Es gibt einfach zu viel widerliches Pack auf den Straßen.
ermutigend finde ich jedenfalls Menschen die sich einmischen/ einschreiten/ sich bemerkbar machen/ laut sind/ hinweisen und auch mal pöse werden und einstecken, sterben dafür ist ein zu hoher Preis!
das muß doch einfach auch mal in die Waagschale rein
machen wir doch einfach ganz alltäglich Front, gegen solche Scheixxer mannmannmann es zieht einen sowas von runter menschmenschmensch es geht doch hier um das Leben und Alle können die Scheixxer ja nicht abmurksen, diese Arschlöxxlein
machen wir doch einfach ganz alltäglich Front, gegen solche Scheixxer
Da bin ich total einig mit dir
ABER wer ist "wir"....ich bin z.B. jemand, der sich einmischt. Erst vor 2 Wochen wieder hat ein alter besoffener Sack nen Maedel in der Strassebahn belaestigt...die nur noch aus dem Fenster gestarrt hat....ich war derjenige, der eingegriffen hat und einen kleinen Boxkampf hinter sich bringe musste.....wieviele von den 30 Leuten in der Strassenbahn haben geholfen? Eine Frau, die aber aussteigen musste, versuchte zu ihn zu erklaeren, dass das nicht geht. Ansonsten keiner!!!!
Dieses "wir"...darauf verlass ich mich nicht....und fuer mich wird es immer ein Abwegen sein, wer und wieviel mir da gegenueber stehen. Leider!!!!!!!!
Der Mann ist bzw war jung, schwarz und trieb sich morgens in der Innenstadt rum. Da können sich manche Medien halt beschwerlich umgewöhnen, aus einem "typischen Täterbild" einen Helden zu machen.
Immerhin amüsiert es mich ein wenig, dass bei den Bild-Kommenataren sogar welche sind, die die Bild diesbzgl. angreifen.
Ich wünsche den Angehörigen alle Kraft der Welt.
Das sind Todesfälle, bei der Sinn und Sinnlosigkeit des Handelns der Beteiligten so nahe beieinander liegen. :neutral-face
machen wir doch einfach ganz alltäglich Front, gegen solche Scheixxer
Da bin ich total einig mit dir
ABER wer ist "wir"....ich bin z.B. jemand, der sich einmischt. Erst vor 2 Wochen wieder hat ein alter besoffener Sack nen Maedel in der Strassebahn belaestigt...die nur noch aus dem Fenster gestarrt hat....ich war derjenige, der eingegriffen hat und einen kleinen Boxkampf hinter sich bringe musste.....wieviele von den 30 Leuten in der Strassenbahn haben geholfen? Eine Frau, die aber aussteigen musste, versuchte zu ihn zu erklaeren, dass das nicht geht. Ansonsten keiner!!!!
Dieses "wir"...darauf verlass ich mich nicht....und fuer mich wird es immer ein Abwegen sein, wer und wieviel mir da gegenueber stehen. Leider!!!!!!!!
zur Seite stehn...hast du vergessen? bin dabei und schon sind 2 Personen "wir" jaja ich versteh dich schon richtig, leider
SGE_Werner schrieb: Der Mann ist bzw war jung, schwarz und trieb sich morgens in der Innenstadt rum. Da können sich manche Medien halt beschwerlich umgewöhnen, aus einem "typischen Täterbild" einen Helden zu machen.
Immerhin amüsiert es mich ein wenig, dass bei den Bild-Kommenataren sogar welche sind, die die Bild diesbzgl. angreifen.
Ich wünsche den Angehörigen alle Kraft der Welt.
Das sind Todesfälle, bei der Sinn und Sinnlosigkeit des Handelns der Beteiligten so nahe beieinander liegen. :neutral-face
ich persønlich finde vøllig uninteressant, was die Medien draus machen, ob er ein Bundesverdienstkreuz bekommt oder net.
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
Naja. "Einfach mal so" würde ich so nicht gelten lassen. Er hätte ja sich raushalten können, dann wär er nicht "einfach mal so" umgebracht worden. Dass das natürlich das Ziel sein kann, ist mir auch schon klar. Ist halt immer die Frage, was man unter "einfach mal so" versteht. Aber gut, das ist ja hier nicht das Wichtigste.
