Mal was allgemeines, Wurst ist doch ob es bei ARD/ZDF, RTL, Sat1, Sport1 oder Eurosport läuft, wichtig ist, das so Sportveranstaltungen frei empfangbar sind.
Mainhattener schrieb: Mal was allgemeines, Wurst ist doch ob es bei ARD/ZDF, RTL, Sat1, Sport1 oder Eurosport läuft, wichtig ist, das so Sportveranstaltungen frei empfangbar sind.
Sehe ich ein wenig anders. Eine Müller-Hohenstein, ein Opdenhövel (weiß nicht ob ich ihn richtig geschrieben habe) oder ein Kerner haben mir schon so manche Sportübertragung versaut mit ihrem selbstdarstellerischen Dummgebabbel. Klar, dass die nach 6 Stunden Liveübertragung auch auf Eurosport manchmal Blödsinn labern, aber das sei ihnen mehr als verziehen. Insgesamt steht bei Eurosport der Sport tatsächlich etwas mehr im Vordergrund und Show und Selbstdarstellertum sind dort bei weitem nicht so verbreitet wie bei ARD, ZDF, RTL, SAT1 und wie die alle heißen. Und das gilt nicht nur für den Radsport, sondern für fast alle Sportarten, egal ob Sommer- oder Wintersport. Wenn ich die Wahl habe, dann immer gerne Eurosport.
wegjubler schrieb: 6 deutsche Etappensiege- und bei ARD und ZDF reihern sie jetzt in die ersten Sitze.
Naja, das ARD und ZDF aktuell keinen Radsport zeigen, hat aber auch verständliche Gründe. Es war irgendwann der Punkt erreicht, wo es wohl keine Akzeptanz mehr gegeben hätte, wenn sie es weiter gezeigt hätten In Deutschland ist der Ruf halt ruiniert. :neutral-face
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Nö, anders wird ein Schuh draus: Bei Olympia und Leichtathletik ist die Haltung von ARD und ZDF verlogen, nicht beim Radsport. Beim Radsport haben die Sender es richtig gemacht, und ich hoffe die bleiben bei der Haltung. Übertragung erst wenn es wirklich mal ein paar Jahre ohne heftige Dopingskandale gibt. Dann ist der Wandel halbwegs glaubhaft.
Zu fordern das die Tour übertragen wird, weil doch anderen Dopingsportarten dieselbe Ehre zuteil wird, mag aus Sicht eines Radsportanhängers logisch sein. Richtig ist es aus meiner Sicht dennoch nicht.
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Nö, anders wird ein Schuh draus: Bei Olympia und Leichtathletik ist die Haltung von ARD und ZDF verlogen, nicht beim Radsport. Beim Radsport haben die Sender es richtig gemacht, und ich hoffe die bleiben bei der Haltung. Übertragung erst wenn es wirklich mal ein paar Jahre ohne heftige Dopingskandale gibt. Dann ist der Wandel halbwegs glaubhaft.
Zu fordern das die Tour übertragen wird, weil doch anderen Dopingsportarten dieselbe Ehre zuteil wird, mag aus Sicht eines Radsportanhängers logisch sein. Richtig ist es aus meiner Sicht dennoch nicht.
Man könnte auch argumentieren: Im Radsport gibt es so viel mehr Kontrollen, als in der Leichtathletik. Auch wenn nicht alle wirken, so ist der Wille deutlich zu erkennen. In der Leichtathletik besteht noch nicht einmal ein Interesse daran, ernsthaft zu kontrollieren. Ganz zu schweigen von Schwimmen, Biathlon, Fußball etc. Warum sollte also die Sportart bestraft werden, die aufgrund der schärferen Kontrollen auch mehr Doping-Fälle produziert? Welche Haltung ist hier verlogen?
So ist es. Wenn man sagt: Tour-Übertragung nur wenn ein paar Jahre keine Dopingfall war, könnte der Radsport ja mit laschen Kontrollen wie in anderen Sportarten reagieren. Dann hätte man keinen offiziellen Dopingfall und vor dem Problem den Kopf in den Sand gesteckt.
Und um eines noch mal klar zu stellen: ich - und ich glaube viele andere Radsportinteressierte auch - fordern auf keine Fall eine Rückkehr der Live-Berichterstattung von ARD und ZDF. Die sollen bloß weg bleiben und mit ihren Müller-Hohensteins und Opdenhövels von mir aus Hunderennen übertragen, live aus dem Fernsehgarten.
