Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Da bin ich ganz bei dir. Für mich ist das Spiel gegen Bayern auch das langweiligste des Jahres. Wir gehen vorherschon seit Jahren immer zeitig nach Sachsenhausen und trinken ein paar (mehr) Äppler, weil´s das (manchmal) leichter macht. Den Weg nach München hab ich mir schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Aber das Problem, das die Bayern weit weg sind, gab es ja schon länger. Damals waren es eben „nur“ 30 oder 20 Mio, dafür haben die Top-Spieler auch noch keine 35-60 Mio gekostet. Und wenn Gagelmann uns nicht beschissen hätte, hätten wir auch letztes Jahr gegen Bayern gewonnen. Und trotzdem wäre das Problem dann das Gleiche.
Ich bin auch bei dir das man das Problem an Bayern am einfachsten verdeutlichen kann, weil´s einfach das extremste Beispiel ist. Und solange die Eintracht nicht in der Lage ist dauerhaft unter den Top 8 Clubs der Liga zu spielen und mit Glück und ner guten Saison auch mal in die CL zu rutschen, wird es schwer diesem Problem Herr zu werden. Und dafür fehlt einem das Geld, was die Clubs, die aktuell dort stehen, dank Firmen, Investoren, Mäzen oder eben aus der CL haben.
Mir fehlt aktuell aber noch eine Idee, wie man diesem Problem Herr werden will. Eine wirklich realistische Lösung. Kein „CL-Gelder an die ganze Liga verteilen“ oder sonst irgendwelche „Schnappsideen“ die sich nie umsetzen lassen, weil die Top-Vereine dagegen alle Sturm laufen werden. Eine Umverteilung der TV-Gelder nach Zuschauer bei Sky wäre schon mal ein Anfang in meinen Augen aber auch keine Lösung da, wie schon gesagt, die Bayern eh die meisten Fans Deutschlandweit haben. Die Sponsor-Clubs wie VW würde man damit eher treffen, wobei da ja das Sportliche eh egal für die Kasse ist….
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Da bin ich ganz bei dir. Für mich ist das Spiel gegen Bayern auch das langweiligste des Jahres. Wir gehen vorherschon seit Jahren immer zeitig nach Sachsenhausen und trinken ein paar (mehr) Äppler, weil´s das (manchmal) leichter macht. Den Weg nach München hab ich mir schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Aber das Problem, das die Bayern weit weg sind, gab es ja schon länger. Damals waren es eben „nur“ 30 oder 20 Mio, dafür haben die Top-Spieler auch noch keine 35-60 Mio gekostet. Und wenn Gagelmann uns nicht beschissen hätte, hätten wir auch letztes Jahr gegen Bayern gewonnen. Und trotzdem wäre das Problem dann das Gleiche.
Ich bin auch bei dir das man das Problem an Bayern am einfachsten verdeutlichen kann, weil´s einfach das extremste Beispiel ist. Und solange die Eintracht nicht in der Lage ist dauerhaft unter den Top 8 Clubs der Liga zu spielen und mit Glück und ner guten Saison auch mal in die CL zu rutschen, wird es schwer diesem Problem Herr zu werden. Und dafür fehlt einem das Geld, was die Clubs, die aktuell dort stehen, dank Firmen, Investoren, Mäzen oder eben aus der CL haben.
Mir fehlt aktuell aber noch eine Idee, wie man diesem Problem Herr werden will. Eine wirklich realistische Lösung. Kein „CL-Gelder an die ganze Liga verteilen“ oder sonst irgendwelche „Schnappsideen“ die sich nie umsetzen lassen, weil die Top-Vereine dagegen alle Sturm laufen werden. Eine Umverteilung der TV-Gelder nach Zuschauer bei Sky wäre schon mal ein Anfang in meinen Augen aber auch keine Lösung da, wie schon gesagt, die Bayern eh die meisten Fans Deutschlandweit haben. Die Sponsor-Clubs wie VW würde man damit eher treffen, wobei da ja das Sportliche eh egal für die Kasse ist….
Weiter oben wurde ja schon erörtert dass Bayern sich den Vorteil nicht nur heldenhaft erspielt hat, sondern ihn sich eben auch durch sportpolitische Massnahmen (CL modus - Gelder Verteilung etc. ) am grünen Tisch geholt hat .
Einmal erreichte Vorteile gibt keiner gern her. Dennoch müssten "nur " die 85% der Vereine in der UEFA, die unter der von den wenigen ganz Grossen durchgesetzten Sportpolitik leiden, versuchen das Rad wieder - zumindest etwas - zurückzudrehen.
