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Hmm, 10 Jahre danach! Terror oder Mysterium 9/11

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Morphium schrieb:
vrolok schrieb:
viel schlimmer als jede verschwörungstheorie finde ich, dass man Bin Laden 10 jahre lang gesucht hat.... und wo wurde er dann gefunden... ZU HAUSE!    


Er war halt ein Genie. Dachte sich, ich bleib am besten einfach daheim, da werden sie mich nicht vermuten. Hat ja auch 10 Jahre lang geklappt.

Die "AlQaeda" Jungs waren halt alles Genies, Einstein ist nix dagegen.

Habe sie deinen Freund dann doch irgendwann mal geschnappt...
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Brady schrieb:
Morphium schrieb:
vrolok schrieb:
viel schlimmer als jede verschwörungstheorie finde ich, dass man Bin Laden 10 jahre lang gesucht hat.... und wo wurde er dann gefunden... ZU HAUSE!    


Er war halt ein Genie. Dachte sich, ich bleib am besten einfach daheim, da werden sie mich nicht vermuten. Hat ja auch 10 Jahre lang geklappt.

Die "AlQaeda" Jungs waren halt alles Genies, Einstein ist nix dagegen.

Habe sie deinen Freund dann doch irgendwann mal geschnappt...


Ach Brady...

Aus dem Süden der Republik ist es nicht immer ganz einfach die große Weltpolitik zu verstehen, aber das wusste Franz-Josef-Strauß schon.
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stormfather3001 schrieb:
Brady schrieb:
Morphium schrieb:
vrolok schrieb:
viel schlimmer als jede verschwörungstheorie finde ich, dass man Bin Laden 10 jahre lang gesucht hat.... und wo wurde er dann gefunden... ZU HAUSE!    


Er war halt ein Genie. Dachte sich, ich bleib am besten einfach daheim, da werden sie mich nicht vermuten. Hat ja auch 10 Jahre lang geklappt.

Die "AlQaeda" Jungs waren halt alles Genies, Einstein ist nix dagegen.

Habe sie deinen Freund dann doch irgendwann mal geschnappt...


Ach Brady...

Aus dem Süden der Republik ist es nicht immer ganz einfach die große Weltpolitik zu verstehen, aber das wusste Franz-Josef-Strauß schon.  


Ok
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...und die Jungs, die zu blöde waren, mal bei BinLaden daheim nachzuschauen, konnten der ganzen Welt bisher weismachen, daß es bei den Anschlägen ein Haufen von Arabern war.
Sicher...
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@SeltenerGast: Der Verweis auf 'Verschwörungstheorien-Mist' ist unsachlich. Auf dem Niveau braucht man sich sicher nicht weiter darüber zu unterhalten.
Und sich über 'copy + paste' lustig zu machen und dann als Antwort einfach Wikipedia zu zitieren, ist dann schon sehr peinlich (s.u.).
Über die Ermittlungspannen zum mutmasslichen Insiderhandel lassen sich fünf Buchseiten schreiben - die passen nur leider weder hier rein, noch in meinen Artikel. Sorry.

@stefank + SeltenerGast:
Euer Verweis auf die Beantwortung von Fragen durch Wikipedia stellt genau das Dilemma dar, das die Diskussion beherrscht...

Wikipedia bezieht sich auf den Untersuchungsbericht der 9/11 Commission. Und genau dieser Bericht, die Art der Untersuchung und die Folgerungen daraus werden kritisiert.

Ich stelle in meinem Artikel keine steilen Thesen auf. Ich verweise nur darauf: Die kritische Diskussion wird (neben den USA) weltweit von anerkannten Experten, Wissenschaftlern und Politikern in den Parlamenten geführt. Und (s. Zitate in meinem Artikel) selbst Kommissionsmitglieder geben zu, dass ihre Arbeit und der Abschlussbericht 'misslungen' sind.

John Farmer, der Rechtsberater der 9/11 Commission erklärte zum Beispiel über die Untersuchungen zur Flugsicherheit: "Ich war schockiert, wie stark die Wahrheit von ihrer Beschreibung abwich. Die NORAD-Bänder erzählen eine komplett andere Geschichte, als das, was uns und der Öffentlichkeit erzählt worden ist. Das ist keine Meinungsmache. Das ist die Unwahrheit."

@SeltenerGast: Sind diese Leute auch alle irre 'Verschwörungstheoretiker'? So viel hast Du Dich dann anscheinend doch nicht mit dem Thema beschäftigt.

