp

Chandler - Zambrano - Anderson - Ozcipka

Hasebe - Flum

Aigner - Meier - Piazón

Seferovic


kann variieren zu 4 - 1 - 3 - 2:

[align=center]Trapp

Chandler - Zambrano - Anderson - Ozcipka

Hasebe

Aigner - Meier - Piazón

Kadlec - Valdez
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ausnahmsweise bring ich mal zum Thema was bei, wobei ich die Abwehr nicht aufführen werd.

4-2-3-1:
---Hasebe-Flum----
Aigner-Meier-Piazon
-------Seferovic-------

4-4-2 Raute:
------Hasebe--------
--Flum-------Mr. X---
------Stendera-------
---Aigner-----Meier--
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Herrschaften - 1 Sechser, auf den Seiten 2 Flügelspieler, davor 2 Stürmer. Das geht nicht mal beim Fussballmanager gut aus.
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MrBoccia schrieb:
Herrschaften - 1 Sechser, auf den Seiten 2 Flügelspieler, davor 2 Stürmer. Das geht nicht mal beim Fussballmanager gut aus.

Na hör mal, hier will keiner deinen Hasenpups-Fußball sehen!!!
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friseurin schrieb:
Ich hab jedenfalls nie auf Profiniveau gespielt, du etwa? Oder willst jetzt ernsthaft eine niedrige Liga, wo mWn auch gern mal mit einem Libero gespielt wird, mit den Taktiken der oberen Ligen vergleichen?

Wenn solche Taktiken ach so erfolgreich wären, wären sie in letzter Zeit angewandt worden. Stattdessen dominiert kontrollierte Defensive das taktische Geschehen. Das hat sich sogar bis zum Löw durchgesprochen.


Nein, leider durfte ich auch nie auf Profiniveau spielen.
Also erstens was ist an einer Taktik mit Libero verkehrt und zweitens wo ist der unterschied zwischen den Taktiken aus dem Profi und Amateurbereich?!
Für mich gibt es nur einen und das sind die Spieler die gewisse vorrausetzungen schaffen.

Und hab ich was gegen kontrollierte Defensive gesagt?^^
Aber kann man die nicht haben mit nur einem Sechser?
Ich kann dir ja mal haarklein mein Taktisches Konzept aufzeigen wie ich mir das mit dieser Art von Taktik vorstellen könnte aber glaube kaum das es Sinn machen würde
Es gehört eben mehr dazu als nur die Grundaufstellung so wie sie dir eben im TV gezeigt wird, ich hoffe das ist dir auch bewusst : ))

Wir gegen weiter Playstation spielen und du schaust dir weiter Fußball in der Glotze an und denkst ahnung von Fußball zu haben :p

Liebe Grüße^^
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was an einer Taktik mit Libero verkehrt ist??? Sorry, wenn man diese Frage stellt, dann ist das ein starkes Signal dafür, dass zu wenig taktisches Grundlagenwissen vorliegt.

Innenverteidiger sind die letzte Bastion vor dem Tor, deshalb sollen sie nach Möglichkeit so spät wie möglich rausrücken. Wenn sie hierzu jedoch gezwungen sind, hat jemand vor ihnen Mist gebaut.
Um das Risiko des Mistbauens zu minimieren, sind zentrale Mittelfeldspieler da, die den Raum im Zentrum eng machen und Angreifer empfangen, stören und abdrängen.

Was denkst, wie das aussieht, wenn 3-4 Angreifer im und um das Zentrum herum auftauchen? Denkst nicht allen ernstes, dass Hasebe und zwei Defensive das klarkriegen oder?
In der Regel haben die Gegner vier offensive Spieler und einen Zentralen, der sich mit in die Offensive einschaltet, wenn nicht sogar zwei. Die Defensive versucht dem Problem u.a. über situative Überzahl Herr zu werden bzw. guckt, dass 1-gegen-1 so weit es geht verhindert bzw. der ballführende Spieler gestellt wird.
Bei drei defensiven Spielern ist das Überzahlspielchen wohl kaum zu realisieren und der Gegner wird ganz schnell zum Abschluss kommen.

Ich kann mich abermals nur wiederholen:
wenn eure Highfly-Taktiken ach so toll wären, würde man sie anwenden. Der Profifußball widerspricht euch da seit Jahren allerdings.
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Wennschon kein Libero, dann wenigstens ein Vorstopper.
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wegen 4-4-2 Raute:
da könnte Hasebe in eine der Halbpositionen rausrücken und ein echter Sechser in den Stamm aufgenommen werden, wie etwa Iggy oder der (vermeintlich) umgeschulte Russ.
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Tach zusammen. Ich bin schon seit Ewigkeiten Werderfan und habe die gesamte Amtszeit Schaafs bei Werder intensiv verfolgt. Da ich als Werderfan auch großer TS-Fan bin, werde ich in Zukunft auch die Entracht etwas genauer verfolgen.

