MrBoccia schrieb: wäre ich im Stadion gewesen und hätte ich den Rode ausgepfiffen, dann nicht wegen seines Wechsels sondern weil er ab jetzt Bayernsau ist.
Genau so einfach ist das, wer bei den Bayern ist wird ausgepfiffen egal wo er herkommt.
Korrekt. Aber man kann einen, der frisch von uns dahin gewechselt ist, ruhig mit einer Extraportion bedenken. Einfach nur damit die anderen merken: wer zu den Bayern wechselt hat bei uns so richtig verschissen.
MrBoccia schrieb: wäre ich im Stadion gewesen und hätte ich den Rode ausgepfiffen, dann nicht wegen seines Wechsels sondern weil er ab jetzt Bayernsau ist.
Genau so einfach ist das, wer bei den Bayern ist wird ausgepfiffen egal wo er herkommt.
Korrekt. Aber man kann einen, der frisch von uns dahin gewechselt ist, ruhig mit einer Extraportion bedenken. Einfach nur damit die anderen merken: wer zu den Bayern wechselt hat bei uns so richtig verschissen.
Da ist es wieder... "Bei uns"...
Ja klar "bei uns". Man soll ruhig merken, dass sich ein Bayern-Wechsler bei der Masse der Fans "nicht beliebt" macht. Deshalb bin ich hier für eine Sonderration Pfiffe, so wie es ja auch stattgefunden hat.
Ohne Rode hätte die Eintracht vor ein paar Monaten kaum im europäischen Wettbewerb gespielt. Er hat viel dazu beigetragen, diese Qualifikation zu schaffen. Das sollte man nie vergessen. Und ich bin mir sicher, dass jeder aktuelle Spieler der Eintracht bei einem Angebot zu den Bayern wechseln würde.Jeder. Ach ja, merkwürdiger Weise wurde ein Anderer der sich mit herablassenden Worten gegen die SGE hier vom Acker gemacht hat und nun beim VFB sein Unwesen treibt nicht mit Pfiffen bedacht.
MrBoccia schrieb: wäre ich im Stadion gewesen und hätte ich den Rode ausgepfiffen, dann nicht wegen seines Wechsels sondern weil er ab jetzt Bayernsau ist.
Genau so einfach ist das, wer bei den Bayern ist wird ausgepfiffen egal wo er herkommt.
Korrekt. Aber man kann einen, der frisch von uns dahin gewechselt ist, ruhig mit einer Extraportion bedenken. Einfach nur damit die anderen merken: wer zu den Bayern wechselt hat bei uns so richtig verschissen.
Da ist es wieder... "Bei uns"...
Ja klar "bei uns". Man soll ruhig merken, dass sich ein Bayern-Wechsler bei der Masse der Fans "nicht beliebt" macht. Deshalb bin ich hier für eine Sonderration Pfiffe, so wie es ja auch stattgefunden hat.
Bayernspieler generell auspfeifen: Selbstverständlich. Aber einen unbescholtenen Ex-Spieler mit einer "Sonderration Pfiffen" zu begrüßen, nur weil er zu den Bayern gewechselt ist, erschließt sich mir nicht. Wäre er Dir wohlgesonnener, wenn er zu Schalke, Leverkusen, Dortmund, Hoffenheim, WOB, ... gewechselt wäre?
MrBoccia schrieb: wäre ich im Stadion gewesen und hätte ich den Rode ausgepfiffen, dann nicht wegen seines Wechsels sondern weil er ab jetzt Bayernsau ist.
Genau so einfach ist das, wer bei den Bayern ist wird ausgepfiffen egal wo er herkommt.
Korrekt. Aber man kann einen, der frisch von uns dahin gewechselt ist, ruhig mit einer Extraportion bedenken. Einfach nur damit die anderen merken: wer zu den Bayern wechselt hat bei uns so richtig verschissen.
Da ist es wieder... "Bei uns"...
Ja klar "bei uns". Man soll ruhig merken, dass sich ein Bayern-Wechsler bei der Masse der Fans "nicht beliebt" macht. Deshalb bin ich hier für eine Sonderration Pfiffe, so wie es ja auch stattgefunden hat.
