Wie wäre es nur gewesen, wenn Prescott Bush (Großvater von G.W.) nicht das 20 mio. USD-Paket für die NSDAP 1932 geschnürt hätte. Frage mal deinen Geschichtslehrer.....
Wie wäre es nur gewesen, wenn Prescott Bush (Großvater von G.W.) nicht das 20 mio. USD-Paket für die NSDAP 1932 geschnürt hätte. Frage mal deinen Geschichtslehrer.....
Na klar, die Amis sind schuld.
Depp!
So kann man das nicht stehenlassen...Immerhin hatte die israelische Regierung auch ein Handelsabkommen mit dem dritten Reich
Die entscheidenden finanzielle Zuwendungen erfolgten durch ,Fritz Thyssen, Frau Bechstein,, Borsig-Berlin, Daimler und den Bayerischen Industriellen-Verband
Ende 1932 sahen weite Kreise der Wirtschaft eine Präsidialregierung unter Hitler inzwischen als alternativlos an, angesichts der ausweglosen Lage des politischen Systems und der katastrophalen Wirtschaftsentwicklung, und trotz der Wahlschlappe der NSDAP. Einflussreiche Industrielle und Bankiers setzten sich nun für die Berufung der Nationalsozialisten in eine „starke nationale Regierung“ ein (u. a. Bankier von Schröder, Reichslandbund). Der Februar 1933 brachte schließlich noch eine Ausweitung des Einflusses mit Hilfe des ehemaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, und in der folge die Finanzierung der Märzwahlen für die NSDAP, nachdem Hitler diesen Kreisen die Vorteile eines wirtschaftsfreundlich-autoritären, anti-gewerkschaftlichen, antimarxistischen Regierungskurs vorgestellt hatte. Göring: „das erbetene Opfer würde der Industrie sicherlich umso leichter fallen, wenn sie wüsste, dass die Wahl am 5. März die letzte innerhalb sicherlich 10 Jahren, voraussichtlich aber hundert Jahren sei" Im Februar 1933 schwenkten auch die mächtigen Industrie- und Arbeitgeberverbände, die zuvor gespalten waren, auf volle Unterstützung ein
Mommsen: Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar
Der rasche Mitgliederzustrom verschaffte der NSDAP ab 1929 einen beachtlichen finanziellen Bewegungsspielraum. Sie wurde dadurch im Gegensatz zu den Mittel- und Rechtsparteien von Parteispenden größerer Firmen und Wirtschaftsgruppen (diese wie auch Hugenberg in der Illusion stehend, die NSDAP würde die Arbeiterschaft marxistischen Einflüssen entziehen) nahezu unabhängig. Die Mitgliederbeiträge überstiegen so auch die der SPD um ein Vielfaches. Die SA finanzierte sich u.a. durch Beiträge der Zigarettenindustrie als Verteiler und Absatzorganisation.
.Weitere Finanzierungen wurden von Unternehmen geleistet, z. B. von der IG Farben, die an öffentlicher Polemik für hohe Zölle auf Benzin (wegen des von ihr entwickelten Synthetisierungsverfahrens) interessiert war. Im Sommer 1932 waren die Kassen dennoch nahezu leer. Von Stauß/Deutsche Bank+Diskonto-Gesellschaft, leistete Zahlungen, um über Göring den wirtschaftspolitischen Kurs zu beeinflußen. Strasser erhielt über Kontakte von Heinrichsbauer (Berliner Verbindungsmann zur Stahlindustrie) und Funk (Wirtschaftsredakteur der Berliner Börsenzeitung, seit 1941 Mitglied NSDAP) Zahlungen.
Diese Zuflüsse dürften, neben den zu finanziellen Opfern bereiten Parteimitgliedern, die Deckung der Novemberwahlen 1932 ermöglicht haben.
HeinzGründel schrieb: Du weißt doch ganz genau was Du schreibst.
