Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
http://www.focus.de/wissen/klima/klimaschutz/endlich-bewiesen-forscher-messen-treibhauseffekt-durch-co2_id_4507677.html
Du wirst diese Beweise natürlich wieder nicht als Beweise anerkennen, weil Du Beweise nur dann anerkennen willst, wenn sie Dir passen, oder?
Aber nicht nur er nicht, es ist immer wieder verwunderlich was man alles für Kommentare bei solch Artikeln lesen kann, mit welch Vehemenz das als Quatsch abgetan wird. Warum ist man nicht einfach vorsichtig und sagt sich "Ich finde es ja nicht schlüssig, aber die Möglichkeit einer Gefahr könnte bestehen"
Aber so rennt man doch lachend ins Verderben...
Ich glaube dieses Argument bringen die Rechten bezüglich der Flüchtlinge und Terrorismus ganz gerne. Da wird angenommen, dass eine potentielle Gefahr besteht. Die beim Klimawandel natürlich wesentlich besser belegt ist als bei vermeintlichem islamistischen Terror der von Flüchtlingen ausgeht.
Aber so funktioniert halt der durchschnittliche Hirnbefreite in seinen entsprechenden Infoblasen.
Ich hoffe natürlich dass sich kein Anwesender angesprochen fühlt!
Aber nicht nur er nicht, es ist immer wieder verwunderlich was man alles für Kommentare bei solch Artikeln lesen kann, mit welch Vehemenz das als Quatsch abgetan wird. Warum ist man nicht einfach vorsichtig und sagt sich "Ich finde es ja nicht schlüssig, aber die Möglichkeit einer Gefahr könnte bestehen"
Aber so rennt man doch lachend ins Verderben...
Ich glaube dieses Argument bringen die Rechten bezüglich der Flüchtlinge und Terrorismus ganz gerne. Da wird angenommen, dass eine potentielle Gefahr besteht. Die beim Klimawandel natürlich wesentlich besser belegt ist als bei vermeintlichem islamistischen Terror der von Flüchtlingen ausgeht.
Aber so funktioniert halt der durchschnittliche Hirnbefreite in seinen entsprechenden Infoblasen.
Ich hoffe natürlich dass sich kein Anwesender angesprochen fühlt!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arktis-schuld-am-eis-schwund-ist-nicht-nur-der-mensch-a-1138311.html
Ich kann die verschiedenen Thesen nicht beurteilen, da mir dazu das Fachwissen fehlt, aber so ganz einig scheint mir das nicht... Modellrisiko eben. Einig ist man sich, dass es einen menschlichen Einfluss gibt, wie hoch der ist, scheint dann doch eher umstritten. Vor allem weil es eben viele Interdependenzen gibt (Effekte 2ter und 3ter Ordnung), deren Berücksichtigung in den verschiedenen Modellen unterschiedlich ist.
Ob es nun 20, 50 oder 80% sind, die menschengemacht sind, ist letztlich doch nur von hinterrangiger Bedeutung (s.u.). Denn nur auf diesen Anteil haben wir überhaupt irgendeinen Einfluss. Und nur wenn man diesen hat kann man auch etwas gegen diese Entwicklung unternehmen. Komplett in der Scheisse würden wir nur dann sitzen wenn es keinen (messbaren/relevanten) menschlichen Einfluss gäbe, was ja ausgeschlossen wird.
Darüber hinaus finde ich an der Stelle den Hinweis recht passend, daß die Anstrengungen, die wir als Menschheit gegen einen fortschreitenden anthropogenen Klimawandel unternehmen müssen, umso höher sind, je geringer der Anteil des Menschen am Klimawandel ist.
Beispiel1:
80% Menschengemacht, 20% Natürlich. In dem Falle würde eine Reduktion menschlicher Ursachen um 50% zu folgenden Werten führen: 80/2 + 20 = 60. Durch eine Reduktion der menschlichen Einflüsse auf die Hälfte führte zu einer Abschwächung des Gesamtphänomens auf 60% des Ausgangswertes.