Wen meinst Du mit "man"? Denkst Du da an unsere eigenen Spieler? Soll die ein Pfeifkonzert davon abhalten, zu den Bayern zu wechseln? Fragen über Fragen...
Ich wäre eher dafür, verdiente SGE Spieler, die inzwischen bei anderen Vereinen spielen, mit warmen Applaus zu empfangen (wir können beim Pirmin ja demnächst üben smile: und so unseren Verein gut in der Öffentlichkeit präsentieren....
Bei bekannten Schauspielern und Tretern der Bazis wie Rafinha, Bommel oder den Bazis generell bin ich auch für "no mercy" ...oder bei NadW oder oder...da fallen einem doch wirklich genügend ein...
Aber wir können uns ja auch mal von unserer netten Seite zeigen, oder? Und wenn nicht bei wirklich sympathischen Ex-Eintracht-Spielern, die viel für den Verein gegeben haben, wann dann?
Ich glaube, das wäre gut für den Verein, die Presse, ein echter Überraschungseffekt und würde die oft berechtigten Pfiffe gegen Grusel-Schiris und Schauspieler der anderen Mannschaften viel glaubwürdiger machen...
Ich finde weiterhin der Vergleich "Wer würde nicht seinen Arbeitgeber für ein doppeltes Gehalt wechseln" hinkt in so mancher Hinsicht.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel: Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
So tickt halt ein Großteil der Menschheit. Egal wieviel man hat, man strebt nach immer mehr. Will sich stetig verbessern, entwickeln, weiterbilden. Und auch mehr Geld verdienen, ganz gleich wie der Istzustand ist.
MrBoccia schrieb: wäre ich im Stadion gewesen und hätte ich den Rode ausgepfiffen, dann nicht wegen seines Wechsels sondern weil er ab jetzt Bayernsau ist.
Genau so einfach ist das, wer bei den Bayern ist wird ausgepfiffen egal wo er herkommt.
Korrekt. Aber man kann einen, der frisch von uns dahin gewechselt ist, ruhig mit einer Extraportion bedenken. Einfach nur damit die anderen merken: wer zu den Bayern wechselt hat bei uns so richtig verschissen.
Da ist es wieder... "Bei uns"...
Ja klar "bei uns". Man soll ruhig merken, dass sich ein Bayern-Wechsler bei der Masse der Fans "nicht beliebt" macht. Deshalb bin ich hier für eine Sonderration Pfiffe, so wie es ja auch stattgefunden hat.
Bayernspieler generell auspfeifen: Selbstverständlich. Aber einen unbescholtenen Ex-Spieler mit einer "Sonderration Pfiffen" zu begrüßen, nur weil er zu den Bayern gewechselt ist, erschließt sich mir nicht. Wäre er Dir wohlgesonnener, wenn er zu Schalke, Leverkusen, Dortmund, Hoffenheim, WOB, ... gewechselt wäre?
Also ich sehe die Bayern eigentlich so, wie ein Schalker Dortmund sieht. Ein Wechsel dahin ist irgendwie schon ein gewisser Tabubruch.
maxim187 schrieb: Ich finde weiterhin der Vergleich "Wer würde nicht seinen Arbeitgeber für ein doppeltes Gehalt wechseln" hinkt in so mancher Hinsicht.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel: Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
Doppeltes Gehalt ist doppeltes Gehalt. Bei kleinen Gehältern verschafft es den Luxus, weniger auf den Cent achten zu müssen. Bei großen Gehältern will niemand (oder kaum jemand) auf eins, zwei, drei oder noch mehr Millionen im Jahr verzichten, auch wenn er mit einer oder zwei Millionen im Jahr auch definitiv gut über die Runden käme.
maxim187 schrieb: Ich finde weiterhin der Vergleich "Wer würde nicht seinen Arbeitgeber für ein doppeltes Gehalt wechseln" hinkt in so mancher Hinsicht.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel: Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
Doppeltes Gehalt ist doppeltes Gehalt. Bei kleinen Gehältern verschafft es den Luxus, weniger auf den Cent achten zu müssen. Bei großen Gehältern will niemand (oder kaum jemand) auf eins, zwei, drei oder noch mehr Millionen im Jahr verzichten, auch wenn er mit einer oder zwei Millionen im Jahr auch definitiv gut über die Runden käme.