Mal ein paar Eindrücke von mir zum TS-Fußball, der mMn einen ganz eigenen Stil verkörpert:

Vorweg: Ich kenne TS als einen Mann, der sich hinterfragt und sehr intensiv mit Entwicklungen im Fußball auseinandersetzt, daher kann es gut sein, dass er das Jahr Pause dazu genutzt hat einiges zu verändern, aber bestimmte Punkte wird man sicher wieder entdecken können.

Das Wichtigste bei TS ist mMn nicht irgendein System, das ja eh verschieden ausgelegt werden kann, sondern seine wenigen Vorgaben. TS ist ein Verfechter davon seinen Spielern sehr wenige Vorgaben mit aufs Feld zu geben. Der vorgegebene Handlungsrahmen der einzelnen Positionen, vor allem in der Offensive, ist sehr weit gesteckt. TS wohl meistgesagter Satz zu seinen Spielern war wohl "Ihr dürft Fehler machen!". In Bremen sprachen wir dabei immer vom System "kreatives Chaos". Das hat Vor- und Nachteile.
Einerseits wird die Offensive dadurch sehr schlecht ausrechenbar und erspielt sich in der Regel viele Chancen, da die Spieler frei agieren können. Das Offensivspiel wird dadurch sehr kreativ und attraktiv für den Zuschauer.
Andererseits sieht man aber auch immer wieder haarsträubende Fehler, die man bei anderen Mannschaften kaum mal sieht. Auch das liegt am fehlenden Handlungsrahmen. Wenn der Plan mal nicht aufgeht, dann haben die Spieler kaum eingespielte Routinen und Richtlinien, an denen sie sich halten und stabilisieren können.
Wenn der Plan aufgeht und das "kreative Chaos" funktioniert/harmoniert, dann sieht man wunderbaren Angriffsfußball. Funktioniert es allerdings mal nicht so, dann sieht man leider oft Fehler, die einen in den Wahnsinn treiben können.
MMn steht und fällt daher alles mit spielintelligenten Fußballern, die mit dieser Freiheit umgehen können und vor allem auf dem Feld einen für das jeweilige Spiel passenden Handlungsrahmen für die anderen Spieler herstellen. Bei Werder waren dies Spieler wie Micoud, Ernst, Baumann, Özil. Fehlen diese Spieler oder haben ein Formtief, dann wird es oft sehr schwierig.
Wer diese Rolle bei der Eintracht einnehmen kann, weiß ich nicht, aber mir scheint es sehr schade zu sein, dass gerade nun Spieler wie Schwegler oder Rode gegangen sind.

Taktik/System:
Grundsätzlich, denke ich, kann man Fußballtaktiken in zwei Herangehensweisen unterscheiden: Aktive Spielgestaltung (Arsenal, Barca, Bayern) und passive Spielgestaltung (Mourinho, Klopp) und eben die verschiedenen Abstufungen dazwischen. TS ist klar bei der aktiven Spielgestaltung anzusiedeln, wenn gleich er sich auch nicht zu schade ist Elemente der passiven Spielgestaltung einzusetzen. Daher wunderten mich die Slomka-Vergleiche (10 Sekunden) aus der Presse der letzten Wochen ziemlich, denn TS ist nun wirklich das absolute Gegenteil vom pragmatischen Konter-Slomka.

Er war immer großer Fan der Viererkette. Er spielte immer ungern mit mehr als einem Sechser. Vier, oft auch fünf klare Offensivspieler hat er eigentlich immer auf dem Feld. Viele behaupten, dass sein System am besten funktioniert, wenn er mehr defensive Spieler einbaut, was aber vor allem daran liegen dürfte, dass er mit der Raute Baumann - Ernst, Lisztes - Micoud das Double holte, was mMn aber weniger an der Defensivkraft lag, als an den herausragend spielintelligenten Spielern und der sehr guten Mischung auf dem Feld insgesamt, die einfach wunderbar passte.