Letzlich muss auch die UEFA einhandfestes finanzielles Interesse daran haben Ihre Wettbewerbe spannend zu halten - selbst wenn sie dabei aus Bayern´s und Barcelona´s ***** kriechen müsste .
Zuscherproteste gegen die als Wettbewerb getarnte Farce würden in dem Zusammmenhang zumindest nicht schaden....
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Da bin ich ganz bei dir. Für mich ist das Spiel gegen Bayern auch das langweiligste des Jahres. Wir gehen vorherschon seit Jahren immer zeitig nach Sachsenhausen und trinken ein paar (mehr) Äppler, weil´s das (manchmal) leichter macht. Den Weg nach München hab ich mir schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Aber das Problem, das die Bayern weit weg sind, gab es ja schon länger. Damals waren es eben „nur“ 30 oder 20 Mio, dafür haben die Top-Spieler auch noch keine 35-60 Mio gekostet. Und wenn Gagelmann uns nicht beschissen hätte, hätten wir auch letztes Jahr gegen Bayern gewonnen. Und trotzdem wäre das Problem dann das Gleiche.
Ich bin auch bei dir das man das Problem an Bayern am einfachsten verdeutlichen kann, weil´s einfach das extremste Beispiel ist. Und solange die Eintracht nicht in der Lage ist dauerhaft unter den Top 8 Clubs der Liga zu spielen und mit Glück und ner guten Saison auch mal in die CL zu rutschen, wird es schwer diesem Problem Herr zu werden. Und dafür fehlt einem das Geld, was die Clubs, die aktuell dort stehen, dank Firmen, Investoren, Mäzen oder eben aus der CL haben.
Mir fehlt aktuell aber noch eine Idee, wie man diesem Problem Herr werden will. Eine wirklich realistische Lösung. Kein „CL-Gelder an die ganze Liga verteilen“ oder sonst irgendwelche „Schnappsideen“ die sich nie umsetzen lassen, weil die Top-Vereine dagegen alle Sturm laufen werden. Eine Umverteilung der TV-Gelder nach Zuschauer bei Sky wäre schon mal ein Anfang in meinen Augen aber auch keine Lösung da, wie schon gesagt, die Bayern eh die meisten Fans Deutschlandweit haben. Die Sponsor-Clubs wie VW würde man damit eher treffen, wobei da ja das Sportliche eh egal für die Kasse ist….
Weiter oben wurde ja schon erörtert dass Bayern sich den Vorteil nicht nur heldenhaft erspielt hat, sondern ihn sich eben auch durch sportpolitische Massnahmen (CL modus - Gelder Verteilung etc. ) am grünen Tisch geholt hat .
Einmal erreichte Vorteile gibt keiner gern her. Dennoch müssten "nur " die 85% der Vereine in der UEFA, die unter der von den wenigen ganz Grossen durchgesetzten Sportpolitik leiden, versuchen das Rad wieder - zumindest etwas - zurückzudrehen.
Letzlich muss auch die UEFA einhandfestes finanzielles Interesse daran haben Ihre Wettbewerbe spannend zu halten - selbst wenn sie dabei aus Bayern´s und Barcelona´s ***** kriechen müsste .
Zuscherproteste gegen die als Wettbewerb getarnte Farce würden in dem Zusammmenhang zumindest nicht schaden....
Generell bin ich da bei dir, wobei ich da eher den Druck bei der DFL sehe als bei der UEFA. Die wollen doch keine kleinen Vereine in der CL, die wollen am liebsten nur die Real´s, Manchester´s, Barca´s und Bayern dieser Welt. Die glaube ich würden am wenigsten dafür tun das einer der Stützen für das „Premiumprodukt CL“ in der Liga mehr zu kämpfen hat.
Bleibst du bei dem Spiel zu Hause? Sorry ist jetzt nicht doof angemacht oder sonst was, ich hab nur keine Lust den ganzen Thread nach solchen Infos zu durchforsten. Ideal wäre es auch, wenn die Leute ihr Sky auslassen würden, das der Bezahlsender merkt hier läuft was falsch und die Leute, die Bayern sehen wollen, werden immer weniger. Das würde wahrscheinlich sogar mehr bringen, ist aber total unrealistisch umzusetzen.
