Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html
Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut sagt "JA, NIE WIEDER F*CKING SCHNEE!!!111" (sinngemäß)
Vielleicht sollten wir beim ZDF anrufen und sie auffordern, nicht über Schnee zu berichten.
nur fehlt bei deinem "nie wieder f*cking schnee" eine f*cking wesentliche information...
f*cking wann gibts keinen schnee mehr... 2010, 2050 oder vielleicht erst f*cking 2100?
und es fehlt nochwas... was für ein emissionsszenario steht dahinter:
a.) wir ergreifen aktionen gegen den klimawandel
b) wir machen weiter wie bisher
c.) es wird noch schlimmer...
reichlich (f*cking) sinnlos bewertungen anhand eines einzelnen satzes durchzuführen... das ist reiner populismus...
Vielleicht war der Artikel ja auch als Aprilscherz gedacht, der bis heute andauert.
eigentümlich wer da selbst heute noch so frei ist auf diesen "scherz" reinzufallen...
Dümmliches LDKler-Geschwätz!
Dass die momentane Kälte ein Zeichen für eine globale Abkühlung wäre, wird in dem Artikel überhaupt nicht behauptet.
Die aktuelle Wetterlage ist lediglich der Einstieg in den Artikel, der sich mit den Auswirkungen der langfristigen Klimaentwicklung beschäftigt. Er illustriert, dass die aufgestellten Modelle und Theorien der Klimaforscher auch schnell wieder verworfen werden können.
Wenn also mal wieder irgendein Experte oder "Experte" meint, ein aktuelles Wetterphänomen begründet sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch den Klimawandel, dann ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. So zumindest mein Fazit aus diesem Artikel.
Zu kalt = Wetter, zu warm = Klima.
es ist mir unverständlich warum manche leute immer wieder fachleute in frage stellen wollen, aber unreflektiert und unkritisch irgendwelchen "journalisten" hinterherlaufen....
allerdings vermengt der artikel schon recht geschickt ein paar fakten mit der üblichen melange an mythen und fehlinformationen, die in "skeptikerkreisen" kursieren....
wie kulke tickt merkt man schnell, wenn man sich sein blog anschaut....
Stimmt, war schlecht formuliert. Die Ausage im Artikel war genau entgegengesetzt: Die globale Abkühlung bzw. Temperaturstagnation verursacht die kalten Winter:
Wie sich herausstellte, war – für das vergangene Jahrzehnt – eher der warme Winter 2006/07 der meteorologische Ausreißer, denn seither waren die meisten Winter wieder kalt bis sehr kalt, ..., . [Anmerkung] stimmt nicht, die letzten Winter waren in Deutschland normal bis leicht zu kühl, keinesfalls sehr kalt, z. B 2010/2011:
http://www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Presse/Pressemitteilungen/2011/20110225__DeutschlandwetterWinter2010__2011,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/20110225_DeutschlandwetterWinter2010_2011.pdf
Viele sehen dies als eine Konsequenz der stagnierenden globalen Durchschnittstemperaturen, die seit eineinhalb Jahrzehnten keine Tendenz mehr nach oben zeigten.
Aber auch diese Aussage ist dümmliches Kulke-Geschwätz.
So wie übrigens auch vieles andere in dem Artikel, so ist z. B. auch folgende Aussage glatt gelogen:
Dieses Jahr war das arktische Eis besonders stark zurückgegangen. Wird der Winter also besonders kalt? Vielleicht. Zur Zeit friert es allerdings weit schneller als in den vergangenen Jahren wieder zu.
Es friert überhaupt nix schneller zu, die Eisbedeckung ist nach wie vor auf einem Allzeitminimum für Ende Oktober:
http://www.ijis.iarc.uaf.edu/en/home/seaice_extent.htm
schön gesagt
"extrem wahrscheinlich..." was für ein Quatsch, Tatsache ist es gibt absolut keine stichhaltigen Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der Stärke/Häufigkeit von Stürmen. Das müssen selbst die Klimaforscher zugeben, welche die Ursachen für den Klimawandel dem Menschen zuschreiben.
dummes Gesabbel!
Es geht um die Ereignisse an der Ostküste der USA
ergänze bitte noch hinter Brennpunkt.
"in der ARD"
ohne Beckmann schaue ich nur unter Vorbehalt
Ich schau erst mal das
http://www.ardmediathek.de/das-erste/brennpunkt/brennpunkt?documentId=10564112
Macht auch Sinn, wenn man den Unterschied zwischen Wetter, Witterung und Klima kennt, den man an hessischen Schulen in der 5. oder 6. Klasse lernt.
So ist die ARD, werden in den USA ein paar Leute naß, dann kommt ein Brennpunkt, sterben woanders tausende Leute kommt bei der ARD sowas nicht. Dabei würden die normalen Nachrichtensendungen vollkommen ausreichen.
"Da ist sie wieder die häßliche Fratze des Fußballs"
jaja,die Brennpunkte sind manchmal auch ne Katastrophe der anderen Art.
Aber sonst findet sich dort ja doch noch was anderes. Auch die "Bounty" hat wieder mal gemeutert und wurde sofort von "Sandy" versenkt.
so gehts mir auch regelmäßg, wenn ich gelegentlich bei meiner Frau "meutere".
will sagen; Mich wundert es nicht, wenn die Katastrophenstürme immer Frauennamen tragen....
Nein, ernsthaft.
Mich schockieren diese Dinge sehr.Insbesondere weil ich inzw. der Meinung bin, daß wir Menschen dies nicht mehr hinbekommen,den Wandel des klimas aufzuhalten.
Mein einziger Trost ist dann insoweit immer, daß zumindest meine Generation die ganzen wirklich erhebenden Auswirkungen nicht mehr mitbekommen wird.
Spätestens die Enkelkinder werden aber in einer an die Veränderungen angepaßten und etwas anderen Welt leben müßen. :neutral-face
Ebenfalls dümmliches LDKler-Geschwätz bzw glatt gelogen ... oder ähhh ... schlecht formuliert ...
Dass die arktische Eisdecke Ende Oktober NICHT auf einem Allzeitminimum wäre, hat der Autor überhaupt nicht behauptet.
Er behauptet, dass sie sich besonders schnell (!) ausdehnt!
Diese Behauptung bestätigt sich durch Anklicken DEINES Links: Die rote Kurve hat den Rückstand auf orange und grün schon fast aufgeholt! Bereits nach einem von sechs dunklen Monaten!
Nach Betrachten der abrufbaren csv-Daten stellt man schnell fest, dass der Zuwachs der Eisdecke im Oktober (1. bis 29.) beispielsweise 31% über dem 2000's Average liegt und sogar 58% über dem 1990's Average. Der Zuwachs ist größer als in 9 der letzten 10 Jahre. Während die arktische Eisdecke zwischen 2002 und 2011 im Oktober durchschnittlich um 2,65 Millionen Quadratkilometer zulegte, waren es in diesem Oktober (jeweils 1.-29.) 3,25 Millionen! Macht eine Differenz von 600.000 Quadratkilometern, der 28fachen Größe Hessens!
Die Aussage Zur Zeit friert es allerdings weit schneller als in den vergangenen Jahren wieder zu. trifft es genau auf den Punkt!
Den Artikel sachlich zu widerlegen, scheint für "gläubigerkreise" wohl zu aufwendig zu sein...