Das ist mitnichten ein Faktum
Die entscheidenden finanzielle Zuwendungen erfolgten durch ,Fritz Thyssen, Frau Bechstein,, Borsig-Berlin, Daimler und den Bayerischen Industriellen-Verband
Ende 1932 sahen weite Kreise der Wirtschaft eine Präsidialregierung unter Hitler inzwischen als alternativlos an, angesichts der ausweglosen Lage des politischen Systems und der katastrophalen Wirtschaftsentwicklung, und trotz der Wahlschlappe der NSDAP. Einflussreiche Industrielle und Bankiers setzten sich nun für die Berufung der Nationalsozialisten in eine „starke nationale Regierung“ ein (u. a. Bankier von Schröder, Reichslandbund). Der Februar 1933 brachte schließlich noch eine Ausweitung des Einflusses mit Hilfe des ehemaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, und in der folge die Finanzierung der Märzwahlen für die NSDAP, nachdem Hitler diesen Kreisen die Vorteile eines wirtschaftsfreundlich-autoritären, anti-gewerkschaftlichen, antimarxistischen Regierungskurs vorgestellt hatte. Göring: „das erbetene Opfer würde der Industrie sicherlich umso leichter fallen, wenn sie wüsste, dass die Wahl am 5. März die letzte innerhalb sicherlich 10 Jahren, voraussichtlich aber hundert Jahren sei" Im Februar 1933 schwenkten auch die mächtigen Industrie- und Arbeitgeberverbände, die zuvor gespalten waren, auf volle Unterstützung ein
Mommsen: Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar
Der rasche Mitgliederzustrom verschaffte der NSDAP ab 1929 einen beachtlichen finanziellen Bewegungsspielraum. Sie wurde dadurch im Gegensatz zu den Mittel- und Rechtsparteien von Parteispenden größerer Firmen und Wirtschaftsgruppen (diese wie auch Hugenberg in der Illusion stehend, die NSDAP würde die Arbeiterschaft marxistischen Einflüssen entziehen) nahezu unabhängig. Die Mitgliederbeiträge überstiegen so auch die der SPD um ein Vielfaches. Die SA finanzierte sich u.a. durch Beiträge der Zigarettenindustrie als Verteiler und Absatzorganisation.
.Weitere Finanzierungen wurden von Unternehmen geleistet, z. B. von der IG Farben, die an öffentlicher Polemik für hohe Zölle auf Benzin (wegen des von ihr entwickelten Synthetisierungsverfahrens) interessiert war. Im Sommer 1932 waren die Kassen dennoch nahezu leer. Von Stauß/Deutsche Bank+Diskonto-Gesellschaft, leistete Zahlungen, um über Göring den wirtschaftspolitischen Kurs zu beeinflußen. Strasser erhielt über Kontakte von Heinrichsbauer (Berliner Verbindungsmann zur Stahlindustrie) und Funk (Wirtschaftsredakteur der Berliner Börsenzeitung, seit 1941 Mitglied NSDAP) Zahlungen.
Diese Zuflüsse dürften, neben den zu finanziellen Opfern bereiten Parteimitgliedern, die Deckung der Novemberwahlen 1932 ermöglicht haben.
HeinzGründel schrieb: Du weißt doch ganz genau was Du schreibst.
Das ist mitnichten ein Faktum
Die entscheidenden finanzielle Zuwendungen erfolgten durch ,Fritz Thyssen, Frau Bechstein,, Borsig-Berlin, Daimler und den Bayerischen Industriellen-Verband
Ende 1932 sahen weite Kreise der Wirtschaft eine Präsidialregierung unter Hitler inzwischen als alternativlos an, angesichts der ausweglosen Lage des politischen Systems und der katastrophalen Wirtschaftsentwicklung, und trotz der Wahlschlappe der NSDAP. Einflussreiche Industrielle und Bankiers setzten sich nun für die Berufung der Nationalsozialisten in eine „starke nationale Regierung“ ein (u. a. Bankier von Schröder, Reichslandbund). Der Februar 1933 brachte schließlich noch eine Ausweitung des Einflusses mit Hilfe des ehemaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, und in der folge die Finanzierung der Märzwahlen für die NSDAP, nachdem Hitler diesen Kreisen die Vorteile eines wirtschaftsfreundlich-autoritären, anti-gewerkschaftlichen, antimarxistischen Regierungskurs vorgestellt hatte. Göring: „das erbetene Opfer würde der Industrie sicherlich umso leichter fallen, wenn sie wüsste, dass die Wahl am 5. März die letzte innerhalb sicherlich 10 Jahren, voraussichtlich aber hundert Jahren sei" Im Februar 1933 schwenkten auch die mächtigen Industrie- und Arbeitgeberverbände, die zuvor gespalten waren, auf volle Unterstützung ein
Mommsen: Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar
Der rasche Mitgliederzustrom verschaffte der NSDAP ab 1929 einen beachtlichen finanziellen Bewegungsspielraum. Sie wurde dadurch im Gegensatz zu den Mittel- und Rechtsparteien von Parteispenden größerer Firmen und Wirtschaftsgruppen (diese wie auch Hugenberg in der Illusion stehend, die NSDAP würde die Arbeiterschaft marxistischen Einflüssen entziehen) nahezu unabhängig. Die Mitgliederbeiträge überstiegen so auch die der SPD um ein Vielfaches. Die SA finanzierte sich u.a. durch Beiträge der Zigarettenindustrie als Verteiler und Absatzorganisation.
