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Steinbrück ist SPD-Kanzlerkandidat

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Brady schrieb:
Will nicht wissen was hier los wäre, wenn Angie das gemacht hätte


Der würde man "Ironie" aber auch nicht abnehmen, der Muddi!  ...Ich erinnere nur hier dran. Das war schlimm genug!
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Brady schrieb:
Will nicht wissen was hier los wäre, wenn Angie das gemacht hätte


Hat sie aber nicht. Insofern rein spekulativ.
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Aragorn schrieb:
Brady schrieb:
Will nicht wissen was hier los wäre, wenn Angie das gemacht hätte


Der würde man "Ironie" aber auch nicht abnehmen, der Muddi!  ...Ich erinnere nur hier dran. Das war schlimm genug!


Ich hab gerade gefrühstückt...toll.
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gaga schrieb:
Unsere Kinder! Wie soll ich denn kleinen Kindern erklären, dass es den Mittelfingern nicht zeigen darf, wenn es der "vielleicht" Kanzler auf einer Zeitung macht!


Naja, wenn Eltern das nicht hinbekommen, haben sie was falsch gemacht. Das sollte eine der leichteren Übungen sein, macht man doch den ganzen Tag. Leute gehen bei rot über die Straße, parken im Halteverbot, Rapper begatten die Mütter der Republik, auf RTL2 laufen den lieben langen Tag schlechte Vorbilder herum... Und trotzdem gibt es noch das ein oder andere wohlerzogene Kind.

Und die Wirkung aufs Ausland würde ich auch mal vernachlässigen, Berlusconi, Sarkozy und Clinton haben schon ganz andere Geschichten abgeliefert und durchgestanden.
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Was mich aber nun doch interessieren würde...gibt es hier jemanden, der sich vom Stinkefinger überzeugen lässt? D.h. zuvor nicht entschieden war?
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Tuess schrieb:
Was mich aber nun doch interessieren würde...gibt es hier jemanden, der sich vom Stinkefinger überzeugen lässt? D.h. zuvor nicht entschieden war?


Ich... aber ich wähl ja nicht  
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Tuess schrieb:
Aragorn schrieb:
Brady schrieb:
Will nicht wissen was hier los wäre, wenn Angie das gemacht hätte


Der würde man "Ironie" aber auch nicht abnehmen, der Muddi!  ...Ich erinnere nur hier dran. Das war schlimm genug!


Ich hab gerade gefrühstückt...toll.


Komm an Muddis Brust!
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HessiP schrieb:
gaga schrieb:
Unsere Kinder! Wie soll ich denn kleinen Kindern erklären, dass es den Mittelfingern nicht zeigen darf, wenn es der "vielleicht" Kanzler auf einer Zeitung macht!


Naja, wenn Eltern das nicht hinbekommen, haben sie was falsch gemacht. Das sollte eine der leichteren Übungen sein, macht man doch den ganzen Tag. Leute gehen bei rot über die Straße, parken im Halteverbot, Rapper begatten die Mütter der Republik, auf RTL2 laufen den lieben langen Tag schlechte Vorbilder herum... Und trotzdem gibt es noch das ein oder andere wohlerzogene Kind.

Und die Wirkung aufs Ausland würde ich auch mal vernachlässigen, Berlusconi, Sarkozy und Clinton haben schon ganz andere Geschichten abgeliefert und durchgestanden.  


Ach Mülli,

Ja, aber trotzdem sollten doch zumindest die Staatsoberhäupter Vorbilder in sozialem Umgang sein oder nicht? Und Kinder schauen es ab. Das Bild wird die nächsten Wochen, falls er gewinnen sollte, die nächsten 4 Jahre präsent sein.

Und wie wir uns alleine hier im Forum über die Bande Berlusconi, Sarkozy und Clinton kaputt gelacht haben ist ja jedem bekannt. Wollen wir sowas wirklich auch in Deutschland?

LG
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Tuess schrieb:
Was mich aber nun doch interessieren würde...gibt es hier jemanden, der sich vom Stinkefinger überzeugen lässt? D.h. zuvor nicht entschieden war?


Nö, weil ich keine(n) von beiden wähle!
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gaga schrieb:
HessiP schrieb:
gaga schrieb:
Unsere Kinder! Wie soll ich denn kleinen Kindern erklären, dass es den Mittelfingern nicht zeigen darf, wenn es der "vielleicht" Kanzler auf einer Zeitung macht!


Naja, wenn Eltern das nicht hinbekommen, haben sie was falsch gemacht. Das sollte eine der leichteren Übungen sein, macht man doch den ganzen Tag. Leute gehen bei rot über die Straße, parken im Halteverbot, Rapper begatten die Mütter der Republik, auf RTL2 laufen den lieben langen Tag schlechte Vorbilder herum... Und trotzdem gibt es noch das ein oder andere wohlerzogene Kind.

Und die Wirkung aufs Ausland würde ich auch mal vernachlässigen, Berlusconi, Sarkozy und Clinton haben schon ganz andere Geschichten abgeliefert und durchgestanden.  


