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Ist die Koalition am Ende?

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Und an diesem Punkt werden wir uns nicht einig werden. Eben da die Welt nicht so einfach ist. Fuer mich ist Freiheit negativ; frei bin ich, wenn ich mein Leben ohne die Intervention hoeherer Instanzen bestreiten kann. Selbst wenn ich dabei arm bin, kann ich noch immer frei sein, wenn gleichzeitig dazu die Chancen existieren, aus dieser Armut auszubrechen. Jemandem hingegen Hungerloehne zu zahlen, ist nur so lange ein Angriff auf die Freiheit desjenigen, wie diese Person dazu gezwungen ist, diesen Job auszufuehren (und leider ist dies bei uns durch den strikten Kuendigungsschutz und die dadurch nur schwer entstehenden neuen Jobs teilweise auch der Fall). Alles andere bezueglich der Loehne regelt der Markt durch Angebot und Nachfrage; dabei muss es natuerlich moeglich sein, das "Angebot" seiner eigenen Faehigkeiten durch Aufwertungsmassnahmen wie Fortbildungen und AEhnlichem zu verbessern. Dadurch 'schafft' man sich dann auch seine Chancen selbst (und muss nicht auf irgendwelche illusorischen Chancengleichheiten pochen, bis einem das Hartz IV aus den Ohren rauskommt...).

Natuerlich muss es eine Instanz geben, die entscheidet, wie weit Freiheit gehen darf, ohne dass sie dem Naechsten schadet. Aber ich bin ja auch Liberaler und kein Anarchist. Diese Ueberlegung sollte jedoch immer unter dem Gesichtspunkt der Maximierung der Freiheit laufen. Also nicht: "Welche Gesetze brauchen wir" sondern "welche Gesetze brauchen wir nicht".

Und jetzt steinigt mich  
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@rahvin:
Dich möchte ich weder als Chef oder Arbeitgeber haben, noch dich kennen.
Hoffentlich treffen wir uns niemals im Stadion.

Mich würde interessieren, ob du immer noch so denkst, wenn du mal an der Frankfurter Tafel für die Suppe anstehen müssen solltest. Ganz freiheitlich und freiwillig natürlich.
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Rahvin schrieb:
Und an diesem Punkt werden wir uns nicht einig werden. Eben da die Welt nicht so einfach ist. Fuer mich ist Freiheit negativ; frei bin ich, wenn ich mein Leben ohne die Intervention hoeherer Instanzen bestreiten kann. Selbst wenn ich dabei arm bin, kann ich noch immer frei sein, wenn gleichzeitig dazu die Chancen existieren, aus dieser Armut auszubrechen. Jemandem hingegen Hungerloehne zu zahlen, ist nur so lange ein Angriff auf die Freiheit desjenigen, wie diese Person dazu gezwungen ist, diesen Job auszufuehren (und leider ist dies bei uns durch den strikten Kuendigungsschutz und die dadurch nur schwer entstehenden neuen Jobs teilweise auch der Fall). Alles andere bezueglich der Loehne regelt der Markt durch Angebot und Nachfrage; dabei muss es natuerlich moeglich sein, das "Angebot" seiner eigenen Faehigkeiten durch Aufwertungsmassnahmen wie Fortbildungen und AEhnlichem zu verbessern. Dadurch 'schafft' man sich dann auch seine Chancen selbst (und muss nicht auf irgendwelche illusorischen Chancengleichheiten pochen, bis einem das Hartz IV aus den Ohren rauskommt...).

Natuerlich muss es eine Instanz geben, die entscheidet, wie weit Freiheit gehen darf, ohne dass sie dem Naechsten schadet. Aber ich bin ja auch Liberaler und kein Anarchist. Diese Ueberlegung sollte jedoch immer unter dem Gesichtspunkt der Maximierung der Freiheit laufen. Also nicht: "Welche Gesetze brauchen wir" sondern "welche Gesetze brauchen wir nicht".

Und jetzt steinigt mich    


der Markt soll alles alleine regeln ? das ist also dein heilsversprechen ? warst du die letzten 3 jahre auf dem Mond ? wenn ja goggle mal unter " Finanzkrise " was der markt so alles frei regelt.