.Weitere Finanzierungen wurden von Unternehmen geleistet, z. B. von der IG Farben, die an öffentlicher Polemik für hohe Zölle auf Benzin (wegen des von ihr entwickelten Synthetisierungsverfahrens) interessiert war. Im Sommer 1932 waren die Kassen dennoch nahezu leer. Von Stauß/Deutsche Bank+Diskonto-Gesellschaft, leistete Zahlungen, um über Göring den wirtschaftspolitischen Kurs zu beeinflußen. Strasser erhielt über Kontakte von Heinrichsbauer (Berliner Verbindungsmann zur Stahlindustrie) und Funk (Wirtschaftsredakteur der Berliner Börsenzeitung, seit 1941 Mitglied NSDAP) Zahlungen.
Diese Zuflüsse dürften, neben den zu finanziellen Opfern bereiten Parteimitgliedern, die Deckung der Novemberwahlen 1932 ermöglicht haben.
HeinzGründel schrieb: Du weißt doch ganz genau was Du schreibst.
Das ist mitnichten ein Faktum
Die entscheidenden finanzielle Zuwendungen erfolgten durch ,Fritz Thyssen, Frau Bechstein,, Borsig-Berlin, Daimler und den Bayerischen Industriellen-Verband
Ende 1932 sahen weite Kreise der Wirtschaft eine Präsidialregierung unter Hitler inzwischen als alternativlos an, angesichts der ausweglosen Lage des politischen Systems und der katastrophalen Wirtschaftsentwicklung, und trotz der Wahlschlappe der NSDAP. Einflussreiche Industrielle und Bankiers setzten sich nun für die Berufung der Nationalsozialisten in eine „starke nationale Regierung“ ein (u. a. Bankier von Schröder, Reichslandbund). Der Februar 1933 brachte schließlich noch eine Ausweitung des Einflusses mit Hilfe des ehemaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, und in der folge die Finanzierung der Märzwahlen für die NSDAP, nachdem Hitler diesen Kreisen die Vorteile eines wirtschaftsfreundlich-autoritären, anti-gewerkschaftlichen, antimarxistischen Regierungskurs vorgestellt hatte. Göring: „das erbetene Opfer würde der Industrie sicherlich umso leichter fallen, wenn sie wüsste, dass die Wahl am 5. März die letzte innerhalb sicherlich 10 Jahren, voraussichtlich aber hundert Jahren sei" Im Februar 1933 schwenkten auch die mächtigen Industrie- und Arbeitgeberverbände, die zuvor gespalten waren, auf volle Unterstützung ein
Mommsen: Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar
Der rasche Mitgliederzustrom verschaffte der NSDAP ab 1929 einen beachtlichen finanziellen Bewegungsspielraum. Sie wurde dadurch im Gegensatz zu den Mittel- und Rechtsparteien von Parteispenden größerer Firmen und Wirtschaftsgruppen (diese wie auch Hugenberg in der Illusion stehend, die NSDAP würde die Arbeiterschaft marxistischen Einflüssen entziehen) nahezu unabhängig. Die Mitgliederbeiträge überstiegen so auch die der SPD um ein Vielfaches. Die SA finanzierte sich u.a. durch Beiträge der Zigarettenindustrie als Verteiler und Absatzorganisation.
.Weitere Finanzierungen wurden von Unternehmen geleistet, z. B. von der IG Farben, die an öffentlicher Polemik für hohe Zölle auf Benzin (wegen des von ihr entwickelten Synthetisierungsverfahrens) interessiert war. Im Sommer 1932 waren die Kassen dennoch nahezu leer. Von Stauß/Deutsche Bank+Diskonto-Gesellschaft, leistete Zahlungen, um über Göring den wirtschaftspolitischen Kurs zu beeinflußen. Strasser erhielt über Kontakte von Heinrichsbauer (Berliner Verbindungsmann zur Stahlindustrie) und Funk (Wirtschaftsredakteur der Berliner Börsenzeitung, seit 1941 Mitglied NSDAP) Zahlungen.
Diese Zuflüsse dürften, neben den zu finanziellen Opfern bereiten Parteimitgliedern, die Deckung der Novemberwahlen 1932 ermöglicht haben.
