reggaetyp schrieb: Es geht um eine 75%ige Steuer für jeden Euro, den jemand verdient ab einer Million aufwärts.
Ansonsten soll der Spitzensteuersatz auf die 53 % der Regierung Kohl angepasst werden.
Total faschistisch.
Selbstverständlich! Darunter fällt praktisch jedes Unternehmen. Und der Spitzensteuersatz von Kohl wirkte ab einem ganz anderen Satz! So waren dazu real in heutiger Kaufkraft über 120.000 € fällig. Heute wirkt er aber schon bei 52.000 €!
Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittssteuersatz.
Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.
Korrektur: Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, indem sie versuchen die Soziale Marktwirtschaft umzudeuten, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittseinkommen.
reggaetyp schrieb: Es geht um eine 75%ige Steuer für jeden Euro, den jemand verdient ab einer Million aufwärts.
Ansonsten soll der Spitzensteuersatz auf die 53 % der Regierung Kohl angepasst werden.
Total faschistisch.
Selbstverständlich! Darunter fällt praktisch jedes Unternehmen. Und der Spitzensteuersatz von Kohl wirkte ab einem ganz anderen Satz! So waren dazu real in heutiger Kaufkraft über 120.000 € fällig. Heute wirkt er aber schon bei 52.000 €!
Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittssteuersatz.
Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.
Dein Faschismusbegriff lautet "Was der Staat macht und ich nicht gut finde". Das mag dir für deine Bedürfnisse ausreichen, mit dem sonstigen Gebrauch dieses wissenschaftlichen Terminus hat es allerdings gar nichts zu tun.
reggaetyp schrieb: Wo ist denn von Unternehmen die Rede?
Was Faschismus bedeutet, dein Umgang mit dem Begriff ist zum Erbrechen.
Okay, fairerweise muss ich hier zurückrudern, da tatsächlich (scheinbar) nur die Einkommen besteuert werden sollen. In vorherigen Anträgen a la "100% Besteuerung" oder "New Deal" bezog sich das auch auf juristische Personen. Dann entschuldige ich mich hier, denn Faschismus ist es dann natürlich nicht.
Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Zum Thema: Solange die Kohle nicht direkt für den Schuldendienst benutzt wird und anschließend Staatsausgaben weiter gekürzt werden und die Masse der Bevölkerung steuerlich entlastet wird, braucht man darüber gar nicht nachdenken.
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Das wiederum halte ich für Größenwahn. Abgesehen davon hast du doch keinen Schimmer, was ich arbeite.
Schon ziemlich anmaßend.
Ich gratuliere dir allerdings, wenn du in zwei, drei Jahren als Student mehr Steuern bezahlt hast als ich in 25 Jahren einkommersteuerpflichtiger Berufstätigkeit. Oder sollte ich dich besser bedauern?
Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
Ich dachte, der studiert... geht das heute ohne Abi? Wie auch immer....
Ich interpretiere: Abi ist für ihn kein richtiger Abschluss?
Das meinte ich, genau. Ich habe ein Gewerbe, studiere, zahle Abgeltungssteuer und verdiene mir so auf das Jahr gerechnet meine Brötchen selbst. Ganz klassisch: Ohne BaföG, ohne Rumgeheule und ohne Forderungen an die Gesellschaft.
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
Ich dachte, der studiert... geht das heute ohne Abi? Wie auch immer....
Ich interpretiere: Abi ist für ihn kein richtiger Abschluss?
Das meinte ich, genau. Ich habe ein Gewerbe, studiere, zahle Abgeltungssteuer und verdiene mir so auf das Jahr gerechnet meine Brötchen selbst. Ganz klassisch: Ohne BaföG, ohne Rumgeheule und ohne Forderungen an die Gesellschaft.
Du kannst ja Mal offenlegen, was du bisher in deinem jungen Leben an Steuern bezahlt hast. Und dann können wir vergleichen, wer von uns beiden mehr an die Allgemeinheit abgab.
Brady schrieb: Und von deinem Papi bekommst du was...