Ach Mülli,

Ja, aber trotzdem sollten doch zumindest die Staatsoberhäupter Vorbilder in sozialem Umgang sein oder nicht? Und Kinder schauen es ab. Das Bild wird die nächsten Wochen, falls er gewinnen sollte, die nächsten 4 Jahre präsent sein.

Und wie wir uns alleine hier im Forum über die Bande Berlusconi, Sarkozy und Clinton kaputt gelacht haben ist ja jedem bekannt. Wollen wir sowas wirklich auch in Deutschland?

LG


Ich habe jetzt sehr lange überlegt und mir fällt kein Staatsoberhaupt ein, dass man als Vorbild nennen könnte.
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reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.
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Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Du bist doch, genau wie ich alt genug, um dich zu erinnern: Genau dieselbe Argumentation gab es in den 60er. Allerdings waren es da

- außereheliche Kinder
- Alleinerziehende
- Mischlingskinder
- Schlüsselkinder (wenn beide Eltern arbeiten)...

Und, was ist passiert? Die Gesellschaft hat sich daran gewöhnt.
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Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Kinder werden aber auch gehänselt wenn sie zu dick sind, die falschen Klamotten tragen, nicht das neuste Smartphone haben usw.
Du kannst Kinder nicht vor allem beschützen. Für mich wiegt ein liebevolles zu Hause die paar Sticheleien auf.
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Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Kinder werden aber auch gehänselt wenn sie zu dick sind, die falschen Klamotten tragen, nicht das neuste Smartphone haben usw.
Du kannst Kinder nicht vor allem beschützen. Für mich wiegt ein liebevolles zu Hause die paar Sticheleien auf.


In der Gegend um Kaiserslautern werden ja Kinder heute noch übelst gemobt, wenn ihre Eltern nicht miteinander verwandt sind
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Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Kinder werden aber auch gehänselt wenn sie zu dick sind, die falschen Klamotten tragen, nicht das neuste Smartphone haben usw.
Du kannst Kinder nicht vor allem beschützen. Für mich wiegt ein liebevolles zu Hause die paar Sticheleien auf.


Von daher hast Du natürlich schon recht.
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stefank schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Du bist doch, genau wie ich alt genug, um dich zu erinnern: Genau dieselbe Argumentation gab es in den 60er. Allerdings waren es da

- außereheliche Kinder
- Alleinerziehende
- Mischlingskinder
- Schlüsselkinder (wenn beide Eltern arbeiten)...

Und, was ist passiert? Die Gesellschaft hat sich daran gewöhnt.


Was glaubst Du eigentlich, wie alt ich bin?  

Eure Argumente haben mich überzeugt! Kinder werden für alles mögliche gehänselt und die Gesellschaft würde sich auch an Kinder mit homosexuellen Kindern gewöhnen. Eigentlich bescheuert, dass man sich daran gewöhnen muss!
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Basaltkopp schrieb:
stefank schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Du bist doch, genau wie ich alt genug, um dich zu erinnern: Genau dieselbe Argumentation gab es in den 60er. Allerdings waren es da

- außereheliche Kinder
- Alleinerziehende
- Mischlingskinder
- Schlüsselkinder (wenn beide Eltern arbeiten)...

Und, was ist passiert? Die Gesellschaft hat sich daran gewöhnt.


Was glaubst Du eigentlich, wie alt ich bin?  

Eure Argumente haben mich überzeugt! Kinder werden für alles mögliche gehänselt und die Gesellschaft würde sich auch an Kinder mit homosexuellen Kindern gewöhnen. Eigentlich bescheuert, dass man sich daran gewöhnen muss!


An Merkel haben sich die meisten anscheinend doch auch gewöhnt!  
#
stefank schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ulli, jederzeit respektabel, deine Ansicht.

Ich schäme mich nicht fremd dafür.
Ich schäme mich fremd, wenn unsere Kanzlerin Homosexuellen unter Verweis auf das nicht gesicherte "Kindeswohl" das Recht auf Adoption abspricht.


Dafür muss man sich auch nicht fremdschämen. Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin hoosexuellen Paaren nicht zutraut, ein Kind zu erziehen und zu ernähren.

Aber Kinder sind grausam. Und ich wollte kein Kind mit zwei Vätern sein und in der Schule die ganze Zeit gehänselt, aufgezogen, gemobbt werden "Du hast ja zwei Schwu.chteln als Eltern"!

Und von daher muss ich der Kanzlerin durchaus recht geben. Für eine Kinderseele ist sowas nicht gut.


Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass das Geschichte ist und Kinder in mit zwei Vätern oder Müttern ganz hervorragend heranwachsen. Warum auch nicht.
Diese (sicher auch vorhandenen) Hänseleien entstammen hingegen einem Weltbild, das u.a. unsere Kanzlerin vermittelt.


Ich lebe in der Relität! Ich sage ja gar nicht, dass ich dagegen bin, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren. Im Gegenteil, ich vermute mal, dass es den Kindern bei solchen Eltern sicherlich besser geht als bei vielen heterosexuellen Paaren.