Selbst vor deinem Freiheitsideal hält das nicht stand..
Der freie Markt brachte in USA im Zuge der Finanzkrise Freiheit - nämlich Freiheit von Arbeit !

In Deutschland hat man versucht durch -zum Beispiel- Kurzarbeiteregelung dämpfend einzugreifen, was sich jetzt im Aufschwung bezahlt macht..
Dass diese staatliche Intervention tausende von Arbeitsplätzen erhalten hat,  bestreitet ernsthaft nicht mal mehr dei FDP - höchtens vielleicht noch der liberale Aufbruch oder wie der Verein heisst.
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Aber war die Finanzkrise denn wirklich Folge eines freien Marktes oder eines Marktes, der nicht frei genug gewesen ist? Dass z.B. Zentralbanken mit fehlgeleiteter Zinspolitik ihr Unwesen treiben koennen, war dies nicht viel eher eine Ursache fuer die Finanzkrise? Hat zuwenig Regulierung oder einfach nur missratene Regulierung zur Krise gefuehrt (und ich sage nicht, dass es gar keine Regulierung geben soll)? Fragen ueber Fragen. Im Uebrigen halte ich die Kurzarbeitregelung fuer ziemlich genial. Allerdings auch nur, weil sie in unserem gegenwaertigen System sehr viel Sinn gemacht hat. In einem umfassend marktradikalen System waere sie nicht notwendig gewesen.
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@Rahvin:
Ich weiß ja nicht, wofür und von wem du dein Geld so bekommst, aber ich wünsch dir, dass du in Zukunft rein über deinen Marktwert im freien marktradikalen System entlohnt wirst.
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Stoppdenbus schrieb:
@Rahvin:
Ich weiß ja nicht, wofür und von wem du dein Geld so bekommst, aber ich wünsch dir, dass du in Zukunft rein über deinen Marktwert im freien marktradikalen System entlohnt wirst.



Das hoffe ich allerdings auch...  

Wer uebrigens einen Augenblick Zeit und auch das Interesse hat, etwas ueber den (klassisch) liberalen Freiheitsbegriff und die daraus folgenden Konsequenzen, u.a. fuer unsere gegenwaertige Gesellschaft, zu lesen, dem empfehle ich diesen laengeren Artikel: http://www.scribd.com/doc/22057154/Es-Gibt-Kein-Recht-Auf-Kosten-Anderer-Zu-Leben-Betrachtungen-uber-Freiheit-Zwang-und-Vorenthaltung
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Rahvin schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
@Rahvin:
Ich weiß ja nicht, wofür und von wem du dein Geld so bekommst, aber ich wünsch dir, dass du in Zukunft rein über deinen Marktwert im freien marktradikalen System entlohnt wirst.



Das hoffe ich allerdings auch...  

Wer uebrigens einen Augenblick Zeit und auch das Interesse hat, etwas ueber den (klassisch) liberalen Freiheitsbegriff und die daraus folgenden Konsequenzen, u.a. fuer unsere gegenwaertige Gesellschaft, zu lesen, dem empfehle ich diesen laengeren Artikel: http://www.scribd.com/doc/22057154/Es-Gibt-Kein-Recht-Auf-Kosten-Anderer-Zu-Leben-Betrachtungen-uber-Freiheit-Zwang-und-Vorenthaltung


Danke nein:
Alleine der Titel ist nix anderes als reine Stigmatisierung i.S. einer spätrömischen Dekadenz.
Sowohl diesen Artikel, als auch andere"Z.B. die Vernichtung eines bewährten gestzlichen krankenversicherungssystems"sind längst nicht mehr notwendig.
Wir haben auch so bereits reflektiert, wo der [bad]********[/bad] unserer Gesellschaft in Wirklichkeit sitzt.
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Rahvin schrieb:
Aber war die Finanzkrise denn wirklich Folge eines freien Marktes oder eines Marktes, der nicht frei genug gewesen ist? Dass z.B. Zentralbanken mit fehlgeleiteter Zinspolitik ihr Unwesen treiben koennen, war dies nicht viel eher eine Ursache fuer die Finanzkrise? Hat zuwenig Regulierung oder einfach nur missratene Regulierung zur Krise gefuehrt (und ich sage nicht, dass es gar keine Regulierung geben soll)? Fragen ueber Fragen. Im Uebrigen halte ich die Kurzarbeitregelung fuer ziemlich genial. Allerdings auch nur, weil sie in unserem gegenwaertigen System sehr viel Sinn gemacht hat. In einem umfassend marktradikalen System waere sie nicht notwendig gewesen.