Das ist doch auch eine Frage des Lebensstandards. So mancher auf der Welt würde auch die 1.500 Euro für ein Monstergehalt halten und sagen mehr braucht kein Mensch. Wo will man da anfangen und aufhören.
Auch wenn man über 3.000 verdient sagt man bei der nächsten Gehaltserhöhung nicht "es ist genug" weil der Mensch nun mal so ist. Und vor allem geht es ja nicht nur ums Geld. Auch die Trainingsbedingungen beim Bayern sind um Welten anders und man hat ganz andere Möglichkeiten sich zu entwickeln, gerade weil man zum größten Teil mit Weltstars zusammen spielt.
maxim187 schrieb: Ich finde weiterhin der Vergleich "Wer würde nicht seinen Arbeitgeber für ein doppeltes Gehalt wechseln" hinkt in so mancher Hinsicht.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel: Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
Doppeltes Gehalt ist doppeltes Gehalt. Bei kleinen Gehältern verschafft es den Luxus, weniger auf den Cent achten zu müssen. Bei großen Gehältern will niemand (oder kaum jemand) auf eins, zwei, drei oder noch mehr Millionen im Jahr verzichten, auch wenn er mit einer oder zwei Millionen im Jahr auch definitiv gut über die Runden käme.
Ist aber eigentlich bekloppt. Wenn ich mir finaziell keine Sorgen mehr machen muss, dann kann ich mir doch gerade den Luxus erlauben, die anderen Wohlfühl-Faktoren (als Fußballer z.B. Stammplatz) höher zu gewichten. Jemand mit niedrigem Einkommen kann das oft nicht. Der nimmt notgedrungen Nachteile (z.B. wenig Freizeit) in kauf, um ein akzeptables Gehalt zu bekommen.
MrBoccia schrieb: wäre ich im Stadion gewesen und hätte ich den Rode ausgepfiffen, dann nicht wegen seines Wechsels sondern weil er ab jetzt Bayernsau ist.
Genau so einfach ist das, wer bei den Bayern ist wird ausgepfiffen egal wo er herkommt.
Korrekt. Aber man kann einen, der frisch von uns dahin gewechselt ist, ruhig mit einer Extraportion bedenken. Einfach nur damit die anderen merken: wer zu den Bayern wechselt hat bei uns so richtig verschissen.
Da ist es wieder... "Bei uns"...
Ja klar "bei uns". Man soll ruhig merken, dass sich ein Bayern-Wechsler bei der Masse der Fans "nicht beliebt" macht. Deshalb bin ich hier für eine Sonderration Pfiffe, so wie es ja auch stattgefunden hat.
Bayernspieler generell auspfeifen: Selbstverständlich. Aber einen unbescholtenen Ex-Spieler mit einer "Sonderration Pfiffen" zu begrüßen, nur weil er zu den Bayern gewechselt ist, erschließt sich mir nicht. Wäre er Dir wohlgesonnener, wenn er zu Schalke, Leverkusen, Dortmund, Hoffenheim, WOB, ... gewechselt wäre?
Also ich sehe die Bayern eigentlich so, wie ein Schalker Dortmund sieht. Ein Wechsel dahin ist irgendwie schon ein gewisser Tabubruch.
Sagt dir Scheppe Kraus oder Nachtweih was? Die achte ich heute noch. Aber zu ihrer Bayernzeit wurden die genauso ausgepfiffen wie jeder andere Bayernspieler auch und es war natürlich nicht schön diese Spieler in dem Bayernlappen rumlaufen zu sehen. Aber das war es dann auch schon.
maxim187 schrieb: Ich finde weiterhin der Vergleich "Wer würde nicht seinen Arbeitgeber für ein doppeltes Gehalt wechseln" hinkt in so mancher Hinsicht.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel: Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
Doppeltes Gehalt ist doppeltes Gehalt. Bei kleinen Gehältern verschafft es den Luxus, weniger auf den Cent achten zu müssen. Bei großen Gehältern will niemand (oder kaum jemand) auf eins, zwei, drei oder noch mehr Millionen im Jahr verzichten, auch wenn er mit einer oder zwei Millionen im Jahr auch definitiv gut über die Runden käme.