Tatsächlich war Thyssen (Harriman Bank) derjenige, der massgeblichen Einfluss bei der Kreditvergabe der Union Banking Corporation (P. Bush) hatte. Dies findet man nicht bei Mommsen, aber von mir oben genanntes Buch geht halt ein wenig weiter.
Tatsächlich war Thyssen (Harriman Bank) derjenige, der massgeblichen Einfluss bei der Kreditvergabe der Union Banking Corporation (P. Bush) hatte. Dies findet man nicht bei Mommsen, aber von mir oben genanntes Buch geht halt ein wenig weiter.
Wer steckt denn Deiner Meinung nach hinter den Anschlägen vom 11. September? Al Qaida ja wohl kaum...
Tatsächlich war Thyssen (Harriman Bank) derjenige, der massgeblichen Einfluss bei der Kreditvergabe der Union Banking Corporation (P. Bush) hatte. Dies findet man nicht bei Mommsen, aber von mir oben genanntes Buch geht halt ein wenig weiter.
Wer steckt denn Deiner Meinung nach hinter den Anschlägen vom 11. September? Al Qaida ja wohl kaum...
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
die diskussion geht hier in eine ganz andere richtung, bleibt bitte beim thema, wer schuld am 2.wk war oder nicht könnt ihr in nem anderen thread besprechen, hier geht es um die verbrechen der amerikaner an die menschheit, die ja trotz allem gefeiert werden als wären sie die befreier vor dem bösen moslem der ja nur eins im sinn hat: die westliche zivilisation in seinen grundfesten zu erschüttern...
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
sgefan@hamid schrieb: die diskussion geht hier in eine ganz andere richtung, bleibt bitte beim thema, wer schuld am 2.wk war oder nicht könnt ihr in nem anderen thread besprechen, hier geht es um die verbrechen der amerikaner an die menschheit, die ja trotz allem gefeiert werden als wären sie die befreier vor dem bösen moslem der ja nur eins im sinn hat: die westliche zivilisation in seinen grundfesten zu erschüttern...
Ach? Die Quaida hat das nicht vor?
Sicherlich läuft in den USA einiges schief, aber der Teufel regiert dort ja nun wirklich nicht.
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
Lese ich erstens nicht und dass Du zweitens auf den Commission-Report verweisst, ist nicht dein Ernst. Oder doch?
Klär uns auf! Was ist deine Theorie? Wer wars denn wirklich?
Aber wenn ich so drüber nachdenke: Schreib lieber was zu Pispers, denn um den gehts hier! Er sollte ja, trotz seiner Bushkritik auch nicht wirklich deine Kragenweite sein.
Ich finde ihn übrigens echt stark, hab ihn letztes Jahr in Höchst gesehen, waren ein paar echte Schenkelklopfer dabei, auch wenn ich vieles schon aus dem TV kannte.
sgefan@hamid schrieb: die diskussion geht hier in eine ganz andere richtung, bleibt bitte beim thema, wer schuld am 2.wk war oder nicht könnt ihr in nem anderen thread besprechen, hier geht es um die verbrechen der amerikaner an die menschheit, die ja trotz allem gefeiert werden als wären sie die befreier vor dem bösen moslem der ja nur eins im sinn hat: die westliche zivilisation in seinen grundfesten zu erschüttern...
Ach? Die Quaida hat das nicht vor?
Sicherlich läuft in den USA einiges schief, aber der Teufel regiert dort ja nun wirklich nicht.
Was das angeht, empfehle ich "Die verbotene Wahrheit" (Brisard/Dasquié) ISBN: 3-85842-477-3
Depp!
So kann man das nicht stehenlassen...Immerhin hatte die israelische Regierung auch ein Handelsabkommen mit dem dritten Reich
Stimmt. Die gab's damals ja schon.
Er meint das Ha'avara-Abkommen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ha'avara-Abkommen
Ich haette die Anfuehrungszeichen stehen lassen sollen. Wie nannte sich den die Volksvertreter der Juden in Palaestina vorm dritten Reich?