jemand, der behauptet die Finanzkrise wäre die Folge von zuviel Regulierung des Marktes, den kann ich schlicht nicht ernst nehmen sorry.

warum hat sie denn grad in den angelsächischen Ländern, die wenige Jahre zuvor mehr Regulierung des Bankenwesens strikt ablehnten besonders gewütet?

wir sind nach wie vor ein Hochlohnland - auch wenn die Löhne die letzten Jahre nicht so stark gestiegen sind wie die Gewinne-, aber dennoch sind wir locker wettbewerbsfähig . Warum wohl? wegen Infrastruktur die der Staat aus steuergeldern baut, wegen der ( noch ) gut ge- und ausgebildeteten Arbeitnehmer ( z.B duales System das es in deinem freien Markt gar nicht gäbe) und nicht zuletzt auch wegen des sozielen Friedens. Frag mal die Unternehmer die reumütig zurückkehrten aus Billiglohnländern wie Bulgarien und Rumänien...




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Satte Mehrheit für Rot - Grün
bei Forsa sind SPD und Grüne sogar gleich stark ( je 24 %):

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
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Unser Bundesinnenminister äußert sich zur Sicherheit des elektronischen Personalausweises.

http://www.youtube.com/watch?v=knshF6wmu_A

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so langsam glaube ich auch, dass schwarz-gelb es nicht mehr lange macht:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,719395,00.html


wenn sich das in den landtagswahlen wiederspiegelt, dann hat schwarz-gelb bald keinerlei handlungsspielraum im bundesrat. allerdings gibts erst im kommenden jahr wieder wahlen:
http://www.wahlrecht.de/termine.htm

bis dahin ist noch viel zeit. hoffentlich vergessen die bürger bis dahin nicht was grade so passiert.
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double_pi schrieb:
so langsam glaube ich auch, dass schwarz-gelb es nicht mehr lange macht:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,719395,00.html


wenn sich das in den landtagswahlen wiederspiegelt, dann hat schwarz-gelb bald keinerlei handlungsspielraum im bundesrat. allerdings gibts erst im kommenden jahr wieder wahlen:
http://www.wahlrecht.de/termine.htm

bis dahin ist noch viel zeit. hoffentlich vergessen die bürger bis dahin nicht was grade so passiert.


die werden vor der Wahl noch Guttenberg aus dem Hut ziehen und mit dem Ölprinz sind dann die ganzen Schandtaten bei den Bild Lesern vergessen....

Aber im Ernst ich könnte mir vorstekllen dass wenn die Umfragen sich nicht bessern es Merkel nicht mehr lange macht
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Ausschnitt aus der Schweizer Weltwoche; ein Schweizer zollt den Deutschen Respekt  ,-)

"Eigentlich ist es eine Sensation, was die deutsche Volkswirtschaft leistet, wenn man sich vor Augen führt, mit welchen Einschränkungen, Abgaben, Steuern, Betriebsräten, Gewerkschaften und Regulierungen die Unternehmen belastet werden. Es mag ja sein, dass gerade die Unternehmersteuern in den letzten Jahren sanken, aber insgesamt wurde die staatliche Zwangsjacke nicht gelockert. Kündigungen sind kaum möglich, der Staat verhindert betriebliche Anpassungen im Krisenfall nach Kräften. Es hat sich zwar auf dem Arbeitsmarkt neben dem unkündbaren Heer der Vollangestellten eine flexiblere Masse an Kurzarbeitern, Teilzeitpensen etc. gebildet, aber man müsste sich ausmalen, was die deutschen Unternehmen zu leisten imstande wären, hätten sie die gleichen Freiheiten wie ihre Konkurrenten in der Schweiz. Das enorm produktive Bundesland Baden-Württemberg etwa hat mit 5,6 Prozent eine nur knapp über dem Schweizer Durchschnitt liegende Arbeitslosigkeit, obwohl auch die Süddeutschen die Nachteile des deutschen Etatismus voll zu spüren bekommen. Leute, die in diesem wirtschaftsfeindlichen Klima exzellente Leistungen vollbringen, sind, wenn sie in die Schweiz kommen, wie Sprinter, denen man endlich die Bleiweste abnimmt."

