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pro/contra ? Kampfeinsatz der Bundeswehr in Afghanistan

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Stoppdenbus schrieb:
Finde das Interview auf SPON interessant.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,698073,00.html

Ohne die Taliban wird man dort nicht weiterkommen.



Danke für den Link, sehr interessant.

Vor allem die Aussage:

"Sie (USA) haben militärische und ökonomische Interessen und darüber täuschten sie auch ihre Alliierten"

Hat da nicht die Tage ein deutscher Politiker....
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peter schrieb:
stell dir vor es ist krieg und keiner merkt es

http://www.fr-online.de/top_news/2836853_Feuerschutz-fuer-Bergung-Bundeswehr-setzt-erstmals-Artillerie-ein.html


Gemerkt haben es schon einige hier im Lande das dort Krieg herrscht. Da es aber weit weg ist und "nur" in den Medien präsent ist kümmert es die Menschen nicht so sehr, es ist ja schliesslich nicht vor der eigenen Haustür...
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AhleWorscht schrieb:
peter schrieb:
stell dir vor es ist krieg und keiner merkt es

http://www.fr-online.de/top_news/2836853_Feuerschutz-fuer-Bergung-Bundeswehr-setzt-erstmals-Artillerie-ein.html


Gemerkt haben es schon einige hier im Lande das dort Krieg herrscht. Da es aber weit weg ist und "nur" in den Medien präsent ist kümmert es die Menschen nicht so sehr, es ist ja schliesslich nicht vor der eigenen Haustür...


Das hier war vor der eigenen Haustür, in einem der beliebtseten Urlaubsländer der Deutschen.

Und wir haben nichts gemacht...

http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Srebrenica
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Vael schrieb:
Sorry, in Afghanistan HABEN wir was zu suchen, denn immerhin haben wir einen NATO Bündnisfall zur Seite gestanden. Die Taliban waren eindeutig als Angreifer auf die USA erkannt und naja nicht direkt ausgeschaltet aber angegriffen worden.



Oh wenn das so ist sollten sich die Amis mal schnell bei den Irakis und bei Sadam entschuldigen. Ups, geht ja nicht mehr, die paar ueberlebenden Irakis sind jetzt damit beschaefftigt sich wegen nem Buch gegenseitig selbst in die Luft zu jagen und letzterer wurd schon erhaengt.
Im Ernst jetzt, wo wurd die Taliban als Angreifer der Usa eindeutig erkannt?
Die die das behaupten waren jene die auch sagten das es in Irak Massenvernichtungswaffen gibt.  
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ItouchMyself schrieb:
Vael schrieb:
Sorry, in Afghanistan HABEN wir was zu suchen, denn immerhin haben wir einen NATO Bündnisfall zur Seite gestanden. Die Taliban waren eindeutig als Angreifer auf die USA erkannt und naja nicht direkt ausgeschaltet aber angegriffen worden.



Oh wenn das so ist sollten sich die Amis mal schnell bei den Irakis und bei Sadam entschuldigen. Ups, geht ja nicht mehr, die paar ueberlebenden Irakis sind jetzt damit beschaefftigt sich wegen nem Buch gegenseitig selbst in die Luft zu jagen und letzterer wurd schon erhaengt.
Im Ernst jetzt, wo wurd die Taliban als Angreifer der Usa eindeutig erkannt?
Die die das behaupten waren jene die auch sagten das es in Irak Massenvernichtungswaffen gibt.    


Richtig..
Mir erschliesst sich auch nicht, wie wegen eines Terroranschlages der Bündnisfall eintreten kann.
Wem hat die Nato denn wegen Oklahoma City den Krieg erklärt?
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Ewigtreuer schrieb:
ItouchMyself schrieb:
Vael schrieb:
Sorry, in Afghanistan HABEN wir was zu suchen, denn immerhin haben wir einen NATO Bündnisfall zur Seite gestanden. Die Taliban waren eindeutig als Angreifer auf die USA erkannt und naja nicht direkt ausgeschaltet aber angegriffen worden.



Oh wenn das so ist sollten sich die Amis mal schnell bei den Irakis und bei Sadam entschuldigen. Ups, geht ja nicht mehr, die paar ueberlebenden Irakis sind jetzt damit beschaefftigt sich wegen nem Buch gegenseitig selbst in die Luft zu jagen und letzterer wurd schon erhaengt.
Im Ernst jetzt, wo wurd die Taliban als Angreifer der Usa eindeutig erkannt?
Die die das behaupten waren jene die auch sagten das es in Irak Massenvernichtungswaffen gibt.    