schau dir die videos an, da werden die verbrechen einzeln aufgezählt
Das ist mitnichten ein Faktum
Die entscheidenden finanzielle Zuwendungen erfolgten durch ,Fritz Thyssen, Frau Bechstein,, Borsig-Berlin, Daimler und den Bayerischen Industriellen-Verband
Ende 1932 sahen weite Kreise der Wirtschaft eine Präsidialregierung unter Hitler inzwischen als alternativlos an, angesichts der ausweglosen Lage des politischen Systems und der katastrophalen Wirtschaftsentwicklung, und trotz der Wahlschlappe der NSDAP. Einflussreiche Industrielle und Bankiers setzten sich nun für die Berufung der Nationalsozialisten in eine „starke nationale Regierung“ ein (u. a. Bankier von Schröder, Reichslandbund). Der Februar 1933 brachte schließlich noch eine Ausweitung des Einflusses mit Hilfe des ehemaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, und in der folge die Finanzierung der Märzwahlen für die NSDAP, nachdem Hitler diesen Kreisen die Vorteile eines wirtschaftsfreundlich-autoritären, anti-gewerkschaftlichen, antimarxistischen Regierungskurs vorgestellt hatte. Göring: „das erbetene Opfer würde der Industrie sicherlich umso leichter fallen, wenn sie wüsste, dass die Wahl am 5. März die letzte innerhalb sicherlich 10 Jahren, voraussichtlich aber hundert Jahren sei" Im Februar 1933 schwenkten auch die mächtigen Industrie- und Arbeitgeberverbände, die zuvor gespalten waren, auf volle Unterstützung ein
Mommsen: Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar
Der rasche Mitgliederzustrom verschaffte der NSDAP ab 1929 einen beachtlichen finanziellen Bewegungsspielraum. Sie wurde dadurch im Gegensatz zu den Mittel- und Rechtsparteien von Parteispenden größerer Firmen und Wirtschaftsgruppen (diese wie auch Hugenberg in der Illusion stehend, die NSDAP würde die Arbeiterschaft marxistischen Einflüssen entziehen) nahezu unabhängig. Die Mitgliederbeiträge überstiegen so auch die der SPD um ein Vielfaches. Die SA finanzierte sich u.a. durch Beiträge der Zigarettenindustrie als Verteiler und Absatzorganisation.
.Weitere Finanzierungen wurden von Unternehmen geleistet, z. B. von der IG Farben, die an öffentlicher Polemik für hohe Zölle auf Benzin (wegen des von ihr entwickelten Synthetisierungsverfahrens) interessiert war. Im Sommer 1932 waren die Kassen dennoch nahezu leer. Von Stauß/Deutsche Bank+Diskonto-Gesellschaft, leistete Zahlungen, um über Göring den wirtschaftspolitischen Kurs zu beeinflußen. Strasser erhielt über Kontakte von Heinrichsbauer (Berliner Verbindungsmann zur Stahlindustrie) und Funk (Wirtschaftsredakteur der Berliner Börsenzeitung, seit 1941 Mitglied NSDAP) Zahlungen.
Diese Zuflüsse dürften, neben den zu finanziellen Opfern bereiten Parteimitgliedern, die Deckung der Novemberwahlen 1932 ermöglicht haben.
Blödsinn. Die Juden war'ns!
Oder besser gesagt " Die Ostküste"
Tatsächlich war Thyssen (Harriman Bank) derjenige, der massgeblichen Einfluss bei der Kreditvergabe der Union Banking Corporation (P. Bush) hatte.
Dies findet man nicht bei Mommsen, aber von mir oben genanntes Buch geht halt ein wenig weiter.
Wer steckt denn Deiner Meinung nach hinter den Anschlägen vom 11. September? Al Qaida ja wohl kaum...
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
http://www.amazon.de/11-Commission-Report-National-Terrorist/dp/0393326713
Junge Freiheit lesen macht übrigens doof.
Ach? Die Quaida hat das nicht vor?
Sicherlich läuft in den USA einiges schief, aber der Teufel regiert dort ja nun wirklich nicht.
Lese ich erstens nicht und dass Du zweitens auf den Commission-Report verweisst, ist nicht dein Ernst. Oder doch?
Aber wenn ich so drüber nachdenke: Schreib lieber was zu Pispers, denn um den gehts hier! Er sollte ja, trotz seiner Bushkritik auch nicht wirklich deine Kragenweite sein.
Ich finde ihn übrigens echt stark, hab ihn letztes Jahr in Höchst gesehen, waren ein paar echte Schenkelklopfer dabei, auch wenn ich vieles schon aus dem TV kannte.
Das interessiert mich jetzt auch mal, wer es letztendlich wirklich war....aber bitte auch mit seriösen Quellen belegen....
Was das angeht, empfehle ich "Die verbotene Wahrheit" (Brisard/Dasquié) ISBN: 3-85842-477-3
Wer war es denn nun? Der Mossad, der KGB oder doch Elvis?