Weiter oben wurde ja schon erörtert dass Bayern sich den Vorteil nicht nur heldenhaft erspielt hat, sondern ihn sich eben auch durch sportpolitische Massnahmen (CL modus - Gelder Verteilung etc. ) am grünen Tisch geholt hat .
Wie erklärt dieses Modell die sportliche Vormachtstellung der Bayern in Prä - CL / Fernsehgeldzeiten?
Wie erklärt dieses Modell den Niedergang von Werder Bremen, ihres Zeichens lange Jahre Stammgast in der CL?
Keine Frage, ist die finanzielle Dominanz der Bayern so gross wie nie zuvor. Das liegt allerdings nicht zuketzt auch an der jahrzehnntelangen Etablierung der Marke (so ungern ich solchen BWL Mist im Zusammenhang mit Fussball schreibe). Die verdienen sich dumm und dämlich mit Promoauftritten in Asien und rund um die Welt + Merchandise. Und das hat dann sehr wohl was mit durchdachtem Management zu tun. Das kann auch über Nacht nicht einfach repliziert werden.
Hier mal eine ganz gute Zusammenfassung, wie das Geschäft mit den Weltstars bei den Top-Teams laufen kann.
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Da bin ich ganz bei dir. Für mich ist das Spiel gegen Bayern auch das langweiligste des Jahres. Wir gehen vorherschon seit Jahren immer zeitig nach Sachsenhausen und trinken ein paar (mehr) Äppler, weil´s das (manchmal) leichter macht. Den Weg nach München hab ich mir schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Aber das Problem, das die Bayern weit weg sind, gab es ja schon länger. Damals waren es eben „nur“ 30 oder 20 Mio, dafür haben die Top-Spieler auch noch keine 35-60 Mio gekostet. Und wenn Gagelmann uns nicht beschissen hätte, hätten wir auch letztes Jahr gegen Bayern gewonnen. Und trotzdem wäre das Problem dann das Gleiche.
Ich bin auch bei dir das man das Problem an Bayern am einfachsten verdeutlichen kann, weil´s einfach das extremste Beispiel ist. Und solange die Eintracht nicht in der Lage ist dauerhaft unter den Top 8 Clubs der Liga zu spielen und mit Glück und ner guten Saison auch mal in die CL zu rutschen, wird es schwer diesem Problem Herr zu werden. Und dafür fehlt einem das Geld, was die Clubs, die aktuell dort stehen, dank Firmen, Investoren, Mäzen oder eben aus der CL haben.
Mir fehlt aktuell aber noch eine Idee, wie man diesem Problem Herr werden will. Eine wirklich realistische Lösung. Kein „CL-Gelder an die ganze Liga verteilen“ oder sonst irgendwelche „Schnappsideen“ die sich nie umsetzen lassen, weil die Top-Vereine dagegen alle Sturm laufen werden. Eine Umverteilung der TV-Gelder nach Zuschauer bei Sky wäre schon mal ein Anfang in meinen Augen aber auch keine Lösung da, wie schon gesagt, die Bayern eh die meisten Fans Deutschlandweit haben. Die Sponsor-Clubs wie VW würde man damit eher treffen, wobei da ja das Sportliche eh egal für die Kasse ist….
Weiter oben wurde ja schon erörtert dass Bayern sich den Vorteil nicht nur heldenhaft erspielt hat, sondern ihn sich eben auch durch sportpolitische Massnahmen (CL modus - Gelder Verteilung etc. ) am grünen Tisch geholt hat .
Einmal erreichte Vorteile gibt keiner gern her. Dennoch müssten "nur " die 85% der Vereine in der UEFA, die unter der von den wenigen ganz Grossen durchgesetzten Sportpolitik leiden, versuchen das Rad wieder - zumindest etwas - zurückzudrehen.
Letzlich muss auch die UEFA einhandfestes finanzielles Interesse daran haben Ihre Wettbewerbe spannend zu halten - selbst wenn sie dabei aus Bayern´s und Barcelona´s ***** kriechen müsste .
Zuscherproteste gegen die als Wettbewerb getarnte Farce würden in dem Zusammmenhang zumindest nicht schaden....
Generell bin ich da bei dir, wobei ich da eher den Druck bei der DFL sehe als bei der UEFA. Die wollen doch keine kleinen Vereine in der CL, die wollen am liebsten nur die Real´s, Manchester´s, Barca´s und Bayern dieser Welt. Die glaube ich würden am wenigsten dafür tun das einer der Stützen für das „Premiumprodukt CL“ in der Liga mehr zu kämpfen hat.