Was ich dagegen fordere ist, dass diemöffentlich-rechtlichen ihre verlogene Doppelmoral endlich mal überdenken.
Ein erster Schritt wäre z.B. dann auch mal sich selber beim Wort nehmen und nicht in jeder Sportschau, in jedem Morgenmagazin oder in jeder Sportreportage doch wieder von der Tour zu berichten. Von einer Einstellung der Berichterstattung kann nämlich gar keine Rede sein.
Aber wenn plötzlich die deutschen Erfolgreich sind und sich das Land dafür interessiert, dann möchten sie von ARD und ZDF eben doch ein Stück vom Kuchen abhaben. War doch dieses Jahr mit dem Wimbeldon-Finale dass gleiche.
Man könnte auch argumentieren: Im Radsport gibt es so viel mehr Kontrollen, als in der Leichtathletik. Auch wenn nicht alle wirken, so ist der Wille deutlich zu erkennen. In der Leichtathletik besteht noch nicht einmal ein Interesse daran, ernsthaft zu kontrollieren. Ganz zu schweigen von Schwimmen, Biathlon, Fußball etc. Warum sollte also die Sportart bestraft werden, die aufgrund der schärferen Kontrollen auch mehr Doping-Fälle produziert? Welche Haltung ist hier verlogen?
Naja, wie sagte jemand am Wochenende in der FAS: "Nicht die Anzahl der Kontrollen ist entscheident, sondern die Art und Weise" Dies am Rande bemerkt, die Diskussion würde Seiten füllen. Ich vermute die reine Anzahl von Kontrollen aleine ist nur ein Indiz für den Willen zum Anti-Doping Kampf.
Was die Leichtathletik angeht (Und ich bin kein Verteidiger von diesen Weltrekordsjagdveranstaltungen) so ganz ohne Kontrollen scheint es ja nicht zu sein, oder sind die Schlagzeilen der letzten Tage alles Enten gewesen? Heuchelei ist die Berichterstattung trotzdem, so wie sie es beim Radsport auch lange war, so what? Beim Radsport war das Fass früher übergelaufen, bei der Leichtathletik ein paar Jahre später. Unglaubwürdig waren/sind beide Sportarten, soll man jetzt darüber streiten welcher Verband ARD/ZDF länger verarscht hat und bei wem die Heuchler des ÖR länger die Kohle in den ***** geblasen haben?
Klar ist ein Wille beim Radsport erkennbar, keine Frage. Aber sowas ist nicht Sache von einem Jahr Bemühungen, da muss länger Vertrauen aufgebaut werden.
Und was die Bestrafung angeht, ich würde es ja nicht als Strafe ansehen das ARD / ZDF nicht berichten Letztlich ist es eine Chance für den Sport sauber zu werden.
wegjubler schrieb: 6 deutsche Etappensiege- und bei ARD und ZDF reihern sie jetzt in die ersten Sitze.
Naja, das ARD und ZDF aktuell keinen Radsport zeigen, hat aber auch verständliche Gründe. Es war irgendwann der Punkt erreicht, wo es wohl keine Akzeptanz mehr gegeben hätte, wenn sie es weiter gezeigt hätten In Deutschland ist der Ruf halt ruiniert. :neutral-face
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Ich sag ja nicht das es richtig war die Tour abzusetzen, aber Leichtathletik weiterzuzeigen. Bei Leichtathletik wäre ein Ausstieg auch nur konsequent gewesen.
Im Radsport war es halt extrem, die Einschaltquoten gingen ins Bodenlose, daher die Aussage mit der akteptanz, wenn es sich keiner mehr anschaut wird, es trotzdem gezeigt wird, hätte es einen Aufstand geben das man Gebühren verpulvert. Bei Leichtathletik scheinen wir Deutschen etwas gedankenloser zu sein. Da dort aber die Einschaltquoten nie so runtergegangen sind, hat man dies wohl nie abgesetzt. Das Wort verlogen kann man mit Sicherheit auch benutzen.
Im Sport hat man aber ja scheinbar schon gut reagiert, die Kontrollen sind wohl auf einem guten Niveau.