Beispiel2:
20% Menschengemacht, 80% Natürlich. Hier würde eine Reduktion der menschlichen Einflüsse um 50% zu folgenden Werten führen: 20/2 + 80 = 90. Also selbst eine Verringerung menschlicher Einflüsse (Emissionen etc.) um die Hälfte führte trotzdem nur zu einer Abschwächung auf 90% des Ausgangswertes.
Von daher verstehe ich auch nicht so ganz, wieso 'Klimaskeptiker' neuerdings die Strategie fahren, den Klimawandel nicht zu leugnen, aber den menschlichen Einfluss klein zu reden. Erscheint mir ein wenig Paradox, denn je kleiner der menschliche Einfluss, desto mehr müssen wir dagegen tun, um im Endeffekt das gleiche (Rduktions)Ergebnis zu erreichen wie im Vergleich zu einem Szenario, in welchem der menschliche Einfluss groß ist, da hier weniger Einsprarungen nötig wären.
es ist mit sicherheit nicth ungewöhnlich, daß es in der einschätzung bzw. berechnung eine bandbreite gibt, die mit unterschiedlichen eintreffenswahrscheinlichkeiten bewertet wird, was von aussen gerne als umstritten wahrgenommen bzw. dargestellt wird, s. zb. auch die klimasensitivität, die vom ipcc in der bandbreite von 1,5 bis 4°C (reaktion des klimas auf eine verdopplung des co2) angegeben wird.
so meint eine der co-autoren, daß das ergebnis nicht sonderlich überraschend sei, auch wenn es natürlich neu ist und mit sicherheit zum verständnis beitragen kann (wie viel wird die zeit zeigen, bzw. die bewertung der kollegen).
am ende mag es eine erklärung dafür sein, warum die berechnungen von modellen bisher immer zu tief bzw. zu konservativ gelegen sind, wenn der einfluß der natürlichen variabilität unterschätzt wurde.
gespannt bin ich auf die weitere darstellung in den medien, denn bisher wurden wissenschaftliche ergebnissjavascript:;e, die ohne weiteres background wissen "umstritten" erscheinen auch eher dafür genutzt, die situation zweifelhaft darzustellen, als umfassender aufzuklären, wie die ergebnisse wirklich einzuordnen sind. mag natürlcih einfacher und auch attraktiver für den leser sein.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arktis-schuld-am-eis-schwund-ist-nicht-nur-der-mensch-a-1138311.html
Ich kann die verschiedenen Thesen nicht beurteilen, da mir dazu das Fachwissen fehlt, aber so ganz einig scheint mir das nicht... Modellrisiko eben. Einig ist man sich, dass es einen menschlichen Einfluss gibt, wie hoch der ist, scheint dann doch eher umstritten. Vor allem weil es eben viele Interdependenzen gibt (Effekte 2ter und 3ter Ordnung), deren Berücksichtigung in den verschiedenen Modellen unterschiedlich ist.
Ob es nun 20, 50 oder 80% sind, die menschengemacht sind, ist letztlich doch nur von hinterrangiger Bedeutung (s.u.). Denn nur auf diesen Anteil haben wir überhaupt irgendeinen Einfluss. Und nur wenn man diesen hat kann man auch etwas gegen diese Entwicklung unternehmen. Komplett in der Scheisse würden wir nur dann sitzen wenn es keinen (messbaren/relevanten) menschlichen Einfluss gäbe, was ja ausgeschlossen wird.
Darüber hinaus finde ich an der Stelle den Hinweis recht passend, daß die Anstrengungen, die wir als Menschheit gegen einen fortschreitenden anthropogenen Klimawandel unternehmen müssen, umso höher sind, je geringer der Anteil des Menschen am Klimawandel ist.
Beispiel1:
80% Menschengemacht, 20% Natürlich. In dem Falle würde eine Reduktion menschlicher Ursachen um 50% zu folgenden Werten führen: 80/2 + 20 = 60. Durch eine Reduktion der menschlichen Einflüsse auf die Hälfte führte zu einer Abschwächung des Gesamtphänomens auf 60% des Ausgangswertes.