Ist aber eigentlich bekloppt. Wenn ich mir finaziell keine Sorgen mehr machen muss, dann kann ich mir doch gerade den Luxus erlauben, die anderen Wohlfühl-Faktoren (als Fußballer z.B. Stammplatz) höher zu gewichten. Jemand mit niedrigem Einkommen kann das oft nicht. Der nimmt notgedrungen Nachteile (z.B. wenig Freizeit) in kauf, um ein akzeptables Gehalt zu bekommen.
Du hast aber doch den Ehrgeiz dich zu verbessern, dich als Spieler weiterzuentwickeln. Genau so wie du in deinem Beruf immer besser werden möchtest. Und genau so ist es bei den Spielern. Wenn plötzlich der beste Club der Welt kommt und DICH will, weil die meinen du hast Potential fällt es schwer das auszuschlagen, auch wenn du dich da wo du bist, wohl fühlst.
Dafür kannst du etwas lernen, spielst sicher um Titel mit und nicht nur im Mittelfeld oder weiter unten, im besten Fall mal um die EL. UND dazu bekommst du noch mehr Geld.
maxim187 schrieb: Ich finde weiterhin der Vergleich "Wer würde nicht seinen Arbeitgeber für ein doppeltes Gehalt wechseln" hinkt in so mancher Hinsicht.
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen. Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel: Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
Doppeltes Gehalt ist doppeltes Gehalt. Bei kleinen Gehältern verschafft es den Luxus, weniger auf den Cent achten zu müssen. Bei großen Gehältern will niemand (oder kaum jemand) auf eins, zwei, drei oder noch mehr Millionen im Jahr verzichten, auch wenn er mit einer oder zwei Millionen im Jahr auch definitiv gut über die Runden käme.
Ist aber eigentlich bekloppt. Wenn ich mir finaziell keine Sorgen mehr machen muss, dann kann ich mir doch gerade den Luxus erlauben, die anderen Wohlfühl-Faktoren (als Fußballer z.B. Stammplatz) höher zu gewichten. Jemand mit niedrigem Einkommen kann das oft nicht. Der nimmt notgedrungen Nachteile (z.B. wenig Freizeit) in kauf, um ein akzeptables Gehalt zu bekommen.
Ist ja nicht nur die Kohle. Rode will seinen Kindern vielleicht mal erzählen können, dass er deutscher Meister geworden ist.
Ist ja nicht nur die Kohle. Rode will seinen Kindern vielleicht mal erzählen können, dass er deutscher Meister geworden ist.
Oder Weltmeister. Die Chancen, derartiges von Frankfurt aus zu erreichen, sind ja doch aktuell leider eher gering einzuschätzen. Ich verstehe die Kohle-Diskussion daher auch nicht. Warum sollte der Seppl nicht einfach davon träumen können, über den Umweg München in vier Jahren vielleicht dazu zu gehören. Ob das realistisch ist, weiß niemand zu beantworten. Wer hätte denn vor zwei Jahren auf Kramer und Durm als kommende Weltmeister getippt. Und was er dafür u.U. zu opfern gewillt ist, wie hier manche meinen, ist letztlich seine Entscheidung.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem ist er jetzt eine Bayernsau und wird ausgepfiffen ,-)
Da gebe ich Dir recht, auch ich habe gepfiffen, aber eine extra Ration habe ich nicht gegeben. Wenn mir die Direkte Konkurrenz meines Arbeitgebers, vielleicht mehr als das Doppelte Gehalt für die gleiche Arbeit bei eventuellen besseren Arbeitsbedingungen bietet muss ich nicht dreimal überlegen was ich machen würde.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem ist er jetzt eine Bayernsau und wird ausgepfiffen ,-)
Da gebe ich Dir recht, auch ich habe gepfiffen, aber eine extra Ration habe ich nicht gegeben. Wenn mir die Direkte Konkurrenz meines Arbeitgebers, vielleicht mehr als das Doppelte Gehalt für die gleiche Arbeit bei eventuellen besseren Arbeitsbedingungen bietet muss ich nicht dreimal überlegen was ich machen würde.
bessere Arbeitbedingungen mit auf der Tribüne hocken ?