Aber mal Grundsätzlich, es wurde schon immer betrogen, es wurde schon immer Gedopt und es wird auch immer wieder Schwarze Schafe geben, wichtig das man es auf einem "erträglichen Niveau" hält, sprich möglichst keiner.
Mit den Moderatoren, leider ist die Qualität im Deutschland allgemein sehr runtergegangen, ist sag mal, wirklich gute Moderatoren gibt es aktuell nur eine Handvoll.
wegjubler schrieb: 6 deutsche Etappensiege- und bei ARD und ZDF reihern sie jetzt in die ersten Sitze.
Naja, das ARD und ZDF aktuell keinen Radsport zeigen, hat aber auch verständliche Gründe. Es war irgendwann der Punkt erreicht, wo es wohl keine Akzeptanz mehr gegeben hätte, wenn sie es weiter gezeigt hätten In Deutschland ist der Ruf halt ruiniert. :neutral-face
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Ich sag ja nicht das es richtig war die Tour abzusetzen, aber Leichtathletik weiterzuzeigen. Bei Leichtathletik wäre ein Ausstieg auch nur konsequent gewesen.
Im Radsport war es halt extrem, die Einschaltquoten gingen ins Bodenlose, daher die Aussage mit der akteptanz, wenn es sich keiner mehr anschaut wird, es trotzdem gezeigt wird, hätte es einen Aufstand geben das man Gebühren verpulvert. Bei Leichtathletik scheinen wir Deutschen etwas gedankenloser zu sein. Da dort aber die Einschaltquoten nie so runtergegangen sind, hat man dies wohl nie abgesetzt. Das Wort verlogen kann man mit Sicherheit auch benutzen.
Im Sport hat man aber ja scheinbar schon gut reagiert, die Kontrollen sind wohl auf einem guten Niveau.
Aber mal Grundsätzlich, es wurde schon immer betrogen, es wurde schon immer Gedopt und es wird auch immer wieder Schwarze Schafe geben, wichtig das man es auf einem "erträglichen Niveau" hält, sprich möglichst keiner.
Mit den Moderatoren, leider ist die Qualität im Deutschland allgemein sehr runtergegangen, ist sag mal, wirklich gute Moderatoren gibt es aktuell nur eine Handvoll.
Vielleicht hat man durch seine eigene Berichterstattung, in der sich letztlich alles nur noch ums Doping drehte, dafür gesorgt, dass die Einschaltquoten überhaupt erst ins Bodenlose gestürzt sind. Wenn einem der Kommentator 2 Stunden lang eintrichtert, dass das doch alles nur Lug und Trug ist, was man da sieht, glauben es einige vermutlich irgendwan..
Hinzu kommt halt die relative Erfolgslosigkeit der deutschen Fahrer in den Post-Ulle-Jahren.
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Nö, anders wird ein Schuh draus: Bei Olympia und Leichtathletik ist die Haltung von ARD und ZDF verlogen, nicht beim Radsport. Beim Radsport haben die Sender es richtig gemacht, und ich hoffe die bleiben bei der Haltung. Übertragung erst wenn es wirklich mal ein paar Jahre ohne heftige Dopingskandale gibt. Dann ist der Wandel halbwegs glaubhaft.
Zu fordern das die Tour übertragen wird, weil doch anderen Dopingsportarten dieselbe Ehre zuteil wird, mag aus Sicht eines Radsportanhängers logisch sein. Richtig ist es aus meiner Sicht dennoch nicht.
Eine Kontrolle beim Fussball wie im Radsport und ich garantiere Dir mind. 10 Titelseiten in einer Saison in Europa aufgrund von Doping. Aber hey, Fussball ist sauber, kein Wunder bei im Schnitt einer Kontrolle alle 4 Jahre *hust*
ARD und ZDF haben die Übertragungen nicht eingestellt wegen dem Doping, sondern wegen der öffentlichen Meinung und den Einschaltquoten dazu.
Denn die 100 Meter werden sie auch diesmal wieder zeigen und da ist ja inzwischen die Quote an Weltklasse Athleten, die erwischt wurden auf demselben Niveau wie im Radsport.
Man könnte auch argumentieren: Im Radsport gibt es so viel mehr Kontrollen, als in der Leichtathletik. Auch wenn nicht alle wirken, so ist der Wille deutlich zu erkennen. In der Leichtathletik besteht noch nicht einmal ein Interesse daran, ernsthaft zu kontrollieren. Ganz zu schweigen von Schwimmen, Biathlon, Fußball etc. Warum sollte also die Sportart bestraft werden, die aufgrund der schärferen Kontrollen auch mehr Doping-Fälle produziert? Welche Haltung ist hier verlogen?