Beispiel2:
20% Menschengemacht, 80% Natürlich. Hier würde eine Reduktion der menschlichen Einflüsse um 50% zu folgenden Werten führen: 20/2 + 80 = 90. Also selbst eine Verringerung menschlicher Einflüsse (Emissionen etc.) um die Hälfte führte trotzdem nur zu einer Abschwächung auf 90% des Ausgangswertes.
Von daher verstehe ich auch nicht so ganz, wieso 'Klimaskeptiker' neuerdings die Strategie fahren, den Klimawandel nicht zu leugnen, aber den menschlichen Einfluss klein zu reden. Erscheint mir ein wenig Paradox, denn je kleiner der menschliche Einfluss, desto mehr müssen wir dagegen tun, um im Endeffekt das gleiche (Rduktions)Ergebnis zu erreichen wie im Vergleich zu einem Szenario, in welchem der menschliche Einfluss groß ist, da hier weniger Einsprarungen nötig wären.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arktis-schuld-am-eis-schwund-ist-nicht-nur-der-mensch-a-1138311.html
Ich kann die verschiedenen Thesen nicht beurteilen, da mir dazu das Fachwissen fehlt, aber so ganz einig scheint mir das nicht... Modellrisiko eben. Einig ist man sich, dass es einen menschlichen Einfluss gibt, wie hoch der ist, scheint dann doch eher umstritten. Vor allem weil es eben viele Interdependenzen gibt (Effekte 2ter und 3ter Ordnung), deren Berücksichtigung in den verschiedenen Modellen unterschiedlich ist.
es ist mit sicherheit nicth ungewöhnlich, daß es in der einschätzung bzw. berechnung eine bandbreite gibt, die mit unterschiedlichen eintreffenswahrscheinlichkeiten bewertet wird, was von aussen gerne als umstritten wahrgenommen bzw. dargestellt wird, s. zb. auch die klimasensitivität, die vom ipcc in der bandbreite von 1,5 bis 4°C (reaktion des klimas auf eine verdopplung des co2) angegeben wird.
so meint eine der co-autoren, daß das ergebnis nicht sonderlich überraschend sei, auch wenn es natürlich neu ist und mit sicherheit zum verständnis beitragen kann (wie viel wird die zeit zeigen, bzw. die bewertung der kollegen).
am ende mag es eine erklärung dafür sein, warum die berechnungen von modellen bisher immer zu tief bzw. zu konservativ gelegen sind, wenn der einfluß der natürlichen variabilität unterschätzt wurde.
gespannt bin ich auf die weitere darstellung in den medien, denn bisher wurden wissenschaftliche ergebnissjavascript:;e, die ohne weiteres background wissen "umstritten" erscheinen auch eher dafür genutzt, die situation zweifelhaft darzustellen, als umfassender aufzuklären, wie die ergebnisse wirklich einzuordnen sind. mag natürlcih einfacher und auch attraktiver für den leser sein.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oberlandesgericht-hamm-bauer-peru-klage-rwe-klimawandel
es bleibt spannend, wie dieser fall weitergehen wird. hier geht es zwar explizit nur um eine kleine summe, aber am ende wird das doch ein präzedenzfall sein, der nachahmer finden wird.
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oberlandesgericht-hamm-bauer-peru-klage-rwe-klimawandel
es bleibt spannend, wie dieser fall weitergehen wird. hier geht es zwar explizit nur um eine kleine summe, aber am ende wird das doch ein präzedenzfall sein, der nachahmer finden wird.
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
Selbstverständlich bist du das:
"Die Kläger schätzen, dass RWE für 0,47 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Entsprechend diesem Anteil verlangt der peruanische Landwirt finanzielle Entschädigung von RWE. "
Die Klage auf Einsiebenkommafünfmilliardstel des Schadens gegen dich ist demzufolge schon in Vorbereitung.
sicher, aber wie sinnvoll wäre es dich zu verklagen. RWE ist eines der Unternehmen mit den größten CO2-Emissionen, selbstverständlich hätte man da auch ein anderes auswählen können.
siehst du es dann anders, daß der anteil der industrienationen bzw. jedes einzelnen hier, größer ist als z.b. der einwohner perus?
selbstverständlich geht es da auch um öffentlichwirksamkeit, aber was ist daran verkehrt?