Bleibst du bei dem Spiel zu Hause? Sorry ist jetzt nicht doof angemacht oder sonst was, ich hab nur keine Lust den ganzen Thread nach solchen Infos zu durchforsten. Ideal wäre es auch, wenn die Leute ihr Sky auslassen würden, das der Bezahlsender merkt hier läuft was falsch und die Leute, die Bayern sehen wollen, werden immer weniger. Das würde wahrscheinlich sogar mehr bringen, ist aber total unrealistisch umzusetzen.
ich geh- da in München wohnhaft im Jahr auf 4-5 Heimspiele sowie auf 2-3 Auswärtsspiele ( meist Stuttgart, Nürnberg, Augsburg manchmal Freiburg)
Das letzte mal, dass ich in München bei Bayern - Eintracht war war als sie die Zelte zu Untersuchung aufstellten, Fahnen verboten etc. - seitdem hab ich mir geschworen nie wieder hinzugehen - nicht nur wegen der Zelte, sondern weil die Fans nur noch Staffage für die Bayern Eventies spielen sollten - Die hier diskutierte sportliche Diskrepanz kam dann noch hinzu
Was meinst du, wie mir die europäischen Wettbewerbe sonstwo vorbeigehen, solange die Eintracht nicht dabei ist?
Gut, dann brauch ich auf das andere ja garnicht zu antworten. Wenn´s nur darum geht "Wie hat Eintracht Frankfurt wieder eine Chance gegen die Bayern" ist der Rest der Liga ja egal.
Dann her mit dem Investor. Das ist nämlich der einzige Weg.
Selbst der würde nichts helfen. Soviel Anteile haben wir nicht mehr zu verkaufen und beim e.V. verkauft man die Anteile auch gerne mal zu einem Schleuderpreis. Mit dem kleinen siebenstelligen Betrag der da noch erzielt würde können wir nicht einmal einen kleinen Schritt nach vorne machen.
Mir stört es halt das erst groß über Chancengleichheit referiert wird und dann am Ende gehts "nur" darum das man einen Vorteil für sich haben will un der Rest egal ist. Ja klar, geht mir auch so nur dann bitte direkt die Fakten auf den Tisch.
Und ja, selbst der würde nie dafür sorgen können das wir mit dem FCB so etwas wie Chancengleichheit haben. Das wird auch keine Änderung in irgendwelchen Regen mehr bewirken können. Du kannst aus einer Mannschaft, die in den letzten 15 Jahren öfters mal den Fahrstuhl genommen hat keinen Gegner für den FCB machen, der seit Jahrzehnten an der Spitze steht. Davon muss man sich verabschieden. Die haben in der Zwischenzeit solche Möglichkeiten, davon können wir nur träumen.
kein Mensch hat hier gefordert die Eintracht quasi künstlich auf eine Ebene mit Bayern zu hieven - klar wird das nicht passieren .
Es geht lediglich darum, den mitlerweile exorbitanten Vorsprung wieder etwas zu verkleinern ( das allermindeste ist ihn nicht noch weiter wachsen zu lassen) weil sonst die Bundesliga zur Farce wird .. Das wäre auch möglich und das wird auch passieren wenn es zu langweilug wird - da sind aber dann Vereine wie die Eintracht schon in Liga 2 .
Dann brauchts auch keinen Bayern Boykott mehr.
Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn er nicht weiter wachsen würde. Aber der Erfolg macht nun mal für Sponsoren sexy, für Investoren sexy, für Fans aus anderen Ländern, für Jungs und Mädels die sich ihrne Verein noch "aussuchen" usw. Selbst mit einer Umverteilung der TV-Gelder wirst du nicht aufholen können, weil immernoch Dortmund und Bayern die meisten Sky-Fans hat (mit Abstand). Ich wüsste nicht wie man es, mit normalen Mitteln, verhindern will das diese Vereine immer weiter weg ziehen.
Aber wir müssen uns mal drauf einigen ob es darum geht das die Eintracht oben mitkämpfen soll oder ob es generell um Spannung in der Liga geht.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Da bin ich ganz bei dir. Für mich ist das Spiel gegen Bayern auch das langweiligste des Jahres. Wir gehen vorherschon seit Jahren immer zeitig nach Sachsenhausen und trinken ein paar (mehr) Äppler, weil´s das (manchmal) leichter macht. Den Weg nach München hab ich mir schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Aber das Problem, das die Bayern weit weg sind, gab es ja schon länger. Damals waren es eben „nur“ 30 oder 20 Mio, dafür haben die Top-Spieler auch noch keine 35-60 Mio gekostet. Und wenn Gagelmann uns nicht beschissen hätte, hätten wir auch letztes Jahr gegen Bayern gewonnen. Und trotzdem wäre das Problem dann das Gleiche.