Naja, wie sagte jemand am Wochenende in der FAS: "Nicht die Anzahl der Kontrollen ist entscheident, sondern die Art und Weise" Dies am Rande bemerkt, die Diskussion würde Seiten füllen. Ich vermute die reine Anzahl von Kontrollen aleine ist nur ein Indiz für den Willen zum Anti-Doping Kampf. .
Also bitte! Anzahl und Art und Weise sind im Radsport unvergleich größer beziehungsweise extremer, als in wirklich jeder anderen Sportart.
.... . Wenn einem der Kommentator 2 Stunden lang eintrichtert, dass das doch alles nur Lug und Trug ist, was man da sieht, glauben es einige vermutlich irgendwan.. ...
Naja, einige böse Zungen behaupten ja frecherweise damals war fast alles Lug und Trug.... Die haben natürlich keine Ahnung, ist klar. Und der Radsport wurde von den bösen Kommentatoren kaputtgemacht. Alter Schwede, auch wenn es in der öffentlichen Meinung nicht immer fair zugeht, man kann sich die Sachen aber auch böse zurechtbiegen
Eine Kontrolle beim Fussball wie im Radsport und ich garantiere Dir mind. 10 Titelseiten in einer Saison in Europa aufgrund von Doping. Aber hey, Fussball ist sauber, kein Wunder bei im Schnitt einer Kontrolle alle 4 Jahre *hust*
Da bin ich bei Dir.
SemperFi schrieb:
ARD und ZDF haben die Übertragungen nicht eingestellt wegen dem Doping, sondern wegen der öffentlichen Meinung und den Einschaltquoten dazu.
Henne? Ei? Das alte Spiel...letztlich egal.
SemperFi schrieb:
Denn die 100 Meter werden sie auch diesmal wieder zeigen und da ist ja inzwischen die Quote an Weltklasse Athleten, die erwischt wurden auf demselben Niveau wie im Radsport.
Leichtathletik entwickelt sich über kurz oder lang in dieselbe Richtung wie der Radsport, lange halten die Beteiligten das Kopf in den Sand stecken Spiel nicht mehr durch.
Ist der Radsport jetzt sauberer, weil während der Tour kein Fahrer erwischt wurde? Ist die Leichtathletik auf dem gleichen Wege wie der Radsport? Wird im Fußball gedopt und verschwiegen?
Das sind Fragen, die weder ich, noch alle Nichtbeteiligte 100 % beantworten können. Für mich gilt bei jedem einzelnen Sportler zuerst die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen ist. Sonst könnte ich das Ganze nicht mehr angucken. Unverantwortliche Berichterstattung kann ich jedoch nicht guttieren. Deshalb- ARD und ZDF- wir müssen draußen bleiben.
.... . Wenn einem der Kommentator 2 Stunden lang eintrichtert, dass das doch alles nur Lug und Trug ist, was man da sieht, glauben es einige vermutlich irgendwan.. ...
Naja, einige böse Zungen behaupten ja frecherweise damals war fast alles Lug und Trug.... Die haben natürlich keine Ahnung, ist klar. Und der Radsport wurde von den bösen Kommentatoren kaputtgemacht. Alter Schwede, auch wenn es in der öffentlichen Meinung nicht immer fair zugeht, man kann sich die Sachen aber auch böse zurechtbiegen
.... . Wenn einem der Kommentator 2 Stunden lang eintrichtert, dass das doch alles nur Lug und Trug ist, was man da sieht, glauben es einige vermutlich irgendwan.. ...
Naja, einige böse Zungen behaupten ja frecherweise damals war fast alles Lug und Trug.... Die haben natürlich keine Ahnung, ist klar. Und der Radsport wurde von den bösen Kommentatoren kaputtgemacht. Alter Schwede, auch wenn es in der öffentlichen Meinung nicht immer fair zugeht, man kann sich die Sachen aber auch böse zurechtbiegen
Na dann
Was ist letztlich sagen wollte: Die Tour de France ist mehr als einfach nur Sport und damit mehr als auch nur Doping.