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
Selbstverständlich bist du das:
"Die Kläger schätzen, dass RWE für 0,47 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Entsprechend diesem Anteil verlangt der peruanische Landwirt finanzielle Entschädigung von RWE. "
Die Klage auf Einsiebenkommafünfmilliardstel des Schadens gegen dich ist demzufolge schon in Vorbereitung.
finde ich ja sehr intersannt. ich möchte nicht wissen wieviel geld er bekommt, wenn er die restlichen 99,53% der verantwortlichen verklagt. dieses dürfte reichen um nicht mehr bauer zu sein.
einfach davon abgesehn muss man sich die frage stellen, wie ein bauer aus den anden auf die idee kommt einen grosskonzern aus deutschland der für 0,47% der weltweiten treibhausemissionen vernatwortlcih sein soll zu verklagen. geld für die klage scheint ja da zu sein. jetzt ein wenig schwarzer humor: so schlecht kann es ihm nicht gehen, wenner sich dies leisten kann
Selbstverständlich bist du das:
"Die Kläger schätzen, dass RWE für 0,47 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Entsprechend diesem Anteil verlangt der peruanische Landwirt finanzielle Entschädigung von RWE. "
Die Klage auf Einsiebenkommafünfmilliardstel des Schadens gegen dich ist demzufolge schon in Vorbereitung.
finde ich ja sehr intersannt. ich möchte nicht wissen wieviel geld er bekommt, wenn er die restlichen 99,53% der verantwortlichen verklagt. dieses dürfte reichen um nicht mehr bauer zu sein.
einfach davon abgesehn muss man sich die frage stellen, wie ein bauer aus den anden auf die idee kommt einen grosskonzern aus deutschland der für 0,47% der weltweiten treibhausemissionen vernatwortlcih sein soll zu verklagen. geld für die klage scheint ja da zu sein. jetzt ein wenig schwarzer humor: so schlecht kann es ihm nicht gehen, wenner sich dies leisten kann
Richtig. Das ist genau die Frage, die man sich stellen muss. Eigentlich ist es die einzige Frage, die man sich in diesem Zusammenhang stellen muss.
finde ich ja sehr intersannt. ich möchte nicht wissen wieviel geld er bekommt, wenn er die restlichen 99,53% der verantwortlichen verklagt. dieses dürfte reichen um nicht mehr bauer zu sein.
einfach davon abgesehn muss man sich die frage stellen, wie ein bauer aus den anden auf die idee kommt einen grosskonzern aus deutschland der für 0,47% der weltweiten treibhausemissionen vernatwortlcih sein soll zu verklagen. geld für die klage scheint ja da zu sein. jetzt ein wenig schwarzer humor: so schlecht kann es ihm nicht gehen, wenner sich dies leisten kann
Richtig. Das ist genau die Frage, die man sich stellen muss. Eigentlich ist es die einzige Frage, die man sich in diesem Zusammenhang stellen muss.
Stimmt, ein Opfer unseres Lebensstil muckt auf? Was solln das?
Geht gar net!
Richtig. Das ist genau die Frage, die man sich stellen muss. Eigentlich ist es die einzige Frage, die man sich in diesem Zusammenhang stellen muss.
Stimmt, ein Opfer unseres Lebensstil muckt auf? Was solln das?
Geht gar net!
diese deine aussage war nicht von mir gemeint. klage gut und schön, man sollte aber auch kritisch hintefragen dürfen, wer denn nun wirklich hinter der klage steckt. möglicherweise ein konkurrent aus dem ausland?
Warum der Kläger jubelt das Klageziel wäre jetzt schon erreicht, spricht dafür, dass es mehr um öffentlichkeitswirksame Aktion geht, als um Rechtsfindung.
sicher, aber wie sinnvoll wäre es dich zu verklagen. RWE ist eines der Unternehmen mit den größten CO2-Emissionen, selbstverständlich hätte man da auch ein anderes auswählen können.
siehst du es dann anders, daß der anteil der industrienationen bzw. jedes einzelnen hier, größer ist als z.b. der einwohner perus?
selbstverständlich geht es da auch um öffentlichwirksamkeit, aber was ist daran verkehrt?