Ich bin auch bei dir das man das Problem an Bayern am einfachsten verdeutlichen kann, weil´s einfach das extremste Beispiel ist. Und solange die Eintracht nicht in der Lage ist dauerhaft unter den Top 8 Clubs der Liga zu spielen und mit Glück und ner guten Saison auch mal in die CL zu rutschen, wird es schwer diesem Problem Herr zu werden. Und dafür fehlt einem das Geld, was die Clubs, die aktuell dort stehen, dank Firmen, Investoren, Mäzen oder eben aus der CL haben.
Mir fehlt aktuell aber noch eine Idee, wie man diesem Problem Herr werden will. Eine wirklich realistische Lösung. Kein „CL-Gelder an die ganze Liga verteilen“ oder sonst irgendwelche „Schnappsideen“ die sich nie umsetzen lassen, weil die Top-Vereine dagegen alle Sturm laufen werden. Eine Umverteilung der TV-Gelder nach Zuschauer bei Sky wäre schon mal ein Anfang in meinen Augen aber auch keine Lösung da, wie schon gesagt, die Bayern eh die meisten Fans Deutschlandweit haben. Die Sponsor-Clubs wie VW würde man damit eher treffen, wobei da ja das Sportliche eh egal für die Kasse ist….
Weiter oben wurde ja schon erörtert dass Bayern sich den Vorteil nicht nur heldenhaft erspielt hat, sondern ihn sich eben auch durch sportpolitische Massnahmen (CL modus - Gelder Verteilung etc. ) am grünen Tisch geholt hat .
Einmal erreichte Vorteile gibt keiner gern her. Dennoch müssten "nur " die 85% der Vereine in der UEFA, die unter der von den wenigen ganz Grossen durchgesetzten Sportpolitik leiden, versuchen das Rad wieder - zumindest etwas - zurückzudrehen.
Letzlich muss auch die UEFA einhandfestes finanzielles Interesse daran haben Ihre Wettbewerbe spannend zu halten - selbst wenn sie dabei aus Bayern´s und Barcelona´s ***** kriechen müsste .
Zuscherproteste gegen die als Wettbewerb getarnte Farce würden in dem Zusammmenhang zumindest nicht schaden....
Generell bin ich da bei dir, wobei ich da eher den Druck bei der DFL sehe als bei der UEFA. Die wollen doch keine kleinen Vereine in der CL, die wollen am liebsten nur die Real´s, Manchester´s, Barca´s und Bayern dieser Welt. Die glaube ich würden am wenigsten dafür tun das einer der Stützen für das „Premiumprodukt CL“ in der Liga mehr zu kämpfen hat.
Bleibst du bei dem Spiel zu Hause? Sorry ist jetzt nicht doof angemacht oder sonst was, ich hab nur keine Lust den ganzen Thread nach solchen Infos zu durchforsten. Ideal wäre es auch, wenn die Leute ihr Sky auslassen würden, das der Bezahlsender merkt hier läuft was falsch und die Leute, die Bayern sehen wollen, werden immer weniger. Das würde wahrscheinlich sogar mehr bringen, ist aber total unrealistisch umzusetzen.
ich geh- da in München wohnhaft im Jahr auf 4-5 Heimspiele sowie auf 2-3 Auswärtsspiele ( meist Stuttgart, Nürnberg, Augsburg manchmal Freiburg)
Das letzte mal, dass ich in München bei Bayern - Eintracht war war als sie die Zelte zu Untersuchung aufstellten, Fahnen verboten etc. - seitdem hab ich mir geschworen nie wieder hinzugehen - nicht nur wegen der Zelte, sondern weil die Fans nur noch Staffage für die Bayern Eventies spielen sollten - Die hier diskutierte sportliche Diskrepanz kam dann noch hinzu
HappyAdlerMeenz schrieb: wegen den Bayern soll ich meine Eintrachtspieler im Stich lassen.Meinst du Rummenigge und die Bayernspieler würde das interessieren. Ich gehe ins Waldstadion zu meiner Eintracht,das war schon vor 50 Jahre so.Da kann mich weder Bayern noch RB und die anderen abhalten.
dmitchell schrieb: SO SIEHTS AKTUELL AUS: (aus Ebay):
No Comment !!!