Ich denke, viele schauen die Tour nicht primär wegen des Sports, sondern wegen den seit Jahrzehnten spektakulären Landschaftsaufnahmen. Ich gehe davon aus, ohne die Tour wäre Frankreich nicht mit solchem Abstand weltweiter Tourismus-Spitzenreiter.
Ich denke, viele schauen die Tour nicht primär wegen der aktuellen sportlichen Ereignisse, sondern wegen der vielen Geschichten am Wegesrand und aus mittlerweile 110 Jahren Tour. Jedes Jahr höre ich wieder gerne die Geschichte, wie Eugène Christophe auf der Abfahrt vom Tourmalet die Achse bricht und er sich zu Fuß auf den Weg zur nächsten Schmiede macht.
Ich denke, viele schauen die Tour wegen der extremen sportlichen Leistungen die erbracht werden. Auch wenn einer von Kopf bis Fuß vollgepumpt ist, ist es noch immer eine krasse Leistung auf solche Berge hochzufahren, wie die es tun.
...es gibt so viele Gründe diese größte alljährliche Sportveranstaltung der Welt zu sehen. Wenn nun aber in der medialen Berichterstattung nur ein Aspekt (auch wenn es ein sehr bedeutsamer und zu diskutierender ist) so gesondert herausgegriffen wird, ist es nicht verwunderlich, wenn das viele nicht mehr gucken wollen, da bei denen eben nur dieser eine Aspekt hängen bleibt. Ich für meinen Teil werde die Tour auch noch gucken, wenn erwiesenermaßen alle Teilnehmer vollgepumpt sind, da für mich die Tour mehr ist, als der schnöde Wettstreit um Etappensiege, Sekunden und Trikots.
Lustigerweise musste ich mich in den letzten drei Wochen häufiger dafür rechtfertigen die Tour zu schauen als ich mich nach Leverkusen dafür rechtfertigen musste, die Eintracht super zu finden.
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Nö, anders wird ein Schuh draus: Bei Olympia und Leichtathletik ist die Haltung von ARD und ZDF verlogen, nicht beim Radsport. Beim Radsport haben die Sender es richtig gemacht, und ich hoffe die bleiben bei der Haltung. Übertragung erst wenn es wirklich mal ein paar Jahre ohne heftige Dopingskandale gibt. Dann ist der Wandel halbwegs glaubhaft.
Zu fordern das die Tour übertragen wird, weil doch anderen Dopingsportarten dieselbe Ehre zuteil wird, mag aus Sicht eines Radsportanhängers logisch sein. Richtig ist es aus meiner Sicht dennoch nicht.
Man könnte auch argumentieren: Im Radsport gibt es so viel mehr Kontrollen, als in der Leichtathletik. Auch wenn nicht alle wirken, so ist der Wille deutlich zu erkennen. In der Leichtathletik besteht noch nicht einmal ein Interesse daran, ernsthaft zu kontrollieren. Ganz zu schweigen von Schwimmen, Biathlon, Fußball etc. Warum sollte also die Sportart bestraft werden, die aufgrund der schärferen Kontrollen auch mehr Doping-Fälle produziert? Welche Haltung ist hier verlogen?
Woran erkennst du denn den Willen?
Mir fehlt es jedenfall etwas am Glauben daran oder an den Erfolg der Maßnahmen, wenn ich mir die Entwicklung der Stundenmittel so über die Jahre ansehe:
LeMond fuhr noch einen 37er Schnitt, Indurain dann 38 (beide mit massivem Dopingeinsatz).
Um den großen Festina-Skandal herum kamen die 39er-Zeiten (Riis, Ullrich, Pantani - alle gedopt, wie wir mittlerweile wissen)
Armstrong war dann der erste der über 40 km/h im Schnitt fuhr und er bestätigte diesen Schnitt noch mehrmals - mit dem "ausgeklügelsten Dopingsystem aller Zeiten", 2005 der Höhepunkt.
In den Jahren danach fuhr man weiter über oder an den 40 km/h entlang, inkl. Floyd Landis und Alberto Contador.
In diesem Jahr lag die Durschnittsgeschwindigkeit bei 40,54 km/h.
Ich bin mir bewusst, dass die Streckenführung nicht immer gleich ist etc. pp. aber wenn heute wieder bzw. weiter Zeiten gefahren die vor 10 Jahren, bevor sie vom perfekten Dopingsystem erfahren wurden, noch als Fabelzeiten galten weiß ich ehrlich gesagt nicht wie ich da an eine Änderung im System glauben soll.