Müsste ich tippen, dann würde ich daher mit einem  4-1-4-1 (welches er im letzten Werderjahr zum Teil auf sehr interessante Weise spielen ließ) oder auf die altbekannte schaafsche Raute spekulieren. Aber wer weiß, TS hatte nun seit Ewigkeiten mal ein Jahr Zeit zum Nachdenken, vielleicht überrascht er uns auch mit etwas ganz Neuem. Ich bin auf jeden Fall gespannt.

Achso, und ein Tipp noch: Lasst Euch von seinen inhaltslosen Floskeln in Interviews (vor allem nach dem Spiel) nicht verunsichern. Das ist seine Methode sich nicht abzunutzen und den Journalisten nichts anzubieten, was sie ihm später um die Ohren hauen können. Intern redet er völlig anders. Für den Fan ist das manchmal schade, weil man so wenig Einblick bekommt, aber für den Erfolg der Mannschaft ist es wohl der bessere Weg.
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Werderaner14 schrieb:
Tach zusammen. Ich bin schon seit Ewigkeiten Werderfan und habe die gesamte Amtszeit Schaafs bei Werder intensiv verfolgt. Da ich als Werderfan auch großer TS-Fan bin, werde ich in Zukunft auch die Entracht etwas genauer verfolgen.

Mal ein paar Eindrücke von mir zum TS-Fußball, der mMn einen ganz eigenen Stil verkörpert:

Vorweg: Ich kenne TS als einen Mann, der sich hinterfragt und sehr intensiv mit Entwicklungen im Fußball auseinandersetzt, daher kann es gut sein, dass er das Jahr Pause dazu genutzt hat einiges zu verändern, aber bestimmte Punkte wird man sicher wieder entdecken können.

Das Wichtigste bei TS ist mMn nicht irgendein System, das ja eh verschieden ausgelegt werden kann, sondern seine wenigen Vorgaben. TS ist ein Verfechter davon seinen Spielern sehr wenige Vorgaben mit aufs Feld zu geben. Der vorgegebene Handlungsrahmen der einzelnen Positionen, vor allem in der Offensive, ist sehr weit gesteckt. TS wohl meistgesagter Satz zu seinen Spielern war wohl "Ihr dürft Fehler machen!". In Bremen sprachen wir dabei immer vom System "kreatives Chaos". Das hat Vor- und Nachteile.
Einerseits wird die Offensive dadurch sehr schlecht ausrechenbar und erspielt sich in der Regel viele Chancen, da die Spieler frei agieren können. Das Offensivspiel wird dadurch sehr kreativ und attraktiv für den Zuschauer.
Andererseits sieht man aber auch immer wieder haarsträubende Fehler, die man bei anderen Mannschaften kaum mal sieht. Auch das liegt am fehlenden Handlungsrahmen. Wenn der Plan mal nicht aufgeht, dann haben die Spieler kaum eingespielte Routinen und Richtlinien, an denen sie sich halten und stabilisieren können.
Wenn der Plan aufgeht und das "kreative Chaos" funktioniert/harmoniert, dann sieht man wunderbaren Angriffsfußball. Funktioniert es allerdings mal nicht so, dann sieht man leider oft Fehler, die einen in den Wahnsinn treiben können.
MMn steht und fällt daher alles mit spielintelligenten Fußballern, die mit dieser Freiheit umgehen können und vor allem auf dem Feld einen für das jeweilige Spiel passenden Handlungsrahmen für die anderen Spieler herstellen. Bei Werder waren dies Spieler wie Micoud, Ernst, Baumann, Özil. Fehlen diese Spieler oder haben ein Formtief, dann wird es oft sehr schwierig.
Wer diese Rolle bei der Eintracht einnehmen kann, weiß ich nicht, aber mir scheint es sehr schade zu sein, dass gerade nun Spieler wie Schwegler oder Rode gegangen sind.

Taktik/System:
Grundsätzlich, denke ich, kann man Fußballtaktiken in zwei Herangehensweisen unterscheiden: Aktive Spielgestaltung (Arsenal, Barca, Bayern) und passive Spielgestaltung (Mourinho, Klopp) und eben die verschiedenen Abstufungen dazwischen. TS ist klar bei der aktiven Spielgestaltung anzusiedeln, wenn gleich er sich auch nicht zu schade ist Elemente der passiven Spielgestaltung einzusetzen. Daher wunderten mich die Slomka-Vergleiche (10 Sekunden) aus der Presse der letzten Wochen ziemlich, denn TS ist nun wirklich das absolute Gegenteil vom pragmatischen Konter-Slomka.