Entnommen aus http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-38/artikel-2010-38-editorial-deutsche-retten-schweiz.html
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Rahvin schrieb:
Ausschnitt aus der Schweizer Weltwoche; ein Schweizer zollt den Deutschen Respekt  ,-)

"Eigentlich ist es eine Sensation, was die deutsche Volkswirtschaft leistet, wenn man sich vor Augen führt, mit welchen Einschränkungen, Abgaben, Steuern, Betriebsräten, Gewerkschaften und Regulierungen die Unternehmen belastet werden. Es mag ja sein, dass gerade die Unternehmersteuern in den letzten Jahren sanken, aber insgesamt wurde die staatliche Zwangsjacke nicht gelockert. Kündigungen sind kaum möglich, der Staat verhindert betriebliche Anpassungen im Krisenfall nach Kräften. Es hat sich zwar auf dem Arbeitsmarkt neben dem unkündbaren Heer der Vollangestellten eine flexiblere Masse an Kurzarbeitern, Teilzeitpensen etc. gebildet, aber man müsste sich ausmalen, was die deutschen Unternehmen zu leisten imstande wären, hätten sie die gleichen Freiheiten wie ihre Konkurrenten in der Schweiz. Das enorm produktive Bundesland Baden-Württemberg etwa hat mit 5,6 Prozent eine nur knapp über dem Schweizer Durchschnitt liegende Arbeitslosigkeit, obwohl auch die Süddeutschen die Nachteile des deutschen Etatismus voll zu spüren bekommen. Leute, die in diesem wirtschaftsfeindlichen Klima exzellente Leistungen vollbringen, sind, wenn sie in die Schweiz kommen, wie Sprinter, denen man endlich die Bleiweste abnimmt."

Entnommen aus http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-38/artikel-2010-38-editorial-deutsche-retten-schweiz.html


Obgleich ich mir sicher bin, dass du über die Hintergründe des von dir verlinkten Artikels Bescheid weißt - so will ich dennoch kurz darauf hinweisen, dass es sich bei der "Schweizer Weltwoche" selbstverständlich um ein SVP-nahes (wenn nicht das SVP-Organ schlechthin) Presseorgan handelt. Chefredakteur ist Roger Klöppel, ein treuer Verteidiger des Rechtspopulisten Christoph Blocher.

Wenn Köppel mal nicht gerade über Deutschland schimpft oder sämtliche Deutsche Minister, die die Schweizer Grenze übertreten, verhaften will, dann wettert er gegen Feminismus, Ausländerkriminalität, Asylbewerber oder Europa im Allgemeinen. Ich habe desnicht vernommen, dass sich Köppel von den SVP-Kampagnen für das Minarettverbot und gegen den "deutschen Filz" an Züricher Universitäten distanziert hätte.

All das ignorierst du natürlich wissentlich oder unwissentlich, da eben dieser Köppel auch die selben marktradikalen Thesen vertritt, die du hier zu jeder Gelegenheit preisgibst. In einem äußerst sympathischen Dunstkreis bewegst du dich, muss ich schon sagen...



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Tatsächlich bin/war ich mir über die "Hintergründe" der Weltwoche nicht im Klaren, da ich auf den Artikel verwiesen wurde. Wenn ich jedoch ein wenig recherchiere, lese ich, dass Köppel u.a. auch schon mal Chefredakteur der Welt war, 2010 den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik in Deutschland verliehen bekam und vom Branchenmagazin Schweizer Journalist zum «Journalisten des Jahres 2006» gewählt wurde. Das klingt mir jetzt nicht unbedingt nach rechtspopulistischem Hetzer... Auch über die Weltwoche habe ich jetzt nicht allzuviel Negatives entdeckt, bis auf die Tatsache, dass sie eher rechts ist. Aber das finde ich ja ganz sympathisch...
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Rahvin schrieb:
Tatsächlich bin/war ich mir über die "Hintergründe" der Weltwoche nicht im Klaren, da ich auf den Artikel verwiesen wurde. Wenn ich jedoch ein wenig recherchiere, lese ich, dass Köppel u.a. auch schon mal Chefredakteur der Welt war, 2010 den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik in Deutschland verliehen bekam und vom Branchenmagazin Schweizer Journalist zum «Journalisten des Jahres 2006» gewählt wurde. Das klingt mir jetzt nicht unbedingt nach rechtspopulistischem Hetzer... Auch über die Weltwoche habe ich jetzt nicht allzuviel Negatives entdeckt, bis auf die Tatsache, dass sie eher rechts ist. Aber das finde ich ja ganz sympathisch...