Nur kann ich die Bedenken der Kanzlerin halt auch nachvollziehen. Kinder können fies und gemein sein. Selbst wenn die Mehrzahl der Eltern in der Klasse des Kindes ihre Kinder entsprechend weltoffen erziehen, es gibt immer 2-3 homophobe Idioten, die ihre Kinder am Ende sogar aufstacheln, das Kind von diesen "schwulen Perversen" spüren zu lassen, dass seine Eltern Schweine sind.

Nochmal ganz klar:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Homosexuelle gute Eltern sein können.

Nur es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und wenn der böse Nachbar homophob ist, hat das Kind in seiner Kindheit/Jugend am Ende nicht viel zu lachen.


Du bist doch, genau wie ich alt genug, um dich zu erinnern: Genau dieselbe Argumentation gab es in den 60er. Allerdings waren es da

- außereheliche Kinder
- Alleinerziehende
- Mischlingskinder
- Schlüsselkinder (wenn beide Eltern arbeiten)...

Und, was ist passiert? Die Gesellschaft hat sich daran gewöhnt.


Du hast die
-Brillenschlangen
-Landfahrerkinder
nicht aufgezählt
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gaga schrieb:
HessiP schrieb:
gaga schrieb:
Unsere Kinder! Wie soll ich denn kleinen Kindern erklären, dass es den Mittelfingern nicht zeigen darf, wenn es der "vielleicht" Kanzler auf einer Zeitung macht!


Naja, wenn Eltern das nicht hinbekommen, haben sie was falsch gemacht. Das sollte eine der leichteren Übungen sein, macht man doch den ganzen Tag. Leute gehen bei rot über die Straße, parken im Halteverbot, Rapper begatten die Mütter der Republik, auf RTL2 laufen den lieben langen Tag schlechte Vorbilder herum... Und trotzdem gibt es noch das ein oder andere wohlerzogene Kind.

Und die Wirkung aufs Ausland würde ich auch mal vernachlässigen, Berlusconi, Sarkozy und Clinton haben schon ganz andere Geschichten abgeliefert und durchgestanden.  


Ach Mülli,

Ja, aber trotzdem sollten doch zumindest die Staatsoberhäupter Vorbilder in sozialem Umgang sein oder nicht? Und Kinder schauen es ab. Das Bild wird die nächsten Wochen, falls er gewinnen sollte, die nächsten 4 Jahre präsent sein.

Und wie wir uns alleine hier im Forum über die Bande Berlusconi, Sarkozy und Clinton kaputt gelacht haben ist ja jedem bekannt. Wollen wir sowas wirklich auch in Deutschland?

LG


Ach Gude Rochus, habe ich gar nicht gerafft, dass du das bist^^

Son Mittelfinger ist bei Weitem nicht so "schlimm" wie die Nummern der jeweils Genannten. Dass eine Lewinski-Affäre was anderes ist, als so ein Mittelfinger, sollte klar sein. Mir ringt dieses Bild jedenfalls nur ein müdes Lächeln ab. Und den "sozialen Umgang" kann man sehr gut an der gemachten Politik messen, da muss ich mich nicht auf solche Nebensächlichkeiten wie Titelbilder eines Nischenmagazins berufen.
Kinder haben ganz andere Vorbilder als Merkel oder Steinbrück - den Mittelfinger können sie sich ganz woanders abschauen, und das ist noch das harmloseste was Haftbefehl und co. so propagieren oder Reus, Özil und Konsorten auf dem kopf tragen.
Als wir Kinder waren, hat Stefan Effenberg bei der WM 1994 westentlich öffentlichkeitswirksamer den Stinker rausgeholt - ich glaube, es hat uns nicht wesentlich geschadet.
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HessiP schrieb:
Und die Wirkung aufs Ausland würde ich auch mal vernachlässigen, Berlusconi, Sarkozy und Clinton haben schon ganz andere Geschichten abgeliefert und durchgestanden.  


Berlusconi, Sarkozy und Clinton waren die politisch mächtigsten Männer im Staat und konnten sich damit mehr erlauben.

Steinbrück ist ein, bei großen Teilen der Wählerschaft, vollkommen in Ungnade gefallener Anwärter auf das Amt der neben der "allmächten Angie" wie ein störrischer Junge daherkommt.

Persönlich glaube aber trotzdem nicht, dass er durch den Stinkefinger viel mehr verliert als bisher. Er hat durch seine unnachamliche Art des Fettnäppfchentretens bereits sehr viel verloren und er ist nicht in der Lage sich positiv nach aussen darzustellen, selbst wenn er im Recht ist.

Wenn man ihm zuhört beginnt jeder zweite Satz mit "ich" und das ist per se eine Totgeburt wenn man bei anderen etwas erreichen will und das kostet viele Sympathiepunkte. Und ehrlich gesagt gewinnt der/diejenige die Wahl der/die meisten Sympathiepunkte erhält und nichts anderes.

Gruß,
tobago


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