• NEUES ANGEBOT 1x Stehplatz Ticket /Karte /Eintrittskarte Eintracht Frankfurt vs Bayern München o EUR 125,00 •
• NEUES ANGEBOT 2 Business Seat Tickets Eintracht Frankfurt - FC Bayern München o EUR 1.000,00
Der Verkäufer ist jeweils ein A...loch und der Käufer ein Vollidiot
Ich weiß jetzt nicht genau wie das rechtlich ist, ist wahrscheinlich auch nicht der richtige Thread hierfür.
Dadurch, dass die Karten zu einem höheren Preis angeboten werden, verstößt der Verkäufer ja schon gegen die AGB der Eintracht. Soweit so gut.
Wenn jetzt ein Privatmann (also nicht im Auftrag der Eintracht) die Karten zu diesem überteuerten Preis kauft und einfach nicht bezahlt, wird einem sicherlich mit rechtlichen Schritten usw. gedroht. Wie ist das dann rechtlich gesehen mit dem Argument "Der Verkäufer verstößt schon vorher gegen die AGB des Veranstalter, da er die Karten überteuert anbietet" ?
Wahrscheinlich bekommt man dann sogar noch unrecht, da jeder selbst entscheiden kann und Ebay das auch einen sch... interessiert oder?
Was Käufer und Verkäufer angeht schließ ich mich dem Vorredner an
HappyAdlerMeenz schrieb: wegen den Bayern soll ich meine Eintrachtspieler im Stich lassen.Meinst du Rummenigge und die Bayernspieler würde das interessieren. Ich gehe ins Waldstadion zu meiner Eintracht,das war schon vor 50 Jahre so.Da kann mich weder Bayern noch RB und die anderen abhalten.
dmitchell schrieb: SO SIEHTS AKTUELL AUS: (aus Ebay):
No Comment !!!
• NEUES ANGEBOT 1x Stehplatz Ticket /Karte /Eintrittskarte Eintracht Frankfurt vs Bayern München o EUR 125,00 •
• NEUES ANGEBOT 2 Business Seat Tickets Eintracht Frankfurt - FC Bayern München o EUR 1.000,00
Der Verkäufer ist jeweils ein A...loch und der Käufer ein Vollidiot
Bin gerade am Überlegen, wie ich einen Bayern-Boykott auf ebay "vermarkten" kann. So was wie 'ne Ehrenurkunde für die, die den Schwachsinn im Allgemeinen und den bei ebay im Besonderen nicht mitmachen.
Dann gewinnt unsere Eintracht widererwartend das spiel und all beissen sich in den Allerwertesten weil se nich da waren. Die Presse lacht sich dann auch noch eins. Ändern tut sich durch solche spontanboykotte eh nichts.
ok einigen wir uns darauf, dass Vereine wie Eintracht Frankfurt in der Lage sind - wenn sie vieles richtig machen - auch mal Champions Leauge zu spielen oder Bayern wenigstens alle 2-3 jahre zu schlagen und nicht froh sein müssen unter 4 Toren Unterschied davon zu kommen..
Da bin ich ganz bei dir. Aber das liegt ja auch an Eintracht Frankfurt selbst. Ich meine, wir hatten auch schon Jahre wo wir den Bayern in Frankfurt die Stirn geboten haben und nur vom Schiri oder dem Pech aufgehalten wurden. Und es ist noch garnicht so lange her, da waren wir aus sportlicher Kraft in der EL.
Unser Problem ist mMn nicht der FCB, der eh meilenweit weg ist. Unser Problem sind die Leverkusen´s, Golfsburg´s, Hoppenheim´s und wie sie alle heißen. Die, die unsere Spieler wegkaufen und eigentlich unter uns stehen müssten. Die, wo ein Spieler der uns abhaut doppelt weh tut, da er dort auch gegen uns spielt. Darüber rege ich mich viel mehr auf als darüber, das ich 2 Mal im Jahr ein langweiliges Spiel gegen eine der besten Mannschaften der Welt hab. Die haben jetzt mal Rode geholt, der nun auf der Bank sitzt aber ansonsten jucken wir Bayern doch garnicht.