Das ist bestimmt ein ganz harter, der ist mit 5 Jahren daheim abgehauen und seit dem schlägt er sich ohne Unterstützung durchs Leben.
Hat er doch mal geschrieben, dass er Kohle von seinem alten bekommt....
Richtig. Asche über mein Haupt. Ich bekomme den zweimaligen Semesterbeitrag im Jahr erlassen. Das machen ~600 € aus. Geld aber nicht überwiesen. Verzeiht mir diese Ungenauigkeit, denn diese 600 € sind natürlich auch Teil meines Jahres- und Vermögenzugewinns.
Nein, ich bin auch nicht mit 5 Jahren zuhause abgehauen. Ansonsten genoss ich ein relativ unbeschwertes Leben, was ich auch hier nicht zur Debatte stelle. Musste mir aber seit ich 15 bin, mein Taschengeld selbst verdienen und trotzdem die väterliche Sklavenarbeit erledigen. Gut, dafür wurde ich auch Nachts um 5h abgeholt.
reggaetyp schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
zappzerrapp schrieb:
SGE-URNA schrieb:
ASAP schrieb:
ASAP schrieb:
S-G-Eintracht schrieb: Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
Ich dachte, der studiert... geht das heute ohne Abi? Wie auch immer....
Ich interpretiere: Abi ist für ihn kein richtiger Abschluss?
Das meinte ich, genau. Ich habe ein Gewerbe, studiere, zahle Abgeltungssteuer und verdiene mir so auf das Jahr gerechnet meine Brötchen selbst. Ganz klassisch: Ohne BaföG, ohne Rumgeheule und ohne Forderungen an die Gesellschaft.
Du kannst ja Mal offenlegen, was du bisher in deinem jungen Leben an Steuern bezahlt hast. Und dann können wir vergleichen, wer von uns beiden mehr an die Allgemeinheit abgab.
Mir ging es vorhin nur darum, von tatsächlichen Plänen von 75% oder 100% Einkommenssteuern wegzukommen und habe deshalb eine provokante Frage gestellt, für die ich mich samt der entstanden Diskussion entschuldige. Mehr will ich dazu gar nicht sagen. Vielleicht hole ich dich ja eines Tages ein.
Ist ja der böse Staat, der böse Schule, todbringende Kliniken, Spielplätze für die schlecht erzogenen Kinder baut. Den Rest von seiner Patte schenkt der böse Staat dem noch böseren europäischen Monster. Das alles mit meinem hart verdienten Geld. Dann hat dieser Staat noch Zwangsgebühren für seine Medien, in dem zunehmend grüne und linke Spinner dominieren, eingeführt und seit heute morgen will dieser böse Staat auch noch darüber nachdenken, meine Steuern nicht im Stuttgarter Erdboden zu versenken, was doch wirklich mal ein Fortschritt wäre. Böser Staat, böse EU -
Selbstverständlich! Darunter fällt praktisch jedes Unternehmen. Und der Spitzensteuersatz von Kohl wirkte ab einem ganz anderen Satz! So waren dazu real in heutiger Kaufkraft über 120.000 € fällig. Heute wirkt er aber schon bei 52.000 €!
Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittssteuersatz.
Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.
Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, indem sie versuchen die Soziale Marktwirtschaft umzudeuten, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittseinkommen.
Was Faschismus bedeutet, dein Umgang mit dem Begriff ist zum Erbrechen.
Dein Faschismusbegriff lautet "Was der Staat macht und ich nicht gut finde". Das mag dir für deine Bedürfnisse ausreichen, mit dem sonstigen Gebrauch dieses wissenschaftlichen Terminus hat es allerdings gar nichts zu tun.
Okay, fairerweise muss ich hier zurückrudern, da tatsächlich (scheinbar) nur die Einkommen besteuert werden sollen. In vorherigen Anträgen a la "100% Besteuerung" oder "New Deal" bezog sich das auch auf juristische Personen. Dann entschuldige ich mich hier, denn Faschismus ist es dann natürlich nicht.