Richtig..
Mir erschliesst sich auch nicht, wie wegen eines Terroranschlages der Bündnisfall eintreten kann.
Wem hat die Nato denn wegen Oklahoma City den Krieg erklärt?  

Du kennst den Wortlaut des Artikels 5 des Natovertrags? Da wird von einem "Angriff" gesprochen, der muss nicht zwangsweise von einem Staat ausgehen.
Natürlich ist das trotzdem völkerrechtlich umstritten, da es bei 9/11 indem Sinne kein völkerrechtliches Subjekt war, das angriff, aber der Oklohamaanschlag taugt nicht als Vergleich.
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yeboah1981 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
ItouchMyself schrieb:
Vael schrieb:
Sorry, in Afghanistan HABEN wir was zu suchen, denn immerhin haben wir einen NATO Bündnisfall zur Seite gestanden. Die Taliban waren eindeutig als Angreifer auf die USA erkannt und naja nicht direkt ausgeschaltet aber angegriffen worden.



Oh wenn das so ist sollten sich die Amis mal schnell bei den Irakis und bei Sadam entschuldigen. Ups, geht ja nicht mehr, die paar ueberlebenden Irakis sind jetzt damit beschaefftigt sich wegen nem Buch gegenseitig selbst in die Luft zu jagen und letzterer wurd schon erhaengt.
Im Ernst jetzt, wo wurd die Taliban als Angreifer der Usa eindeutig erkannt?
Die die das behaupten waren jene die auch sagten das es in Irak Massenvernichtungswaffen gibt.    


Richtig..
Mir erschliesst sich auch nicht, wie wegen eines Terroranschlages der Bündnisfall eintreten kann.
Wem hat die Nato denn wegen Oklahoma City den Krieg erklärt?  

Du kennst den Wortlaut des Artikels 5 des Natovertrags? Da wird von einem "Angriff" gesprochen, der muss nicht zwangsweise von einem Staat ausgehen.
Natürlich ist das trotzdem völkerrechtlich umstritten, da es bei 9/11 indem Sinne kein völkerrechtliches Subjekt war, das angriff, aber der Oklohamaanschlag taugt nicht als Vergleich.


Na, dann bin ich aber froh, dass Staaten wie Pakistan, Indonesien, Indien usw., wo es dauernd zu Anschlägen kommt, die Sache anders handhaben.
Schön auch, dass Spanien nach dem Anschlag niemandem den Krieg erklärt hat
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Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.
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yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.
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Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.
Ok, dann hab ich dich falsch verstanden, dachte es geht dir um die Auslegung des Bündnissfalls. Trotzdem vermischst du hier ein paar völkerrechtliche Aspekte.
Der Irak hat die USA nicht angegriffen, auch die Deutung als Präventivkrieg ist nicht haltbar, von daher brach die USA das Völkerrecht.
Der Sicherheitsrat hat aber nach 9/11 den USA über §51 das Recht auf Selbstverteidigung zugestanden.
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Und dann möchte ich dich noch an das Threadthema erinnern, deshalb auch das Missverständnis. Es müsste nicht um die USA gehen, sondern um Deutschland und seine Verwicklung in Afghanistan.
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Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.




Du schreibst erst, dass sich dir nicht erschließt, wie nach den Anschlägen vom 11.9.01 der Bündnisfall eintreten könne. y81 erklärt es dir dann freundlicher Weise und du kommst dann mit völlig unpassenden und nicht themenrelevanten Abschweifungen zu Iran, dem Irak-Krieg und ähnlichem. Was soll sowas eigentlich? Das man einen derartigen Anschlag, zumal noch auf das Pentagon, ohne Probleme als Angriff werten kann, ist wohl offensichtlich.  :neutral-face  
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tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.