Basaltkopp schrieb: Trotzdem ist er jetzt eine Bayernsau und wird ausgepfiffen ,-)
Da gebe ich Dir recht, auch ich habe gepfiffen, aber eine extra Ration habe ich nicht gegeben. Wenn mir die Direkte Konkurrenz meines Arbeitgebers, vielleicht mehr als das Doppelte Gehalt für die gleiche Arbeit bei eventuellen besseren Arbeitsbedingungen bietet muss ich nicht dreimal überlegen was ich machen würde.
bessere Arbeitbedingungen mit auf der Tribüne hocken ?
Nun ja, er hat bisher deutlich mehr gespielt als ich es für möglich gehalten habe. Die Gründe dafür sind erstmal zweitrangig. Sein Wechsel zeigt, dass er ehrgeizig und ambitioniert ist und keine Angst von neuen, großen Aufgaben hat.
+1
Da ist es wieder... "Bei uns"...
Ja klar "bei uns". Man soll ruhig merken, dass sich ein Bayern-Wechsler bei der Masse der Fans "nicht beliebt" macht. Deshalb bin ich hier für eine Sonderration Pfiffe, so wie es ja auch stattgefunden hat.
Das sollte man nie vergessen.
Und ich bin mir sicher, dass jeder aktuelle Spieler der Eintracht bei einem Angebot zu den Bayern wechseln würde.Jeder.
Ach ja, merkwürdiger Weise wurde ein Anderer der sich mit herablassenden Worten gegen die SGE hier vom Acker gemacht hat und nun beim VFB sein Unwesen treibt nicht mit Pfiffen bedacht.
Bayernspieler generell auspfeifen: Selbstverständlich. Aber einen unbescholtenen Ex-Spieler mit einer "Sonderration Pfiffen" zu begrüßen, nur weil er zu den Bayern gewechselt ist, erschließt sich mir nicht. Wäre er Dir wohlgesonnener, wenn er zu Schalke, Leverkusen, Dortmund, Hoffenheim, WOB, ... gewechselt wäre?
Wen meinst Du mit "man"? Denkst Du da an unsere eigenen Spieler? Soll die ein Pfeifkonzert davon abhalten, zu den Bayern zu wechseln? Fragen über Fragen...
Ich wäre eher dafür, verdiente SGE Spieler, die inzwischen bei anderen Vereinen spielen, mit warmen Applaus zu empfangen (wir können beim Pirmin ja demnächst üben smile: und so unseren Verein gut in der Öffentlichkeit präsentieren....
Bei bekannten Schauspielern und Tretern der Bazis wie Rafinha, Bommel oder den Bazis generell bin ich auch für "no mercy" ...oder bei NadW oder oder...da fallen einem doch wirklich genügend ein...
Aber wir können uns ja auch mal von unserer netten Seite zeigen, oder?
Und wenn nicht bei wirklich sympathischen Ex-Eintracht-Spielern, die viel für den Verein gegeben haben, wann dann?
Ich glaube, das wäre gut für den Verein, die Presse, ein echter Überraschungseffekt und würde die oft berechtigten Pfiffe gegen Grusel-Schiris und Schauspieler der anderen Mannschaften viel glaubwürdiger machen...
Macht immernoch ein Unterschied, ob ich als "Normalo" 1500 € im Monat oder 3000 € im Monat verdiene, um eine Familie zu ernähren und ein Haus zu bauen.
Ob man jetzt aber 1 Mio oder 2 Mio im Jahr macht...Ansichtssache.
Ich bin Rode nicht böse und hätte trotzdem gepfiffen, weil er eben jetzt ein Gegner ist. Genauso hätte ich bei einem Eckball von Xabi Alonso gepfiffen, weil er ein Gegner ist. Manche Vereine verabscheut man halt dann mehr (fast alles pfeift) und manche weniger bis gar nicht (keiner pfeift).
Zum Spiel:
Bis zum 0:2 gut mitgehalten. Danach ein Klassenunterschied. Trotzdem zeitweise gut dagegen gehalten. Wir werden nicht die letzten sein und sicherlich werden noch einige lächerlichere Auftritte gegen die Bauern abliefern.
So tickt halt ein Großteil der Menschheit. Egal wieviel man hat, man strebt nach immer mehr. Will sich stetig verbessern, entwickeln, weiterbilden. Und auch mehr Geld verdienen, ganz gleich wie der Istzustand ist.