Er war immer großer Fan der Viererkette. Er spielte immer ungern mit mehr als einem Sechser. Vier, oft auch fünf klare Offensivspieler hat er eigentlich immer auf dem Feld. Viele behaupten, dass sein System am besten funktioniert, wenn er mehr defensive Spieler einbaut, was aber vor allem daran liegen dürfte, dass er mit der Raute Baumann - Ernst, Lisztes - Micoud das Double holte, was mMn aber weniger an der Defensivkraft lag, als an den herausragend spielintelligenten Spielern und der sehr guten Mischung auf dem Feld insgesamt, die einfach wunderbar passte.

Müsste ich tippen, dann würde ich daher mit einem  4-1-4-1 (welches er im letzten Werderjahr zum Teil auf sehr interessante Weise spielen ließ) oder auf die altbekannte schaafsche Raute spekulieren. Aber wer weiß, TS hatte nun seit Ewigkeiten mal ein Jahr Zeit zum Nachdenken, vielleicht überrascht er uns auch mit etwas ganz Neuem. Ich bin auf jeden Fall gespannt.

Achso, und ein Tipp noch: Lasst Euch von seinen inhaltslosen Floskeln in Interviews (vor allem nach dem Spiel) nicht verunsichern. Das ist seine Methode sich nicht abzunutzen und den Journalisten nichts anzubieten, was sie ihm später um die Ohren hauen können. Intern redet er völlig anders. Für den Fan ist das manchmal schade, weil man so wenig Einblick bekommt, aber für den Erfolg der Mannschaft ist es wohl der bessere Weg.


Danke für diesen Beitrag.
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@ werderaner14
Ich bedanke mich mal für diesen Beitrag. Insbesondere den letzten Absatz fand ich bemerkenswert, da Schaafs etwas farblose Art auf PKs schon sprichwörtlich ist.

Der Rest ist in weiten Teilen auch hier bekannt, wir gucken ab und zu auch schon mal nach der Konkurrenz, auch wenns hier im Forum manchmal nicht so scheint. Danke trotzdem für die Eindrücke von jemandem, der TS über so viele Jahre begleitet und beobachtet hat.

Meine einträchtlichen Eindrücke bislang von TS sind durchweg positiv. Nach dem knorrigen Funkel, den Schaumschläger Skibbe und dem selbst ernannten Grötaz Veh eine angenehme Erscheinung. In der Arbeitsbesessenheit vielleicht eher Daum am ähnlichsten, ohne dessen Spinnereien.  

Ich wünsche ihm und uns, dass den guten Eindrücken bald auch die entsprechenden Ergebnisse folgen werden.

Grüße nach Grün-Weiß.  
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Ja, danke

Ich bin mal gespannt, wie es kommt. Zumindest denke ich, dass etliche unserer Spieler über eine gewisse Spielintelligenz verfügen. Bei einigen anderen habe ich allerdings die Befürchtung, dass sie ohne einen konkreten Plan nahezu aufgeschmissen sind
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Danke nach Bremen für diese Infos.
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@ Werderaner14

Vielen Dank für deinen Einschätzung

Ich bin gespannt ob man das "kreative Chaos" auch bei uns hier umsetzen kann. Hört sich aber interessant an.
Ansonsten deckt es sich weitgehend mit dem was ich mir unter dem "Offensiv  Fußball a la Schaaf" vorstelle.
Mit "Fehler die einen in den Wahnsinn treiben können" kann ich umgehen. Auch das ist einem regelmäßigen Stadiongänger nicht fremd und wird bei jedem Spielsystem und Trainer vorkommen
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Schobberobber72 schrieb:
Ja, danke

Ich bin mal gespannt, wie es kommt. Zumindest denke ich, dass etliche unserer Spieler über eine gewisse Spielintelligenz verfügen. Bei einigen anderen habe ich allerdings die Befürchtung, dass sie ohne einen konkreten Plan nahezu aufgeschmissen sind  


Was heißt da konkret. Bis ins kleinste Detail aufgemalt würde ich mal sagen.  

Spaß beiseite. Ich halte Hasebe für genau so einen intelligenten Spielertyp. Bei der Aufzählung weiterer tue ich mir allerdings schon schwer. Flum? Vom Kopf her ja. Dito Russ. Der hat zwar ein Gespür fürs Spiel, dies umzusetzen auf Aktionen ist bei ihm jedoch wie bei so manch anderem zwei Paar Stiefel.

Wer ein Spiel tadellos lesen konnte, das war Sebi Jung. Selbst auf der RV-Position konnte man sehen, wie er Freiräume nutzte. Und sein Timing für eigene Aktionen war unglaublich. Leider isser weg.


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