Gegen diese Clubs würde ich die Boykottaufrufe verstehen. Diese Clubs verschaffen sich, abseits des Sports, einen Vorteil der uns direkt schadet! Das sind die Vereine, die uns nach unten drücken, an unseren Spielern interessiert sind und uns im guten Jahr den Kampf und die EL-Plätze streitig machen. Bevor wir nach den Bayern schaun sollten wir uns erst mal eine Etage tiefer mit den Problemen befassen und DA Chancengleichheit schaffen.
der Unterschied ist aber dass man Spiele gegen Golfsburg, Lverkusen und Co. noch anschauen kann weil man das ergebnis nicht vorher kennt.
Ich geb dir aber recht die Betonung liegt auf noch ! wenn wir alles tatanlos über uns ergehen lassen sind diese Clubs ( u.a. Dank champions leauge ) in 10 jahren so weit von uns weg wie Bayern heute.
Da aber die Wettbewerbsverzerrung bei Bayern heute am eklatantesten ist, könnte man mit einer Kritik an dieser Schieflage mal anfangen . Übrigens auch deshalb, weil ein Protest gegen diese Art Ungleichgewicht eher bei unbefangenen Beobachtern verfängt, als einfach nur Protest gegen alle die mehr Geld haben oder von Ag´s gepämpert werden.
kurz gesagt : Auch Lieschen Müller sieht ein, dass Bayern ne andre Liga ist und das kein Wettbewerb mehr ist.. Bei Golfsburg Hoppenheim etc. wird diese Message schwerer zu vermitteln sein - noch ...
Da bin ich ganz bei dir. Für mich ist das Spiel gegen Bayern auch das langweiligste des Jahres. Wir gehen vorherschon seit Jahren immer zeitig nach Sachsenhausen und trinken ein paar (mehr) Äppler, weil´s das (manchmal) leichter macht. Den Weg nach München hab ich mir schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Aber das Problem, das die Bayern weit weg sind, gab es ja schon länger. Damals waren es eben „nur“ 30 oder 20 Mio, dafür haben die Top-Spieler auch noch keine 35-60 Mio gekostet. Und wenn Gagelmann uns nicht beschissen hätte, hätten wir auch letztes Jahr gegen Bayern gewonnen. Und trotzdem wäre das Problem dann das Gleiche.
Ich bin auch bei dir das man das Problem an Bayern am einfachsten verdeutlichen kann, weil´s einfach das extremste Beispiel ist. Und solange die Eintracht nicht in der Lage ist dauerhaft unter den Top 8 Clubs der Liga zu spielen und mit Glück und ner guten Saison auch mal in die CL zu rutschen, wird es schwer diesem Problem Herr zu werden. Und dafür fehlt einem das Geld, was die Clubs, die aktuell dort stehen, dank Firmen, Investoren, Mäzen oder eben aus der CL haben.
Mir fehlt aktuell aber noch eine Idee, wie man diesem Problem Herr werden will. Eine wirklich realistische Lösung. Kein „CL-Gelder an die ganze Liga verteilen“ oder sonst irgendwelche „Schnappsideen“ die sich nie umsetzen lassen, weil die Top-Vereine dagegen alle Sturm laufen werden. Eine Umverteilung der TV-Gelder nach Zuschauer bei Sky wäre schon mal ein Anfang in meinen Augen aber auch keine Lösung da, wie schon gesagt, die Bayern eh die meisten Fans Deutschlandweit haben. Die Sponsor-Clubs wie VW würde man damit eher treffen, wobei da ja das Sportliche eh egal für die Kasse ist….
Weiter oben wurde ja schon erörtert dass Bayern sich den Vorteil nicht nur heldenhaft erspielt hat, sondern ihn sich eben auch durch sportpolitische Massnahmen (CL modus - Gelder Verteilung etc. ) am grünen Tisch geholt hat .
Einmal erreichte Vorteile gibt keiner gern her.
Dennoch müssten "nur " die 85% der Vereine in der UEFA, die unter der von den wenigen ganz Grossen durchgesetzten Sportpolitik leiden, versuchen das Rad wieder - zumindest etwas - zurückzudrehen.
Letzlich muss auch die UEFA einhandfestes finanzielles Interesse daran haben Ihre Wettbewerbe spannend zu halten - selbst wenn sie dabei aus Bayern´s und Barcelona´s ***** kriechen müsste .
Zuscherproteste gegen die als Wettbewerb getarnte Farce würden in dem Zusammmenhang zumindest nicht schaden....
Generell bin ich da bei dir, wobei ich da eher den Druck bei der DFL sehe als bei der UEFA. Die wollen doch keine kleinen Vereine in der CL, die wollen am liebsten nur die Real´s, Manchester´s, Barca´s und Bayern dieser Welt. Die glaube ich würden am wenigsten dafür tun das einer der Stützen für das „Premiumprodukt CL“ in der Liga mehr zu kämpfen hat.