Keiner von uns weiss, was am 11. September 2001 passiert ist. Aber wir kennen die schlimmen Konsequenzen aus diesem Tag. Und deswegen fordern so viele eine unabhängige Untersuchung. Ist das so schwierig zu akzeptieren und muss man das unbedingt lächerlich machen?
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Hackentrick schrieb:

Keiner von uns weiss, was am 11. September 2001 passiert ist.  

Doch, der Mossad und die CIA haben unter Mitwirkung von Hunderten von Leuten die vielleicht symbolträchtigsten Gebäude der USA gesprengt, um es harmlosen Arabern in die Schuhe zu schieben und Kriege zu legitimieren. Ist doch sonnenklar...
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Morphium schrieb:
Ja, war schon krass damals. Frage mich bis heute, wie die paar Araber es geschafft haben, die amerikanischen Geheimdienste reinzulegen. Normalerweise bekommen die Jungs von den Geheimdiensten ja alles mit, aber in diesem Falle nicht. Die Araber waren bestimmt Genies.


Die mussten nix rein legen, die amerikanischen Behörden waren einfach nur dämlich. Der CIA wusste das die im Land sind und gefährlich sind und gaben die Informationen nicht an das FBI weiter. Ähnlich wie bei uns bei der NSU, da wusste auch der Staatssschtz etwas und gab es nicht an die Polizei weiter.
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propain schrieb:
Morphium schrieb:
Ja, war schon krass damals. Frage mich bis heute, wie die paar Araber es geschafft haben, die amerikanischen Geheimdienste reinzulegen. Normalerweise bekommen die Jungs von den Geheimdiensten ja alles mit, aber in diesem Falle nicht. Die Araber waren bestimmt Genies.


Die mussten nix rein legen, die amerikanischen Behörden waren einfach nur dämlich. Der CIA wusste das die im Land sind und gefährlich sind und gaben die Informationen nicht an das FBI weiter. Ähnlich wie bei uns bei der NSU, da wusste auch der Staatssschtz etwas und gab es nicht an die Polizei weiter.


Die haben die NSU bestimmt mit der NSA verwechselt.
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Hackentrick schrieb:
@SeltenerGast: Der Verweis auf 'Verschwörungstheorien-Mist' ist unsachlich. Auf dem Niveau braucht man sich sicher nicht weiter darüber zu unterhalten.
Und sich über 'copy + paste' lustig zu machen und dann als Antwort einfach Wikipedia zu zitieren, ist dann schon sehr peinlich (s.u.).
Über die Ermittlungspannen zum mutmasslichen Insiderhandel lassen sich fünf Buchseiten schreiben - die passen nur leider weder hier rein, noch in meinen Artikel. Sorry.

@stefank + SeltenerGast:
Euer Verweis auf die Beantwortung von Fragen durch Wikipedia stellt genau das Dilemma dar, das die Diskussion beherrscht...

Wikipedia bezieht sich auf den Untersuchungsbericht der 9/11 Commission. Und genau dieser Bericht, die Art der Untersuchung und die Folgerungen daraus werden kritisiert.

Ich stelle in meinem Artikel keine steilen Thesen auf. Ich verweise nur darauf: Die kritische Diskussion wird (neben den USA) weltweit von anerkannten Experten, Wissenschaftlern und Politikern in den Parlamenten geführt. Und (s. Zitate in meinem Artikel) selbst Kommissionsmitglieder geben zu, dass ihre Arbeit und der Abschlussbericht 'misslungen' sind.

John Farmer, der Rechtsberater der 9/11 Commission erklärte zum Beispiel über die Untersuchungen zur Flugsicherheit: "Ich war schockiert, wie stark die Wahrheit von ihrer Beschreibung abwich. Die NORAD-Bänder erzählen eine komplett andere Geschichte, als das, was uns und der Öffentlichkeit erzählt worden ist. Das ist keine Meinungsmache. Das ist die Unwahrheit."

@SeltenerGast: Sind diese Leute auch alle irre 'Verschwörungstheoretiker'? So viel hast Du Dich dann anscheinend doch nicht mit dem Thema beschäftigt.