Also ich sehe die Bayern eigentlich so, wie ein Schalker Dortmund sieht. Ein Wechsel dahin ist irgendwie schon ein gewisser Tabubruch.
Doppeltes Gehalt ist doppeltes Gehalt. Bei kleinen Gehältern verschafft es den Luxus, weniger auf den Cent achten zu müssen. Bei großen Gehältern will niemand (oder kaum jemand) auf eins, zwei, drei oder noch mehr Millionen im Jahr verzichten, auch wenn er mit einer oder zwei Millionen im Jahr auch definitiv gut über die Runden käme.
Das ist doch auch eine Frage des Lebensstandards. So mancher auf der Welt würde auch die 1.500 Euro für ein Monstergehalt halten und sagen mehr braucht kein Mensch. Wo will man da anfangen und aufhören.
Auch wenn man über 3.000 verdient sagt man bei der nächsten Gehaltserhöhung nicht "es ist genug" weil der Mensch nun mal so ist. Und vor allem geht es ja nicht nur ums Geld. Auch die Trainingsbedingungen beim Bayern sind um Welten anders und man hat ganz andere Möglichkeiten sich zu entwickeln, gerade weil man zum größten Teil mit Weltstars zusammen spielt.
Ist aber eigentlich bekloppt. Wenn ich mir finaziell keine Sorgen mehr machen muss, dann kann ich mir doch gerade den Luxus erlauben, die anderen Wohlfühl-Faktoren (als Fußballer z.B. Stammplatz) höher zu gewichten. Jemand mit niedrigem Einkommen kann das oft nicht. Der nimmt notgedrungen Nachteile (z.B. wenig Freizeit) in kauf, um ein akzeptables Gehalt zu bekommen.
Sagt dir Scheppe Kraus oder Nachtweih was? Die achte ich heute noch. Aber zu ihrer Bayernzeit wurden die genauso ausgepfiffen wie jeder andere Bayernspieler auch und es war natürlich nicht schön diese Spieler in dem Bayernlappen rumlaufen zu sehen. Aber das war es dann auch schon.
Du hast aber doch den Ehrgeiz dich zu verbessern, dich als Spieler weiterzuentwickeln. Genau so wie du in deinem Beruf immer besser werden möchtest. Und genau so ist es bei den Spielern. Wenn plötzlich der beste Club der Welt kommt und DICH will, weil die meinen du hast Potential fällt es schwer das auszuschlagen, auch wenn du dich da wo du bist, wohl fühlst.
Dafür kannst du etwas lernen, spielst sicher um Titel mit und nicht nur im Mittelfeld oder weiter unten, im besten Fall mal um die EL. UND dazu bekommst du noch mehr Geld.
Ist ja nicht nur die Kohle. Rode will seinen Kindern vielleicht mal erzählen können, dass er deutscher Meister geworden ist.
Oder Weltmeister.
Die Chancen, derartiges von Frankfurt aus zu erreichen, sind ja doch aktuell leider eher gering einzuschätzen. Ich verstehe die Kohle-Diskussion daher auch nicht.
Warum sollte der Seppl nicht einfach davon träumen können, über den Umweg München in vier Jahren vielleicht dazu zu gehören. Ob das realistisch ist, weiß niemand zu beantworten. Wer hätte denn vor zwei Jahren auf Kramer und Durm als kommende Weltmeister getippt. Und was er dafür u.U. zu opfern gewillt ist, wie hier manche meinen, ist letztlich seine Entscheidung.
Da gebe ich Dir recht, auch ich habe gepfiffen, aber eine extra Ration habe ich nicht gegeben.
Wenn mir die Direkte Konkurrenz meines Arbeitgebers, vielleicht mehr als das Doppelte Gehalt für die gleiche Arbeit bei eventuellen besseren Arbeitsbedingungen bietet muss ich nicht dreimal überlegen was ich machen würde.
bessere Arbeitbedingungen mit auf der Tribüne hocken ?
Nun ja, er hat bisher deutlich mehr gespielt als ich es für möglich gehalten habe. Die Gründe dafür sind erstmal zweitrangig. Sein Wechsel zeigt, dass er ehrgeizig und ambitioniert ist und keine Angst von neuen, großen Aufgaben hat.