Findest du das auch ganz sympathisch:

Spiegel Online schrieb:
Klar deklariert ist immerhin die publizistische Schützenhilfe vom ehemaligen "Welt"- und heutigen "Weltwoche"-Chefredakteur Roger Köppel. Er wetterte vorige Woche als Hauptredner auf einer Wahlveranstaltung der SVP in Zug wie gewohnt gegen die EU.


Zitiert aus folgendem Artikel, den sich der geneigte Leser mal zu Gemüte führen sollte:

Schwarze Schafe, braunes Gedankengut: Ausländerfeindliche Wahlplakate, rüder Umgangston, Personenkult um den Spitzenkandidaten: Der aggressive Wahlkampf der derzeit stärksten Schweizer Partei SVP hat das Land in ein Tollhaus verwandelt. Die Truppe um Justizminister Blocher hetzt so offen gegen Ausländer, dass die Uno den Rassismus anprangert.

@mods:
Sorry fürs OT.
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Mal wieder Neues von den "Mehr Netto vom Brutto"-Lügnern:
Gibt doch für manche mehr...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,719630,00.html
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@ Rahvin: genieße die Zeit bis 2013. Wenn ihr solange noch durchhaltet. Daran glaubt doch ihr selbst nicht mehr, wenn ihr einmal, nur einmal ehrlich seid. Ich wünsche euch 4,9 % und danach die Selbstauflösung. Ach ja, wo bleibt denn eigentlich die verf***e Steuersenkung? Wann kommt der verdammte Mindestlohn oder habe ich ''Arbeit muss sich wieder lohnen'' fehlinterpretiert? Ihr habt einen an der Waffel und wie ich bereits gesagt habe, dieses Volk hat keine Demokratie verdient. Wer sich sowas zusammenwählt, wünscht sich auch einen Sarrazin als Aushilfshitler. Manchmal finde ich dieses Land zum Kotzen.
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sgeheilbronn1899 schrieb:
@ Rahvin: genieße die Zeit bis 2013. Wenn ihr solange noch durchhaltet. Daran glaubt doch ihr selbst nicht mehr, wenn ihr einmal, nur einmal ehrlich seid. Ich wünsche euch 4,9 % und danach die Selbstauflösung. Ach ja, wo bleibt denn eigentlich die verf***e Steuersenkung? Wann kommt der verdammte Mindestlohn oder habe ich ''Arbeit muss sich wieder lohnen'' fehlinterpretiert? Ihr habt einen an der Waffel und wie ich bereits gesagt habe, dieses Volk hat keine Demokratie verdient. Wer sich sowas zusammenwählt, wünscht sich auch einen Sarrazin als Aushilfshitler. Manchmal finde ich dieses Land zum Kotzen.  


was hier einige schreiben ist doch echt nicht mehr normal  

zum Thema Steuersenkung: Ist es denn die Schuld der Koallition, dass sie genau in der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit regieren?? Damit gestaltet sich doch eine Steuersenkung leicht schwieriger als zunächst gedacht

Und den Mindestlohn wollten sie doch sowieso nicht einführen....stell es doch nicht so hin als ob sie es versprochen haben

Hauptsache mekern und nicht annerkennen in was für einen schönen Land wir doch leben

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Eintrachtadler91 schrieb:

zum Thema Steuersenkung: Ist es denn die Schuld der Koallition, dass sie genau in der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit regieren?? Damit gestaltet sich doch eine Steuersenkung leicht schwieriger als zunächst gedacht


Stimmt, mit einer Wirtschaftskrise konnte im Bundestagswahlkampf Mitte 2009 nun wirklich keiner rechnen  


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