Keiner von uns weiss, was am 11. September 2001 passiert ist. Aber wir kennen die schlimmen Konsequenzen aus diesem Tag. Und deswegen fordern so viele eine unabhängige Untersuchung. Ist das so schwierig zu akzeptieren und muss man das unbedingt lächerlich machen?


john farmer sagt aber auch:

But my experience suggests that government lacks competence to carry off an elaborate conspiracy like what is being talked about with 9/11.

das klingt nicht, als ob er an eine der verschwörungstheorieren glauben würde...

ich habe zwar sein buch nicht gelesen, aber wenn ich das aus den zusammenfassungen und interviews richtig verstehe, sagt er, daß der comissionreport richtig ist, aber die offiziellen darstellung vom bericht abweichen, mit dem ziel das chaos während der geschehnisse zu kaschieren (grob zusammengefasst).

aber schon seine eine aussage oben reicht aus, um ihn als legitimation für irgendwelche theorien zu nutzen, denn wie gesagt, gerade dem glaubt john farmer.
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propain schrieb:

Die mussten nix rein legen, die amerikanischen Behörden waren einfach nur dämlich. Der CIA wusste das die im Land sind und gefährlich sind und gaben die Informationen nicht an das FBI weiter. Ähnlich wie bei uns bei der NSU, da wusste auch der Staatssschtz etwas und gab es nicht an die Polizei weiter.


Ich wundere mich sowieso, weswegen noch niemand die steile These aufgestellt hat, es gäbe gar keine NSU und der ganze Mist sei von den Geheimdiensten durchgeführt worden.

Ach, es wurde schon behauptet?

Weitermachen    .
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Schaedelharry63 schrieb:
propain schrieb:

Die mussten nix rein legen, die amerikanischen Behörden waren einfach nur dämlich. Der CIA wusste das die im Land sind und gefährlich sind und gaben die Informationen nicht an das FBI weiter. Ähnlich wie bei uns bei der NSU, da wusste auch der Staatssschtz etwas und gab es nicht an die Polizei weiter.


Ich wundere mich sowieso, weswegen noch niemand die steile These aufgestellt hat, es gäbe gar keine NSU und der ganze Mist sei von den Geheimdiensten durchgeführt worden.

Ach, es wurde schon behauptet?

Weitermachen    .


Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun?
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propain schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
propain schrieb:

... die amerikanischen Behörden waren einfach nur dämlich.

Ich wundere mich sowieso, weswegen noch niemand die steile These aufgestellt hat, es gäbe gar keine NSU und der ganze Mist sei von den Geheimdiensten durchgeführt worden.

Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun?


Viel.

Ich stimme Dir zu.
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es ist auf alle Fälle erstaunlich, was da ein paar Hinterwäldler mit ihren Teppichmessern und ihren versprochenen Jungfrauen geschafft haben sollen. Es ist aber auch erstaunlich, dass die Amis sowas inszeniert haben und keiner der sicherlich hunderten Mitwisser plaudert.
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MrBoccia schrieb:
es ist auf alle Fälle erstaunlich, was da ein paar Hinterwäldler mit ihren Teppichmessern und ihren versprochenen Jungfrauen geschafft haben sollen. Es ist aber auch erstaunlich, dass die Amis sowas inszeniert haben und keiner der sicherlich hunderten Mitwisser plaudert.


Die plaudern bestimmt, aber nur auf den Bilderbergertreffen und eben nicht in den Mainstreammedien... oder sie verschwinden oder so
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Xaver08 schrieb:
john farmer sagt aber auch:

But my experience suggests that government lacks competence to carry off an elaborate conspiracy like what is being talked about with 9/11.

das klingt nicht, als ob er an eine der verschwörungstheorieren glauben würde...

ich habe zwar sein buch nicht gelesen, aber wenn ich das aus den zusammenfassungen und interviews richtig verstehe, sagt er, daß der comissionreport richtig ist, aber die offiziellen darstellung vom bericht abweichen, mit dem ziel das chaos während der geschehnisse zu kaschieren (grob zusammengefasst).

aber schon seine eine aussage oben reicht aus, um ihn als legitimation für irgendwelche theorien zu nutzen, denn wie gesagt, gerade dem glaubt john farmer.


"Irgendwelche Theorien" haben seit gestern hier nur ein paar Leute aus purem Spass gepostet, die glauben, sie müssten sich darüber lustig machen.

Wenn Ihr der Meinung seid, der 9/11 Commission Report sei ausreichend und biete die Legitimation für alles, was seit dem damaligen Ereignis weltweit geschehen ist, dann können wir die Diskussion hier schliessen. Kaum jemand von Euch dürfte sich näher mit dem Report und der kritischen Auseinandersetzung damit beschäftigt haben, zumindest ist das aus dem Threadverlauf herauszulesen.

