Im Ernst: Es scheint sich herauszustellen, dass der Einfluss des heutigen Gras mit seinem hohen THC-Gehalt sowie die bei manchen Jugendlichen gesteigerten Konsummengen für eben diese Jugendlichen erheblich schädlicher sind, als man früher gedacht hat.
Und selbst wenn der Gehalt gestiegen sein sollte, wird es normalerweise einfach schwächer dosiert. Einen Joint mit "Stanni" dreht man ganz anders als z.B. mit Haze. Sonst machts ja keinen Spaß mehr. Abgesehen davon, geht es bei einer Legalisierung von Cannabis ja eben nicht darum, Jugendlichen den Konsum zu erlauben oder erleichtern, ganz im Gegenteil: Jugendschutz ist nur möglich, wenn der Zugang zu Cannabis geregelt ist und es nicht bei einem Dealer gekauft wird, der eben nicht nach dem Alter fragt.
Wenn du den Artikel liest, wirst du feststellen, dass lediglich das Märchen einer 20fachen Steigerung sowie die angebliche Genmanipulation entkräftet wird, was ja auch wirklich Blödsinn ist. Im weiteren Verlauf des Textes wird aber genau die Steigerung bei Gras durch den Kunstlichtanbau etc. dargestellt. Das Dosierungsargument trifft auf die große Menge der Konsumenten sicher zu. Im Zusammenhang mit jugendlichen Konsumenten aber nur teilweise, weil hier auch andere Konsumformen, die gerade auf stärkste Wirkung abzielen, zu beobachten sind. Für eine Legalisierung habe ich mich ja auch, genau wie FA, ausgesprochen.
Die Statistik stellt ein geringes Schwanken um einen Höchstwert von 20 Prozent THC- Gehalt in den letzten gut zehn Jahren dar. Betrachte mal den Ausgangswert von 8 Prozent im Jahr 2000. In früheren Zeiten waren 5 Prozent die Regel, weil in Mitteleuropa im Freilandanbau nicht mehr erzielt werden konnte. Aus diesem Grund wurde damals ja auch hauptsächlich Haschich konsumiert. Der Grasboom kam erst mit dem optimierten Kunstlichtanbau.
Da steht aber auch, dass sich der Wirkstoffgehalt von Hanfkraut ungefähr an den von Hash angenähert hat und dass es dadurch zu einer "Importsubstitution" gekommen ist. Früher haben sich die Leute also auch schon mit dem selben Wirkstoffgehalt bekifft. Und Thai-Gras (THC-Gehalt bis 11%) gab es auch schon in den Siebzigern. Darüberhinaus ist bei dem uruguayischen Modell ein Wirkstoffgehalt zwischen 5 und 12 % erlaubt, was für jeden Freizeitkiffer völlig ausreichend ist.
Die Statistik stellt ein geringes Schwanken um einen Höchstwert von 20 Prozent THC- Gehalt in den letzten gut zehn Jahren dar. Betrachte mal den Ausgangswert von 8 Prozent im Jahr 2000. In früheren Zeiten waren 5 Prozent die Regel, weil in Mitteleuropa im Freilandanbau nicht mehr erzielt werden konnte. Aus diesem Grund wurde damals ja auch hauptsächlich Haschich konsumiert. Der Grasboom kam erst mit dem optimierten Kunstlichtanbau.
Das Problem war beim Kiffen noch nie der THC-Gehalt, sondern wie es konsumiert wird. Wenn viele schon kurz nach dem Aufstehen kiffen ist das sehr unvernünftig. Auch wenn Kiffen lange nicht so gefährlich ist wie Alkohol sollte man trotzdem aufpassen und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit kiffen.
Die Statistik stellt ein geringes Schwanken um einen Höchstwert von 20 Prozent THC- Gehalt in den letzten gut zehn Jahren dar. Betrachte mal den Ausgangswert von 8 Prozent im Jahr 2000. In früheren Zeiten waren 5 Prozent die Regel, weil in Mitteleuropa im Freilandanbau nicht mehr erzielt werden konnte. Aus diesem Grund wurde damals ja auch hauptsächlich Haschich konsumiert. Der Grasboom kam erst mit dem optimierten Kunstlichtanbau.
Das Problem war beim Kiffen noch nie der THC-Gehalt, sondern wie es konsumiert wird. Wenn viele schon kurz nach dem Aufstehen kiffen ist das sehr unvernünftig. Auch wenn Kiffen lange nicht so gefährlich ist wie Alkohol sollte man trotzdem aufpassen und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit kiffen.