Du legst ja Wert darauf, dass man Deine Fragen beantwortet.
Also, den Anteil den ein Bürger Perus an dem Klimawandel hat, kann ich nicht beurteilen. Gut möglich dass Du recht hast. Logischerweise müsste unser Peruaner aber dann ein chinesisches Energieunternehmen verklagen. Tut er aber nicht, weil er wohl annimmt, dass die Chinesen sich vor Lachen den Bauch halten. Seien wir froh, dass wir ein so gutes Rechtssystem haben.
Öffentlichkeit herzustellen ist nicht verkehrt, wenn man dazu die Gerichte braucht, sei's drum. Die Kosten für Flüge Hotel etc, wird ja wahrscheinlich der Veranstalter der Aktion tragen.
Noch mehr Öffentlichkeit hätte die Aktion wahrscheinlich gehabt, wenn sie einen Eskimo gefunden hätten, dem das Iglu wegschmilzt. (War jetzt ein Scherz)
Stimmt, ein Opfer unseres Lebensstil muckt auf? Was solln das?
Geht gar net!
diese deine aussage war nicht von mir gemeint. klage gut und schön, man sollte aber auch kritisch hintefragen dürfen, wer denn nun wirklich hinter der klage steckt. möglicherweise ein konkurrent aus dem ausland?
Nicht nur das. Man sollte auch mal kritisch hinterfragen dürfen, ob man nicht die Eltern des Bauern verklagen sollte, da diese ihr Kind wohl des öfteren zu heiß gebadet haben. Ich meine, diese Frage muss man sich ganz einfach stellen.
Oder einem Konkurenten aus dem Inland oder den Illuminaten...?
Es ist nun wirklich nicht schwer herauszufinden, dass Saúl Lliuya von Germanwatch bei dieser Musterklage unterstützt wird.
Sowohl Lliuya als auch Germanwatch machen übrigens kein Geheimnis daraus, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen werden soll, der es den Opfern des Klimawandels erleichtern soll gegen dessen Verursacher vorzugehen.
Z.B. bei einem gemeinsamen Interview Lliuya's mit einem Germanwatch Vertreter im ARD/ZDF Morgenmagazin gestern.
RWE weis das übrigens genau, ansonsten würde RWE den Fall bei dem geringen Streitwert nicht so ernst nehmen.
Ansonsten findet man Hintergrundinformationen aktuell in praktisch allen seriösen Medien.
diese deine aussage war nicht von mir gemeint. klage gut und schön, man sollte aber auch kritisch hintefragen dürfen, wer denn nun wirklich hinter der klage steckt. möglicherweise ein konkurrent aus dem ausland?
hahaha! sehr schöner link. da steigt man gleich mit einem lächeln aus dem bett. dachte erst ffm60ziger hätte den link gepostet
hahaha! sehr schöner link. da steigt man gleich mit einem lächeln aus dem bett. dachte erst ffm60ziger hätte den link gepostet
diese deine aussage war nicht von mir gemeint. klage gut und schön, man sollte aber auch kritisch hintefragen dürfen, wer denn nun wirklich hinter der klage steckt. möglicherweise ein konkurrent aus dem ausland?
Nicht nur das. Man sollte auch mal kritisch hinterfragen dürfen, ob man nicht die Eltern des Bauern verklagen sollte, da diese ihr Kind wohl des öfteren zu heiß gebadet haben. Ich meine, diese Frage muss man sich ganz einfach stellen.
diese deine aussage war nicht von mir gemeint. klage gut und schön, man sollte aber auch kritisch hintefragen dürfen, wer denn nun wirklich hinter der klage steckt. möglicherweise ein konkurrent aus dem ausland?
Oder einem Konkurenten aus dem Inland oder den Illuminaten...?
Es ist nun wirklich nicht schwer herauszufinden, dass Saúl Lliuya von Germanwatch bei dieser Musterklage unterstützt wird.