Bleibst du bei dem Spiel zu Hause? Sorry ist jetzt nicht doof angemacht oder sonst was, ich hab nur keine Lust den ganzen Thread nach solchen Infos zu durchforsten. Ideal wäre es auch, wenn die Leute ihr Sky auslassen würden, das der Bezahlsender merkt hier läuft was falsch und die Leute, die Bayern sehen wollen, werden immer weniger. Das würde wahrscheinlich sogar mehr bringen, ist aber total unrealistisch umzusetzen.
Wie erklärt dieses Modell die sportliche Vormachtstellung der Bayern in Prä - CL / Fernsehgeldzeiten?
Wie erklärt dieses Modell den Niedergang von Werder Bremen, ihres Zeichens lange Jahre Stammgast in der CL?
Keine Frage, ist die finanzielle Dominanz der Bayern so gross wie nie zuvor. Das liegt allerdings nicht zuketzt auch an der jahrzehnntelangen Etablierung der Marke (so ungern ich solchen BWL Mist im Zusammenhang mit Fussball schreibe). Die verdienen sich dumm und dämlich mit Promoauftritten in Asien und rund um die Welt + Merchandise. Und das hat dann sehr wohl was mit durchdachtem Management zu tun. Das kann auch über Nacht nicht einfach repliziert werden.
Hier mal eine ganz gute Zusammenfassung, wie das Geschäft mit den Weltstars bei den Top-Teams laufen kann.
ich geh- da in München wohnhaft im Jahr auf 4-5 Heimspiele sowie auf 2-3 Auswärtsspiele ( meist Stuttgart, Nürnberg, Augsburg manchmal Freiburg)
Das letzte mal, dass ich in München bei Bayern - Eintracht war war als sie die Zelte zu Untersuchung aufstellten, Fahnen verboten etc. - seitdem hab ich mir geschworen nie wieder hinzugehen - nicht nur wegen der Zelte, sondern weil die Fans nur noch Staffage für die Bayern Eventies spielen sollten - Die hier diskutierte sportliche Diskrepanz kam dann noch hinzu
Ok, das kann ich nachvollziehen.
der war so sogar erelativ medienwirksam ..
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No Comment !!!
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o EUR 125,00
•
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NEUES ANGEBOT 2 Business Seat Tickets Eintracht Frankfurt - FC Bayern München
o EUR 1.000,00
Der Verkäufer ist jeweils ein A...loch und der Käufer ein Vollidiot
Ich weiß jetzt nicht genau wie das rechtlich ist, ist wahrscheinlich auch nicht der richtige Thread hierfür.
Dadurch, dass die Karten zu einem höheren Preis angeboten werden, verstößt der Verkäufer ja schon gegen die AGB der Eintracht. Soweit so gut.
Wenn jetzt ein Privatmann (also nicht im Auftrag der Eintracht) die Karten zu diesem überteuerten Preis kauft und einfach nicht bezahlt, wird einem sicherlich mit rechtlichen Schritten usw. gedroht.
Wie ist das dann rechtlich gesehen mit dem Argument "Der Verkäufer verstößt schon vorher gegen die AGB des Veranstalter, da er die Karten überteuert anbietet" ?
Wahrscheinlich bekommt man dann sogar noch unrecht, da jeder selbst entscheiden kann und Ebay das auch einen sch... interessiert oder?
Was Käufer und Verkäufer angeht schließ ich mich dem Vorredner an
- 8
= -7
Nö, den einen hab' ich schon abgezogen.
Und eben hab' ich telefonisch erfahren, daß es schon -10 sind.
Aber in diesem Thema geht es um einen Bayern-Boykott und nicht um Algebra, gell.
Bin gerade am Überlegen, wie ich einen Bayern-Boykott auf ebay "vermarkten" kann.
So was wie 'ne Ehrenurkunde für die, die den Schwachsinn im Allgemeinen und den bei ebay im Besonderen nicht mitmachen.
Stadion-Boykott gg. den FC Bayern!!
Lasst die Bayern vor einem Geisterstadion spielen!!
(PS: die paar Bayern-Fans wo da kommen kriegen ja eh keine Stimmung in die Bude, hehe... smile:
ALSO ICH BIN DABEI
Ändern tut sich durch solche spontanboykotte eh nichts.