Genauso sollte man nicht zu jeder Tages - und Nachtzeit Schweinebraten essen. Die Dosis macht das Gift
Die Statistik stellt ein geringes Schwanken um einen Höchstwert von 20 Prozent THC- Gehalt in den letzten gut zehn Jahren dar. Betrachte mal den Ausgangswert von 8 Prozent im Jahr 2000. In früheren Zeiten waren 5 Prozent die Regel, weil in Mitteleuropa im Freilandanbau nicht mehr erzielt werden konnte. Aus diesem Grund wurde damals ja auch hauptsächlich Haschich konsumiert. Der Grasboom kam erst mit dem optimierten Kunstlichtanbau.
Das Problem war beim Kiffen noch nie der THC-Gehalt, sondern wie es konsumiert wird. Wenn viele schon kurz nach dem Aufstehen kiffen ist das sehr unvernünftig. Auch wenn Kiffen lange nicht so gefährlich ist wie Alkohol sollte man trotzdem aufpassen und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit kiffen.
Genauso sollte man nicht zu jeder Tages - und Nachtzeit Schweinebraten essen. Die Dosis macht das Gift
Die Statistik stellt ein geringes Schwanken um einen Höchstwert von 20 Prozent THC- Gehalt in den letzten gut zehn Jahren dar. Betrachte mal den Ausgangswert von 8 Prozent im Jahr 2000. In früheren Zeiten waren 5 Prozent die Regel, weil in Mitteleuropa im Freilandanbau nicht mehr erzielt werden konnte. Aus diesem Grund wurde damals ja auch hauptsächlich Haschich konsumiert. Der Grasboom kam erst mit dem optimierten Kunstlichtanbau.
Das Problem war beim Kiffen noch nie der THC-Gehalt, sondern wie es konsumiert wird. Wenn viele schon kurz nach dem Aufstehen kiffen ist das sehr unvernünftig. Auch wenn Kiffen lange nicht so gefährlich ist wie Alkohol sollte man trotzdem aufpassen und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit kiffen.
Genauso sollte man nicht zu jeder Tages - und Nachtzeit Schweinebraten essen. Die Dosis macht das Gift
Legalisiert endlich das Zeug, da muss man sich nicht immer mit dubiosen Russen rumschlagen um es zu bekommen.
Abgesehen von der Kifferei: Marihuana ist vielseitig verwendbar, egal ob zur Bekämpfung von Krankheiten oder zur Herstellung von Papier. Eine tolle Pflanze. Deswegen ist sie auch verboten.
Taz-Blog
Wenn du den Artikel liest, wirst du feststellen, dass lediglich das Märchen einer 20fachen Steigerung sowie die angebliche Genmanipulation entkräftet wird, was ja auch wirklich Blödsinn ist. Im weiteren Verlauf des Textes wird aber genau die Steigerung bei Gras durch den Kunstlichtanbau etc. dargestellt. Das Dosierungsargument trifft auf die große Menge der Konsumenten sicher zu. Im Zusammenhang mit jugendlichen Konsumenten aber nur teilweise, weil hier auch andere Konsumformen, die gerade auf stärkste Wirkung abzielen, zu beobachten sind.
Für eine Legalisierung habe ich mich ja auch, genau wie FA, ausgesprochen.
Die Statistik stellt ein geringes Schwanken um einen Höchstwert von 20 Prozent THC- Gehalt in den letzten gut zehn Jahren dar. Betrachte mal den Ausgangswert von 8 Prozent im Jahr 2000. In früheren Zeiten waren 5 Prozent die Regel, weil in Mitteleuropa im Freilandanbau nicht mehr erzielt werden konnte. Aus diesem Grund wurde damals ja auch hauptsächlich Haschich konsumiert. Der Grasboom kam erst mit dem optimierten Kunstlichtanbau.
Darüberhinaus ist bei dem uruguayischen Modell ein Wirkstoffgehalt zwischen 5 und 12 % erlaubt, was für jeden Freizeitkiffer völlig ausreichend ist.
Das Problem war beim Kiffen noch nie der THC-Gehalt, sondern wie es konsumiert wird. Wenn viele schon kurz nach dem Aufstehen kiffen ist das sehr unvernünftig. Auch wenn Kiffen lange nicht so gefährlich ist wie Alkohol sollte man trotzdem aufpassen und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit kiffen.
Genauso sollte man nicht zu jeder Tages - und Nachtzeit Schweinebraten essen. Die Dosis macht das Gift
Oder schon zum Frühstück Bier trinken...
Das gute alte Konterbier :neutral-face
Abgesehen von der Kifferei: Marihuana ist vielseitig verwendbar, egal ob zur Bekämpfung von Krankheiten oder zur Herstellung von Papier. Eine tolle Pflanze. Deswegen ist sie auch verboten.
Das bringt die Situation sehr gut auf den Punkt.