Sowohl Lliuya als auch Germanwatch machen übrigens kein Geheimnis daraus, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen werden soll, der es den Opfern des Klimawandels erleichtern soll gegen dessen Verursacher vorzugehen.
Z.B. bei einem gemeinsamen Interview Lliuya's mit einem Germanwatch Vertreter im ARD/ZDF Morgenmagazin gestern.
RWE weis das übrigens genau, ansonsten würde RWE den Fall bei dem geringen Streitwert nicht so ernst nehmen.
Ansonsten findet man Hintergrundinformationen aktuell in praktisch allen seriösen Medien.
vielen dank für diesen sehr informativen beitrag, bringt er für mich doch viel licht in das dunkel meine frage. von diesem deinen post können sich die schlaumeier und polemiker dieser welt gerne eine scheibe abschneiden, während ich mich jetzt bei germanwatch über diesen fall informieren werde
Oder einem Konkurenten aus dem Inland oder den Illuminaten...?
Es ist nun wirklich nicht schwer herauszufinden, dass Saúl Lliuya von Germanwatch bei dieser Musterklage unterstützt wird.
Sowohl Lliuya als auch Germanwatch machen übrigens kein Geheimnis daraus, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen werden soll, der es den Opfern des Klimawandels erleichtern soll gegen dessen Verursacher vorzugehen.
Z.B. bei einem gemeinsamen Interview Lliuya's mit einem Germanwatch Vertreter im ARD/ZDF Morgenmagazin gestern.
RWE weis das übrigens genau, ansonsten würde RWE den Fall bei dem geringen Streitwert nicht so ernst nehmen.
Ansonsten findet man Hintergrundinformationen aktuell in praktisch allen seriösen Medien.
vielen dank für diesen sehr informativen beitrag, bringt er für mich doch viel licht in das dunkel meine frage. von diesem deinen post können sich die schlaumeier und polemiker dieser welt gerne eine scheibe abschneiden, während ich mich jetzt bei germanwatch über diesen fall informieren werde
sicher, aber wie sinnvoll wäre es dich zu verklagen. RWE ist eines der Unternehmen mit den größten CO2-Emissionen, selbstverständlich hätte man da auch ein anderes auswählen können.
siehst du es dann anders, daß der anteil der industrienationen bzw. jedes einzelnen hier, größer ist als z.b. der einwohner perus?
selbstverständlich geht es da auch um öffentlichwirksamkeit, aber was ist daran verkehrt?
Du legst ja Wert darauf, dass man Deine Fragen beantwortet.
Also, den Anteil den ein Bürger Perus an dem Klimawandel hat, kann ich nicht beurteilen. Gut möglich dass Du recht hast. Logischerweise müsste unser Peruaner aber dann ein chinesisches Energieunternehmen verklagen. Tut er aber nicht, weil er wohl annimmt, dass die Chinesen sich vor Lachen den Bauch halten. Seien wir froh, dass wir ein so gutes Rechtssystem haben.
Öffentlichkeit herzustellen ist nicht verkehrt, wenn man dazu die Gerichte braucht, sei's drum. Die Kosten für Flüge Hotel etc, wird ja wahrscheinlich der Veranstalter der Aktion tragen.
Noch mehr Öffentlichkeit hätte die Aktion wahrscheinlich gehabt, wenn sie einen Eskimo gefunden hätten, dem das Iglu wegschmilzt. (War jetzt ein Scherz)
Das ist so gut das sich große Firmen vieles ungestraft erlauben können.
Du bringst es auf den Punkt! Es ist tatsächlich ein Segen, einen recht gut funktionierenden Rechtsstaat zu haben, der das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz tatsächlich ernst zu nehmen versucht! Wer möchte schon chinesische Verhältnisse?
Letztlich ist die Klage des Mannes aus Peru ein Kompliment an unser Staats- und Rechtswesen. Eine Zierde ist es für die hiesige Justiz, diese Klage nach sorgfältiger Prüfung zuzulassen.
Was haben wir hier tatsächlich für ein Privileg im Vergleich zu vielen Menschen auf diesem Planeten!
Logischerweise? Wegen Mimimi, aber die anderen?