Sehe ich ein wenig anders. Eine Müller-Hohenstein, ein Opdenhövel (weiß nicht ob ich ihn richtig geschrieben habe) oder ein Kerner haben mir schon so manche Sportübertragung versaut mit ihrem selbstdarstellerischen Dummgebabbel. Klar, dass die nach 6 Stunden Liveübertragung auch auf Eurosport manchmal Blödsinn labern, aber das sei ihnen mehr als verziehen. Insgesamt steht bei Eurosport der Sport tatsächlich etwas mehr im Vordergrund und Show und Selbstdarstellertum sind dort bei weitem nicht so verbreitet wie bei ARD, ZDF, RTL, SAT1 und wie die alle heißen. Und das gilt nicht nur für den Radsport, sondern für fast alle Sportarten, egal ob Sommer- oder Wintersport.
Wenn ich die Wahl habe, dann immer gerne Eurosport.
Und auch hierzu noch mal eine Nachfrage, auch wenn ich die schon so oft gestellt habe: Warum akzeptieren wir deutschen angeblich keine Tour-Live-Übertragungen, aber eine umfängliche Berichterstattung zu Olympischen Sommer- und Winterspielen? Wo sind da die "verständlichen Gründe"???
Mir erschließen sich diese Gründe nicht. Und es bräuchte auch wirklich stichhaltige Argumente, um mich von meiner Meinung abzubringen, dass ARD und ZDF eine völlig verlogene und lächerliche Nummer in Sachen Tour-Übertragung abziehen.
Nö, anders wird ein Schuh draus:
Bei Olympia und Leichtathletik ist die Haltung von ARD und ZDF verlogen, nicht beim Radsport.
Beim Radsport haben die Sender es richtig gemacht, und ich hoffe die bleiben bei der Haltung. Übertragung erst wenn es wirklich mal ein paar Jahre ohne heftige Dopingskandale gibt. Dann ist der Wandel halbwegs glaubhaft.
Zu fordern das die Tour übertragen wird, weil doch anderen Dopingsportarten dieselbe Ehre zuteil wird, mag aus Sicht eines Radsportanhängers logisch sein.
Richtig ist es aus meiner Sicht dennoch nicht.
Man könnte auch argumentieren: Im Radsport gibt es so viel mehr Kontrollen, als in der Leichtathletik. Auch wenn nicht alle wirken, so ist der Wille deutlich zu erkennen.
In der Leichtathletik besteht noch nicht einmal ein Interesse daran, ernsthaft zu kontrollieren. Ganz zu schweigen von Schwimmen, Biathlon, Fußball etc.
Warum sollte also die Sportart bestraft werden, die aufgrund der schärferen Kontrollen auch mehr Doping-Fälle produziert? Welche Haltung ist hier verlogen?
Und um eines noch mal klar zu stellen: ich - und ich glaube viele andere Radsportinteressierte auch - fordern auf keine Fall eine Rückkehr der Live-Berichterstattung von ARD und ZDF. Die sollen bloß weg bleiben und mit ihren Müller-Hohensteins und Opdenhövels von mir aus Hunderennen übertragen, live aus dem Fernsehgarten.
Was ich dagegen fordere ist, dass diemöffentlich-rechtlichen ihre verlogene Doppelmoral endlich mal überdenken.
Ein erster Schritt wäre z.B. dann auch mal sich selber beim Wort nehmen und nicht in jeder Sportschau, in jedem Morgenmagazin oder in jeder Sportreportage doch wieder von der Tour zu berichten. Von einer Einstellung der Berichterstattung kann nämlich gar keine Rede sein.
Aber wenn plötzlich die deutschen Erfolgreich sind und sich das Land dafür interessiert, dann möchten sie von ARD und ZDF eben doch ein Stück vom Kuchen abhaben. War doch dieses Jahr mit dem Wimbeldon-Finale dass gleiche.
warum auch? Wurde ja nie angekündigt.
Naja, wie sagte jemand am Wochenende in der FAS:
"Nicht die Anzahl der Kontrollen ist entscheident, sondern die Art und Weise"
Dies am Rande bemerkt, die Diskussion würde Seiten füllen. Ich vermute die reine Anzahl von Kontrollen aleine ist nur ein Indiz für den Willen zum Anti-Doping Kampf.