Dass man in Konfliktsituationen schon mal zu Tode geprügelt oder gestochen werden kann, ich denke, das ist keine Erfindung der Neuzeit. Man kann in den Gegenüber nicht reinschauen, wie niedrig die Hemmschwelle zur zügellosen Gewalt ist etc. Ich bin nicht so oft unterwegs, als dass ich ernsthaft in Gefahr gekommen wäre. Bis auf Prügelandrohungen nach Intervention meinerseits war da noch nix. Es ist mir immer im Hinterkopf, dass sowas auch mir passieren könnte, wenn ich eingreife. Aber ich sehe das relativ gleichgültig. Liegt vllt an der eigenen Einstellung zum Leben. Hätt ich Familie, sähe das sicherlich völlig anders aus.
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
was du mir gerade unterstellst, ist ne Frechheit. Ich finde es traurig, dass man mit Zivilcourage umgebracht werden kann...und das ist "einfach mal so", weil man naemlich keinen Dreck am Stecken hat bzw keine Verbindung zu den Taetern. Pietaetlos ist deine Schuldzuweisung an das Opfer: er haette ja Hilfe rufen koennen! Wo lebst du?
Korn schrieb: "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen.
Nein, das stimmt auch wieder nicht.
Wenn man im Haus ist oder im Auto, ist man sicherer. Du hast viele verschiedene Möglichkeiten für Orte, wo du bei Gewitter sein kannst.
"Einfach mal so" ist für mich ne reine Definitionsfrage, ich finde, das sollte man hier nicht ausdiskutieren. Für mich ist "einfach mal so", wenn es vorher nicht mal den Anhaltspunkt einer Auseinandersetzung gegeben hat. Das ist es bei einem Eingreifen dieser Art schon. Für mich ist das eher "wegen so einer unbedeutenden Sache" als "einfach mal so". So jetzt aber genug der Definition, ich finde, das wird der schrecklichen Tat nicht gerecht. Deswegen beende ich das jetzt!
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
ich denke worum es dawiede geht ist die zumindest gefühlt gesunkene hemmschwelle auf täterseite. da sticht man jemanden wegen ner kleinen auseinandersetzung eben "einfach mal" ab.
normalerweise prügelt man sich dann eben schlimmstenfalls und die sache ist geklärt.
ein bisschen risiko war da schon immer dabei, aber es ist nicht mehr so überschaubar.
ich hab dir ne Rückmeldung gegeben wie das auf mich wirkt und dir nichts unterstellt.
Pietaetlos ist deine Schuldzuweisung an das Opfer: er haette ja Hilfe rufen koennen! Wo lebst du?
Wo du da die Schuldzuweisung rausliest, dass weißt wahrscheinlich nur du. Ich arbeite im Bereich der Gewaltprävention und wenn du irgendwann mal einen Workshop zum Thema Zivilcourage bspw. bei der Polizei mitmachst hast, dann werden die dir genau dasselbe erzählen.
Wenn du eingreifst bring dich selbst nicht in Gefahr. Das hilft niemandem was. Besser Hilfe holen oder Unterstützer sammeln.
Ohne hier irgendwie urteilen zu wollen, aber mich zwischen Täter und Opfer stellen würde ich niemals tun. Und ich hatte schon einige Situationen wo ich auch "eingegriffen" habe. Vom Typen der Nachts seine Freundin vermöbelt bis zum besoffenen Punk der nix mehr gecheckt hat.
"einfach mal so" könnte aber auch das Pünktchen sein, wo eine Situation entschärft bzw das "wir" Gewalt nicht zulassen werden Einer Allein das ist doch der Punkt, ein Wir kann da doch entscheident sein 2 Menschen oder 3 oder 4 *hoff*
Hab sowas vor längerer Zeit ebenfalls bereits erlebt (in Fra).Ohne Grund bedroht. Zur falschen Zeit,am falschen Ort.Einfach nur rumgestanden, auf jemanden gewartet. Zwei Typen,denen langweilig war kamen des Weges und wollten ein billiges Opfer. Tut mir leid das zu sagen, es waren leider keine Deutschen (ob das was zur Sache tut,weiss ich nicht). Glück gehabt, es kamen Leute um die Ecke,die stehenblieben.Da haben die abgelassen.