Die völlig idiotischen Postings von einigen Leuten hier (Xaver08, stefank und wenige andere ausdrücklich ausgenommen) und das peinliche Reduzieren meiner Postings auf 'Alu-Hut' stehen halt leider in grossem Widerspruch zu dem, was mittlerweile international anerkannte Rechtsgelehrte, ehemalige NATO-Mitarbeiter, Friedensforschungsinstitute und viele andere Fachleute über die Ergebnisse der Untersuchungskommission sagen.
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Hackentrick schrieb:
Xaver08 schrieb:
john farmer sagt aber auch:

But my experience suggests that government lacks competence to carry off an elaborate conspiracy like what is being talked about with 9/11.

das klingt nicht, als ob er an eine der verschwörungstheorieren glauben würde...

ich habe zwar sein buch nicht gelesen, aber wenn ich das aus den zusammenfassungen und interviews richtig verstehe, sagt er, daß der comissionreport richtig ist, aber die offiziellen darstellung vom bericht abweichen, mit dem ziel das chaos während der geschehnisse zu kaschieren (grob zusammengefasst).

aber schon seine eine aussage oben reicht aus, um ihn als legitimation für irgendwelche theorien zu nutzen, denn wie gesagt, gerade dem glaubt john farmer.


"Irgendwelche Theorien" haben seit gestern hier nur ein paar Leute aus purem Spass gepostet, die glauben, sie müssten sich darüber lustig machen.

Wenn Ihr der Meinung seid, der 9/11 Commission Report sei ausreichend und biete die Legitimation für alles, was seit dem damaligen Ereignis weltweit geschehen ist, dann können wir die Diskussion hier schliessen. Kaum jemand von Euch dürfte sich näher mit dem Report und der kritischen Auseinandersetzung damit beschäftigt haben, zumindest ist das aus dem Threadverlauf herauszulesen.

Die völlig idiotischen Postings von einigen Leuten hier (Xaver08, stefank und wenige andere ausdrücklich ausgenommen) und das peinliche Reduzieren meiner Postings auf 'Alu-Hut' stehen halt leider in grossem Widerspruch zu dem, was mittlerweile international anerkannte Rechtsgelehrte, ehemalige NATO-Mitarbeiter, Friedensforschungsinstitute und viele andere Fachleute über die Ergebnisse der Untersuchungskommission sagen.


Sorry für meine vorangegangene Polemik, zuerst mal glaub ich sicher auch nicht alles, was in der Zeitung steht (schon gar nicht, wenn es von Politikern oder Geheimdiensten kommt), aber dein "wir wissen es einfach nicht" erscheint mir zu plump.

Welche Alternativtheorie ausser "wir wissen alle nichts" findest du denn so plausibel, dass du die offizielle Darstellung in Frage stellst? Ausser dem berühmten "Inside-Job" fällt mir nämlich nicht wirklich was ein, was Sinn machen würde.
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Der Commission Report wirft viele Fragen auf, da er auf Ereignisse, die man unbedingt hätte klären müssen, nicht eingeht. Der Zahl der Skeptiker in den USA steigt wohl immer weiter an.

Aber egal was es war, die Opfer des 11. Septembers und die der darauffolgenden Kriege hätten schon eine ausführliche Aufklärung der Ereignisse verdient.
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Hackentrick schrieb:
...
Euer Verweis auf die Beantwortung von Fragen durch Wikipedia stellt genau das Dilemma dar, das die Diskussion beherrscht...

Wikipedia bezieht sich auf den Untersuchungsbericht der 9/11 Commission. Und genau dieser Bericht, die Art der Untersuchung und die Folgerungen daraus werden kritisiert.

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Sowie ich das sehe, befaßt sich Wikipedia hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_11._September_2001
sehr wohl mit der Kritik am Bericht der Kommission.
Da bleibt in meinen Augen nicht mehr viel übrig, was man nicht mit einer versuchten Vertuschung von - nennen wir es einmal -Pfusch am Bau und inkompetenten Reaktionen in dem Moment des Angriffs erklären könnte.
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Getrolle und Folgen wurden fachmännisch entfernt... und nu weiter im Text (URNA)
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Was haben wir (bzw. die Amis) eigentlich seit 9/11 gelernt?

http://www.cracked.com/blog/the-6-weirdest-things-weve-learned-since-911/


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