Was die Leichtathletik angeht (Und ich bin kein Verteidiger von diesen Weltrekordsjagdveranstaltungen) so ganz ohne Kontrollen scheint es ja nicht zu sein, oder sind die Schlagzeilen der letzten Tage alles Enten gewesen?
Heuchelei ist die Berichterstattung trotzdem, so wie sie es beim Radsport auch lange war, so what? Beim Radsport war das Fass früher übergelaufen, bei der Leichtathletik ein paar Jahre später. Unglaubwürdig waren/sind beide Sportarten, soll man jetzt darüber streiten welcher Verband ARD/ZDF länger verarscht hat und bei wem die Heuchler des ÖR länger die Kohle in den ***** geblasen haben?
Klar ist ein Wille beim Radsport erkennbar, keine Frage.
Aber sowas ist nicht Sache von einem Jahr Bemühungen, da muss länger Vertrauen aufgebaut werden.
Und was die Bestrafung angeht, ich würde es ja nicht als Strafe ansehen das ARD / ZDF nicht berichten
Letztlich ist es eine Chance für den Sport sauber zu werden.
Ich sag ja nicht das es richtig war die Tour abzusetzen, aber Leichtathletik weiterzuzeigen.
Bei Leichtathletik wäre ein Ausstieg auch nur konsequent gewesen.
Im Radsport war es halt extrem, die Einschaltquoten gingen ins Bodenlose, daher die Aussage mit der akteptanz, wenn es sich keiner mehr anschaut wird, es trotzdem gezeigt wird, hätte es einen Aufstand geben das man Gebühren verpulvert.
Bei Leichtathletik scheinen wir Deutschen etwas gedankenloser zu sein.
Da dort aber die Einschaltquoten nie so runtergegangen sind, hat man dies wohl nie abgesetzt.
Das Wort verlogen kann man mit Sicherheit auch benutzen.
Im Sport hat man aber ja scheinbar schon gut reagiert, die Kontrollen sind wohl auf einem guten Niveau.
Aber mal Grundsätzlich, es wurde schon immer betrogen, es wurde schon immer Gedopt und es wird auch immer wieder Schwarze Schafe geben, wichtig das man es auf einem "erträglichen Niveau" hält, sprich möglichst keiner.
Mit den Moderatoren, leider ist die Qualität im Deutschland allgemein sehr runtergegangen, ist sag mal, wirklich gute Moderatoren gibt es aktuell nur eine Handvoll.
Vielleicht hat man durch seine eigene Berichterstattung, in der sich letztlich alles nur noch ums Doping drehte, dafür gesorgt, dass die Einschaltquoten überhaupt erst ins Bodenlose gestürzt sind. Wenn einem der Kommentator 2 Stunden lang eintrichtert, dass das doch alles nur Lug und Trug ist, was man da sieht, glauben es einige vermutlich irgendwan..
Hinzu kommt halt die relative Erfolgslosigkeit der deutschen Fahrer in den Post-Ulle-Jahren.
Eine Kontrolle beim Fussball wie im Radsport und ich garantiere Dir mind. 10 Titelseiten in einer Saison in Europa aufgrund von Doping.
Aber hey, Fussball ist sauber, kein Wunder bei im Schnitt einer Kontrolle alle 4 Jahre *hust*
ARD und ZDF haben die Übertragungen nicht eingestellt wegen dem Doping, sondern wegen der öffentlichen Meinung und den Einschaltquoten dazu.
Denn die 100 Meter werden sie auch diesmal wieder zeigen und da ist ja inzwischen die Quote an Weltklasse Athleten, die erwischt wurden auf demselben Niveau wie im Radsport.
Also bitte!
Anzahl und Art und Weise sind im Radsport unvergleich größer beziehungsweise extremer, als in wirklich jeder anderen Sportart.
Naja, einige böse Zungen behaupten ja frecherweise damals war fast alles Lug und Trug....
Die haben natürlich keine Ahnung, ist klar. Und der Radsport wurde von den bösen Kommentatoren kaputtgemacht.
Alter Schwede, auch wenn es in der öffentlichen Meinung nicht immer fair zugeht, man kann sich die Sachen aber auch böse zurechtbiegen
Da bin ich bei Dir.