Du schreibst erst, dass sich dir nicht erschließt, wie nach den Anschlägen vom 11.9.01 der Bündnisfall eintreten könne. y81 erklärt es dir dann freundlicher Weise und du kommst dann mit völlig unpassenden und nicht themenrelevanten Abschweifungen zu Iran, dem Irak-Krieg und ähnlichem. Was soll sowas eigentlich? Das man einen derartigen Anschlag, zumal noch auf das Pentagon, ohne Probleme als Angriff werten kann, ist wohl offensichtlich.  :neutral-face  


Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen
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Ewigtreuer schrieb:
Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen
Wieso zwei? Über den Irakkrieg besteht doch überhaupt kein Diskussionsbedarf. Außerdem hat sich daran die Bundeswehr (zumindest nicht aktiv) ja auch gar nicht beteiligt. Wollen wir jetzt auch noch über Allende, Vietnam und die Schweinebucht diskutieren?
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Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.




Du schreibst erst, dass sich dir nicht erschließt, wie nach den Anschlägen vom 11.9.01 der Bündnisfall eintreten könne. y81 erklärt es dir dann freundlicher Weise und du kommst dann mit völlig unpassenden und nicht themenrelevanten Abschweifungen zu Iran, dem Irak-Krieg und ähnlichem. Was soll sowas eigentlich? Das man einen derartigen Anschlag, zumal noch auf das Pentagon, ohne Probleme als Angriff werten kann, ist wohl offensichtlich.  :neutral-face  


Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen


haste nicht unrecht... wäre ein land wie - sagen wir mal venezuela - angegriffen worden via anschlag und wäre das heimatland der angreifer - sagen wir mal columbien - gewesen, wäre die beurteilung bzgl. der rechtmäßigkeit eines angriffes unter garantie anders ausgefallen
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yeboah1981 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen
Wieso zwei? Über den Irakkrieg besteht doch überhaupt kein Diskussionsbedarf. Außerdem hat sich daran die Bundeswehr (zumindest nicht aktiv) ja auch gar nicht beteiligt. Wollen wir jetzt auch noch über Allende, Vietnam und die Schweinebucht diskutieren?



Nein. da sind wir wohl alle einig drüber. Fakt ist aber, dass der 11. 09. als Rechtfertigung für zwei Kriege benutzt wurde.
Meine Meinung ist einfach, dass die USA das Bündnis als Handlanger für ihre Weltpolizei-Politik missbrauchen.
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miraculix250 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.




Du schreibst erst, dass sich dir nicht erschließt, wie nach den Anschlägen vom 11.9.01 der Bündnisfall eintreten könne. y81 erklärt es dir dann freundlicher Weise und du kommst dann mit völlig unpassenden und nicht themenrelevanten Abschweifungen zu Iran, dem Irak-Krieg und ähnlichem. Was soll sowas eigentlich? Das man einen derartigen Anschlag, zumal noch auf das Pentagon, ohne Probleme als Angriff werten kann, ist wohl offensichtlich.  :neutral-face  


Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen


haste nicht unrecht... wäre ein land wie - sagen wir mal venezuela - angegriffen worden via anschlag und wäre das heimatland der angreifer - sagen wir mal columbien - gewesen, wäre die beurteilung bzgl. der rechtmäßigkeit eines angriffes unter garantie anders ausgefallen

Das Heimatland darf bei Terroristen aber dabei doch sowieso keine Rolle spielen. Wenn Kolumbien aber die Terroristen nicht herausrückt, sondern unbehelligt weiter bei sich agieren lässt, müsste der UN-Sicherheitsrat die erforderlichen Maßnahmen einleiten. Ob das dann so geschehe, ist doch eine ganz andere Frage, und wäre in diesem Fall erst dann zu kritisieren, falls dem nicht so wäre.
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Ewigtreuer schrieb:
Meine Meinung ist einfach, dass die USA das Bündnis als Handlanger für ihre Weltpolizei-Politik missbrauchen.
Na, aber da sind wir dann ja doch wieder bei meinem Ausgangspunkt. Wenn man das so sieht, sollte man sich fragen, ob ein Bündnis mit diesem "Weltpolizisten" in dieser Form Sinn macht.
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yeboah1981 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
Meine Meinung ist einfach, dass die USA das Bündnis als Handlanger für ihre Weltpolizei-Politik missbrauchen.
Na, aber da sind wir dann ja doch wieder bei meinem Ausgangspunkt. Wenn man das so sieht, sollte man sich fragen, ob ein Bündnis mit diesem "Weltpolizisten" in dieser Form Sinn macht.



Tu ich.. Für mich macht das Bündnis seit dem Auseinanderfallen des Warschauer Paktes keinen Sinn mehr


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