Ich werd trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich bereits mit Anfang 20 als Student mehr Steuern gezahlt habe als du, oder du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was alles unter die Einkommenssteuer fällt.
Zum Thema: Solange die Kohle nicht direkt für den Schuldendienst benutzt wird und anschließend Staatsausgaben weiter gekürzt werden und die Masse der Bevölkerung steuerlich entlastet wird, braucht man darüber gar nicht nachdenken.
Du hast schon Einkommensteuer einbehalten bekommen? Bist du nicht der Typ der zuletzt noch kein Abitur hatte, aber schon phantasierte, welches Gehalt er später mal bekommen würde?
Das wiederum halte ich für Größenwahn.
Abgesehen davon hast du doch keinen Schimmer, was ich arbeite.
Schon ziemlich anmaßend.
Ich gratuliere dir allerdings, wenn du in zwei, drei Jahren als Student mehr Steuern bezahlt hast als ich in 25 Jahren einkommersteuerpflichtiger Berufstätigkeit.
Oder sollte ich dich besser bedauern?
Ach du scheiße...
Luftpumpe!
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11191254/
Beitrag 13
Ich dachte, der studiert... geht das heute ohne Abi? Wie auch immer....
Ich interpretiere: Abi ist für ihn kein richtiger Abschluss?
Das meinte ich, genau. Ich habe ein Gewerbe, studiere, zahle Abgeltungssteuer und verdiene mir so auf das Jahr gerechnet meine Brötchen selbst. Ganz klassisch: Ohne BaföG, ohne Rumgeheule und ohne Forderungen an die Gesellschaft.
Du kannst ja Mal offenlegen, was du bisher in deinem jungen Leben an Steuern bezahlt hast.
Und dann können wir vergleichen, wer von uns beiden mehr an die Allgemeinheit abgab.
Das ist bestimmt ein ganz harter, der ist mit 5 Jahren daheim abgehauen und seit dem schlägt er sich ohne Unterstützung durchs Leben.
Hat er doch mal geschrieben, dass er Kohle von seinem alten bekommt....
Hab ich auch in Erinnerung, der Typ ist einfach nur ein Schwätzer.
Richtig. Asche über mein Haupt. Ich bekomme den zweimaligen Semesterbeitrag im Jahr erlassen. Das machen ~600 € aus. Geld aber nicht überwiesen. Verzeiht mir diese Ungenauigkeit, denn diese 600 € sind natürlich auch Teil meines Jahres- und Vermögenzugewinns.
Nein, ich bin auch nicht mit 5 Jahren zuhause abgehauen. Ansonsten genoss ich ein relativ unbeschwertes Leben, was ich auch hier nicht zur Debatte stelle. Musste mir aber seit ich 15 bin, mein Taschengeld selbst verdienen und trotzdem die väterliche Sklavenarbeit erledigen. Gut, dafür wurde ich auch Nachts um 5h abgeholt.
Mir ging es vorhin nur darum, von tatsächlichen Plänen von 75% oder 100% Einkommenssteuern wegzukommen und habe deshalb eine provokante Frage gestellt, für die ich mich samt der entstanden Diskussion entschuldige. Mehr will ich dazu gar nicht sagen. Vielleicht hole ich dich ja eines Tages ein.
Alles selbst am Finanzamt vorbei getrickst.
Ist ja der böse Staat, der böse Schule, todbringende Kliniken, Spielplätze für die schlecht erzogenen Kinder baut.
Den Rest von seiner Patte schenkt der böse Staat dem noch böseren europäischen Monster.
Das alles mit meinem hart verdienten Geld.
Dann hat dieser Staat noch Zwangsgebühren für seine Medien, in dem zunehmend grüne und linke Spinner dominieren, eingeführt und seit heute morgen will dieser böse Staat auch noch darüber nachdenken, meine Steuern nicht im Stuttgarter Erdboden zu versenken, was doch wirklich mal ein Fortschritt wäre.
Böser Staat, böse EU -
ein ehrlicher Steuerzahler