Henne?
Ei?
Das alte Spiel...letztlich egal.
Leichtathletik entwickelt sich über kurz oder lang in dieselbe Richtung wie der Radsport, lange halten die Beteiligten das Kopf in den Sand stecken Spiel nicht mehr durch.
Ist die Leichtathletik auf dem gleichen Wege wie der Radsport?
Wird im Fußball gedopt und verschwiegen?
Das sind Fragen, die weder ich, noch alle Nichtbeteiligte 100 % beantworten können. Für mich gilt bei jedem einzelnen Sportler zuerst die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen ist. Sonst könnte ich das Ganze nicht mehr angucken. Unverantwortliche Berichterstattung kann ich jedoch nicht guttieren. Deshalb- ARD und ZDF- wir müssen draußen bleiben.
Na dann
Was ist letztlich sagen wollte: Die Tour de France ist mehr als einfach nur Sport und damit mehr als auch nur Doping.
Ich denke, viele schauen die Tour nicht primär wegen des Sports, sondern wegen den seit Jahrzehnten spektakulären Landschaftsaufnahmen. Ich gehe davon aus, ohne die Tour wäre Frankreich nicht mit solchem Abstand weltweiter Tourismus-Spitzenreiter.
Ich denke, viele schauen die Tour nicht primär wegen der aktuellen sportlichen Ereignisse, sondern wegen der vielen Geschichten am Wegesrand und aus mittlerweile 110 Jahren Tour. Jedes Jahr höre ich wieder gerne die Geschichte, wie Eugène Christophe auf der Abfahrt vom Tourmalet die Achse bricht und er sich zu Fuß auf den Weg zur nächsten Schmiede macht.
Ich denke, viele schauen die Tour wegen der extremen sportlichen Leistungen die erbracht werden. Auch wenn einer von Kopf bis Fuß vollgepumpt ist, ist es noch immer eine krasse Leistung auf solche Berge hochzufahren, wie die es tun.
...es gibt so viele Gründe diese größte alljährliche Sportveranstaltung der Welt zu sehen. Wenn nun aber in der medialen Berichterstattung nur ein Aspekt (auch wenn es ein sehr bedeutsamer und zu diskutierender ist) so gesondert herausgegriffen wird, ist es nicht verwunderlich, wenn das viele nicht mehr gucken wollen, da bei denen eben nur dieser eine Aspekt hängen bleibt. Ich für meinen Teil werde die Tour auch noch gucken, wenn erwiesenermaßen alle Teilnehmer vollgepumpt sind, da für mich die Tour mehr ist, als der schnöde Wettstreit um Etappensiege, Sekunden und Trikots.
Lustigerweise musste ich mich in den letzten drei Wochen häufiger dafür rechtfertigen die Tour zu schauen als ich mich nach Leverkusen dafür rechtfertigen musste, die Eintracht super zu finden.
Tour
engl. Untertitel
"...wenn es sein mußte, sogar Wasser..."
Woran erkennst du denn den Willen?
Mir fehlt es jedenfall etwas am Glauben daran oder an den Erfolg der Maßnahmen, wenn ich mir die Entwicklung der Stundenmittel so über die Jahre ansehe:
LeMond fuhr noch einen 37er Schnitt, Indurain dann 38 (beide mit massivem Dopingeinsatz).
Um den großen Festina-Skandal herum kamen die 39er-Zeiten (Riis, Ullrich, Pantani - alle gedopt, wie wir mittlerweile wissen)
Armstrong war dann der erste der über 40 km/h im Schnitt fuhr und er bestätigte diesen Schnitt noch mehrmals - mit dem "ausgeklügelsten Dopingsystem aller Zeiten", 2005 der Höhepunkt.
In den Jahren danach fuhr man weiter über oder an den 40 km/h entlang, inkl. Floyd Landis und Alberto Contador.
In diesem Jahr lag die Durschnittsgeschwindigkeit bei 40,54 km/h.
Ich bin mir bewusst, dass die Streckenführung nicht immer gleich ist etc. pp. aber wenn heute wieder bzw. weiter Zeiten gefahren die vor 10 Jahren, bevor sie vom perfekten Dopingsystem erfahren wurden, noch als Fabelzeiten galten weiß ich ehrlich gesagt nicht wie ich da an eine Änderung im System glauben soll.