Vor kurzem wieder mal was ähnliches : Tempo 30 Zone.Ich fahre da nicht schneller.BMW, Abstand 30 cm.Überholt,geschnitten, Fenster runter. Hsohn,Bastard usw zu hören bekommen.Der eine hatte sich schon abgeschnallt.Die Gewaltbereitschaft war überdeutlich zu sehen.
Beide Gruppen (waren jeweils zu zweit oder dritt) waren vergleichbar.Physiognomie : Türsteher,Machostatus intakt.
Hat mit der Nationalität/Herkunft wenig zu tun.Es sind wirklich einige unterwegs,die ihre Selbskontrolle absolut verloren haben und Minderwertigkeitskomplexe durch Gewalttätigkeit kompensieren wollen.
Echt unglaublich, wie skrupellos getötet wird...
Mein Beileid und danke für die Erwähnung hier im Forum.
Wäre an mir sonst völlig vorüber gegangen...
T.
ermutigend finde ich jedenfalls Menschen die sich einmischen/ einschreiten/ sich bemerkbar machen/ laut sind/ hinweisen und auch mal pöse werden und einstecken, sterben dafür ist ein zu hoher Preis!
das muß doch einfach auch mal in die Waagschale rein
machen wir doch einfach ganz alltäglich Front, gegen solche Scheixxer
mannmannmann es zieht einen sowas von runter
menschmenschmensch es geht doch hier um das Leben und Alle können die Scheixxer ja nicht abmurksen, diese Arschlöxxlein
Da bin ich total einig mit dir
ABER wer ist "wir"....ich bin z.B. jemand, der sich einmischt. Erst vor 2 Wochen wieder hat ein alter besoffener Sack nen Maedel in der Strassebahn belaestigt...die nur noch aus dem Fenster gestarrt hat....ich war derjenige, der eingegriffen hat und einen kleinen Boxkampf hinter sich bringe musste.....wieviele von den 30 Leuten in der Strassenbahn haben geholfen? Eine Frau, die aber aussteigen musste, versuchte zu ihn zu erklaeren, dass das nicht geht. Ansonsten keiner!!!!
Dieses "wir"...darauf verlass ich mich nicht....und fuer mich wird es immer ein Abwegen sein, wer und wieviel mir da gegenueber stehen. Leider!!!!!!!!
So ist es. Traurig aber wahr.
Immerhin amüsiert es mich ein wenig, dass bei den Bild-Kommenataren sogar welche sind, die die Bild diesbzgl. angreifen.
Ich wünsche den Angehörigen alle Kraft der Welt.
Das sind Todesfälle, bei der Sinn und Sinnlosigkeit des Handelns der Beteiligten so nahe beieinander liegen. :neutral-face
zur Seite stehn...hast du vergessen? bin dabei und schon sind 2 Personen "wir"
jaja ich versteh dich schon richtig, leider
ich persønlich finde vøllig uninteressant, was die Medien draus machen, ob er ein Bundesverdienstkreuz bekommt oder net.
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Naja. "Einfach mal so" würde ich so nicht gelten lassen. Er hätte ja sich raushalten können, dann wär er nicht "einfach mal so" umgebracht worden. Dass das natürlich das Ziel sein kann, ist mir auch schon klar. Ist halt immer die Frage, was man unter "einfach mal so" versteht. Aber gut, das ist ja hier nicht das Wichtigste.
Dass man in Konfliktsituationen schon mal zu Tode geprügelt oder gestochen werden kann, ich denke, das ist keine Erfindung der Neuzeit. Man kann in den Gegenüber nicht reinschauen, wie niedrig die Hemmschwelle zur zügellosen Gewalt ist etc.
Ich bin nicht so oft unterwegs, als dass ich ernsthaft in Gefahr gekommen wäre. Bis auf Prügelandrohungen nach Intervention meinerseits war da noch nix. Es ist mir immer im Hinterkopf, dass sowas auch mir passieren könnte, wenn ich eingreife. Aber ich sehe das relativ gleichgültig. Liegt vllt an der eigenen Einstellung zum Leben. Hätt ich Familie, sähe das sicherlich völlig anders aus.
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
was du mir gerade unterstellst, ist ne Frechheit.
Ich finde es traurig, dass man mit Zivilcourage umgebracht werden kann...und das ist "einfach mal so", weil man naemlich keinen Dreck am Stecken hat bzw keine Verbindung zu den Taetern. Pietaetlos ist deine Schuldzuweisung an das Opfer: er haette ja Hilfe rufen koennen! Wo lebst du?
Nein, das stimmt auch wieder nicht.
Wenn man im Haus ist oder im Auto, ist man sicherer. Du hast viele verschiedene Möglichkeiten für Orte, wo du bei Gewitter sein kannst.
"Einfach mal so" ist für mich ne reine Definitionsfrage, ich finde, das sollte man hier nicht ausdiskutieren. Für mich ist "einfach mal so", wenn es vorher nicht mal den Anhaltspunkt einer Auseinandersetzung gegeben hat. Das ist es bei einem Eingreifen dieser Art schon. Für mich ist das eher "wegen so einer unbedeutenden Sache" als "einfach mal so".
So jetzt aber genug der Definition, ich finde, das wird der schrecklichen Tat nicht gerecht. Deswegen beende ich das jetzt!
ich denke worum es dawiede geht ist die zumindest gefühlt gesunkene hemmschwelle auf täterseite.
da sticht man jemanden wegen ner kleinen auseinandersetzung eben "einfach mal" ab.
normalerweise prügelt man sich dann eben schlimmstenfalls und die sache ist geklärt.
ein bisschen risiko war da schon immer dabei, aber es ist nicht mehr so überschaubar.
ich hab dir ne Rückmeldung gegeben wie das auf mich wirkt und dir nichts unterstellt.
Wo du da die Schuldzuweisung rausliest, dass weißt wahrscheinlich nur du. Ich arbeite im Bereich der Gewaltprävention und wenn du irgendwann mal einen Workshop zum Thema Zivilcourage bspw. bei der Polizei mitmachst hast, dann werden die dir genau dasselbe erzählen.
Wenn du eingreifst bring dich selbst nicht in Gefahr. Das hilft niemandem was. Besser Hilfe holen oder Unterstützer sammeln.
Ohne hier irgendwie urteilen zu wollen, aber mich zwischen Täter und Opfer stellen würde ich niemals tun. Und ich hatte schon einige Situationen wo ich auch "eingegriffen" habe. Vom Typen der Nachts seine Freundin vermöbelt bis zum besoffenen Punk der nix mehr gecheckt hat.
Einer Allein das ist doch der Punkt, ein Wir kann da doch entscheident sein
2 Menschen oder 3 oder 4 *hoff*
erzähl, was meinst du damit
Man sollte wegen dem "einfach mal so" jetzt keine 20 Beiträge verschwenden, das meint BD.
Zur falschen Zeit,am falschen Ort.Einfach nur rumgestanden, auf jemanden gewartet.
Zwei Typen,denen langweilig war kamen des Weges und wollten ein billiges Opfer.
Tut mir leid das zu sagen, es waren leider keine Deutschen (ob das was zur Sache tut,weiss ich nicht).
Glück gehabt, es kamen Leute um die Ecke,die stehenblieben.Da haben die abgelassen.
Vor kurzem wieder mal was ähnliches : Tempo 30 Zone.Ich fahre da nicht schneller.BMW, Abstand 30 cm.Überholt,geschnitten, Fenster runter.
Hsohn,Bastard usw zu hören bekommen.Der eine hatte sich schon abgeschnallt.Die Gewaltbereitschaft war überdeutlich zu sehen.
Beide Gruppen (waren jeweils zu zweit oder dritt) waren vergleichbar.Physiognomie : Türsteher,Machostatus intakt.
Hat mit der Nationalität/Herkunft wenig zu tun.Es sind wirklich einige unterwegs,die ihre Selbskontrolle absolut verloren haben und Minderwertigkeitskomplexe durch Gewalttätigkeit kompensieren wollen.
Was geht da ab ?